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Inhalte mit der höchsten Reputation am 05.01.2018 in allen Bereichen anzeigen

  1. So Mit-Citizens, heute also nochmal ein Versuch meinerseits im PU3.0: Anfangs etwas Ernüchterung, das Schiffe-Chaos ist zwar weniger, aber immer noch vorhanden (eine Sabre sowie ein Haufen S2-Gimbals und Sledge-II-Kanonen zuviel, außerdem musste ich alle Mühlen erst mal von der Versicherung claimen), meine im Voyager Direct-Store gekauften Bordwaffen fehlen nun komplett, bisher war wenigstens eine davon noch da, das Helm-Licht ist auch immer noch weg usw. usf. Mit der Framerate indes hatte ich bisher noch nie Probleme es läuft hier gefühlt absolut identisch zu 2.6.3 also für mich absolut akzeptabel zw. 20 und 30 FPS. Aber Egal, erneuter Versuch einer Mission: "Berge aus einer geplatzen LAncer bei Delamar ein Paket und liefere es bei Shubin Mining auf Daymar ab." Die 350r hat ja etwas Kofferraum, also her damit auf das nächste freie Pad, zur Sicherheit noch unter die Nase eine S3-Schrotflinte (Pyroblast) geschraubt und ab ging es zu den allseits bekannten Asteroidenfeldern bei Delamar. Die Lancer ist nun zum Glück auch nicht so riesig wie Caterpillars oder Starfarers, da konnte ich auch ohne Helmlampe im düsteren Inneren des Wracks das gesuchte Paket schnell finden. Nun schnell zurück zur 350r, jedoch das Einsteigen mit der Fracht in den Händen war wie immer etwas hackelig und brachte mir eine rote Schulter ein. Beim ersten Fehlversuch fing das Schiff auch noch das Rollen und Taumeln an, während es mich unter seltsamem Gegrunze unter dem Helm in den Raum zurückschleuderte. Beim zweiten Anlauf war ich dann aber mit der Fracht drinnen. Jetzt schnell Türen schließen, ehe noch irgendwas wieder nach draußen entschweben konnte. Die Fracht irgendwo ablegen....keine Möglichkeit, auch ein bekanntes Problem, also einfach mit F den Pilotensitz angeklickt, und siehe da die Fracht wird direkt im Gang dahinter (da wo das Bett herausfährt) abgelegt, fein erst mal. Also schnell die Schüssel startfertig gemacht, draußen peitschen nämlich erste Geschoss-Salven meine hochfahrenden Schilde, irgendein Irrer in einer Aurora hatte wohl was gegen meine geplante Expresszustellung. Da ich weiß, wie zäh immer noch die Kämpferei im PU3.0 ist, hab ich mich aber gar nicht drauf eingelassen. Die Stärken der (derzeitigen) 350r liegen ja auch nicht unbedingt im Kampf, also voller Schub plus Nachbrenner raus aus den Asteroiden, das kann die Rennsemmel immer noch am besten und dann per QuantumDrive auf nach Daymar. Dort angekommen war Shubin Mining rasch auf der Oberfläche Daymars lokalisiert. Da ich aber gerade von der NAchtseite aus Daymar anflog, war es mir zunächst nicht aufgefallen, das Shubin von meiner Position gesehen auf der Mond-Rückseite lag. So bin ich erst mal umsonst im Dunkeln angeflogen und sogar gelandet, allerdings eher holterdiepolter mit einigen Wälzern und Rollen meiner 350r im Staube Daymars, weil die nachtschwarze Oberfläche dann doch viel schneller da war, als die Entfernung bis zum Landepunkt Shubin vermuten ließ. Das BEste in so einem Falle ist schnell alles stoppen und dann erst mal eine ordenltiche Fluglage wieder herstellen (Dank Anti-Grav in den Schiffen selbst einen Meter über der Oberfläche möglich). Danach mit anfänglich Maximalfahrt 50 wieder langsam Höhe machen und nur ganz behutsam in der immer dünner werdenden Atmosphäre weiter beschleunigen, sonst macht die Kiste schneller eine Rückwärtsrolle als einst Klaus Fischer seine Fallrückzieher in den späten 70ern, aber ich schweife ab.... Dann also nochmal Landeanflug, erfreulicherweise nun auf der Tagseite und mit etwas mehr Konzentration. Da geht einem als Flieger dann doch ein wenig das Herz auf, wenn beim Atmosphäreneintritt die Kiste langsam unruhig zu tänzeln anfängt und sich Anfangs noch eine leuchtende Stoßwelle ionisierter Atmosphäre for der Nase aufbaut. Nun gilt es behutsam die Geschwindigkeit an die immer dichter werdende Atmosphäre anzupassen, sonst wird die Fuhre schnell wieder instabil und macht komische Purzelbaum-Sachen. Da die Anflüge ja insgesamt mehrere Minuten dauern, lohnt es sich auch immer mal wieder, auf die Außenansicht umzuschalten, auch hier wurde an viele Details gedacht: Neben der erwähnten Plasma-Stoßwelle direkt beim ersten Atmosphärenkontakt sind nun milchige Kondensstreifen an den Flügelenden zu sehen und auch die Farbe und Gestalt des Abgasstrahls ändert sich sichtbar, je tiefer man in dichtere Schichten vordringt. Ja solche Details liebe ich, und da bin ich auch gerne bereit einige der unzäligen Bug-Kröten vorerst mal zu schlucken... Denn Derer gibts leider immer noch viel zu Viele und sie holten mich sprichwörtlich mit Erreichen des Landepads von Shubin-Mining wieder auf den sprichwörtlichen Boden der PU 3.0-Realität zurück: Während der beiden Anflüge habe ich es tunlichst vermieden, den Piloitensitz zu verlassen, so konnte ich also nicht nach hinten schauen, ob die abzuliefernde Kiste immer noch dort im Gang hinter mir steht. Aber zumindest bei einigen der Außenansichten war das blaue Paket von außen durch die recht großflächige Cockpitverglasung der 300 jedes mal deutlich hinter mir zu erkennen. Auch bis unmittelbar vorm Aufsetzen wurde im HUD der typische Missionsmarker auf einem der Gebäude des Außenpostens angezeigt. Leider ließ sich die bockige 350r nicht so leicht landen, sodass sie mir nach dem ersten sanften Aufsetzen immer nochmal kurz wegspringen wollte, bis ich die Karre dann einfach komplett abgeschalten hatte. Ich hatte auch sicherheitshalber vorm Aufsetzen LAndeerlaubnis eingeholt, bekam aber keine Antwort. Letztendlich hatte ich gegen Nachmittag lokaler Zeit dann zur manuellen Landung angesetzt. Beim Verlassen des Pilotensitzes tat sich dann überaschenderweise ein leerer Gang vor mir auf, keine Spur mehr von meiner wertvollen Fracht. Ein sofortiger Check nach dem Missionstatus auf dem Mobiglass zeigte ein rotes X bei der Teilaufgabe "Liefere das Packet bei Schubin auf Daymar ab"...Mist, also wieder mal verbuggt. Ich weiß noch, dass die Kiste zumindest in der Außenansicht beim Landeanflug hinter mir im Gang stand und bis zum ersten Tochdown auf dem LAndepad von Shubin war der Missions-Marker auch noch da. Aber dann war ich zu beschäftigt, die Mühle sauber am Boden zu behalten, es kam auch während dessen die MEldung "Landing complete" gefolgt von "Launch complete" und dann erneut "Landing complete". Möglicherweise hat dieser fast unvermeidliche "Mehrfachtouchdown" beim Aufsetzen da irgendwas Blödes mit dem Missionfortschritt gemacht. Hab dann trotzdem nach dem Questgeber gesucht, der hatte sogar im Gegensatz zu anderen Bediensteten bei ähnlichen Zustell- oder Abholversuchen jetzt etwas zu sagen beim Anklicken mit F und ein Menu tat sich auf, aber meine Lieferung war nicht mehr da, um sie zu übergeben, daher auch keine aUEC. Aber Egal denn auf dem Weg zu dem Typen ist mir schon draußen vor dem Gebäude so ein Drake-Moped aufgefallen. Ich hab selber keinen dieser Weltall-Feuerstühle und wollte mir das Ding bei der Gelegenheit wenigstens mal näher anschauen. Und siehe da, kaum war ich an das Gefährt herangetreten und mal mit F gecheckt, was so geht, saß ich auch schon im Sattel, das HUD in Drake-Farben ploppte im Helmvisir auf und ich wurde auch schon von einer tiefen Frauenstimme erwartungsvoll begrüßt. Nach einer ersten noch etwas zaghaften Runde um die Landepads auf dem Anfangs doch reichlich schwammig zu steuernden Gerät juckte es mich zu einem Ausritt zu dem ca. 34km entfernt gelegenen "Emergency-Shelter" und so bin ich aufgebrochen in der Annahme, eine equivalente Fahrstrecke von 34km auf einem halbwegs motorisierten irdischen Moped des 21. Jh. sollten ja nun nicht zu lange dauern. Nunja, als ich irgendwann auf halber Strecke umkehrte, waren die Schatten schon bedenklich länger geworden und alles versank bereits im Abendrot. Da war es aber schon zu spät, innerhalb von Minuten war in der zerklüfteten Geröllwüste um mich herum nicht mehr viel zu erkennen und irgendwie haben die an dem Feuerstuhl einen Scheinwerfer vergessen, meine Helmlampe ist ja auch nach wie vor weg und so bin ich dann faktisch blind nur mit dem fantastischen Nachthimmel Daymars über mir und der äußerst waagen Richtungsorientierung durch den Nav-Punkt zurück zur Minenkolonie geeiert. Dabei lagen nartürlich unsichtbar steile Bergflanken und Abgründe zwischen mir und dem Ziel, zwischen denen ich da blindlings herum- und hineingestolpert bin. Also verlässliche Beleuchtung durch mitzuführende Lichtquellen an Fahrzeugen und der pers. Ausrüstung ist eine Sache, die noch unbedingt zeitnah im PU eingebaut weden muss. Bei der Himkehr-Odyssee ist es mir auch zweimal passiert, dass das Bike aufeinmal wie ein Raumschiff vom Boden abhob und immer weiter Höhe gewann. Steuerung war in dem Falle nahezu wirkungslos. Da ich nun nicht vorhatte, mit der Mühle allmählich bis in die Umlaufbahn zu steigen, half in diesen Fällen immer nur ein Off-On des Hauptschalters. Danach war die Karre wieder steuerbar und begann auch langsam zurück in Richtung Boden zu sinken. Aber irgendwann tauchten dann zu meiner Erleichterung die Lichter der Minenkolonie Shubin in der Dunkelheit vor mir auf und nachdem ich die Drake-Schüssel wieder ordentlich vor dem Gebäude abgestellt habe, bin ich dann mit meiner 350r in einem NAchtstart ohne große Probleme von Daymar abgehoben und nach PO heimgeflogen...
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  2. Hi Citizens, ich habe mal eine kleine Tabelle gemacht mit den Waren und Preisen auf den Stationen. https://docs.google.com/spreadsheets/d/1CNKunAibAjt_cu21a8c5air3B4L9-VI5rr_IBPAwa58/edit?usp=sharing @DSC Mitglieder: Habt Ihr als Space Cargo Gesellschaft schon ein gutes Tool zur Analyse der Preise?
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  3. mit der NOX nach Daymar..dauert etwas ^^
    1 Punkt
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