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IGNORIERT

Yellowstone Nationalpark Supervulkans Folgen für Europa


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Wenn ich da nochmal in die Suppe spucken dürfte...

 

Um Strom muss sich eh keine Gedanken gemacht werden... Die Asche ist mitunter leitend und verträgt sich überhaupt nicht mit Stromnetzen. Da sie sich wie ein Leichentuch über die gesamte Erde legt gibt es nirgendwo mehr ausreichend Strom um irgendwas zu betreiben was größer ist als eine Fahradlampe. Die Transformatoren sind die Archillesferse der Menschheit.

 

Ein Glück das ich zu Geburtstagen immer Alkohol bekommen, wenn es soweit muss ich zumindest nicht verdursten.

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hm ich weiß ich gelte wieder als hoffnungsloser Optimist, aber es gab in der Vergangenheit schon zahlreiche Ausbrüche von Super Vulkanen, einen sogar zur Lebzeiten der Menschen, auch wenn sie damals alles andere als Fortschrittlich waren.

 

Ich denke daher nicht das alle Bäume und Tiere aussterben würden, das taten sie in der Vergangenheit ja auch nicht. ;)

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hm ich weiß ich gelte wieder als hoffnungsloser Optimist, aber es gab in der Vergangenheit schon zahlreiche Ausbrüche von Super Vulkanen, einen sogar zur Lebzeiten der Menschen, auch wenn sie damals alles andere als Fortschrittlich waren.

 

Ich denke daher nicht das alle Bäume und Tiere aussterben würden, das taten sie in der Vergangenheit ja auch nicht. ;-)

 

 

mmmmm aber ich glaube keinen so gewaltigen Ausbruch wie wenn Yellowstone hoch geht.

Der wird alles 1000 mal Topen.

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Es sagt ja auch keiner das die Menschheit komplett ausgelöst werden würde und nie wieder was wächst.

Paar tausend Privilegierte werden es schaffen. Also ich und und sämtliche weibliche Topfmodels. Ja und dann muss die Welt ja neu bevölkert werden.

*bucht für sich und seine Schaufel ein Tiket nach Yellowstone*

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mmmmm aber ich glaube keinen so gewaltigen Ausbruch wie wenn Yellowstone hoch geht.

Der wird alles 1000 mal Topen.

 

Toba (Tobasee) Sumatra Indonesien

vor etwa 73.880 Jahren (73.880 ± 320 cal BP)

2.800 km³

VEI 8

 

Yellowstone Caldera (Huckleberry Ridge Eruption)

Wyoming USA vor etwa 2,1 Millionen Jahren

2.500 km³

VEI 8

 

Der Toba hat einen höheren Grad der Zerstörrung gehabt, keinen geringeren.

Dennoch gab es Pflanzen und Tiere weiterhin, zumindest genug das man auch ohne große Technik überleben konnte und in den Meeren gibt es ja immer noch sehr viel Leben trotz der Katastrophe vor gerade einmla 73 Tausend Jahren.

 

@Futur

Das ist mir schon klar das ein paar es überleben können, ich wollte damit nur sagen das nicht alle Pflanzen wegen 10 Jahre Winter und dunkelheit eingehen. Es wird sicher einige Pflanzen geben die es nicht schaffen. Etwa die von Menschen gezüchteten Nahrungspflanzen und vermutlich werden auch sehr viele Tiere sterben, aber ein Artensterben wie nach dem einschlag bei den Dinosauriern wird es vermutlich nicht geben.

Bearbeitet von Antarius-Angel
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Aber wenn man schon am Spekulatius ist.

 

Warum kann dieser Ausbruch nicht eine neue Eiszeit einläuten, und das für das nächste Jahrtausend.

Die Erde ist versmogt, mit Ozonlöchern übersät, und die Atmosphäre ist vielleicht auch ich mehr die beste.

Das könnte doch reichen das das Klima dadurch völlig kippt.

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Du hast gerade selbst gesagt 10 Jahre Winter und Dunkelheit, glaubst aber das Planzen das überleben? Samen sicher aber ganze Planzen sicher nicht. Ich gebe auf, gegen so viel Optimismus hat kein Argument Chancen :)

 

^^  Tut mir leid wenn ich unverbesserlich erscheinen mag. Es ist nur so, dass die Natur ein ziemlich großes Entwicklungspotential besitzt und Pflanzen sich auch ziemlich gut an unterschiedliche Bedingungen anpassen können. Zudem ist die Erde ein riesiger und zugleich wiederstandfähiger Ort. Da fällt es mir eben schwer das eine Katastrophe wie jene die bereits vor 75 Tausend Jahren stattfand heute nun das Leben als Ganzes Bedrohen soll.

Es kann natürlich sein das viele Pflanzen verschwinden, doch in der Regel schafft dies nur die Gelegenheit für andere Pflanzen diesen Platz selbst aus zu füllen. Etwas in Form von unbewohnbar gibt es auf der Erde eigentlich nicht. Zumindest nicht soweit mir bekannt ist. Selbst in der Tiefsee wo nie Licht hinkommt und wo es saukalt ist, leben zahlreiche Tiere und Pflanzen in der Nähe von Vulkanen und anderen wärme Quellen.

 

Zudem gibt es 8 Milliarden Menschen und auch wenn wir generell eher schlecht im Vorbereiten auf Katastrophen sind, so haben wir doch noch jede Katastrophe überstanden. Entweder aufgrund unserer Puren Anzahl oder aufgrund unseres Verstandes. Es erscheint mir etwas weit hergeholt das wir nun einfach die Füße hochlegen und das Ende akzeptieren sollen. ^^

Da erscheinen mir meine Vorschläge schlicht weg glaubhafter und logischer. Auch wenn dies vermutlich meinem Optimismus geschuldet ist. ;-)

 

 

Aber wenn man schon am Spekulatius ist.

 

Warum kann dieser Ausbruch nicht eine neue Eiszeit einläuten, und das für das nächste Jahrtausend.

Die Erde ist versmogt, mit Ozonlöchern übersät, und die Atmosphäre ist vielleicht auch ich mehr die beste.

Das könnte doch reichen das das Klima dadurch völlig kippt.

 

Zumindest einigen Wissenschaftlern nach ist derzeit bereits eine Eiszeit, da es in der Warmzeit kein Eis auf der Erde gibt.

Die Aktuelle Eiszeit ist lediglich wesentlich milder als das was man sich in der Regel darunter vorstellt.

 

 

Edite:

Ach und ehe ich es vergesse, die Technik ist natürlich auch nicht zu verachten zur not müssen wir halt Extreme Nahrungs und Wasser rationierungen vornehmen. Doch wenn man bedenkt wie wenig Nahrung ein Mensch wirklich notwendig hat um zu überleben, sehe ich auch hier keine Probleme. Die Ägypter z.B. haben auch lange hunger Perioden überstanden und verfügten nicht einmal über einen Bruchteil der Technik von heute, geschweige den der Konservierungsmethoden.

Bearbeitet von Antarius-Angel
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Das bei verschiedenen Ausbrüchen von Supervulkanen es jedes mal zu einem Artensterben kam ignorierst du einfach! Dass es dann Jahrtausende, ich wiederhole, JAHRTAUSENDE, dauerte bis sich neue Arten entwickelten bzw bestehende wieder erholten blendest du auch komplett aus.

Die Steinzeitmenschen wurden auf eine Anzahl von unter 6000 dezimiert. Viele Pflanzenarten sind heute nicht mehr existent weil sie beim Ausbruch in Sumatra komplett von der Erde getilgt wurden , Das zumindest beweisen etliche Kernbohrungen.

Das die Natur immer einen Wege findet bedeutet nicht bzw sichert nicht das Überleben der Menschheit.

Ich kann nur an Dawn und Flocke ne Einladung raushaun. Wenns soweit is kommt vorbei. Hier bei mir is Platz. Das Haus is Zombiesicher , marodierende Horden kommen auch keine rein, ne Waffenkammer wird angelegt und Hunde bewachen unseren Schlaf. Whiskey, nöö, Single Malt Scotch steht zur Verfügung und die ein oder andere Flasche Rotwein steht auch bereit. Wegen der Nähe zu Catenom brauchen wir uns keine Sorgen machen das Ganze lange überstehen zu müssen. Spaß garantiert

Gruß

Chase

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ich hab echt nix zu tun und als Freund der sinnfreien Diskussion werde ich wieder schwach...

 

Wenn du Ausbrüche von Supervulkanen vergleichst kannst du das natürlich tun, Problem ist nur das keiner von uns dabei war und wir nur anhand von fossilen Funden Vermutungen aufstellen können. Gleiches gilt für den bevorstehenden Ausbruch des Yellowstone, alles reine Spekulation. Kann sein das der Ausbruch nur Amerika in die Steinzeit schickt oder es sogar nur in Yellowstone ungemütlich wird. Für den Fall das die Schwarzmalerei der Wissenschaftler aus der Sendung die ich gesehen habe zutrifft... gute Nacht.

 

Fakt ist, wenn das Szenario eintrifft das ich mir vorstelle ist die Menschheit am Ende, ohne jede Chance. Selbst mit einem halben Jahr Vorbereitungszeit, in der man uns sicher nicht informieren würde, kann man nur versuchen ein paar tausend Menschen zu retten. Wir schaffen es unter optimalsten Bedingungen an der Oberfläche nicht mal ein Ökosystem aufrecht zu erhalten, eines zu erschaffen das unter Tage 1000 Menschen versorgt ist in 6 Monaten unmöglich zu realisieren.

 

Dann heißt es also neben einem unterirdischen Atomkraftwerk, welches man niemals in 6 Monaten bauen kann, 10 Jahre Dosenfutter fressen. Oben legt sich eine Ascheschicht über alles und das was irgendwie überlebt wird von uns Menschen erbarmungslos gejagt und aufgefressen, Menschen inklusive. Wenn du dir sowas antun willst, bitte.

 

Deine Terraformingvorschläge haben zwar praktikable Hintergedanken und mögen wenn man die gesammte Weltwirtschaft nutzt auch vielleicht ansatzweise realisierbar sein, Problem iist nur das es nach so einer Katastrophe keine Weltwirtschaft mehr gibt. Der nötige Aufwand ist einfach zu gewaltig und Physik bleibt immer noch Physik.

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Nicht zu vergessen, dass - falls es wirklich zur Verdunkelung der Sonne käme - es auch keinen Regen mehr gäbe.

Pflanzensamen könnten sowas bestimmt einige Jahre überstehen, aber das wär's dann auch. Die Flüsse wären vermutlich mit zunehmender Entfernung von der Quelle auch stark von der Asche belastet. Das dürften nur die zähesten Pflanzen verkraften...

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