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Freiflug im All (oder der lange Weg zur Squadron 42)

Kapitel 3 von 3 Ich war gerade mit dem letzten Sandwich beschäftigt, als der Alarm losheulte. Vor Schreck verschüttete ich meinen Rest Kaffee. Ich fluchte lästerlich, während ich mich zu den Ortungsschirmen beugte. Plötzlich tauchte in gerademal 300 m Entfernung hinter meinem Schlepper ein Raumschiff auf meinen Ortungsgeräten auf. Das Schiff musste sich in einem Tarnfeld angeschlichen haben. Bei meinen alten Ortungsgeräten musste es nicht einmal ein gutes Tarnfeld sein, um sich vor mir verbergen

Havald Hawk

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Freiflug im All (oder der lange Weg zur Squadron 42)

Kapitel 2 von 3 Einige Stunden später wachte ich auf. Jenn war schon weg. Hatte sie mir gestern Abend schon angekündigt. Sie hatte mir eine Nachricht hinterlassen: „Denk mal drüber nach, dich für eine Dienstzeit bei der Squadron 42 einzuschreiben. Dort werden immer Piloten für die Jäger, Bomber oder Fähren gesucht. Mit deinen Vorkenntnissen sollte das kein Problem sein. Überleg es dir.“ Mache ich. Aber die nächsten Tage hatte ich noch etwas hier im Solsystem vor. Wenn das klappt, komme ich meine

Havald Hawk

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Freiflug im All (oder der lange Weg zur Squadron 42)

Kapitel 1 von 3 Noch ca. 10 Minuten und ich konnte endlich Feierabend machen. Die letzten Tage waren mehr langweilig als anstrengend gewesen. Mit meinem alten Frachtschlepper hatte ich einige Dutzend Container von Jupiter Station in den Orbit vom Jupitermond Europa transportiert. Von dort würden sie von kleineren Frachtern bei den Minenstationen auf der Oberfläche abgesetzt. Jetzt hatte meine alte Kiste insgesamt 24 Container voll Erze und seltenen Mineralien zurück zur Jupiter Station gebracht.

Havald Hawk

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