Dante Geschrieben 1. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 1. Dezember 2013 (bearbeitet) NOXLat. NachtNox ist eine Organisation bestehend aus Freelancern. Die Organisation wurde von den Piloten mit den Militärischen Rufnamen Levsky, Kartaan, asynchron und Dante gegründet. Der Grund, warum sich diese Ex Militärs zusammengeschlossen haben ist, dass sie nach ihrem Austritt aus dem Militärdienst Geld verdienen mussten, um ihre Existenz zu sichern, oder vor dem Militär fliehen, dieses Vorhaben erwies sich als schwieriger als von jedem einzelnen gedacht.Während Levsky, Kartaan und asynchron sich durch die Galaxie schlagen, immer auf der Suche nach ein paar Credits, ob als Kopfgeldjäger, Schmuggler oder legaler Spediteur, ein kurzes leben ohne Hoffnung, aber ein Leben!Auf Sonar II trafen sich die drei in einer kleinen verrauchten einheimischen Bar. Sie kannten sich nicht persönlich, sondern begegneten sich mit ihren verbeulten und in die Jahre gekommenen Schiffe im Raumdock und beschlossen, da sie das gleiche Schicksal teilten, zusammen einen zu heben, bevor es wieder losging in die kalten weiten des Alls vor zu dringen, um ihre Jobs zu erfüllen. In jener Nacht gesellte sich noch ein weiterer Pilot zu ihnen an den Tisch und schloss sich dem in einer dunklen ecke sitzendem Trio an. Der Name des 4 Piloten lautete Dante.Die Piloten waren sich sympathisch, obwohl es unvernünftig war, erzählte Levsky dem Piloten Kartaan, welchen Auftrag er zu erledigen hatte. Plötzlich sprang asynchron auf und erwiderte, dass auch er in der nähe von Levskys Auftragsort einen Job zu erledigen hatte. Es stellte sich heraus, dass auch Kartaan in der Nähe einen Auftrag aus zu führen hatte. Dante schloss sich dem Trio an, da er auf der suche nach nem Auftrag war, somit beschlossen sie zusammen los zu ziehen.Der Auftrag verlief zufriedenstellend und die Piloten verstanden sich auch in den stressigen Situationen und dies war der Grund warum die Organisation nox gegründet wurde.Ein Zusammenschluss von einfachen Leuten, keine ausgezeichneten Helden oder Überflieger, nur einfache Soldaten, auf der Suche nach ein oder zwei Flaschen Rum und ein paar Credits, um durchs Leben zu kommen.Bei uns habt ihr nicht nur die Chance Teil einer Organisation zu sein, sondern die Entwicklung zu beeinflussen!Bei nox gibt es keine Monarchie, sondern einzig und alleine Demokratie!Wir suchen nicht nur Zocker, sondern Leute mit denen man sich gepflegt unterhalten kann!Ein richtiges Konzept, haben wir noch nicht, da wir ja noch nicht wissen wie das Spiel ablaufen wird!Wir sind zur Zeit bei einem Durchschnittsalter von 29 JahrenWenn auch DU Mitglied unserer Organisation werden willst dann melde dich bei uns!HP: http://nox-squad.briceboard.com/TS3: 144.76.109.111:7832IRC Channel: #NOX @ irc.euIRC.net Bearbeitet 3. Dezember 2013 von Dante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dante Geschrieben 14. Januar 2014 Autor Teilen Geschrieben 14. Januar 2014 (bearbeitet) Wir haben uns bei NOX überlegt eine kleine RP Geschichte für unsere Firma zu entwickeln und immer wier neu ein zu fügen Kapitel 1Januar 2942 „Verdammtes Dreckswetter!“ Die Vase flog quer durch den Raum des Rekrutierungsbüros und landete krachend an der Wand. „ Mr. Fenix, was ist passiert, es hörte sich an als wäre etwas zerbrochen?“ Mr. Carter, die kleine Blondine schoss wie der Blitz durch die, noch vor wenigen Sekunden geschlossene Tür in das Büro und starrte mit weit aufgerissenen Augen Dante Fenix an der mürrisch in seinem Bürosessel saß und aus dem Fenster blickte. „Frau Carter, nichts passiert, sie können wieder gehen und sich, um die Bürokratischen Angelegenheiten kümmern.“ Sie war jung und übereifrig, bei einem Schmugglereinsatz fand Dante sie als sie im Büro einer Bergbausiedlung arbeitete sie erzählte ihm das sie auf der Suche nach Abenteuern sei es war nicht schwer sie zu überreden mit ihm mit zu gehen, jedoch verschwieg er ihr welche Art von Organisation NOX ist. Er griff rechts in die oberste Schublade seines Schreibtisches und zog das Rekrutierungsposter heraus welches dafür sorgen sollte neue Piloten an zu werben.Doch es gestaltet sich schwerer als erwartet neue Rekruten für ein Projekt zu rekrutieren, bei dem der Sold davon abhängt wie gefährlich die Mission ist und ob der Pilot überhaupt überlebt.Dante vergrub die Hände vor seinem Gesicht und griff nach einigen Minuten zu seinem Computer um eine sichere Verbindung zu seinen Kollegen Levsky, Kartaan und asynchron auf zu bauen, ob es ihnen bei der Rekrutierung besser ergangen ist. „Servus Leute, bei mir sieht es an der Rekrutierungsfront mehr als beschissen aus?“ „ Servus Dante, auch bei mir gibt’s nicht neues“erwiederte Levsky „Servus, asynchron und ich konnten einen Kumpel überzeugen, sich uns an zu schließen, sein Name ist Esdrasil“ „Wenigstens Kartaan und asynchron haben etwas positives vor zu weisen. Nunja besser als nichts, jedoch müssen wir uns bemühen unsere Rekrutierung weiter an zu treiben, ich werde mich in den nächsten Tagen an UEEN wenden und versuchen den Chefredakteur zu bestechen, damit er unser Werbeposter auf den ersten paar Seiten drucken lässt, wird zwar etwas kosten aber was solls.“ „ Dante, dir ist schon klar das unsere Geldreserven sich so langsam dem Ende neigen!“erwiderte Levsky keine sekunde später, nachdem Dante seinen Vorschlag vorgetragen hatte Vor lauter Zorn auf diese Aussage beendete Dante das Gespräch, ohne ein weiteres Wort zu dem Thema zu verlieren. Natürlich wusste Dante, dass Levsky recht hatte, jedoch wollte er den Traum von einer eigenen Organisation nicht aufgeben und schwor sich alles zu tun, um dieses Ziel zu erreichen, komme was wolle. Es muss doch irgend eine Möglichkeit geben mit der man Piloten an Land ziehen könnte trotz der teils gefährlichen Aufträgen ist die Bezahlung überdurchschnittlich gut, jedoch gestaltet sich das ganze ziemlich schwer wenn man Neuling in einem solchen Business ist und man selbst mehr als jung und grün hinter den Ohren ist, dies war ja auch der Grund warum er es nicht alleine versuchte sondern mit den anderen Jungs zusammen die Organisation gründete.Es ist ja nicht so als würden sie untätig in ihren Büros sitzen und sich mit Whiskey zudröhnen, nein sie waren schon tätig und konnten einige Kontakte zu anderen Firmen knüpfen, um sich einen Namen zu machen, jedoch gestaltet sich auch dies schwieriger als erwartet, da in den vergangenen Monaten die Auftragslage mehr als beschissen war. Aber man soll den Kopf nicht in den Sand stecken, nicht nachdem er aus der Militärakademie geflogen ist. Wieder öffnete er die Schublade seines Schreibtisches, zog das Werbeposter heraus schaute es sich ein paar Minuten an und ging dann überzeugend zum Safe zu gehen, um ein kleines Geschenk für den Chefredakteur der UEEN hervor zu zaubern. Dante musste schmunzeln als er nach der Waffe blickte die neben dem Haufen Geld liegt. ´Nein wir wollen es nur bei einem finanziellem Geschenk belassen` dachte er sich und bewegte sich Richtung Kleiderständer, um sich seinen Mantel zu holen. Als er das Büro verließ starrte Jenny ihn an und er konnte die Verwunderung in ihren blauen Augen klar erkennen. „ Jenny du kannst heute früher Feierabend machen, ich weiß ja das du heute ein Date mit diesem Typen aus dem Reisebüro von gegenüber hast, schließ ab, bis morgen 8 Uhr, habe noch was zu erledigen“ „ Woher weißt du................?“ Dante konnte nur Bruchstücke von ihrem gestottere verstehen, da er voller Eile aus dem Büro stürmte.´Mädchen mir wurde auf der Militärakademie nicht nur das Fliegen beigebracht´, dachte sich Dante und verließ eilig das Büro, draußen angekommen verlor er fast das Gleichgewicht, als er auf den vereisten Bordstein trat. „Verdammtes Sauwetter“ murmelte er vor sich hin als er nach einem Taxi Ausschau hielt. Er musste es unbedingt schaffen den Chefredakteur namens Isaak Tomson zu erreichen, bevor die neue Ausgabe der UEEN heraus kam, er schaute auf die Uhr und wies den Taxifahrer an wo genau er abgeliefert werden möchte.Aufmerksam auf die Zeitung wurde er durch einen Mann namens Jugson, dessen Mail eines Morgens in seinem Email Ordner lag. Anfangs wollte er diese löschen, jedoch sagte ihm seine innere Stimme das er es sich gut überlegen solle und nun war er richtig froh diesen Schritt nicht getan zu haben, man kann ja nie wissen! Als das Taxi vor dem Eingangsbereich der UEEN stehen blieb war es knapp vor 18 Uhr, ´puh gerade noch geschafft´ dachte sich Dante und bewegte sich zum Eingangsbereich des Betonklotzes. Drinnen angekommen musterte er erst mal die Situation und ihm viel auf, dass das Sicherheitspersonal nicht nur aus einfachem Wachpersonal sondern auch aus mit automatischen Waffen ausgestatteten Sicherheitskräften, dies war allerdings eher ungewöhnlich, da der Planet als ruhige Welt galt und daher die Waffengesetze sehr streng waren im Vergleich zu anderen Planeten. Normalerweise trägt nur das Militär sowie Polizei oder angeheuerte Söldner schwere Waffen mit sich, die Standard Sicherheitskräften waren eher mit Tasern und Elektroschockstöcken bewaffnet. Bevor Dante die Rezeption erreichen konnte trat ein knapp 1.90m großer Mann vor ihn und sagte mit ruhiger Stimme „ Sir würden sie bitte stehen bleiben, wir müssen sie auf Waffen jeglicher Art untersuchen“ Dante machte instinktiv einen Schritt zurück und schob seine Hand unauffällig Richtung seiner Handfeuerwaffe. Sofort reagierte der Hüne und auch seine Kameraden die Flankenpositionen rechts und links von ihm eingenommen hatten, nahmen ihre automatischen Waffen in Anschlag. „Sir?“ erwiderte der Mann in der Mitte, den Dante als den Anführer des Wachpersonales ausgemacht hatte, dafür brauchte er keine Militärische Ausbildung, da schon die Kleidung der insgesamt 5 bewaffneten Wachen unterschiedlich ausfielen.Dante rümpfte die Nase und erwiderte trocken „ Ganz ruhig Leute, ich wollte euch nur meine Handfeuerwaffe übergeben!“ der Anführer lächelte mit einem fast diabolischem grinsen und erwiderte freundlichst „ Sir vergessen sie das Wurfmesser in ihrem linken Stiefel nicht“. Alleine durch die Bewegungen der 3 Wachleute erkannte Dante, dass es sich bei ihnen um Ex Militärs handelte, die nicht wenig Berufserfahrung mit sich brachten. An der Rezeption angekommen fiel ihm die aufgetakelte Empfangsdame auf, mit seinem sympathischstem Lächeln begann er die Konversation „ Einen wunderschönen gute Tag mam, ich habe einen Termin bei ihrem Chefredakteur Mr. Tomson, mein Name ist Dante Fenix“, die Frau würdigte ihm keines Blickes und erwiderte ihm trocken „15 Stock Zimmer 211“ bevor sie weiter ihr Fingernägel feilte.„Naja irgendwo muss man halt sparen, wenn man solch schwer bewaffnete Sicherheitsleute bezahlen muss“ brummelte Dante vor sich hin und bewegte sich in Richtung des Fahrstuhles. Nach einigen Minuten hatte er den 15. Stock des Gebäudes erreicht und bewegte sich unsicher durch die Gänge des Gebäudes auf der Suche eines Lageplanes. Plötzlich tippte ihm eine Hand von hinten auf die Schulter, als er sich herum drehte blickte er in die Augen eines uniformierten Wachmannes, dieser war zwar wesentlich leichter bewaffnet als seine Freunde in der Eingangshalle, jedoch anhand seiner Bewegungen und Haltung wusste Dante, das auch er zur gleichen Sicherheitsfirma wie die anderen gehörte, nachdem der Wachmann Dante kurz gemustert hatte fragte er freundlichst „ Sir, entschuldigen sie aber kann ich ihnen behilflich sein?“, „Aye“ erwiderte Dante „ Ich suche das Zimmer 211 ich habe eine Verabredung mit Mr. Tomson“, „ Wenn sie mir bitte folgen würden“.Am Zimmer angekommen verabschiedete sich der Wachmann und nahm Position ein, einige Meter neben der Tür, weit genug um nicht auffällig zu wirken aber nahe genug, um in wenigen Sekunden eingreifen zu können falls etwas passieren sollte. ´Hmmm....... also hat meine kleine Aktion im Eingangsbereich für Aufsehen gesorgt´ dachte sich Dante lächelnd jedoch war es schon ein wenig beängstigend wie schnell und dennoch unauffällig das Sicherheitsperson sie auf diese Situation reagierten, dieses Jungs waren echte Profis. Dante Klopfte an die Tür und wurde wenige Sekunden später herein gebeten. „ Guten Tag Mr. Fenix, wir haben uns über Emails kurz unterhalten und sie wollten mir ein Werbeposter von ihrer Firma NOX überreichen, dass ich in der nächsten Ausgabe unserer Zeitung drucken sollte?“ „Aye“ erwiderte Dante „ natürlich habe ich noch ein kleines Geschenk für sie, damit unser Werbeposter auf den ersten Seiten erscheint“ „ Aber Mr. Fenix sie glauben doch nicht, dass ein seriöser Reporter wie ich Geldgeschenke von ihnen annimmt und sie dadurch eine Top Seite in unserer Zeitung ergaunern können, wenn sie aber eine der begehrten Seiten erlangen möchten müsste sie schon ein ausführliches Interview über sich ergehen lassen!“ ´Klasse jetzt muss ich mich von dem Vogel auch noch interviewen lassen´dachte sich Dante stimmte aber mit einem hastigen Kopfnicken zu. --------------------------------------------------Start-Interview-------------------------------------------------- „ Mr. Fenix wie ist der Name ihrer Organisation?“ „NOX!“ „NOX, das steht im Lateinischen für Nacht wenn mich nicht alles irrt, sehr kreativ!“Alleine schon seine Stimme und der Gesichtsausdruck, den dieser Spinner bei jeder Art von Konversation zum Ausdruck brachte, brachte Dante auf 180, wenn er nur sein Messer oder seine 9mm zur Hand hätte, würde er diesem aufgeblasenem Vollpfosten schon zeigen, was er sich mit seiner Arroganten Art verdient hätte. „ Aye Sir“ „ Wann wurde die Firma NOX gegründet und was sind ihre Absichten?“ „ Die Firma NOX wurde vor knapp 2 Monaten gegründet, wir wollen uns als unabhängiges Handelsunternehmen am Markt etablieren und bieten deshalb den Transport von Artefakten und anderen Gütern an“ „ Nunja, wie ich von Sicheren Quellen schon mitbekommen habe, verfügen sie zur Zeit nur über begrenzte Transportmöglichkeiten, somit ist es ihnen nicht möglich bestimmte Waren zu liefern oder wurde ich in dieser Hinsicht falsch informiert, des weiteren würde mich noch interessieren wer bei ihnen das Kommando hat?“ „ Zu Punkt 1, dank unserer Flexibilität und Geschwindigkeit sowie Größe unserer Schiffe wird es uns möglich sein so gut wie jedes Einzelstück sicher zu transportieren, natürlich haben Händler mit größeren Ladekapazitäten die Möglichkeit mehrere Aufträge für einen Planeten an zu nehmen, jedoch möchte ich anmerken, dass Transportschiffe durch ihre Größe und Geschwindigkeit ein leichtes Ziel für Piraten sind, deshalb können sie zwar sicher größere Frachtmengen von einem System zum anderen verschiffen, jedoch werden sie in den äußeren Systemen Probleme mit den Lieferungen bekommen, da in diesem Gebiet des Weltalls, dass Militär keine all zu große Präsenz aufweisen kann und genau für solche Aufträge benötigen sie NOX“woher zur Hölle weiß er wie groß das Transportvolumen unserer Schiffe ist, wir mussten uns zwar ins Planetare Handelsregister eintragen, jedoch wurde keine Schiffstypen angegeben.!„ Zu Punkt 2, wir sind ein Unternehmen, bei dem es keinen direkten Vorgesetzten gibt, dass bedeutet, dass die Aufträge die an uns vergeben werden unter den Piloten aufgeteilt werden und jeder somit die Möglichkeit bekommt sein Geld zu verdienen, der Verdienst ist natürlich von der Gefahrenstufe abhängig und variiert“ „ Für mich Mr. Fenix hört sich das ganze eher an wie das Schmuggeln von Waren als wie eine seriöse Transportgesellschaft, dass reicht fürs erste, vielen Dank, dass sie sich unserer Zeitung anvertraut haben Mr. Fenix“ -------------------------------------------------Ende-Interview---------------------------------------------------- Dante nickte höflich und machte sich auf den Weg Richtung Tür. „ Ähmm........ Mr. Fenix, sie wollen doch nicht, dass die Daten des Interviews, oder das Plakat in Vergessenheit geraten, oder versehentlich auf der falschen Seite auftauchen?“ Dante drehte sich um und warf, lächelnd, einen gebündelten Haufen an Credits auf den Tisch des Redakteurs, der sein Lächeln erwiderte. ´Schieb es dir …..............´ den Rest des Satzes verschob Dante sehr tief in seinen Gedanken und machte sich auf den Weg nach draußen. Bearbeitet 24. Februar 2014 von Dante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dante Geschrieben 22. Januar 2014 Autor Teilen Geschrieben 22. Januar 2014 Servus, Wie ihr sicher alle schon mitbekommen habt, hat RSI den Sektor für die Gründung von Organisationen frei geschalten, ihr findet uns unter https://robertsspaceindustries.com/orgs/NOXSQUAD, wer lust und interesse hat bei uns mit zu machen der ist herzlichst willkommen! Mit freundlichen Grüßen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dante Geschrieben 3. Februar 2014 Autor Teilen Geschrieben 3. Februar 2014 Wir heißen unseren neusten Kapitän RebelliousAnthem herzlich willkommen und freuen uns an seiner Seit in die Schlachten zu ziehen MfG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dante Geschrieben 3. Februar 2014 Autor Teilen Geschrieben 3. Februar 2014 Nach dem eher anstrengenden Gespräch mit Mr. Tomson konnte es sich Dante nicht verkneifen, den Rest des Tages mit ein paar Drinks in einer Bar nahe dem Raumhafen zu verbringen. Als er nach einer 20 minütigen Taxifahrt an der Bar ankam, war es kurz nach Einbruch der Dunkelheit und üble Gestalten machten sich auf den Weg, um ängstliche Reisende ihres Geldes zu erleichtern. Bevor Dante die Bar betrat rauchte er noch eine Zigarette, eine alte Angewohnheit, um einen kleinen Überblick über die Situation zu bekommen. Ein guter Rat den ihnen Ausbilder Evans an der Akademie mitgeteilt hatte, „Ladys and Gentleman, bevor sie einen Ort betreten den sie nicht kennen sollten sie sich immer einen Überblick über die Lage verschaffen, in was für einem Viertel oder Distrikt liegt der Ort, welche Art von Menschen halten sich dort auf und das wichtigste was sie sich im Hinblick auf eine mögliche Konfrontation merken sollten, gibt es Fluchtmöglichkeiten wie einen Hinterausgang, Zugang zum Dach, verwinkelte Gassen usw., dies sind wichtige Punkte die sie sich bei einem Einsatz merken sollten, da ihr Leben davon abhängen könnte!“ Dante musste grinsen als er sich die Worte des Alten im Geiste zusammen reimte, mehr als einmal konnte er dank dieser Tipps gefährliche Situationen umgehen. Die Bar, vor der er sich befand, hatte den Name Blue Angel und wurde ihm von einem Piloten namens Anton Severof empfohlen, mit dem er einen Kurier Job vor Monaten erledigte. Nach dem sie das Paket bei ihrem Auftraggeber abgeliefert hatten, tauschten sie noch schnell ihre Kontaktdaten aus, da Dante versuchen wollte Anton zu rekrutieren. Es dauerte 1,5 Monate bis sich Anton bei ihm meldete und so kam es, dass sie sich hier verabredeten.Bevor Dante die Bar betrat verzog er sich in den Schatten der Dächer und kontrollierte seine 9mm auf Funktionalität, immer wieder gingen ihm die Worte aus der Mail durch den Kopf, die hastig und teilweise abgehackt geschrieben wurden, dies und auch das Viertel in der sich die Bar befand rieten ihm zu absoluter Vorsicht. Nach dem er seine Handfeuerwaffe überprüft hatte kontrollierte er noch den Sitz seiner Kunais, diese Waffe war eine seiner Lieblingswaffen, da sie vergleichbar mit einem Dolch war und somit unauffällig geführt und gezogen werden konnte, des weiteren sind Messer lautlose und kleinere Waffen, wo durch sie sich perfekt in engen unübersichtlichen räumen einsetzen lassen. Den Vorteil dieses japanischen Dolches gegenüber anderen Messern ist einfach die Einsatzmöglichkeit, für Dante die perfekte Zweitwaffe, die er seit der Akademie mit sich trug und die ihm von seinem damaligen Selbstverteidigungslehrer Kakashi Hyuga beigebracht wurde. Genug in Erinnerungen geschwelgt, Zeit um einen neuen Rekruten für die Organisation an Land zu ziehen, entschlossen betrat Dante die Bar.Es war eine verrauchte Bar in der sich eine Menge sozialer Abschaum herumtrieb, leicht begleitete Damen servierten die Drinks und aus dem Radio ertönte die Musik vergangener Tage. Intensiv suchte er die Bar nach Severof ab, jedoch konnte er von seinem derzeitigem Standort bei dem vielen Durcheinander nicht erkennen und somit war er gezwungen seine erhöhte Position verlassen und sich durch die Menge wühlen.Nach unzähligen Zusammenstoßen mit betrunkenen Gästen erreichte Dante das letzte drittel der Bar, dass er noch nicht durchsucht hatte. Ein perfektes Eck, um sich bedeckt zu verhalten und den Großteil der Bar überblicken zu können.Dante hatte mit Levsky, asynchron, Kartaan über diesen Auftrag gesprochen, da dieser Auftrag sich sehr von normalen Kurieraufträgen unterschieden hatte. Natürlich war Dante klar, dass es ein Schmuggler Auftrag war und er war sich dem Risiko bewusst als er zusagte, jedoch ließ ihn der Gedanke nicht los, dass es um mehr ging als nur das Schmuggeln einer illegalen Ware.Dante studierte die Leute die an den letzten Tischen der Bar saßen und versuchte Severof ausfindig zu machen, jedoch ohne Erfolg. In seinen Gedanken kreißten verschiedene Gedanken, ist ihm etwas passiert, war er noch am Leben, hat er sich verspätet, Fragen über Fragen und er wusste die Antwort nicht. ´Was soll ich nun machen, warten, gehen verdammt, das Datum, der Ort und die Zeit stimmen überein´immer wieder gingen ihm diese Gedanken durch den Kopf, aber er musste sich beruhigen einige Gäste bemerkten seine Nervosität und das war nicht gut, was wenn es sich bei dem Treffen um eine Falle handelte. Dante beschloss sich einen Platz zu suchen und einige Zeit zu warten.Den Platz den er sich heraussuchte wurde durch eine alte Plasmaleitung leicht beleuchtet, normalerweise waren solche Leitungen auf den meisten Planeten verboten, da durch die Beschädigung der Leitungen schwere Verbrennungen verursacht werden können. Plasmaleitungen galten als sehr Wartungsintensiv und teuer, dies war der Grund warum sie schnell aus der Mode kamen, jedoch war die Beleuchtung optimal und genau das, was Dante suchte.Nach ein paar Drinks und einer Stunde später beschloss Dante, dass er genug Zeit verschwendet hatte und wollte sich auf den Heimweg machen, als ein ca. 1,80 m großer Mann wie aus dem Nichts auftauchte und sich ihm in den Weg stellte. Dante griff reflexartige zu seinem Messer und versuchte den Mann schnell zu mustern. „Anton........, Anton Severof?“ „Hi Dante......... wie geht’s dir schon lange nicht mehr gesehen!“ „Gut und selbst, du siehst gut aus als hättest Farbe ab bekommen und ein paar Kilos zu gelegt seit wir uns das letzte Mal gesehen haben!“ Dante begrüßte ihn mit einem Handschlag. `Hier stimmt etwas nicht als ich Anton das letzte mal gesehen haben lagen da noch ca. 15 Kilo weniger Gewicht dazwischen und ich dachte der Typ ist ein Gespenst von seinem Hautton, nein in knapp 2 Monaten ist eine solche Veränderung kaum möglich! Entweder der ist über eine Platinader gestolpert oder hier stimmt etwas ganz und gar nicht´Dante musste aufpassen was er als nächstes tat, dies war nicht der Severof den er kennen gelernt hatte, neben seiner körperlichen Veränderung viel im noch sein Kleidungsstil auf, der sich zwar allem Anschein nach nicht verändert hatte, jedoch seine halbautomatischen Handfeuerwaffe Typ UEEN Militär neuster Stand sorgte für weitere Verwunderung bei Dante. Nicht das es ein Ding der Unmöglichkeit war sich eine solche Waffe zu beschaffen, jedoch der Aufwand war enorm und sehr kostspielig. „Mir geht’s gut und selbst, verdammt du hast dich ja sehr zu deinem Vorteil verändert, haben die dir einen Bonus drauf gepackt?“ „Nein, Nein!“ antwortete Anton lachend „ Ach weißt du, ich hab in den letzten zwei Monaten einige Aufträge rein bekommen und konnte was verdienen, zu Zeit läuft das Geschäft wie geschmiert und ich glaube du solltest besser bei mir einsteigen als mich versuchen an zu werben! Zur Feier des Tages geb ich eine Flasche Whisky aus!“ erwiderte Seferov lachend. „Ist es nicht schön wohlhabende Freunde zu haben, die einem einen Drink spendieren“ antwortete Dante und entsicherte seine Handfeuerwaffe.´Verarschen kann ich mich selbst, dazu brauch ich dich nicht, weder du noch ich haben ausreichend Lagerkapazitäten, um größere Mengen an Waren hin und her zu transportieren! Also musst du Waren geschmuggelt haben und genau da ist das Problem, man kann nicht jeden Monat schmuggeln, dass würde auffallen und eher man sich versieht wird man ein gelocht! Also lieber Anton was verschafft mir die Ehre deines neuen Wohlstandes!´ „ Lass uns gemeinsam anstoßen, Anton alter Pirat und über unseren gemeinsamen Auftrag reden, den wir so ruhmreich zu ende gebracht haben“ „Ach Dante, zu Ende gebracht, gemeinsam? Ich durfte das letzte Stück ja gar nicht mehr mit fliegen“ erwiderte Severof. „ Du hast mir ja noch nicht mal gesagt wo wir das Paket abliefern mussten!“ ´Das war also der Grund warum du mich eingeladen hast etwas zu trinken, du hast mich ans Militär verraten, aber so einfach funktioniert das ganze nicht!´ „Glaub mir Anton, dass willst du gar nicht wissen, an wen ich die Waren geliefert habe.“ antwortete Dante lachend. Eine Stunde hatten sie nun um den heißen Brei herum geredet und nun wurde es ernst. Severof dachte wohl das Dante betrunken sei und nun ohne größeren Aufwand an die Daten heran kommen würde, jedoch wusste er nicht, dass Dante aufgrund fehlender Disziplin sich schon in den Anfangszeiten seiner Militärischen Ausbildung regelmäßig besoff, so dass er nach jahrelangem perfektionieren dieses Prozesses abgehärtet war und einiges vertrug. Als Severof in Richtung der Kommunikationsanlage lief, wusste Dante das es jetzt Zeit war sich auf eine Konfrontation vor zu bereiten. Dante löste den Verschluss seines Halfters und versuchte den Lauf seiner Handfeuerwaffe ohne Aufmerksamkeit zu erregen in Stellung zu bringen, der Zeigefinger umschloss vorsichtig den Abzug, er war bereit egal was komme! „Ganz ruhig bleiben und keine überhasteten Aktionen durchführen wir wollen doch nicht, dass sie versehentlich erschossen werden Mr. Fenix“Dante konnte im Schatten von Severof eine zweite Person ausmachen die mit einer Schnellfeuerwaffe auf ihn zielte, ´hmm.... das muss wohl dein Partner sein der die ganze Zeit unser Gespräch vom Nachbartisch aus mit belauscht hatte´ dachte sich Dante, es ärgerte ihn das er den zweiten Angreifer nicht schon früher bemerkt hatte, er war sich sicher das Severof alleine handelte, des Geldes wegen, aber mit dieser Situationen hatte er nicht gerechnet. Severofs Partner griff zu seinem Transmitter, „General, wir haben Mr. Fenix ausfindig gemacht, sie können ihn nun abholen!“ Dantes Gedanken überschlugen sich ´was zur Hölle ist den hier los, erst bemerke ich den zweiten Typen nicht und nun entpuppt sich dieser vermeintliche Überfall als Militär Aktion, verdammt nochmal!?` er konnte sich keine Reim darauf machen und beschloss Ruhe zu bewahren und ab zu warten wie sich die Situation entwickeln würde.Dante bemerkte wie sich, einige Minuten nach dem Gespräch von Severofs Partner mit dem Militär, die Tür öffnete und Soldaten mit leichter Körperpanzerung die Bar betraten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dante Geschrieben 24. Februar 2014 Autor Teilen Geschrieben 24. Februar 2014 Severof winkte die Soldaten in ihre Richtung. Dies war nun Dantes Chance, Severof und sein Partner waren eine Sekunde lang unaufmerksam und diese Zeit reichte Dante, um seine Waffe ab zu feuern. Die Kugle traf die Plasmaleitung und ein Riss entstand, dass flüssige Plasma tropfte auf das Gesicht von Severof, welcher sich schreiend über den Boden rollte, sein Partner zuckte zurück und feuerte eine Kugle ab, die in die Tischplatte vor Dante einschlug, Dante zielte sorgfältig und betätigte zweimal den Abzug, die erste Kugel schlug im Brustkorb seines Gegners ein, die zweite Kugel traf mittig seiner Stirn, der Körper seines Gegenübers krachte leblos zu Boden. Geistesgegenwärtig schmiss Dante den Tisch um, um sich somit vor den anfliegenden Gewehr Salve zu schützen, es war äußerst ungewöhnlich, dass die Soldaten in einem engem Raum das Feuer eröffneten, da es einfach zu viele Zivilisten gab, jedoch dachte sich Dante, Menschen die sich in dieser Gegend der Stadt aufhielten gehörten eher zum Abschaum des Planeten und waren somit ersetzbar. Der Anführer der Militär Einheit, musste jedoch ein relativ unerfahrener Kommandeur sein, da ihm anscheinend nicht klar war was passieren würde, wenn man Waffen in einer Bar von Gesetzlosen abfeuerte. Als Dante die Bar vor über einer Stunde betrat waren ihm sofort die 4 Piloten an der Bar aufgefallen, die das Abzeichen der Exchange Corps trugen, mit dessen Boss Levsky und Kaartan schon gesprochen hatten, da Dante dieses Meeting verschlafen hatte, kannte er zwar den Anführer nicht persönlich, jedoch war ihm das Wappen der Exchange Corps bekannt. Noch bevor die Soldaten eine weitere Salve Richtung Dante abfeuern konnten, erwiderten die vier Piloten das Feuer und streckten zwei Soldaten durch Kopftreffer nieder, während sie sich feuernd Richtung Hinterausgang zurück zogen. Wie der Zufall es so wollte, dachten die Jungs wohl, dass das Militär hinter ihnen her war und vielen in Panik als sie die ersten Schüsse hörten. ´Pech für sie Glück für mich´dachte sich Dante und bewegte sich dabei von Deckung zu Deckung. Immer mehr Soldaten stürmten die Bar und begannen wild um sich zu schießen, als Dante zwischen den Deckungen wechselte stolperte er über die Leiche einer Bedienung und schlug unkontrolliert mit dem Gesicht voran auf dem Boden auf er war kurze Zeit benommen, als er wieder zu sich kam schmeckte er den Metallischen Geschmack von Blut auf seinen Lippen. „ Keine falsche Bewegung oder ich schieße!“ Brüllte ihn ein in schwarz gekleideter Sodat an der sich mit gehobener Waffe über ihm befand. „ Granate!“ schrie einer der Zivilisten. Dante konnte aus dem Augenwinkel ein Objekt wahr nehmen das in seine Richtung flog. Das Wort Granate ließ den Soldaten über ihm in einen kurzen Schock Zustand verfallen, Dante zielte in Richtung der Lungen des Soldaten und feuerte drei Schüsse ab, ihm war klar, dass er die Körperpanzerung nicht durchschlagen konnte, dafür war trotz der kurzen Entfernung die Ballistik einfach zu klein, jedoch würde die Kinetische Kraft, die beim Aufprall entstand, ausreichen um dem Soldaten für einige Sekunden die Luft zu rauben. Die Theorie des Plans war zugegeben genial, jedoch scheiterte das Unternehmen an der Umsetzung, da zwei der Kugeln ihr Ziel komplett verfehlten und die dritte Kugel anstelle des Bauches das Bein traf. Zum Glück war an den Beinen die Panzerung nicht so flächendeckend wie am Oberkörper, somit fand die Kugel den Weg durch die Panzerung und fraß sich durch Gewebe, Muskeln und Knochen. Der Soldat verlor kurz das Gleichgewicht, diese Situation nutzte Dante gnadenlos aus und warf den Soldaten über sich hinweg genau auf die Granate, danach sprang er auf den Soldaten und drückte ihn mit ganzer Kraft auf den Boden, um die Druckwelle der Explosion zu reduzieren. Einige Sekunden vergingen, doch es geschah nichts, keine Explosion, kein Knall. Dante blickte dem am Boden liegenden Soldaten direkt in die Augen sein blick war genauso verwirrend wie sein eigener. Der Soldat ging in die Offensive und eröffnete die Rangelei mit einem Kinnhagen. Dante war sichtlich benommen vom der Aktion, erst der wiederholte metallische Geschmack seine Blutes riss ihn zurück in die Realität, er sah aus seinem Augenwinkel wie der Soldat nach seiner Pistole griff, geistesgegenwärtig zog Dante sein Kunai sprang auf den Soldaten und stich mit dem Messer auf ihn ein. Nun war es an der Zeit sich zurück zu ziehen, da immer mehr Soldaten die Bar betraten. Dante rannte in Richtung des Hinterausgangs bei dem sich die Männer der Exchange Corps eingegraben hatten. Dante wusste das Levsky auf dem Weg zu ihn war, um den neuen Rekruten Rebellious Anthem vor zu stellen, den sie überzeugen konnten sich ihrer Crew an zu schließen. Levsky hatte sich schon vor einigen Tagen auf den Weg gemacht und hätte schon vor stunden ankommen müssen, jedoch hatte er bis jetzt noch nichts von ihm gehört. Die Wahrscheinlichkeit war ebenso hoch, dass das Militär die Kommunikationsverbindung mit Hilfe von Störsendern unterbrachen. ´Hoffentlich peilt Levsky mein GPS Signal an wenn er merkt das unsere Kommunikation gestört wird´ dachte sich Dante, der sich nun wenige Meter von den Exchange Corp Piloten entfernt befand. „Servus Männer, sieht ja heut wieder wie ein ganz normaler Arbeitstag aus!“ „ Aye, was verschlägt dich zu unseren kleinen Runde hier?“ antwortete einer der Männer. „Ich glaub, dass ich mehr oder weniger der Grund für diese Party bin, muss wohl bei meiner letzten Lieferung den Pfeffer mit dem Salz verwechselt haben und somit muss wohl der Koch dem General die Suppe versalzen haben, oder so ähnlich, aber die Frage die ich mir stelle ist warum ihr das Feuer eröffnet habt?“ Einer der Männer schaute ihn mit dem Grinsen einer Hyäne an und erwiderte „Nunja..... lass es mich mal so ausdrücken, wenn Männer mit glänzenden Kostümen und großen Kanonen auftauchen fühl ich mich........... unterdrückt und wir mögen diese Gefühl nicht so gerne!“ Dante musste grinsen und dachte sich dabei nur ´Gute Männer, reden natürlich nicht wirklich über ihre Motive, aber genug herum gelabert wird Zeit das wir verschwinden und am besten alle zusammen.´ „Wie siehts bei euch aus hab noch ein Rondevu und wenn ich nicht rechtzeitig auftauche stresst die kleine rum, wird also Zeit das ich mich vom Acker mache“ „Kein Ding wir sind dabei, wollten sowieso die Bar wechseln, Schwefelgeruch geht uns nicht so gut rein, wie ist dein Plan?“ „Ich geb euch Rückendeckung von der jetzigen Position aus und ihr postiert euch in Deckung des Türrahmens, hab noch ne kleine Überraschung für unsere Freunde dabei, sollte uns genug zeit verschaffen!“ Alle anwesende nickten schnell mit dem Kopf, Dante beugte sich über den Tisch und eröffnete mit einem sich vor einigen Sekunden noch auf dem Boden befindendem Sturmgewehr das Feuer auf die Soldaten, es waren hastig gezielte Feuerstöße, die einzig und alleine die Aufgabe hatten die Soldaten in die Deckung zu drücken. Die anderen hatten Stellung am Ausgang bezogen und eröffneten das Feuer auf das Militär, Dante feuerte das Magazin leer und rannte so schnell er konnte Richtung Ausgang. Am Ausgang angekommen verabschiedete er sich schnell von den anderen Piloten und zog zwei Granaten unter dem Mantel hervor. Er entsicherte die Granaten und warf sie 2 sek. Versetzt in die Bar, danach rannte er die Gasse entlang, im Hintergrund hörte er eine Dumpfe Explosion. Am Ende der Gasse angekommen wollte Dante über den Zaun, der die unterschiedlichen Distrikte unterteilte, springen während er sich auf den Absprung vorbereitete merkte er ein Schwindelgefühl, das letzte was er sah war der Boden der unter seinen zusammenbrechenden Füßen immer näher kam.............. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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