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Hi @Stingray, also das Thema Virenscanner ist so eine Sache. Die meisten Viren richten sich gegen Windows und damit sind 95% aller Viren raus. Linux Mint ist bei mir so eingestellt, das kann man bei der Installation so wählen, dass ich für jedes Programm mein Passwort brauche. Wenn irgendein Programm etwas will, muss ich damit einverstanden sein. Bedeutet wenn jemand etwas installieren will, kann ich sagen Abbrechen und es wird nicht installiert. Bei E-Mails muss man trotzdem aufpassen, doch auch hier sind die meisten Trojaner und Co. auf Windows programmiert. Trotzdem gilt Vorsicht im Netz. Das Anti-Viren-Programm von Mint ist eher eine zusätzliche Firewall und für vieles einfach zu grob einstellbar. Es gibt Virenscanner für Linux aber es kommt drauf an für welche Distribution. Für Browser und E-Mail Programme gibt es die üblichen AddOns zum runterladen. Star Citizen unter Linux... Es hat sich etwas geändert wegen der Hacker/Cheater-Software die genutzt wurde. Star Citizen läuft wegen Easy-AntiCheat jetzt nur noch über Wine. Der LUG-Helper ist darauf bereits eingestellt und wenn man dem folgt, ist es auch ganz einfach installiert. Man benötigt ein aktuelles Wine auf seinem System, da kann man direkt von Wine-HQ.com eine aktuelle Version holen. Anschließend mit dem LUG-Helfer Star Citizen installieren, die Runner drauf und die Powershell für Easy-AntiCheat nicht vergessen. Dann läuft Star Citizen über Wine hervorragend. Eurem Account passiert nichts wenn ihr über Linux im Verse zockt. Easy-AntiCheat funktioniert prima und man hat auch keine Nachteile. Der einzige Nachteil den das ganze jetzt hat, über die Proton-Treiber von Steam hatte Star Citizen gefühlt bessere Grafik und Reserven.
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Ich hatte mich eine ganze Weile mit NVIDIA Treibern und Linux Mint, Ubuntu und Manjaro beschäftigt. Es gibt aktuelle NVIDIA Treiber für Linux von NVIDIA direkt. Allerdings scheinen sie einen Vertrag mit Microsoft zu haben, so dass die Treiber eher verschachtelt und versteckt zu finden sind. Vor ein paar Jahren stand der Link sogar im Kleingedruckten. Der Weg führte dich meist auf eine Extra Seite von NVIDIA oder am Anfang sogar nach GitHub. Da Linux Mint auf Ubuntu aufgebaut ist, wählt man Ubuntu aus. Dann muss man alles weitere im Terminal machen, sprich Befehle ausführen. Dabei deaktiviert man den aktuellen Treiber, entpackt den Neuen, installiert den neuen Treiber und muss alles einmal aktualisieren. Der Neustart muss dann auch bei Linux durchgeführt werden. Das komplizierte dabei ist immer, wer die Befehle nicht genau kennt oder sich alles vorher raus suchen muss, der hat es generell schwerer. Wobei es keine Garantien gibt, dass der NVIDIA eigene Treiber auch ohne Bugs funktioniert. Meistens sind für die aktuellen Kernel, nur die von Linux ausgewiesenen Treiber Bugfrei. Generell ist es aber möglich aktuelle Treiber von NVIDIA zu nutzen, nur höchst kompliziert und im schlechtesten Falle geht dann gar nichts mehr.
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Einer der Gründe warum AMD für Linux besser funktioniert. Die Treiber Anbindung ist für AMD besser. Schon bei Linux Mint hätte der Author für NIVIDIA einfach den MESA Treiber installieren müssen und bei Star Citizen einfach auf Vulkan stellen können. Für NIVIDIA Grafikkarten läuft Vulkan eigentlich sehr gut, hier wären die AMD Karten wieder im Nachteil gewesen. Was aber super interessant ist, Erstens es hatte funktioniert und Zweitens er hatte weniger Bugs als unter Windows. Dazu kommt noch das es Spaß gemacht hatte. Und das ist es ja was uns alle mit Star Citizen verbindet, der Spaß bei der Sache.
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Entschuldige für meine später Antwort, ich bin in letzter Zeit etwas beschäftigt. Schön das du es geschafft hast. Wenn man einmal dieses Wirrwa durch hat, dann fällt es später nicht mehr so schwer. Einen gewissen Vorteil habe ich bei Linux schon an Star Citizen bemerkt, wir haben nicht alle Bugs die Windows User haben. Oft läuft diese Installation über Linux stabiler, was vermutlich an den vielen Hintergrundprogrammen von Windows liegt. Eines musst du noch wissen... Lutris legt über Wine eine Windows-Emulation an. Damit entstehen Ordner wie in Windows. Über den Launcher hast du Zugriff auf den Star Citizen Ordner. Sollte es Hotfixes oder Probleme mit Patches geben, kannst du in den Optionen des Launchers ganz normal den Pfad festlegen. ABER: Lutris hat keine Schreibgenehmigung. Sollte der Launcher einen neuen Ordner anlegen wollen, musst du ins Verzeichnis und diesen selbst erstellen. Danach den Pfad angeben und der Launcher startet die Installation. (Der Fehlercode 2000 wird dann ausgerufen, bedeutet: keinen Schreibzugriff...dann musst du kurz manuell nachhelfen) In Lutris ist ein Star Citizen Logo hinterlegt. Mit Rechtsklick drauf bekommst du Optionen angezeigt. Ordner durchsuchen oder Spieldateien durchsuchen steht da, dann kommst du direkt in den Installationspfad. So sucht man sich im Linux nicht kaputt, das ist alles etwas versteckt. Alle paar Monate gibt es einen neuen LUG Helper, wo dann die neusten DXVK Versionen drauf sind. Diese von Zeit zu Zeit mal updaten. Der LUG Helper fragt dann ob man diese Version gleich aktivieren soll, einfach mit Ja bestätigen, fertig. Das kann in sofern wichtig sein, wenn CIG neue Grafikfeatures einbaut, damit man diese auch Bugfrei nutzen kann. Die sind recht fix, wenn es ein neues Patch gibt, ist meistens auch kurz darauf ein neuer LUG Helper da. Wenn man Lutris und Star Citizen pflegt, hast du auch weniger Bugs und Probleme. Viel Spaß und... Man sieht sich im Verse!
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@RorschachDNB Ich habe mich etwas überschlagen, du bist ja Linux Mint Anfänger. Aber mach dich mal frei von den Leuten die sagen du musst dich da erst rein arbeiten und Begriffe lernen. Das ist alles Blödsinn, die wissen nicht wie sie dir helfen sollen und geben dir die Grundlagen zum üben weiter. Vergiss das... Linux ist kein Hexenwerk und funktioniert ähnlich wie Windows. Du kannst keine .exe Dateien ausführen und das System arbeitet anders. Dennoch ist die Bedienung sehr sehr ähnlich. Wie bei Windows 11 kannst du mit Linksklick und Rechtsklick Funktionen ausführen. Ich nutze seit 2019 aktiv Linux als Betriebssystem. Ich habe für ganz bestimmte Einstellungen die Konsole/Terminal gebraucht. Ja für bestimmt Eingriffe ins System benötigst du besser das Terminal aber das ist eigentlich nur der Fall, wenn du im laufenden Betrieb etwas umstellen willst. Ein ganz normaler User macht das nie. Wenn man es aber lernen möchte, dann kann man dies natürlich tun. Einzige Umstellung, du suchst Programme und Treiber oder Anderes für Linux Mint oder Ubuntu, nicht mehr Windows-Dateien. Für manches gibt es kein Programm für Linux direkt, trotzdem kann man es mit Hilfe von Lutris oder Wine unter Linux nutzen. Das Einzige was definitiv nicht zu starten geht unter Linux, sind Datenbank abhängige Programme, die Windowslaufzeitkomponenten benötigen. Es gibt aber ähnliches auch für Linux, wie Kassenbücher oder Buchhaltungssoftware. Das neue Battlefield 2042 funktioniert nicht unter Linux, auch nicht mit einem MAC. EA hat da einen Software-Riegel vorgeschoben mit dem Easy Anti-Cheat. Das schaut gezielt für Battlefield und ähnliche Games nach Windowskomponenten und sperrt Linux aus. Ansonsten spiel mal etwas mit Linux rum, ich sage dir in einem halben Jahr weißt du wie alles funktioniert. Danach brauchst du Windows nicht mehr, ausgenommen für die Software, die Windows unbedingt haben muss. Edit: Zu schnell durchgelesen, war auf dem Sprung... Du nutzt Linux ja schon 8 Monate...ups! Ich hoffe aber ich konnte dir trotzdem helfen. Manchmal macht man es sich unnötig schwer, dabei geht es locker von der Hand.
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Also vergiss mal die Konsole/Terminal. Irgendwer hat mal gesagt, als Anfänger soll man erst die Befehle lernen... Alles Blödsinn, vergiss den Mist mal. Du kannst alles wie bei Windows auf dem Desktop erledigen. Also gehst du wie folgt vor. Du hast die .zip oder .tgz gespeichert, dann entpackst du das, wo du es auch immer hin haben möchtest. Der Datei-Manager heißt bei Mint einfach nur Dateien oder in englisch Files. Rechtsklick auf die .zip Datei und weiter unten steht "entpacken". -Der einfachere Weg- Du kennst ja schon die .sh Datei... Rechtsklick, unter Eigenschaften, im Reiter Zugriffsrechte, überprüfen ob der Haken in "Der Datei erlauben sie als Programm auszuführen" gesetzt ist. Dann einfach Doppelklick auf die .sh Datei und "Ausführen" auswählen. Dann startet der LUG-Helper. Du benötigst ein paar Sachen im Hintergrund zur Installation von Star Citizen. Da hilft dir das Programm "Anwendungsverwaltung" weiter. Das findest du unter "Systemverwaltung". Hier findest du alles an Programmen für Linux Mint was du hinzufügen oder installieren möchtest. Darunter auch die Grafiktreiber, falls dich Linux nicht schon nach der Installation hat einen Treiber installieren lassen. Oberbegriff "NVIDIA" oder "AMDGPU" helfen dir da weiter. Die brauchst du auf jedenfall, für den Standartbetrieb von Linux ist ein einfacher Treiber vorinstalliert, dieser kann aber keine komplizierten Grafiken darstellen. Der "Mesa" Schnittstellentreiber sollte auch installiert sein, dieser ist für die Grafikfeatures deiner Grafikkarte zuständig, wie DLSS oder FSR. Der Mesa Treiber kann auch Raytracing oder Vulkan bereit stellen und wird dringend für Star Citizen benötigt. Dann brauchen wir die aktuellste Version von "Wine", ein Windows-Emulator. Dieser macht .exe Dateien in Linux ausführbar. Am besten von Wine-HQ.com direkt beziehen, der LUG-Helper ist mit der Version aus der Anwendungsverwaltung nicht zufrieden. Dann benötigst du Lutris, diese Variante habe ich gewählt, seit neustem soll es aber auch mit Wine allein gehen. Ich kenne jetzt die Lutris Methode. Also brauchst du das Systempaket von Lutris aus der Anwendungsverwaltung. Mit der Flathub Version gibt es Zugriffsrechte-Probleme nach der Installation. Lutris fügt Treiber und Systemkomponente zusammen als Plattform, um Spiele einfacher zu verwalten und diese lauffähig zu machen. Der LUG-Helper hilft dir Star Citizen dort zu installieren und startfähig zu machen. Ganz wichtig: Über den LUG-Helper musst du die Lutris Runners und DXVK Version installieren. Bei Problemen probiert man rum, welcher funktioniert aber ich verwende immer die wo der markierte Punkt schon drin steht, die Ersten und dann die neuste Version. Installieren macht der LUG-Helper alles automatisch, da musst du nur bestätigen. Beim Preflight Check vom LUG-Helper wird der Speicher voreingestellt, machen lassen und bestätigen. Wird so benötigt. So, wenn das alles erledigt ist, klingt viel, geht aber leicht von der Hand, dann startet der Launcher bereits. Je nachdem wie viel Arbeitsspeicher dein Rechner hat, kann man im Notfall noch die Auslagerungsdatei, unter Linux heißt sie "Swap", vergrößern. Das würde ich aber noch einmal gesondert erklären, da ich dies nicht so oft durchführe und selbst noch mal nachsehen muss. Ist aber auch kein Hexenwerk und ist in 5 Minuten erledigt.
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Also erst mal, danke für den Tipp. Jetzt weiß ich wenigstens woran es liegen könnte. Allerdings habe ich mich damit kurz auseinander gesetzt und festgestellt, dass immer wieder mal "Befehl oder Dateiname nicht gefunden" erschien. Was bedeutete es fehlte hier etwas und dann dort etwas. Du musst also erst einmal recherchieren was fehlt und dann arbeitest du die Prozedur ab. Allein das Einbinden der zusätzlichen Programme ist eine Hausaufgabe. Dann kommt das manuelle umstellen von Wayland zu Xwayland. Das würde recht gut gehen bei der Anleitung, doch wirst du im Terminal ständig mit Problemen konfrontiert. Am Ende lief nix mehr und da musste ich dann tatsächlich alles neu aufsetzen. Linux Mint mag recht einfach sein, doch hat jede Version ihre Schattenseiten. Das neue Mint 22 lief schon ab der Installation nicht gut. Mint "Virginia" lief ganz schlecht, da gab es Probleme mit den SSDs und den Zugriffsrechten, wurde dir einfach mal nach dem Neustart entzogen. Deshalb sind wir zurück auf Mint "Victoria", was absolut stabil läuft, auch mit dem neuen Kernel. Jetzt läuft wieder alles gut, bis auf Performence Probleme in Star Citizen, wenn es runter auf Planeten geht. Das liegt irgendwie tatsächlich an X-Server und Wayland. Doch nochmal mache ich das nicht über das Terminal. Ich schaue gerade ob es nicht auch Xwayland direkt als fertige Installation gibt. Wenn beim selbst Aufbau von Xwayland wieder etwas nicht funktioniert, bringst du durch das ständige neu anfangen und wieder was hinzufügen alles durcheinander. Vielleicht wäre Xfce oder KDE die Lösung gewesen. Da ist Xwayland bereits vertreten. Mal sehen wie ich das hinbekomme.
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Ich selbst verwende Manjaro Linux, was auf Arch-Linux basiert. Auf Manjaro hast du grob das selbe OS, ist es aber für Multimedia etwas besser optimiert. Die Kernel sind im Grunde die selben, trotzdem laufen manche Treiber auf Manjaro deutlich besser. Ich persönlich habe den Plasma Desktop gewählt und finde der lässt sich prima anpassen. Ich verwende ebenfalls den Standard-Kernel 6.6, welcher für AMD Grafikkarten perfekt funktioniert. Für neue NVIDIA Karten empfehle ich einen höheren Kernel, Zwecks der neuen Funktionen. Meine Erfahrungen mit Star Citizen sind in etwa gleich. Die Performence auf den Monden ist hier auf Linux etwas besser, auch wenn es an einigen Stellen ruckelt. Bei mir lief der Test mit dem Vulkan-Treiber etwa 2 Wochen. Ließ sich gut spielen, sah mit Nebel und Licht sehr gut aus, die Temperaturen blieben stabil. Leider gibt es über Vulkan sowas wie ein Limit, was Objekte anbetrifft. Ich flog gegen unsichtbare Objekte, explodierte spontan irgendwo im All, Positionen von Objekten stimmten nicht mit der Anzeige überein usw. Ich spiele daher jetzt auf DX11 weiter, was ja auch sehr gut funktioniert. Meine Frau hat beinahe das selbe System und spielt auf Linux Mint. Das Problem mit Linux Mint ist, dass der Kernel immer noch auf 6.5 basiert und modernere Grafikkarten darunter nur bedingt laufen. Aber selbst mit einem absichtlich installierten 6.9er Kernel gibt es Probleme mit Star Citzien. Auf Planeten-Oberflächen, Monden und Hauptstädten kommt es zu extremen FPS Einbrüchen, was am nicht ganz kompatiblen Grafiktreiber liegt. Im All und auf den Stationen läuft alles prima und dann bei irgendeiner Mining Einrichtung gibt es plötzlich nur noch 15 FPS und weniger. Ich denke es liegt an Linux Mint, da passt etwas nicht. Der AMD Grafiktreiber ist irgendwie installiert und irgendwie auch wieder nicht. Steam Spiele laufen aber tadellos. Nur Star Citizen macht so ein paar Probleme. Eventuell werde ich auf dem Rechner meiner Frau mal eine Neuinstallation vornehmen oder sie überreden ebenfalls nach Manjaro zu wechseln.
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Mich würde einfach mal interessieren was passieren würde, wenn man Microsoft bannt. Wie viele Nutzer/User fangen plötzlich an zu heulen? Ich nutze Windows nur für Star Citizen und im Alltag oder für anderen Games nutze ich derzeit Manjaro Linux. Microsoft hatte mir mit Windows 10 den PC gesperrt, weil ich ältere Hardware genutzt hatte (AMD FX CPU und ein AM3 Mainboard). Es funktionierte kein USB-Anschluss mehr, nur wegen eines Performence-Updates. Ich habe dann den Support von Microsoft angerufen und der Typ auf der anderen Seite wurde richtig pampig. Ich solle nicht mit so alter Hardware anrufen und mir gefälligst neue Hardware kaufen. Dann hat er aufgelegt und ich bin noch in der selben Stunde nach Linux übergelaufen. Ich hatte früher schon mit Ubuntu experimentiert aber das kam mir zum zocken irgendwie falsch vor. Nach einer 20 Minütigen Recherche ist es Linux Mint geworden. Habe ich 2 Jahre benutzt und bin wegen der Intel Grafikkarte nach Manjaro gewechselt. (Zwischenzeitlich war neue Hardware eingezogen) Ich spiele 95% meiner Games über Steam oder Spiele die auch direkt auf Linux laufen. Die einzige Umstellung die man bemerkt, du kannst nicht alles installieren was du im Netz findest. Du musst dir zu Programmen und Co. immer die Linux Version suchen. Im Hobby Bereich arbeite ich mit einem 3D-Drucker und selbst die Software dafür, als auch die Slicer, sind vom Hersteller schon für Linux verfügbar. Selbst Games mit einem Kopierschutz oder anderen Anti-Cheat Programmen, Beispiel Battlefield mit Punkbuster, laufen über Steam ohne Bann oder anderen Problemen. Lutris ist ein Emulator aber ein sehr guter. Ich habe von Mai bis August auf Manjaro Linux - über Lutris - Star Citizen gezockt. Da gab es nie Probleme. Star Citizen ist mit Easy-AntiCheat nicht so empfindlich das es Lutris sperren würde. Die LUG Community zockt ja auch über Lutris und macht sogar Anleitungen dazu. Klar kann etwas schiefgehen und gewisse Dinge nicht funktionieren, das sind aber Fein-Einstellungen. Der Easy-AntiCheat springt eigentlich erst an, wenn du versuchst Star Citizen zu manipulieren und zwar aktiv. Das gilt auch unter Windows. Wenn du eine Maustreiber-Software benutzt, die aktive Eingriffe vornehmen will, fliegst du wegen eines Maustreibers raus. Das Risiko ist in Windows viel größer gebannt zu werden, als wenn man Star Citizen über Lutris laufen lässt. Mit dem LUG Helper als Unterstützung passiert auch nichts. Doof ist nur, auch der LUG Helper ist auf englisch und viele tun sich damit schwer. Dafür wissen Andere Forum-Mitglieder wie es richtig geht. Es gilt auch hier... Alles kann, nichts muss. SC kann fast ohne Probleme auch auf Linux genutzt werden. Bei den ganzen Patches in letzter Zeit, kann es aber hier und da technische Probleme geben. Bei mir fror Star Citizen in der 3.19 wegen der Intel Treiber alle 20 Minuten ein. Jetzt mit 3.21 soll es wieder gehen. Auch ich bleibe erst mal mit Star Citizen unter Windows, weil die Intel-Treiber dort besser funktionieren. Das ist aber bei mir eine Treiber Sache und hat nichts mit Easy-AntiCheat zu tun. Edit: Zu den ganzen Patches von CIG gesellt sich noch ein weiteres Versprechen. Intern arbeite man auch an einem Launcher der direkt über Linux laufen soll und will so Linux Nutzer mit an Bord holen. Wann das soweit sein soll, steht noch nicht fest aber es gibt bereits erste Tests. Könnte also in Zukunft sein, dass wir Lutris nicht mehr brauchen werden.
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Ich musste gerade wieder suchen gehen, nach 3 Monaten habe ich die Links längst gelöscht, da sie meistens nur kurz aktuell sind. Und so ist es auch, die Erklärung finde ich auf RobertSpaceIndustries.com im Support nicht wieder. Der LUG Helper hat eine Support Seite zur Problembeseitigung und hier steht etwas zum AntiCheat drin. Hier war eigentlich ein Link zu RobertSpaceIndustries.com drin, direkt zum Punkt den ich oben beschrieb. Ist hier auch raus, dennoch spielt die Linux User Group über Linux und habe ich bis zu meinen Treiberproblemen auch getan. Solange du den AntiCheat als Eintrag aktiv hast, kannst du ohne Sorgen spielen. Der neue Launcher macht das aber automatisch. https://github.com/starcitizen-lug/knowledge-base/wiki/Tips-and-Tricks#easy-anti-cheat-workaround Das ist jetzt was ich noch gefunden habe. Übrigens, Lutris hat den Fehler/Bug das du nur auf deiner SSD installieren kannst, auf der du Lutris installiert hast (also die SSD auf der auch Linux liegt). Der Fehler 256 beschreibt einen Zugriffs-Fehler. Lutris kann oder darf nicht auf andere Laufwerke zugreifen. Wenn du dich mit der Linux Materie besser auskennst, könnte man Lutris den Zugang gewähren und der Fehler ist weg. Von Lutris aus geht das nicht. Also wird Wine eine Emulation von Windows auf die OS-SSD legen und nur dort kannst du dann Star Citizen installieren und spielen. Dazu gehören auch Fehlercodes wie 525, die ebenso eine fortlaufende Installation verhindern. 525 führt dich irgendwann zu 256 und dann sind wir wieder beim Thema Zugriffsrechte.
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Der Easy-AntiCheat ist zwar noch aktiv aber weniger empfindlich eingestellt. Die Zahl der Linux Spieler steigt und man hat das Tor so geöffnet, dass Linux Spieler über Lutris oder Steam keine Probleme haben werden. Ein Risiko besteht nicht. Das beschreibt CIG sogar auf ihrer Troubleshooting Seite selbst. Das ganze ist ja in Zusammenarbeit mit der Star Citizen Linux Community erstellt worden. Soll heißen, du könntest auf Linux Star Citizen spielen ohne gesperrt oder gebannt zu werden. Du hast unter Linux genau das gleiche Risiko wie unter Windows. Du solltest aber weiterhin über den Launcher nach jedem Patch oder Update einmal auf Verify klicken und den Easy-AntiCheat damit auf die neue Version anpassen. Gibt es Probleme, hilft dir der LUG-Helper (LUG - Linux User Group) weiter, der von der Star Citizen Linux Community erstellt wurde. Über den LUG-Helper kann man auch den Easy-AntiCheat für das Spiel eintragen lassen. Ich hab das mal vergessen, lief trotzdem ohne Probleme. Ob das auf Dauer gut ist, wollte ich nicht ausprobieren. Daher kam der Eintrag nachträglich, hat auch funktioniert.
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@ Stingray Also das mit den Linux Distributionen ist nicht so schwierig. Da du direkt von Windows kommst und nicht viele Umstellungen auf einmal verständlich sind, schlage ich zum Spiele spielen Linux Mint vor. Linux Mint ist einfach, du hast zum Installieren von Programmen ein Passwortschutz und es basiert auf Ubuntu, was es Umsteigern einfacher macht. Wenn du viel Steam Spiele hast, installierst du einfach Steam für Linux und legst praktisch schon los. In den Einstellungen von Steam stellst du lediglich mal um welche Proton Version du für deine Spiele verwenden möchtest, praktischer weise die Version welche funktioniert. Treiber und Updates werden automatisch für dein System vorgeschlagen und kannst du über einen eigenen Manager herunterladen und installieren, wann du dafür bereit bist. Nicht wenn das OS es dir aufdrängt wie in Windows. Den Rest lernt man Stück für Stück dazu und in einem halben Jahr kennst du die wichtigsten Schritte auswendig. Hast du spezielle Hardware, ich habe zum Beispiel eine Intel Grafikkarte, sollte man eher zu Manjaro greifen. Das ist auch recht einfach aber man sucht doch recht viel herum, bevor man die für sich perfekte Einstellungen gefunden hat. Hier gibt es einen Einstellungs-Manager der einem hilft gewisse Dinge für sich zu personalisieren, darunter auch welcher Kernel verwendet werden soll. Linux Mint nimmt dir vieles ab, weil es schon viele Programme mitbringt. Manjaro ist da etwas komplexer und man sucht sich seine Programme selbst raus die man verwenden möchte. Sie sind aber beide nicht sonderlich kompliziert, da fuchst man sich schnell rein. Lutris läuft auf beiden Distributionen stabil und zuverlässig. Star Citizen läuft allerdings selbst unter Majaro mit einer Intel Grafikkarte nicht. Die Treiber sind nicht direkt von Intel selbst, weshalb es keine direkte Funktionsgarantie gibt. AMD und NVIDIA Grafikkarten laufen aber auf beiden Distributionen meist reibungslos. Zu beiden Grafiktreibern gibt es Tools zum kostenlosen Nutzen, um die für sich beste Performence zu erreichen oder einfach nur um sicherzugehen, dass alle Lüfter laufen.
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Port Olisar und die letzte Chance
Protos057 antwortete auf Protos057's Thema in Locations in Star Citizen
Mal sehen was sie jetzt aus Port Olisar machen werden. Eine Museumsstation wäre cool oder sie könnte als zweite Raumstation um Crusader kreisen, so als Gegenstück zur Seraphim Station. -
Protos057 folgt jetzt dem Inhalt: Port Olisar und die letzte Chance
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Ihr wisst es sicher schon, Port Olisar wird gehen und an dessen Stelle tritt die Seraphim Station mit der Alpha 3.20. Ich gehöre zu den Spielern die viel zu spät eingestiegen sind aber Diejenigen von euch, die Port Olisar als ihr Zuhause betrachtet haben, sollten ihr jetzt vielleicht noch einmal einen Besuch abstatten. Die Vögel zwitschern von den Dächern, die Alpha 3.20 wird bald LIVE gehen. Die Seraphim Station wird sich von Port Olisar sehr unterscheiden, weshalb man vielleicht den Landing Pads einen Besuch abstatten sollte. Ladet Freunde ein und genießt noch einmal Port Olisar. Da ihr Schicksal noch immer offen ist, sind Screenshots mit Freunden und Raumschiffen vielleicht ein emotionaler Schatz. In einem Jahr, wenn wir uns an die Seraphim Station gewöhnt haben, dann kann man dann sagen, hier stand einmal eine ganz andere Raumstation. Irgendwann sind diese Screenshots mal rar und man wird sich sagen, kennt ihr diese Station noch? Man waren das Zeiten. Ich werde ihr wohl auch einen Besuch abstatten, ich hatte es bisher noch nicht geschafft dort aufzuschlagen. Will sie wenigstens mal kennen gelernt haben, die "Erste Raumstation".
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Ich habe den Link wiedergefunden. In diesem geht es um Problemlösungen, sollte es mit Star Citizen unter Linux Probleme geben. Ich sage aber gleich, es ist in Englisch und ziemlich technisch. https://github.com/starcitizen-lug/knowledge-base/wiki/Troubleshooting