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IGNORIERT

No Man's Sky


Zenturio

Empfohlene Beiträge

Ein neues Weltraumspiel wurde gesichtet...

 

"Es handelt sich um eine Art Weltraum-Erkundungs-Spiel mit Action-Elementen. In einem Science-Fiction-Setting angesiedelt geht es in dem Online-Titel vorrangig darum, mit einem eigenen Raumschiff fremde Galaxien und Planeten zu erforschen. Dabei soll es einen nahtlosen Übergang zwischen Weltraum und Planetenoberflächen geben - die prozedual generierten Planeten können also tatsächlich angeflogen und ohne Ladebildschirm betreten werden.

Gespielt wird aus einer First-Person-Ansicht. Es kann dabei wahlweise geschwommen, über die Planetenoberflächen gelaufen oder das eigene Raumschiff genutzt werden. Letztgenanntes eignet sich darüber hinaus bei entsprechender Bewaffnung für Weltraum-Schlachten, die es der MMO-Welt von No Man's Sky wohl ebenfalls geben wird."


 

anbei ein kurzes Video was schon sehr vielversprechend ausschaut... 

 


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Ehrgeiziges Projekt. (Nur 4 Programmierer!).

Die Mucke bei dem Clip ist schön eingängig ^^.

 

Ansonsten: viel Erfolg.

Finde ich gut, dass sich Indie-Schmieden so einen Brocken zutrauen.

Und das dann auch vielleicht wuppen können.

Bearbeitet von MadMag
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@Nur 4 Programmierer

Notch hat Minecraft fast alleine programmiert und das schöne an der prozedualen erstellung von Inhalten ist das man überspitzt gesagt einmal Hand anlegen muss und schon lässt sich quasi unendlich Content erstellen ohne das ein Planet dem anderen gleicht und vorallem ohne das man ganze Heerscharen an Moddern abstellen muss die Content erstellen. :)

 

Diese Idee auf ein ganzes Universum anzuwenden halte ich für sehr faszinierend wenn nicht sogar bahnbrechend.

 

Das Projekt wird auf jeden Fall mal unter Beobachtung gestellt.

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Jo, VIdeo auch schon gesehen gehabt. Klingt auf jeden Fall interessant und wird im Auge behalten.

Das Problem bei solchen von Formeln erstellten Welten ist nur, dass sie oftmals schlicht langweilig sind, weil es einfach zu wenig wirklich interessantes zu entdecken gibt. Und gerade in einem Weltraum Spiel, bei dem man Planeten derart erkunden kann, ist es doch eher so etwas wie das finden von Ruinen einer uralten ausgestorbenen Rasse und das erfahren was es mit dieser auf sich hat, wieso sie ausgestorben sind usw. Das ist aber alles Inhalt was man nur schwer generieren kann. Einfach nur irgendwelche generierten Ruinen zu finden ohne weiter Infos dazu... das wird schnell langweilig.

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Jo, VIdeo auch schon gesehen gehabt. Klingt auf jeden Fall interessant und wird im Auge behalten.

Das Problem bei solchen von Formeln erstellten Welten ist nur, dass sie oftmals schlicht langweilig sind, weil es einfach zu wenig wirklich interessantes zu entdecken gibt. Und gerade in einem Weltraum Spiel, bei dem man Planeten derart erkunden kann, ist es doch eher so etwas wie das finden von Ruinen einer uralten ausgestorbenen Rasse und das erfahren was es mit dieser auf sich hat, wieso sie ausgestorben sind usw. Das ist aber alles Inhalt was man nur schwer generieren kann. Einfach nur irgendwelche generierten Ruinen zu finden ohne weiter Infos dazu... das wird schnell langweilig.

 

Ohne die Idee hinter dem Projekt schmälern zu wollen. Aber darüber hab ich auch schon nachgedacht. Generierte Welten sind eine gute Idee aber am Ende kommt es dann darauf an wie gut generiert wird. Bin ja mal gespannt. Ein so kleines Team vermittelt jedenfalls erstmal nicht gerade große Kapazitäten und entsprechender Umfang ^^

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Nun ich halte generierte Welten ebenfalls für "langweilig".

Ich bin der Meinung, dass man sie entweder für Sandbox-Spiele a la Minecraft oder Planet Explorers nutzt, oder in einem Spiel wie Star Citizen zum ausfüllen von Content. Sprich: Asteroiden oder Monde oder nicht selbst gestaltete Oberflächen.

 

Als Kernteil eines Spiels, welches auch noch auf Erforschung des Weltraums ausgelegt ist, halte ich es für sehr sehr schwierig da etwas Interessantes auf die Beine zu stellen...

 

Andererseits, wenn die Raumschlachten entsprechend gestaltet werden, gibts nix, wo man besser den Einschlag eines Railgun-Geschosses simulieren kann als da.

 

Ich wünsch den Programmierern viel Glück an dieser Stelle und hoffe wie bei so vielen Projekten dass es Erfolg hat.

 

Zu Minecraft muss ich sagen:

Das allererste spielbare etwas, war nicht sonderlich Content-Reich.

Eine Würfelengine wie bei Minecraft zu erstellen ist auch nicht wirklich schwer, das hab ich schonmal im Schulunterricht in kleinem Maßstab gemacht.

Viel steckte am Anfang nicht dahinter, ausser der Idee....mit dieser hat Notch die Kohle gemacht.

Wenn Chris Star Citizen alleine bauen könnte wäre es nicht soviel anders.

Nocth hat zwar die Ideen aber bei ihm hängt es wie ich finde an der Umsetzung...bis heute nervt es mich das Minecraft auf Java läuft.

Mit einer anderen Programmiersprache würde der Ranz soviel performanter laufen, doch selbst das aktuelle Team tut garnichts in der Richtung eines neuen Clients, sondern nur hirnlose Contenterwiterungen die zwar ganz nett sind aber viele Probleme einfach nicht lösen.

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Grundsätzlich glaube ich nicht, dass generierte Welten langweilig sein müssen. Es ist nur mit einem gewissen Aufwand verbunden genug interessantes bieten zu können und bisher hat man auf dem Gebiet zu oft zu wenig geboten, weil z.B. generierte Dörfer sich zu oft zu ähnlich sahen. Man müsste also wirklich deutlich weiter gehen und das scheint man hier ja vor zu haben. Ob es gelingt wird man am Ende sehen, aber generell finde ich es gut, wenn sich daran immer wieder versucht wird um so eben zu lernen und besser zu werden. ;)

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Das Problem bei generierten Welten ist, dass je verschiedener sie sein sollen, desto komplexer werden die World Generatoren was wohl irgendwann ein fieses Ausmaß annimmt.

Die ersten WG's bei Minecraft hab ich ja noch ganz gut verstanden doch mittlerweile blicke ich da überhaupt nicht mehr durch.

Und Minecraft ist da noch recht harmlos wenn du mich fragst...

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Grundsätzlich klingt unendlicher Inhalt geil. Würde ich mir auch für SC wünschen. Denn nach 2-3 Monaten wird die Community alles gesichtet haben. Da wäre es schon toll wenn selbst neue Spieler, die später einsteigen etwas vollkommen neues finden können. Natürlich muss dann auch dementsprechend Inhalt reingebracht werden. 

Ich stelle mir die Situation gerade als Miner vor... Du fliegst und fliegst und fliegst, entdeckst ein neues System mit einem Planeten/Astreroidenfeld der z.B. die höchste Konzentration als Edelmetall X im ganzen Spiel hat. Dann hätte es sich schon gelohnt, auch ohne Quests oder sonstiges.

 

Wie in Minecraft wenn man stunden lang in eine Richtung rennt und plötzlich auf eine dicke, fette Diamantader stößt.

 

Mit dem Handelssystem wäre das für Miner, Händler, Piraten, Begleitschutz, Kopfgeldjäger alles wieder durchaus reizvoll.

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SC soll ja kontinuierlich erweitert werden das auf der einen Seite.

Auf der anderen Seite ist das "entdecken" in Star Citizen ja so gehandhabt, dass man Daten sammelt und diese dann nutzt (mining) oder verkauft (Sektorkarten)

 

Ein riesiges Asteroidenfeld ist schnell erkundet.

Aber was drinnen ist wieder was anderes...wenn man das Scannen EINES Asteroiden entsprechend lang macht, dann ist noch für Generationen gesorgt.

 

Was Sprungpunkte angeht so werden die zwar schnell entdeckt sein was aber nicht zwingend heisst dass man die Daten auch so einfach verscherbelt bekommt.

Wenn man einen Sprungpunkt durchfliegt hat man ja die Navigationsdaten und könnte diese dann theoretisch verkaufen, oder ganze Sektorkarten.

Was ist aber wenn ein anderer das ganze auch erforscht hat aber weitaus gründlicher/sicherer und diese dann vieleicht sogar billiger verkauft?

Der darf dann zwar das evtl. neue System nicht benennen kann aber trotzdem Profit rausschlagen.

 

Und für Salvager bleiben letztlich eben zufallsgenerierte Trümmerfelder oder sowas in der Art.

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  • 8 Monate später...

die 70er Jahre LSD Farben erzeugen ja Augenkrebs. Ansonsten ist es bestimmt mal nen Blick wert. Aber ne Consolenportierung muss ich eigentlich nich haben. aber auch da kommt es auf die Umsetzung an.

Schaun mer mal , dann siehn ma scho.

Gruß

Chase

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