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IGNORIERT

Kein BuyBack mit StoreCredits von Warbond mehr möglich.


Howie Munson

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Moin, 

Wir hatten die Tage in kleiner Runde im Discordchat eine kleine Diskussion darüber und ich dachte das es ganz interessant sein könnte hier Klarheit zu haben.

 

Hat sonst noch Jemand das Problem, das Warbond Schiffe/Gamepackes welche nach dem letzten (2949) Anisale gekauft wurden trotz vorhandenen Buyback Token nicht mehr mit Store Credits aus dem Buyback gekauft werden können? Vielleicht können betroffene bzw. „Support-geheilte“ hier Ihre Erfahrungen posten. Ich selber habe z.Z. kein Warbond Schiff im Bb und kann es daher nicht selbst testen.

 

Viele Grüße 

Howie

Bearbeitet von Howie Munson
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Um die Frage zu beantwortwn, ja, vor paat Wochen war es noch so, dass betroffene Warbonds nur wieder mit Echtgeld raus zu holen waren.

Kann sich inzwischen aber auch wieder geändert haben, da die Welpenzeit abgelaufen.

 

Kann das leider nicht mehr überprüfen. Kein Token da.

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@dstar um das zu testen brauchst du den Token nicht. Nachschauen kann man auch ohne Token.

Aber ja, es ist noch so, dass die letzten Warbonds noch nicht mit Credits zurück gekauft werden können. Bevor ich mein Pisces-Package eben zurück geholt hab, hab ich geschaut - es standen nach wie vor 0$ unter den Credits.

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Ich kenne auch einen "Mole-Warbond" und einen "Pisces-Gamepackage" - Fall in dem es genau darum geht. Ich hab echt keine Ahnung wieso/weshalb/warum, aber eines weiß ich....CIG macht sich mit solchen (und noch anderen) Aktionen immer unbeliebter und ich bin echt froh nicht davon betroffen zu sein. Hab mein Token noch und auch keine Credits über. Und bei diesem Weg,  welchen CIG da an den Tag legt, wird sich das auch kaum noch ändern.... 

Bearbeitet von Stonehenge
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Danke schonmal für Euer Feedback!

Es scheint leider immer wahrscheinlicher das Warbond nun wirklich Warbond ist und bleibt, habe dazu inzwischen auch noch 2 Fälle auf Reddit gefunden. Die Hoffnung schwindet, das es nur ein temporäres Phänomen ist.

 

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Eben! @dstar

 

Und da ich sowas schon geahnt habe, bin ich....so verrückt das klingen mag....eigentlich fertig mit meiner Flotte. Also abgesehen von der Endeavor welche noch auf die Rückkehr wartet:-D Diese ist aber glücklicherweise kein Warbond Gedöns

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warum sollten sie 5-10 Jahre vor der Fertigstellung verknappen? Und warum sollte CIG gerade jetzt ein Interesse daran haben - das Du deine Flotte fertig hast?

Macht doch garkeinen Sinn - denen ist es doch völlig egal wieviele Schiffe Du hast (Solange es möglichst viele sind ;) )- sie wollen mit dem Verkauf von Schiffen Geld einspielen, ganz einfach. Da stehen keine Emotionen dahinter sondern rein ökonomische Interessen - was auch in Ordnung ist, CIG ist ja keine Wohlfahrt, sondern eine Firma.

 

Warbond packages nur mit Echtgeld rückkaufbar zu machen ist allerdings schon krass - und fast etwas dämlich... Denn Warbond spielt frisches Geld in die Kasse. In Zukunft kauft dann also keiner mehr Warbond sondern schmilzt nur ein und kauft mit Storecredits, weil er ansonsten kein Buyback hat...und somit kommt kein frisches Geld in die Kasse... komische Logik. Ich frag mal den support - das interessiert mich mal.

Bearbeitet von Giselee
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Ich denke das Festlegen auf eine bestimmte Flotte wird sobald nicht kommen.

Man wird sich erst zum Ende der Beta festlegen müssen, also kurz vor dem Big Reset und dem anschließendem Release.

Vorher würden sie sich ja selbst den Geldhahn zudrehen und so doof sind selbst die Amis nicht :nosepick:

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Wenn Warbond jetzt tatsächlich dauerhaft nur mit Echtgeld aus dem Buyback zu holen wäre, hätte CIG das bestimmt kommuniziert.

Bis dahin gilt die Regel (Zitat CIG):  "A Warbond pledge will become enabled for Credit Buy Back roughly 2-3 weeks after the conclusion of a promotion."

Das es jetzt vielleicht länger dauert könnte auch einfach am Jahreswechsel liegen würde ich vermuten.

 

Zumindest sichern sie sich bei jedem Einschmelzvorgang ja mit einer Art "Salvatorischen Klausel" ab, indem Sie schreiben "Irgendwelche Inhalte des Vorgangs werden permanent entfernt." (Wenn ich den roten Text beim Einschmelzen richtig deute.) Der steht aber dort schon immer, oder?

Bearbeitet von mindscout
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ICh denke mal der ursprüngliche Gedanke hinter dem System des Einschmelz- und BuyBack-System war als im Einzelfall nutzbare Rückfall-Lösung für die Backer gedacht, falls man "übereilt" und eventuell "unüberlegt" entschieden hat, sein Schiff einzuschmelzen und später das Ganze bereut und gerne wieder rückgängig machen möchte. Und dann dem Support deswegen vermehrt "die Ohren vollgeheult" wurden...

 

Mittlerweile ist aber das System zu einem "Sport" geworden, gerade bei den Backern, die schon viel Geld gespendet haben. Hier wird das System eher dazu benutzt, mittels der eigenen Spendensumme in Form eines "Guthabens" in Store Credits sich von Sale zu Sale immer die neuesten Schifflein zu beschaffen, nur um sie dann beim nächsten Sale einzuschmelzen und dafür die dann neuesten Schifflein anzuschaffen, nur um diese dann drei Wochen später erneut einzuschmelzen usw. usf. Auch sichern sich viele damit den künftigen Zugriff auf Schiffe zu den oftmals günstigen Eröffnungsangeboten, v.a. bei Konzeptsales. Jahre später, wenn das das Konzept flight-ready ist und sich gegenüber dem Konzept dann doch deutlicher verändert hat, hat man so kein Risiko: Gefällt einem das Schiff immer noch oder gar besser, hat  man dank BuyBack Zugriff darauf zum damaligen Lockangebotspreis. Ging die Veränderung in die falsche Richtung, ist kein Spendengeld verschwendet für ein Schiff, dass sich anders entpuppt, als man  sich das damals zur Konzeptvorstellung erträumt hatte.

 

Einerseits haben diese Leute aufgrund ihres i.d.R. schon extrem hohen Spendenvolumens CIG und dessen Anführer schon überdurchschnittlich kräftig "unter die Arme" gegriffen, andererseits erhält CIG aber derzeit von genau diesen Leuten bei neuen Schiffs-Sales so gut wie kein frisches Geld mehr, weil diese Leute inzw. alles über ihre Storcredits und das Schmelz- und BuyBack-System abwickeln un ddazu eben nicht mehr weiteres Frischgeld in das Spiel investieren.

Deswegen ziehen nun sanft die Marketing-Daumenschrauben an (nicht vollständig, aber das fällt mir gerade dazu ein):

- Zuserst kam das Warbond-System: Preisnachlässe bei Echtgeldspenden ggü Storecredits, höherwertige Versicherung nur bei Echtgeldspende usw.

- Dann kam die bis dato noch zeitlich begrenzte BuyBack-Einschränkung bei neuesten Schiffen nur mit Echtgeld.

Nun könnte es an der Zeit für die nächste Stufe in dieser Maßnamenkette sein: Wegfall der zeitlichen Begrenzung der obigen Maßname, d.h. generelles BuyBack von Warbond-Kram nur mit Frischgeld.

 

Würde mich nicht wirklich wundern und ist m.E. auch absolut legitim (wird ja immer und überall im Kleingedrucktem drauf verwiesesn, alles ist 'subject to change'), lässt aber auch indirekt gewisse Einblicke und Rückschlüsse auf die finanzielle Situation zu...

Bearbeitet von Alter.Zocker
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FInanziell geht es CIG aktuell gut - dazu gibt es ja diverse Belege und Berichte - ABER ein Polster für 5 Jahre haben sie sicherlich nicht, also muss man mittelfristig schauen wie die Geldquelle am Sprudeln gehalten wird.


Daher sehe ich es im Ansatz ähnlich wie alter Zocker: Wer 2000-3000€ im Spiel hat, kann damit quasi alles holen was gerade im Angebot ist etc - und sichert es sich für später. Frisches Geld kommt so erstmal nicht rein -  erst wieder, wenn das Game Live geht und der Shop geschlossen wird. (Oh man, da werden wir alle nochmal richtig freidrehen :D )

 

Die Frage nach der Legitimation stellt sich nicht - machen dürfen sie was sie wollen. Die Frage ist, ob es schlau ist.

 

Fakt ist - fast jedes Jahr sind bisher die Einnahmen durch Schiffsverkäufe gestiegen. Ob sie diesen Hype noch weitere 5 Jahre beibehalten können ist die Frage, die sich CIG stellen muss. Denn das ist nunmal ihre Geldquelle Nummer 1.

Fakt ist weiterhin: sie brauchen mehr Ressourcen im Content und Verse Creating - sonst wird das Spiel nie fertig. Ja, sie haben vorher für einen Mond 3 Monate gebraucht und schaffen es jetzt in 2 Wochen - bei dem was noch ansteht, rechne ich das aber trotzdem lieber nicht hoch...

Heißt entweder mehr Leute einstellen - oder Prioritäten weg von den Schiffen hin zum "Rest" zu verschieben --> weniger Einnahmen.

 

Meine persönliche Meinung: weg von dem Schiffshype hin zum Abo - fertig. Jeder der Spielen will 10,-€ im Monat. Schiffsverkauf bleibt so wie er ist, nichtmehr soviel hypen sondern einfach solide weiterentwickeln.

10,-€ im Monat für access zum Spiel tun psychologisch viel weniger weh als 120,-€ für ein Schiff... Das schafft eine solide finanzielle Basis und lässt CIG mehr freiheiten wo sie gerade Ressourcen reinstecken.

 

 

Rechnung zum rumspinnen... sie seht Ihr das?

8 Wochen für einen Planeten mit Monden und Landezone und und und (zu sportlich oder sind sie schneller?)

4 Planeten mit Monden je Sonnensystem im Durchschnitt (passt das?)

macht 32 Wochen für 1 System - runden wir es nochmal ab auf 26 Wochen, weil sie ja auch schneller und besser werden. (vorher 2 Monde in der Zeit wie jetzt ein ganzes Sonnensystem?)

Sagen wir mal 15 Systeme zum Start wären schon erstmal ok - damit lässt es sich schon live gehen denke ich.

7 Jahre ab jetzt inklusive Rundungen zu Gunsten CIG für Prozessoptimierung und Steigerung der Effizienz.

 

 

Bearbeitet von Giselee
Rechtschreibung...
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Da rüttelt aber einer gewaltig an vielen "ehernen Fundamenten" von SC :devil::

 

MMO-Gaming mit Zugangsbeschränkung durch Abo ist quasi das Ur-geschäftsmodell, die Folge sind Timesink- und Grind-Orgien epischen Ausmaßes (Ziel ist es ja, die Abonnenten möglichst lange im Spiel, sprich Abo zu halten, mit möglichst wenig Einsatz von teuer zu entwickelndem Content), ebenfalls typische Characteristika der ersten und auch der weitverbreitetsten MMO-Systeme. Statement von CIG/CR schon sehr früh in der Funding-Phase (als das Stretchgoal für das "Open Universe", also den MMO-Teil, namentlich "Star Citizen") ausgelobt wurde: Wir wollen mit "SC" alles grundlegend anders machen, als alle bisherigen MMO-Systeme. Also Abo passt da als Finanzierungsmodell m.E. nicht recht ins Bild.

 

Der Schiffsverkauf, bzw. das Pledgen und als Dank dafür Pixel in Raumschifform zu erhalten, hat für mich vom Gefühl her immer noch den größeren Geldfluss zur Folge, als alle Welt mit einem weiteren Abo-Zugang abzuschrecken. Obwohl letzterer einfeutig der längerfristig besser kalkulierbarere Finanzierungsweg wäre, v.a. bei besonders langen Mindest-Abo-Laufzeiten. Aber das wollte man ja bewusst eben nicht so machen sondern eben anders.

 

Noch 7 Jahre Entwicklungszeit für ein gutes Dutzend Systeme, dabei keine neuen Schifflein mehr, da seh ich jetzt schon die nächsten Fans im Quadrat die Mistgabeln schwingen...aber ich pflichte Dir im Prinzip bei, der Berg an Aufgaben und Herausforderungen für CIG scheint derzeit noch deutlich schneller zu wachsen, als er erklommen werden kann, und dass noch mit eher zunehmender Tendenz. Vielleicht kommt aber eine "Umkehr" dieser Relation, wenn irgendwann einmal SQ42 soweit abgeschlossen ist, dass wieder signifikant Resourcen für SC frei werden (ist aber alles noch sehr fraglich, viele Konjunktive, selbst im optimistischen Falle).

 

Bearbeitet von Alter.Zocker
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7 Jahre wird keiner mehr warten. Salvage, Medic, Handel, Kopfgeld, betanken, reparaturen sowie Mission die es schon gibt .

 

Dann muss das Spiel live gehen. Der Rest kommt über Addons dazu. Jährlich 1 Addon.

 

Sprich 2022 muß das Spiel online gehen. Ansonsten sehe ich persönlich schwarz fürs Spiel und werde versuchen noch nen gut gläubigen mein ACC anzudrehen  

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Ich wollte den Spielstart aber noch zu Lebzeiten genießen, und nicht erst mit 70 :devil:

Was bringt denn der beste Gamesound mit permanenten Harfenklängen im Hintergrund :engel4:

Bearbeitet von Drake62
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CIG hat dieses ausgeklöügelte (!) System ganz bewusst so geschaffen, das war sicher nicht nur dazu da, um "Fehler" kurzfristig rückgängi zu machen.

Dafür steckt viel zuviel Knowhow drin. Und letztlich ist es gut für den Umsatz - das weiß auch CIG. Wenn jemand ein Schiff kaufen würde und es wäre unweigerlich"in Stein gemeißelt", 90% der Käufe hätten nach einer Nacht drüber schlafen nicht mehr stattgefunden.

 

CIG kommunizierte von Anfang an, dass es einen Punkt X geben wird, an dem man dieses System einstellt. Dieser Punkt X wird mit Sicherheit lange genug vorher offiziell angekündigt. Die jetzigen Probleme halte ich in der Tat für eher temporär.

 

Man darf aber auch nicht vergessen, dass limitierte Käufe auch nicht im Buyback landen und es kann durchaus sein, dass derzeit unter den Problemen auch Leute mit Limitierten Käufen sind. Z.B. ein Warbond-CCU zu einem Capital Ship kann durchaus dauerhaft verschwinden, z.B. so der Fall beim Warbond-CCU auf die Polaris aus dem Sale.

 

Man merkt es doch schon bei einem blick ins Spectrum. Wenn es da ein echtes Problem gäbe, würden man das sehr schnell dort bemerken ;)

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Ich bin bei Dir alter Zocker - CIG wollte vieles anders machen und tut es glaube ich auch. Aber bei dem Thema geht es nur um ein nachhaltiges Finanzierungsmodell und da bewegt sich CIG nichtmehr im Verse, sonder auf "The Earth" ;)

Kreativ ist das Prinzip des Schiffsverkaufes finde ich ausschließlich in der jetzigen Entwicklungsphase. Könnte man auf dem Liveserver noch Schiffe kaufen - wäre es nicht besser als die Pay-To-Win Handygames


Beim Abo sehe ich einfach einen riesigen Vorteil als Finanzierungsmodell: Es ist kein Pay-to-Win Prinzip

Das Spiel wird immer Entwicklung brauchen - und World of Warcraft und EvE Online fahren mit diesem Modell ja nicht schlecht finde ich. Beide sind noch am Markt, die Kernspielerschaft spielt bei beiden Games nach deutlich 10 Jahren immernoch.

NUR über den Verkauf von Ingame-Goodies wie Raumschiffen wird es aus meiner Sicht sehr gefährlich (Pay to win, UAC Inflation) und, so hatte ich es mal verstanden, so soll es ja nicht werden. Ich meine man hatte mal gesagt, dass Spieler nichts mehr kaufen können, sobald das Spiel live geht.

Dann würden nurnoch Addons bleiben...bei 1 Mio aktiven Spielern und 39,-€ je Addon könnte man sich damit wahrscheinlich finanzieren... sind es weniger, geht entweder der Preis hoch, oder der Umfang an Content je Addon runter.

 

Und ja, natürlich ist es das Ziel den Abonenten möglichst lange im Abo zu behalten - genau darum geht doch: CIG eine Basis für Ihren wirtschaftlichen Erfolg zu gewährleisten und daraus resultierend ein Spiel für uns :)

Wie kann man das erreichen?

- gutes Spiel, hoher Wiederspielwert /breiter und tiefer content, guter support (Bugfixing), regelmäßige Addons

Warum sollte es Leute abschrecken dafür zu bezahlen?

 

Vielleicht noch fix eine Zahl aus Wikipedia: Im Jahr 2014 hat Blizzard mit WoW einen Umsatz von 728 Mio Dollar gemacht - mit Abos und einem Addon. Abo Count waren im Mittel 2014 ca. 5-6 Mio Spieler.

Ich denke, dass Star Citizen es mit einem Bugfreien Spiel mit 20-30% der angekündigten Größe es locker auf 500.000-600.000 Abonenten schaffen würde - damit würde CIG seinen Umsatz um 60% gegenüber 2017 (44 Mio) steigern. Um das zu erreich müsste CIG aktuell 60% mehr Umsatz aus dem Schiffsverkauf erzielen...

 

edit: @Alter.Zocker bei den 7 Jahren gehen wir ja von der aktuellen Entwicklung aus. Sprich Schiffe und alle andere würden in selben Maß entwickelt werden... :)

 

Bearbeitet von Giselee
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Wir schweifen zwar jetzt vom Thema ab aber ich greife das mal auf. Prinzipiell hätte ich z.B. auch nichts gegen ein Abo, weil es mir das einfach wert wäre.

Aber das hat CR sehr früh kategorisch ausgeschlossen und das kann er nun definitiv nicht mehr bringen (weil diese Aussage der Zeit der Grundfinanzierung zugrunde liegt).

 

Wie sie nachhaltig Geld einnehmen werden wir sehen, nur durch "AddOns" wird es eher schwierig, vermute ich. Sie wären ja eigentlich dumm, nach Release keine Schiffe mehr anzubieten. Dann ist es übrigens genausowenig Pay-to-Win wie es das jetzt schon nicht ist. Warum nicht? Haben wir hier ja schon oft genug durchgekaut. (Es gibt schlichtweg nichts zu gewinnen, außer das man sich das eigentliche Spielziel "wegkauft", es ist quasi pay-to -loose. Außerdem konkurieren Schiffe in unterschiedlichen Größenklassen nciht wirklich miteinander.)

 

Ich tippe auf langfristige Schiffsverkäufe mit Cusomization-Option und kosmetischen Ingame-Items/Skins. Alles dann aber nur noch "Warbond" und ohne Einschmelzoption.

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@Giseleeman, den shitstorm möchte ich lesen wenn jetzt jeder 10€ bezahlen soll um ein Bugfestival spielen zu dürfen. Ich würde mir das auf jeden Fall aus der Ferne anschauen. Argument Nummer 1 aller verärgerten WoW Zocker wenn mal was nicht funktioniert ist immer noch "Ich hab doch dafür BEZAHLT".

Ich kaufe teure Schiffe und bin auch gern Subscriber aber wenn mir einer kommt mit "du musst bezahlen" bin ich auch schnell wieder weg.

CIG beweist doch mit dem aktuellen Finanzierungsmodell mit steigenden Zahlen das es auch anders geht und alle werden sich die Augen reiben beim AVS 2020.

Ich gehe fest von einem Bug aus dass die Store Credits nicht angezeigt werden, sonnst wäre schön auf Reddit und im Spectrum ne rießen Bombe geplatzt.

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Was die Warbond-Upgrades angeht, kann ich mir vorstellen, daß es eventuell deswegen nur gegen Echtgeld geht, weil die Upgrades ja auch auf einen andere n Preis hinzielen, die normalen Upgrades aber nicht. Das bedeutet, im Buyback müssen die beiden unterschieden werden. 

Die normalen Upgrades unterliegen ja aber einer dauernden Preisanpassung, die Warbond dürften das nicht haben. Möglicherweise können diese deswegen beim Buyback nicht gleichbehandelt werden. 

Das gilt allerdings nur für Upgrades. 

Bei Standalone-Warbondschiffen müsste man das mal testen. Gab es während des Anniversary Sales eigentlich Warbond-Schiffsverkäufe für Standalone-Schiffe? 

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