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oO das hässliche Teil aus Wh?
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^^ irgend wie schwant mir das dies noch eine Untertreibung sein könnte. Besonders für jene die mehrere Schiffe fliegen möchten wirds sicher immer wieder ne große umstellung
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Also generell siehts ja sehr nett aus, aber irgend wie auch ziemlich voll gestellt das Hud. Ich hoffe man kann die größe Skalieren.
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Freie Falken / Begrüßung
Antarius-Angel antwortete auf Antarius-Angel's Thema in Clans und Gilden - Rekrutierungsbüro
Gelöscht -
Freie Falken / Begrüßung
Antarius-Angel antwortete auf Antarius-Angel's Thema in Clans und Gilden - Rekrutierungsbüro
Prolog Sirius Das erste was ich sah, als ich erwachte, war der Warteraum der DDC-Sirius einem Raumschiff der Deep Dive Corperation. Ich hatte diesen Raum schon in der Vergangenheit oft besucht, meist um Waren der Station zu verkaufen oder neue Handelswaren einzukaufen. >>Nah, geht es wieder?<<, erklang die vertraute Stimme der ersten Offizierin der DDC-Sirius, dabei klang Sie so sanft, fast wie das schnurren einer Katze. Unwillkürlich wuchs ein Lächeln auf meinem Gesicht, als ich die schöne Elysianerin ansah. Sie trug wie die meisten Offiziere der Sirius, eine schlichte schwarze Kleidung, mit einer grünen Maserung am Kragen und den Ärmeln während auf Ihrer Brust das typische DDC Emblem prangte. >>Was ist passiert?<<, fragte ich nach einem kurzen zögern. Mein Kopf fühlte sich seltsam leer an und ich konnte nur mühevoll einen klaren Gedanken fassen. Sie erwiderte mein verzagtes Lächeln mitfühlend und sah sich anschließend im Konferenzraum um und erst als ich es Ihr gleich Tat sah ich dutzende anderer Menschen die zum Teil ohne Bewusstsein auf provisorischen Liegen lagen. Selbst der Konferenztisch war mit Menschen belegt worden die offenbar verletzt waren. >>Wir empfingen vor vier Stunden Ihren Notruf, unser Begleitschutz, die DDC-Sherry, erreichte die Station als erstes, doch da war es schon zu spät. Vanduul hatten die Station angegriffen und Ihren Generator beschädigt. Es gelang uns zwar sie auf zuhalten, doch der Schaden war bereits zu groß. Wir evakuierten so viele Zivilisten von der Station wie wir konnten, doch ich will Ihnen nichts vor machen, die Verluste waren Immens.<<, erklärte die erste Offizierin traurig. Kurz darauf, wandte sie sich ab um nach den übrigen Überlebenden zu schauen. Während ich Ihr nach sah, spürte ich wie das Gefühl in meinen Kopf zurückkehrte, begleitet von einem dumpfen Schmerz. Ich wollte mit meiner rechten Hand nach meinem Kopf greifen, wie ich es schon hunderte Male zuvor in meinem Leben getan hatte, doch da war nichts. Keine Hand die nach meinem Kopf hätte greifen können. Unweigerlich auf diese Erkenntnis folgend geriet ich in Panik, ich merkte wie meine Gedanken zerfaserten und ich nicht länger in der Lage war klar zu denken. Nur Wage bekam ich mit, wie eine andere Frau an mich heran trat, sie trug dieselbe Kleidung wie die erste Offizierin, doch statt der grünen Maserung wies Ihre Kleidung ein helles blau auf. Sie schien meine Furcht bemerkt zu haben, denn sie kniete sich zu mir herab und verabreichte mir etwas mit einem kleinen Injektor. >>Ruhen Sie sich aus, wir treffen uns bald mit einem Lazarett-Schiff der DDC, dort wird man Ihnen helfen können. Bis dahin ist es vermutlich besser wenn Sie schlafen und neue Kräfte sammeln.<<, erklärte sie in einem befehlsgewohnten Ton und injizierte mir eine weitere Dosis des Beruhigungsmittels, worauf hin sich mein Verstand wieder zu vernebeln begann. >>Nun zumindest haben Sie noch beide Beine und einen Arm.<<, flüsterte sie und klang dabei so neutral, als würde sie mir einen Nachrichtenbericht vorlesen. Das letzte was ich sah, ehe ich gänzlich einschlief war ein älterer Mann mit bereiten Schultern, er stand vor einem Fenster und sah schweigend hindurch. Ich weiß noch wie ich mich fragte was er wohl verloren haben mochte, denn er weinte Hemmungslos. Kapitel 1. Der Übergriff DDC-Sherry >>Los Simmons, geben Sie der alten Mühle mehr Stoff, die Zivilisten von der Mining Station werden dort draußen abgeschlachtet.<<, ereiferte sich der alte Kanonier und Squad-Leader Neiles. >>Ich bin ja schon dabei.<<, brummte die Pilotin des DDC Jägers Sherry ungehalten, während sie sich bemühte die Geschwindigkeit des Venguard Jägers zu erhöhen. Es war Ihr noch immer schleierhaft, wie der Kapitän der DDC-Sirius, Ihren Squad-Leader zu dieser Mission hatte überreden können. Trotz der Tatsache, dass die Sherry und die Sirius Ihre Flugformation aufgegeben hatten und es Ihnen so möglich sein sollte die Mining Station wesentlich früher zu erreichen. Erschien die Wahrscheinlichkeit überhaupt noch Überlebende zu finden, so gut wie ausgeschlossen. Da ist es wesentlich wahrscheinlicher, dass die Vanduul die Station lange vorher zerstören würden und wir mitten in eine Falle fliegen, grübelte die Pilotin ungehalten. Dennoch schoss die DDC Sherry wie ein Pfeil durch das finstere All und selbst die Sterne wurden aufgrund der hohen, Geschwindigkeiten zu kurzen länglichen Streifen verzogen. Deutlich hörte man an Bord, des kleinen zwei Personen Jägers, wie die Maschinen unter der starken Belastung aufstöhnten. >>Der Antrieb ist bereits auf maximal Leistung. Laut dem Handbuch, wäre es besser die Geschwindigkeit wieder zu reduzieren und nicht sie noch weiter zu erhöhen. Sonst fliegt uns die Maschine noch aus einander.<<, erklärte Simmons und hoffte dabei weniger Angespannt zu klingen als sie sich fühlte. >>Dann fliegt sie eben auseinander! Dort draußen warten über hundert Zivilisten auf unsere Hilfe.<<, rief Neiles ungehalten zurück, während er sich überlegte was Sie Unternehmen könnten sobald sie die Station erreichen würden. Im Stillen begann Simmons ein Gebet zu ihren Ahnen zu sprechen. Sie hoffte, dass sollte der Jäger sich in kürze in einen Feuerball aus geschmolzenen Stahl und Kunststoff verwandeln, würde der Tod schnell und ohne Schmerzen über sie kommen. Dann führte sie die übrige, Energie des Jägers in den Antrieb und erhöhte die Geschwindigkeit auf über hundert Prozent der vorgegebenen Richtlinien. PMS-Oberon Erneut bebte der Boden unter meinen Füßen, als hätte ein kleines Kind die Station genommen und würde sie nun hin und her schütteln. Vor Angst ganz Steif krallte ich mich an meinen Sicherheitsgürtel, der mich mit einigen Rohren an der Wand verband. Allein deswegen wurde ich nicht fort gewirbelt, wie scheinbar so viele andere Mitglieder der Station, während das Schwerkraftfeld verrücktspielte. Das erste Anzeichen für eine nahende Katastrophe weckte mich mitten aus meinem Schlaff. Es gab keine Vorwarnung, keine Durchsage, nicht einmal ein Anzeichen der drohenden Gefahr. Es gab lediglich einen großen ohrenbetäubenden Knall der mir durch Mark und Bein ging und von einem Moment auf den anderen war ich Hellwach. Erst viel später erfuhr ich, dass die Angreifer das Feuer ohne Vorwarnung eröffnet und den Schwerkraftgenerator bombardiert hatten. Dies war der Lärm der jedes Crewmitglied an Bord der Station zu Tode erschreckt hatte. Ob aus Absicht oder aus Unfähigkeit, war es Ihnen nicht gelungen den Generator im ersten an Lauf zu zerstören. Sie konnten Ihn lediglich beschädigen, worauf hin die Schwerkraft in Ihrer Achse schwankte und sich schließlich wie in einen Karussell zu drehen begann. Alles und jeder der sich nicht schnell genug anschalte oder sonst wie in Sicherheit brachte wurde von den Gravitationsspitzen wie ein Spielball hin und her geworfen. Es gelang mir nur mit Mühe und Not meinen Gürtel an einem Heizungsrohr zu befestigen, ehe die Schwerkraft meine bisherige Welt auf den Kopf zu stellen begann. Durch die Gänge der Station erklangen entsetzte Schreie, die kurz darauf abrupt verstummten. Das ganze wiederholte sich mehrere Male, ehe der Generator von einer weiteren Salve getroffen wurde und Komplet versagte. Das Dumpfe stöhnen von Mensch und Tier erklang in den Gängen durch die Luke meiner Koje und trotz des Chaos war ich froh, dass ich überhaupt noch etwas hören konnte. Ich selbst hatte kaum etwas abbekommen und fühlte mich dennoch wie durch den Wolf gedreht. Ich war mir sicher, dass viele andere, nicht so viel Glück gehabt hatten. Mein Magen bockte auf und ich hätte fast mein Abend essen erbrochen. Nur mit Mühe konnte ich den Reflex mich zu übergeben unterdrücken. Es dauerte nicht lang und der Stationsweite Alarm für Gefahr erklang in einer Lautstärke die fast schon schmerzhaft für meine Ohren war. Ihre Botschaft war deutlich, die Gefahr war keines Wegs vorüber, sondern hatte gerade erst begonnen. Wie bei zahlreichen Übungen erprobt, begab ich mich von meinem Quartier aus zur nächsten Sicherheitsstation, in der Hoffnung mich dort mit den übrigen Zivilisten dieser Sektion zu treffen. Obwohl eine solche Situationen an Bord, der Zivilen Mienen Station Oberon, alles andere als gewöhnlich war, gab es doch exakte Anweisungen für solche Notfälle. Während das Sicherheitspersonal die Verantwortung für den Schutz und die Verteidigung der Station als Ganzes hatte, oblag es den Zivilisten die Kinder, Kranken und Alten in die Sicherheitszonen zu bringen. Soweit war mir alles ganz klar, ich wusste was ich tun sollte und ich wusste auch wo ich hin musste, doch wie ich es schaffen sollte dort hinzu kommen war etwas ganz anderes. In all den Übungen die man auf der PMS Oberon veranstaltet hatte, um genau auf solche Situationen vor zu bereiten, hatte es stets Schwerkraft gegeben. Doch dies war nun nicht der Fall und entsprechend schwer fiel es mir auch nur mein Quartier zu verlassen. Bei meinem ersten versuch, von meiner Heizung zur Tür zu gelangen, stieß ich mich mit so viel Wucht ab, das ich gegen die Luke stieß als wäre ich im vollen Sprint dagegen gelaufen. Als ich es dann schließlich aus meinem Quartier heraus geschafft hatte, trieb ich durch die Verbindungstunnel und wäre, nicht nur einmal, fast der völligen Bewegungsunfähigkeit erlegen, weil keine Wand nah genug war um mich daran abstoßen zu können. Es dauerte nicht lang, bis ich auf meinem Weg jemanden fand. Es war eine ältere Frau und Sie war offensichtlich tot. Ihr Schädel war von so vielen Kollisionen mit den Metallwänden zertrümmert worden, dass ich nicht erkennen konnte ob ich Ihr zuvor schon einmal begegnet war. Der Reflex, mich zu übergeben ergriff mich erneut, als ich mit Mühe an Ihr vorbei zu treiben versuchte, ohne dabei Ihre blutigen Überreste zu berühren. Kurze Zeit darauf traf ich auf einen weiteren Menschen, dieses Mal zu meiner Erleichterung einen lebenden. Er bemühte sich ebenfalls den Notfallprozeduren zu folgen, ohne groß ins Detail zu gehen empfahl ich Ihm einen anderen Weg zu nehmen, er erbleichte und nickte wissend. Offenbar hatte auch er unterwegs einige unschöne Dinge erblicken müssen. Die Dritte Person auf die ich traf, war ein Mitglied des Sicherheitsteams, er besaß Magnet Stiefel und hatte es offenbar eilig durch den Gang zu kommen. Ich trieb eine Zeitlang neben Ihm her und kam mir dabei fast wie ein Gespenst aus einem Schauermärchen vor. Er informierte mich darüber, dass wir von Vanduul angegriffen wurden. Scheinbar waren es nur wenige Schiffe und wie es schien waren sie darauf aus die Station zu entern. Als ich Ihn fragte wie er darauf käme, erklärte er mir, dass diese Kreaturen bereits damit begonnen hätten, Ihre Enterkapseln zu senden. DDC-Sirius Eine Stunde zuvor Computerlogbuch >>DDC-Departement-Sektion: GTA Offizielles Logbuch Kapitän: Meivat Stone DDC-Sirius, Merchantman Class Während einer Routine-GTA-Mission nach Ferron, kam es heute zu einer besonderen Situation, als wir einen Notruf der PMS Oberon erhielten. Zuerst wollten einige meiner Offiziere die Mission nicht ändern und den Notruf lediglich weiterleiten. Ihrer Einschätzung nach war die Gefahr für die Crew der Sirius und die Besatzung der Sherry zu groß, von unserer Mission ganz zu schweigen. Zudem waren wir so weit entfernt, dass die Chance noch Überlebende retten zu können äußerst gering war. Mit der Hilfe meines ersten Offiziers, Yuki Stone, gelang es mir meine übrigen Offiziere und den Squad-Leader der DDC-Sherry davon zu überzeugen, dass es die richtige Entscheidung wäre, der PMS Oberon zu Hilfe zu eilen. Wir entschieden uns den Formationsflug aufzulösen und die wesentlich schnellere Sherry voraus zu schicken. Der Squad-Leader übernahm diese Aufgabe bereitwillig. Im Vertrauen fragte mich Merlin Tigert mein Sicherheitsoffizier und Mitglied der SC-BS-Fleet, welche Chance ein einzelner Venguard Jäger gegen die Angreifer haben mochte. Ich konnte Ihm darauf keine Antwort geben, da ich keine hatte. Inzwischen befindet sich die Sirius auf dem Weg zur PMS Oberon und wir diese vermutlich 10 Minuten nach der DDC Sherry erreichen. Wir werden überprüfen ob wir Ihnen helfen können, im Notfall werden wir uns jedoch zurückziehen müssen. Obwohl es mir missfällt dies zu sagen, hat unsere Mission trotz aller Verluste Vorrang. Logbuch Ende.<< DDC-Sirius Einige Zeit zuvor >>Wie ist die Lage, Nummer Eins?<<, erkundigte sich Kapitän Meivat Stone, als er den Konferenzraum betrat. Trotz der ernsten Situation, lächelte der Kapitän und klang so freundlich wie immer, während er seine Hände ruhig auf die Lehne seines Stuhls legte. Neben Yuki Stone, seinem ersten Offizier und zugleich seiner Frau, befanden sich lediglich zwei weitere Offiziere im Raum. Der Sicherheits- und Waffenoffizier Tigert stand, wie so oft, vor dem großen Fenster das eine Aussicht auf die Fracht erlaubte. Jackie Stone, die Sensoroffizieren und Schwester von Yuki saß hingegen am großen Konferenztisch und überprüfte die Anzeigen der Sensoren. >>Es hat den Anschein, dass wir einen Notruf von der Privaten Minen Station des Oberon Systems empfangen. Es besteht lediglich eine minimale Chance auf Überlebende.<<, erklärte sie und klang dabei etwa so emotional wie ein Fisch. Das war für den Kapitän der DDC-Sirius nichts neues, seine Wissenschaftsoffizierin hatte sich noch nie durch einen Überschwung an Emotionen ausgezeichnet, ganz im Gegensatz zu Ihrer Schwester. >>Vergiss bitte nicht, dass wir hier davon reden, dass Menschen von Aliens angegriffen werden. Jetzt in diesem Moment, während wir darüber debattieren. Es sind vermutlich schon einige gestorben, doch es gibt keinen Beweis dafür, dass es niemanden mehr gibt dem wir noch helfen können. Die PMS Oberon verfügt zwar nur über geringe offensive und defensive Ausrüstungen, doch solange wir keinen Beweis dafür haben das die Station zerstört wurde ist es unsere Pflicht Ihnen zu helfen.<<, erklärte sie ruhig, auch wenn Meivat sehen konnte wie sehr sie sich beherrschen musste, um Ihre Stimme frei von den Gefühlen zu halten, welche sich in Ihrem Gesicht so deutlich abspielten. Statt auf die Diskussion einzugehen, unterband er die Unterhaltung mit einer deutlichen Geste und sah zu seinem Sicherheitsoffizier. Als Ranghöchstes Mitglied der Security Fleet hatte seine Meinung ein ebenso hohes Gewicht wie das der Geschwister. Dabei spielte es eine herzlichst geringe Rolle, dass er erst seit wenigen Monaten den Rang eines Merlin Offiziers erworben hatte. Merlin Tigert drehte sich langsam zu den übrigens Offizieren um, als er bemerkte das niemand mehr etwas sagte oder vielleicht spürte er auch Ihre Blicke in seinem Rücken. Sollte er von der Situation und den damit verbundenen Konsequenzen verunsichert sein, so ließ er sich dies, zu Meivats Freude, nicht anmerken. Stattdessen erwiderte er resolut den kühlen taxierenden Blick von Jackie und die Entschlossenheit von Yuki. Anschließend sah er direkt in die Augen von Kapitän Meivat als wäre sonst niemand mehr im Raum, außer ihnen beiden. >>Im Angesicht der Lage der PMS Oberon und unserer Entfernung zu Ihr ist es unwahrscheinlich das wir noch rechtzeitig eintreffen würden um Überlebende zu retten. Ich empfehle daher, das nächste System über den Übergriff der Vanduul zu informieren und die Mission fortzusetzen.<<, erklärte Tigert ruhig und mit einer subtilen Nervosität, die der Kapitän lediglich bemerkte weil er die letzten Monate intensiv mit Ihm zusammen gearbeitet hatte, um die Waffen der Sirius aufzurüsten. Kapitän Meivat umrundete den Tisch und wog dabei die Position jedes einzelnen ab. Als er an Yuki Stone vorbei ging, sah er einen Kampfgeist in Ihren Augen, der deutlich machte, wie sie über die Situation dachte. Jackie hingegen sah störrisch auf Ihre Anzeigen und erwiderte Meivats Blick nicht. Er blieb schließlich neben Merlin Tigert stehen der sich wieder zum Aussichtsfenster gedreht hatte. >>In diesem Punkt, muss ich meinem ersten Offizier zustimmen, die DDC-Sirius und hoffentlich auch unsere Eskorte wird nicht zusehen wie eine Zivile Station der Menschen mit Hunderten von Leben in der Kälte des Alls verglüht.<<, erklärte Meivat schließlich und erntete dafür von seiner Frau ein anerkennendes Nicken. Merlin Jackie Stone hingegen behielt Ihre Meinung für sich und akzeptierte dies lediglich mit einem einfachen Nicken. >>In diesem Fall muss ich Sie darüber informieren, dass die SC-Fleet diese Unternehmung nicht offiziell unterstützen kann, Kapitän. Jedoch steht es Ihnen frei den Squad-Leader unserer Eskorte zu überzeugen, sich Ihrem Feldzug anzuschließen. Was unsere Bording-Security angeht, so sind wir damit beauftragt dieses Schiff gegen jeden Angreifer zu verteidigen. Egal wo hin sie uns in Ihrem Heldeneifer führen.<<, erklärte Tigert, nach einem kurzen zögern, mit einem Schmunzeln auf den Lippen. >>Ich schlage vor, eine Sonde auszusenden und Verstärkung aus dem Idris Sektor anzufordern.<<, erklärte Yuki Stone schließlich mit einem breiten und erleichterten Lächeln auf den Lippen. Kapitän Meivat nickte langsam und gab Jackie, den Befehl zum Starten der Sonde, gemeinsam mit einem Allgemeinen DDC-SOS-Signal. DDC-Sherry >>Was meinen Sie damit, Sie ändern die Parameter der Mission? Das können Sie nicht einfach so entscheiden!<<, brummte Neiles ungehalten, während er unbewusst seinen Kanonenturm auf die DDC-Sirius ausrichtete. Sein kampferprobter Jäger, mit seiner Höhe von 8 Metern, erschien Nilius so klein im Vergleich zu dem Transporter, mit seinen 70 Metern und einer Länge von fast 100 Metern. Schon am ersten Tag, als er sich für diese Mission verpflichtet hatte, war Ihm dieser Größen unterschied suspekt gewesen und nun in der grenzen Losen leere zwischen den Sternen, verstärkte sich dieses Gefühl um ein viel Faches. >>Nun einige Hundert Zivilisten stecken in ernsten Schwierigkeiten, zu Ihrem Glück, kann ich das sehr wohl.<<, erwiderte der blasierte Kapitän der Merchantman ungerührt ob des auf brausenden Verhaltens des Squad Leader. Mit einem Fluch auf den Lippen drehte Neiles seine Kanzel wieder fort von dem Transporter. >>Lassen Sie es mich klar sagen, Selbstmord Missionen sind nicht unser Aufgabengebiet. Die DDC-Sherry wird sich an keiner Aktion beteiligen die keine Aussicht auf Erfolg verspricht. Was bringt es der Deep Dive Corperation wenn neben einer Zivilen Mining Station auch noch Zwei SEE-Flotten Schiffe samt Besatzung Ihr Leben riskieren.<<, fragte Neiles nun etwas Sachlicher. >>Selbst wenn wir sofort losfliegen werden wir die Station kaum rechtzeitig erreichen, um sie zu retten. Die Chance auf überlebende Zivilisten halte ich für äußerst gering und Ihre Entscheidung sich da einzumischen ist bestenfalls Besorgnis erregend, im schlimmsten Fall fahrlässig.<<, erklärte er und hoffte damit den Kapitän der Sirius wieder zur Vernunft zu bringen. >>Ihr Einwand wird zu Protokoll genommen, Barracuda Neilus. Es ändert jedoch nichts an meiner Absicht, diesen Menschen auf jede mögliche Art zu helfen, die uns zur Verfügung steht. Wir überlassen hunderte von Menschen nicht ihrem tödlichen Schicksal, ohne zumindest zu versuchen sie zu retten.<<, erwiderte Kapitän Meivat, mit einer Eiseskälte die Neiles bestätigte das seine Argumente nicht ohne Wirkung geblieben waren. >>Sire, bei allem gebührenden Respekt, das geht uns einfach nichts an. Informieren wir das United Empire of Earth, soll sich das Militär doch darum kümmern. Außerdem bedenken Sie folgendes, eine Raumstation, selbst eine Zivile, verfügt über Verteidigungsanlagen die stark genug sind um die meisten konventionellen Angreifer abzuwehren. Die Tatsache, dass sie dennoch ein SOS aussenden lässt auf eine große feindliche Präsenz schließen. Selbst wenn wir uns auf dem Weg machen; selbst wenn wir rechtzeitig ankommen um die Station noch in einem Stück vor zu finden, werden wir kaum etwas ausrichten können. Im schlimmsten Fall, ist das ganze sogar ein Hinterhalt, um einfältige Kapitäne zu einer unüberlegten Rettung zu verführen. Ich bitte Sie Ihre Entscheidung noch einmal zu überdenken.<<, beharrte Neiles und hoffte den Kapitän endlich überzeugt zu haben. Doch die bedrohliche Stille, die sich in seinem Funkkanal immer weiter auszuweiten begann, sagte Ihm dass er eventuell zu viel gewagt hatte. Immerhin besaß der Kapitän der Merchantman als Shark, einen deutlich höheren Rang als er selbst innerhalb der DDC. >>Barracuda Neiles, mir ist durchaus klar, dass wir mit dieser Entscheidung ein hohes Risiko eingehen, für Menschen die wir so gut wie gar nicht kennen. Ihre Gründe sind alle Richtig und glauben Sie mir ich selbst habe all diese Gründe bereits mit meinem Führungsstab besprochen und ich stimme Ihnen zu. Doch dies ist lediglich eine Seite der Medaille, gewiss die Gefahr für uns ist groß und unsere Chancen sind ungewiss. Jedoch haben die Bewohner der PMS Oberon ohne unsere Hilfe gar keine Chance. Sie haben einen Notruf gesendet und Ihre einzige Hoffnung liegt in uns. Laut meinem Sensor-Offizier befinden sich keine anderen Schiffe innerhalb unserer Sensoren Reichweite. Wenn wir Ihnen also nicht helfen, verurteilen wir über Hundert Frauen, Männer und Kinder zu einem Tod im All, im Feuer oder in den Händen der Vanduul. Nun sagen Sie mir Neiles. Möchten sie den Rest Ihres Lebens mit der Frage verbringen, ob Sie Ihnen vielleicht doch hätten helfen können und sei es nur ein Leben das dank Ihnen hätte weiter existieren können? Oder wollen Sie gemeinsam mit uns versuchen etwas zu verändern.<<, die Stimme des Kapitäns war energisch und drängend, dennoch war Neiles unsicher, er war erst seit kurzer Zeit bei der DDC und hatte kaum eine Vorstellung von dem was er nun tun sollte. >>Entscheiden Sie sich Barracuda Neiles. Kommen Sie mit uns, bewegen Sie etwas.<<, beschwor nun auch Merlin Tigert, den Squad-Leader der DDC-Sherry. >>Das Leben ist zu kurz, um auf Nummer sicher zu gehen.<<, erklärte Neiles schließlich verzagt. -
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Antarius-Angel antwortete auf Kalimthor's Thema in News zu Verschiedenem
Ich ging von einem echten interface aus, also etwas im real. Nicht im Spiel, zum einen. Zum anderen fand ich nur diese beiden Themen: https://forums.robertsspaceindustries.com/discussion/21072/what-is-mobiglas (englisch für mich also nicht verständlich) http://www.mobi-glas.de/ Erschien mir auch unwahrscheinlich Nun ja und wie gesagt ging ich von etwas aus wie nen Tablett oder etwas in der Art, womit man im real auf die daten zugreifen kann und nicht im Spiel irgend was. Das was ich mir von dem Englischen forum zusammen reimen konnte ließ mich nun mal denken es wäre etwas reales: Als ich das las dachte ich eben das es wie die Ocolus etwas neues wäre das man entwickelt hätte. -
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Antarius-Angel antwortete auf Kalimthor's Thema in News zu Verschiedenem
oO wusste gar net das es so etwas gibt. THX. Ist das die Gladius?: -
Die 41 Millionen $-Marke ist erreicht
Antarius-Angel antwortete auf Kalimthor's Thema in News zu Verschiedenem
Was ist ein MobGlas? Habs gerade nicht mit google gefunden. -
Mal abseits von den Raumschiffen und den möglichkeiten die man zur verfügung hat um das Universum zu erforschen. Hoffe ich doch das es auch eine möglichst große palete an Notizen gibt die man machen kann. Also wenn man z.b. eine Raumstation besucht, wäre es schön wenn man dort auch eine Notiz, ob nun für alle oder nur für sich selbst, machen könnte wie... etwa bei Amazone die Kundenbewertungen usw. Das setzt natürlich vorraus das es auch unterschiede bei den Stationen gibt die sich nicht ständig ändern. z.B. Umständliche Scann kontrollen bei der Abreise auf Schmugelware. Oder Waren sind nicht so lang haltbar wie angegeben usw. Damit meine ich keine Bugs sondern einfach service unterschiede um das Spiel realistischer und die Stationen abwechslungsreicher zu gestallten. Frei nach dem Motto jeder Ort hat seine eigenen kleinen Maken. ^^
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^^ ja schon aber da gehts eher um Gasriesen. zudem gehts da eher um den Tatzächlichen Treibstoff Ich dachte eher an so eine Art buf, für kurze Zeit bei aktivierung. Wie halt das Lachgas, also keine dauerhafte oder gar ausschließliche Energie Quelle. Aber die Richtung wäre in etwa die selbe "Berufsgruppe" Quelle: Ihre massiven Tanks erlauben es sowohl natürlich vorhandene Treibstoffe von bspw. Gasriesen abzubauen, als auch den Transport von raffiniertem Treibstoff zum Endmarkt. http://www.starcitizen-wiki.de/index.php/Starfarer
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Ein weiteres Schiffstyp das man vlt entwickeln könnte wäre ein Solarfarmer. Das Eigentliche Schiff würden wohl relativ klein sein und hätte große Segelartige Ausläufe an den äußeren Seiten um die Sonnenenergie einzufangen. So ähnlich wie in Star Wars oder Star Trek. Nur eben nicht als Antrieb. http://img1.wikia.nocookie.net/__cb20080122115407/jedipedia/de/images/9/9c/Dookus_Solarsegler.jpg http://www.startrek.com/legacy_media/images/200511/mov-009-sona-collector/320x240.jpg Ein Solarfarmer der in der nähe von Sternen die Energie von Sonnen sammeln und in Batterieartige Behältern Lagern um anschließend damit Raumstationen und Schiffen zu beliefern Mit diesen Solarboostern könnte man die normalen Energiezellen verstärken, ganz ähnlich wie das Lachgas bei Rennautos heute. (Leistungsdauer, nicht die höhe) Dadurch könnte man im Notfall also die Schilde schneller regenerieren, oder die Waffen schneller aufladen. vlt könnte man auch den Antrieb damit verbessern, falls es sich um keinen normalen Verbrennungsmotor handelt. ^^
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Sieht nett aus, wenns auch am Anfang etwas hackelig erschien. Macht zumindest lust auf mehr ^^ Wobei ich hoffe das die Bewegungen der Raumschiffe etwas besser aussieht. *grübel* Etwas daran stört mich noch, kann aber nicht genau sagen was es ist.
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^^ jo so der gedanke. Besonders für Piraten, oder "polizisten" wäre das ne feine sache. xD So könnte man schöne Raumschiffkämpfe produzieren. Lockvogel Taktik wäre so auch viel einfacher als wenn man nen echten händler dafür engagiert sich als solcher aus zu geben. Zudem müsste man dann vermutlich mit Ghost operieren, oder sich irgend wo verstecken und da würde man den braten als geübter Pirat vermutlich wittern.
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Hi, ich selbst habe leider keine Ahnung was man derzeit alles Moden kann, oder wie man diese ins Spiel einbinden kann. Der Einzige mod den ich bis lang genutzt habe war für Star Trek Armada 2.^^ Von daher meine vielleicht etwas naive frage, ob man die Schiffe von SC in ein anderes Spiel übertragen könnte, Freelancer z.B. um dort mit denen schon bissel rum zu kurven und zu ballern. Oder wäre das nicht möglich? Dachte dabei natürlich nicht an eine 100% identische Kopie, aber so etwas grobes vlt das so ähnlich aussieht?^^
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^^ kein Thema
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^^ Irgend wie hast du meine aussage missverstanden, so um 180 Grad. Vlt noch mal zur Erklärung. Mir ging es weniger um ein Tarnsystem sondern mehr um das genaue gegenteil. Um ein Schiff das über die möglichkeit verfügt verschiedene Energien zu simmulieren so das es für ein anderes Schiff gehalten werden könnte. Oder um ein Gerät bzw. eine Art Miene die für andere Schiffe gehalten werden könnten. Das könnte man als Lockvogel verwenden um sich schwächer darzustellen als man ist, oder eben stärker als abschreckung. Auch könnte man damit hinerhalte legen in dem man ein Beschädigtes Schiff Simuliert usw. Es gäbe da eine ganze riehe möglicher Einsatzorte. Etwa könnte man sich als Militär schiff in not ausgeben um Wachschiffe weg zu locken damit andere dann das Ziel angreifen können usw. ^^
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Ich habe mir mal, unter dem mir bis lang bekannten wissen, gedanken zu SC gemacht und mir überlegt was wohl eine sinnvolle erweiterung wäre. Da kam mir unweigerlich der Gedanke das es toll wäre wenn man, ein Raumschiff hätte das signaturen vorteuschen könnte. Wahlweise halt nen großes Handelsschiff, oder eben nen Kreuzer oder ne staffel von Jägern usw. Vlt kennt ja einer von euch die Folge wo die Voyager aus Star Trek Voy. von mehreren Schiffen angegriffen wurde und mit hilfe des Holodecks weitere Schiffe Simulierte. Etwas in der Art wäre echt cool. Besonders weil man dann mit solch einem Schiff gut hinterhalte legen könnte.
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Antarius-Angel antwortete auf Antarius-Angel's Thema in Hangars und Einrichtung
danke für den ersten vermutlich auch letzten Beitrag der im sinne des Themas steht. Dafür gebe ich dir sogar mal nen like wobei ich so etwas selten verteile. Zur Kritik, tut mir leid wenn ihr das so auffast ich hatte gehoft ich hätte deutlich gemacht das dies so nicht gemeint ist. -
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Antarius-Angel antwortete auf Antarius-Angel's Thema in Hangars und Einrichtung
Vlt ne kurze erklärung. In meiner arbeitsstelle gibt es keine Pc spieler. Hier ist reden generell nicht so angesagt. Kurz schreiben oder foren schaun wird geduldet. Aber mehr auch nicht. Drum schreibe ich hier gern mal was kurzes und lese mir etwas durch um den geist wach zu halten. Das jetzt mit nem Enterteinment-Programm gleich zu setzen ist ein wenig überspitzt. Ich lese halt nur gern mal das eine oder andere, oder schreibe ne frage auf die mir gerade durch den kopf schießt. Wenn das schon beantwortet wurde, tut es mir leid aber gefunden hatte ich zu diesen themen bis her nichts, also hier im Forum. Und das info radio schau ich schon regelmässig an. Aber wie schon gesagt sind die dinge dort meist nur grob umrissen. Ach und abschließend ging es mir um Erfahrungsberichte. Nicht darum das ihr für mich irgend welche Informationen sucht. Ich wollte die Information aus erster hand. Das hier ist doch immer hin nen großes deutsches Forum und forum bedeutet auch das man sich wissen von jenen hohlt die es haben. Nicht das man andere dazu anstiftet im Internet nach wissen für einen zu suchen, das könnte ich auch selbst. -
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Antarius-Angel antwortete auf Antarius-Angel's Thema in Hangars und Einrichtung
^^ das kann ich aber net auf der arbeit neben her machen Außerdem ist mir filme anschauen etwas zu pasiv. -
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Antarius-Angel antwortete auf Antarius-Angel's Thema in Hangars und Einrichtung
Irgend wie er wische ich die leute heute auf dem falschen fuß. Also hier ein paar konkrete Ansätze. Gibt es im B.-Hangar auch Fahrstühle? Einen Schießstand? wirkt der B-Hangar angenehmer als der D.-Hangar? Nur mal als beispiel. - -
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Antarius-Angel antwortete auf Antarius-Angel's Thema in Hangars und Einrichtung
~.~ Details DETAILS xD das es rein optisch unterscheidet ist mir schon klar aber in wie fern? xD -
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Antarius-Angel antwortete auf Antarius-Angel's Thema in Hangars und Einrichtung
Verstehe mir ist das i verrutscht, okay können wir nun zum eigentlichen Thema zurück kehren? -
Nicht direkt nen wunsch aber ne coole sache wären auch iligale raumschiffs rennen mit verfolgungsjagten mit den örtlichen Gesetzeshütern. Wo man eben net abgeschossen wird sondern nur ne Geld büße zahlen muss. ^^ Offizielle rennen soll es ja soweit ich mal hörte bereits geben.
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Antarius-Angel antwortete auf Antarius-Angel's Thema in Hangars und Einrichtung
~.~ friedlich bleiben.