Also svoiel ich weiss herscht in Deutschland noch die Meinungsfreiheit für alle.Die eigene Meinung darf man auch ruhig öffentlich machen.Auch dann wenn man eigendlich überhaupt garkeine Ahnung von dem hat worüber man spricht oder schreibt.Das gilt auch für Redakteure von Magazinen und Zeitschriften .Nun haben ein parr Redakteure also ein Veriss über Star Citizen im Spiegel rausgebracht. Ist für uns nicht schön aber eigendlich auch nicht alzu tragisch . Die überwiegende Leserschaft des Spiegels interessiert sich onehin nicht für Computerspiele.Das Magazin hat seine Schwerpunkte onehin mehr in politischen und sozialen Themen. Das man sich über Chris Roberts und sein oftmals dann doch mehr unprofessioneles auftreten lustig macht bzw. machen kann empfinde ich sogar als positiv . Er zeigt sich eben menschlich und wie jemand der noch auf dem Boden geblieben ist.Wie jemand der eben ganz nah an der Community dran ist und sich selbst nicht als Gott sieht sondern mehr als einer von uns.Ehrlich gesagt glaube ich onehin das er sich oftmals selbst nicht so ernst nimmt. Die vom Spiegel angesprochenen Szenen z.b wie er sich scheinbahr Medienwirksam mit einer star citizen fan Tasse in der Hand positioniert kommen nuneinmal etwas belustigend komisch wirkend rüber und ich glaube sogar das er selbst darüber lachen kann . Ebenso sieht es mit der Beschreibung der Büros und der Mitarbeiter aus.Ist ja nicht so das der Spiegel dabei etwas unwahres verbreiten würde.Wenn da auf den Rechnern und Schreibtischen Super Mario Figuren thronen und das zur Erheiterung beiträgt dann ist es doch bestens so.Die gibts übrigens auch anderswo bei vielen anderen Firmen und in deren Büros. Also warum das alles so tierisch ernst nehmen? Also wo ist das Problem??