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Quelle: StarCitizenBase
Willkommen zur 42. Ausgabe von Loremaker’s Guide to the Galaxy. Diese Woche stellt uns der Autor Adam Wieser das Chronos System vor.
Den kompletten Galactic Guide zum Chronos System könnt ihr euch auch hier auf Deutsch durchlesen: zum Artikel.
Allgemeines
- Entdeckt wurde Chronos 2863 am Rande des UEE Territorium.
- Einige Jahre später, 2872, verkündete Imperator Corbyn Salehi in einer Erklärung, dass dort ein künstlich geschaffener Planet entstehen soll: die Synthworld.
- Außerdem wurde das System als Testumgebung für das 999. Test-Squadron "The Wreckless" genutzt.
- Die 18. Kampfflotte der Navy ist in diesem System stationiert.
Der Stern
- Dabei handelt es sich um einen gelben Typ-G-Hauptreihenstern (wie die Sonne im Sol System).
- Er ähnelt auch in Bezug auf die Masse und Leuchtkraft der Sonne im Sol System.
Bruder
- Der Planet "Bruder" befindet sich innerhalb des grünen Gürtels.
- Es ist ein steiniger Meso-Planet.
- Er verfügt über verschiedene Erze.
- Durch seine Nähe zum Stern herrschen auf der Oberfläche extrem hohe Temperaturen.
- Dadurch werden jegliche Bergbaumöglichkeiten unterbunden.
Schwester
- Der Planet "Schwester" ist etwas weiter entfernt vom Stern.
- Durch die Gasatmosphäre und den dabei entstehenden Treibhauseffekt herrschen dort noch heißere Temperaturen als auf Bruder.
- Der Planet ist wie Bruder unbewohnbar.
- Er wird heute hauptsächlich zur Gassammlung und -raffination genutzt.
Synthworld
- Synthworld ist ein künstlich erschaffener Planet.
- Er sollte dazu beitragen, das Ansehen der Regierung nach dem Messer Regime wieder zu steigern.
- Dem Projekt wurde die finanziellen Mittel radikal gekürzt, nachdem bekannt wurde, dass in dem Projekt Milliarden Credits unterschlagen worden sind.
Archangel Station
- Diese Station umkreist die Synthworld.
- Es stellt den Knotenpunkt für jegliches Anliegen in Bezug auf die Synthworld dar.
- Es ist die Basis für Wissenschaftler & Ingenieure der Synthworld sowie für Zulieferer von Materialien.
Dieses und andere Systeme können jederzeit über die Starmap besucht werden.
Quelle: RSI / Youtube
Übersetzung: StarCitizenBase
Social Media: FaceBook | Twitter | Community Hub | Spectrum -
Quelle: StarCitizenBase
[ Musik ]
Ansager: Guten Abend, alle zusammen. Macht euch bereit für den dieswöchigen Blick hinter den Vorhang, denn es ist Zeit für Something Every Tuesday mit eurem Gastgeber, Esen Landari!
[ Applaus ]
Danke! Danke. Hey zusammen, toll dass ihr dabei seid. Wir haben eine echt beeindruckende Show für euch heute Abend und ihr wollt keinen Augenblick davon verpassen. Und wo wir gerade von Verpassen sprechen, habt ihr von diesem armen Typ in Lyre gehört? Habt ihr das mitbekommen?
[ Vereinzeltes Gelächter ]
Nun, letzte Woche ist eine Caterpillar Crew in Lyre für´s Nachtanken und Ressourcen auffüllen gelandet und ein Crewmitglied ging auf die Toilette und schloss sich aus Versehen ein. Erstmal nichts Besonderes, oder? Nun, wie sich zeigte, trug der Typ sein Mobi nicht, also naja, er konnte nur noch an die Tür hämmern. Ich vermute, die Türen waren ziemlich massiv gebaut, denn niemand hat ihn gehört. Der Arme hat das ganze Wochenende eingesperrt in diesem beengten Klo verbracht. Echt verrückt, oder? Aber zum Glück konnte er sich hinsetzen, stimmt´s?
[ Gelächter ]
Die anderen Crewmitglieder bemerkten erst, was passiert war, als sie zurück zum Schiff kamen und das brauchten, was jeder nach einem Urlaub in Lyre brauchte: Die Toilette benutzen und kalt duschen.
[ Gelächter ]
Zur Verteidigung der Crew, sie dachten, der Kerl hätte sie einfach versetzt, um auf eigene Faust feiern zu gehen. Wie krass macht dieser Kerl Party, wenn es niemanden kümmert, dass er im Moment der Landung sofort verschwindet? Es gibt eigentlich nur ein Wort, um jemanden zu beschreiben, der so hart ran geht - "Cassianisch."
[ Gelächter ]
Achja, wo wir bei Ellroy Cass sind, jedermanns prominentes Lieblingsschiffswrack ist wieder im Entzug. Anwärter auf die am wenigsten überraschende Schlagzeile des Jahres. Berichten zufolge kämpft er mit einer Flow-Sucht. Die Quellen behaupten, dass Cass vor dem Entzug wohl tagelang nicht geschlafen hatte und mit der Landschaftsgestaltung seines Gartens beschäftigt war, damit sich dieser "wie der Strand anfühlt." Eigentlich eine nette Idee, oder? Außer dass sein Anwesen im Wald liegt. Das ist echt eine reine, ungeschnittene Portion Cass, die wir da haben.
Manche von euch erinnern sich sicher, dass Maurice Vano, der Mann, der versucht hat, Imperator Costigan zu töten, ebenfalls süchtig nach Flow war. Angeblich fürchteten Cass' Freunde, als sie herausfanden, dass er die neue Droge nahm, er könne zu einer ähnlichen Tat getrieben werden. In Cass' Fall war jedoch sein einziges Anschlagsziel seine eigene Karriere.
[ Gelächter ]
Es ist aber toll, dass er versucht, Hilfe zu bekommen. Ernsthaft. Sucht ist schlimm, egal wer man ist. Natürlich ist es etwas weniger schlimm, wenn eure Entzugsklinik so aussieht. Hier sind ein paar Bilder vom Tresman Gardens Rehabilitation Center, die wir gefunden haben.
[ Johlen und Rufe ]
Nett, oder? Diese sexy, durchtrainierten Leute in den knappen Badeanzügen? Dies sind die zertifizierten Hydromassage-Heiler. Kurze Umfrage, wer von euch denkt gerade darüber nach, von irgendwas abhängig zu werden?
[ Gelächter ]
Wie ich am Anfang sagte, wollt ihr nirgendwo hingehen. Wir haben eine sehr, sehr spezielle Show heute Abend, denn unser erster Gast ist die Definition eines Helden. Seine wagemutigen Handlungen retteten die Leben von 21 Navy-Crewmitgliedern auf Virgil I. Um uns seine absolut unglaubliche Geschichte zu erzählen, ist heute Abend Lt. Davante Lee bei uns.
[ Applaus ]
Machen Sie es sich bequem und bleiben Sie eine Weile. Sie haben es sich verdient.
Lt. Davante Lee: Danke. Yeah, wow, es ist schon sehr überwältigend, hier zu sein.
Die Studiolampen sind hell, oder?
Lt. Davante Lee: "Blendend" ist vermutlich das passendere Wort. Fühlt sich an, als wäre ich in einem Staring Contest mit einem Bengal Carrier.
[ Gelächter ]
Bevor wir anfangen, möchte ich Ihnen im Namen aller hier und der Zuschauer im Spectrum für Ihren Dienst danken.
[ Applaus ]
Ihre Geschichte ist absolut unglaublich. Es gibt wirklich keine andere Art, sie zu beschreiben. Also lassen Sie uns kurz die Situation beschreiben: Ihre Flotte geriet im Virgil System unter Beschuss, richtig? Nahe Virgil I.
Lt. Davante Lee: Als Teil der Nachhut, ja.
Und wo waren Sie, als der Hinterhalt passierte?
Lt. Davante Lee: Ah, ich habe Nachschub zur Montgomery verschifft. Gerade war da noch diese riesige, wunderschöne Polaris vor mir und im nächsten Moment steht das Schiff in Flammen und stürzt in Richtung Virgil I unter uns.
Der Sektor war jahrelang ruhig gewesen. Dann, wie aus dem Nichts, treffen sie uns hart und das Schlimmstmögliche passiert. Ehrlich, als die Vanduul Jäger auftauchten und die Mont abstürzte, musste ich kurz innehalten und mich fragen, ob ich mich in einem Simpod befand oder nicht. Nichts fühlte sich real an.
Aber Sie waren nicht in einem Simpod, oder?
Lt. Davante Lee: Nein, definitiv nicht. Ich war in einem Argo MPUV.
[ Keuchen ]
Das ideale Schiff, um mit einem Vanduul eine direkte Konfrontation anzufangen, richtig?
Lt. Davante Lee: Nun, es hat keine einzige Waffe, aber es hat etwas anderes, das für es spricht - eine Menge Laderaum. Ich wusste, dass ich einen Kampf niemals überleben würde, aber ich könnte Leute in Sicherheit bringen. Also in dem Moment, als die Mont unter mir in die Atmosphäre über Virgil I eintrat, entschied ich, ihr zu folgen.
Ich hatte echt Probleme, sie zu finden, speziell da die Comm-Systeme des Schiffs offline waren.
Ich habe gehört, dass Virgil Is Atmosphäre die Suche nicht gerade leichter gemacht hat. Nicht mit all der wirbelnden, giftigen Asche, die die Sichtweite so ziemlich auf Null reduziert.
Lt. Davante Lee: So viel ist sicher, aber das hat mir vermutlich das Leben gerettet.
Dieses Interview wird von "giftiger Asche" gesponsored. Ernsthaft, sie könnte euer Leben retten.
[ Gelächter ]
Also, Sie spüren die Montgomery irgendwo in diesem verrückten Aschesturm auf, und dann was?
Lt. Davante Lee: Lieutenant Yu war zu dieser Zeit am Steuer. Wenn man den Zustand der Korvette bedenkt, hat sie einen unglaublichen Job beim Kontrollieren der Notlandung gemacht, daher landete sie an einer perfekten Stelle. Die 'duul fanden die Absturzstelle, kurz nachdem ich sie erreicht hatte. Sie nahmen die Mont unter Beschuss, um uns zu beschäftigen, während überall um uns herum Landungsschiffe aufsetzten.
Es war ... ich bin mir nicht sicher, wie ich es beschreiben soll. Ich meine, es war das absolute Chaos. Niemand konnte wirklich etwas sehen, abgesehen von ihren Schüssen, die durch die Asche wie Lichtflecken schwirrten ... und wir wussten, dass die 'duul jede Sekunde näher kamen. Wir wussten nur nicht, von wo.
Irgendwie schaffte es die Crew der Mont, sich zusammen zu rotten und einen Perimeter aufzubauen. Einer der Geschütztürme hatte den Absturz überstanden, also versuchten sie, diesen so gut wie möglich zu nutzen. Sie gaben mir genug Feuerschutz, um zu landen. Tatsächlich erinnere ich mich gar nicht mehr an so viel, wo ich gerade darüber nachdenke. Mit dem ganzen Adrenalin und so schaltete mein Gehirn wohl irgendwie auf Autopilot.
Alles, was ich getan habe, war mehr Instinkt als irgendetwas anderes.
Und zu welchen Handlungen brachte Sie dieser Instinkt?
Lt. Davante Lee: Ich, ummmm, entlud die Argo so schnell wie möglich, und begann damit, die Crew der Mont einzuladen. Die Verletzten zuerst. Beim ersten Mal hob ich ab ohne auch nur die Scans zu checken. Ich hob einfach nur vom Boden ab, wählte eine Richtung und verzog mich so schnell wie möglich von dort.
Und wie oft haben Sie das gemacht?
Lt. Davante Lee: Es hat drei weitere Trips gebraucht, um alle wegzubringen.
[ Lauter, anhaltender Applaus ]
Lt. Davante Lee: Danke, aber es war wirklich der Aschesturm und die unglaublichen Leute am Boden, die die Vanduul so lange zurückgehalten haben, dass ich so viele von der Crew rausbringen konnte.
Das ist einfach unglaublich. Wo haben Sie die geretteten Leute überhaupt hingebracht? Zu einem anderen Teil des Planeten?
Lt. Davante Lee: Nee, man will sich wirklich nicht in der giftigen Atmosphäre aufhalten, wenn es nicht unbedingt sein muss. Ich habe einen sicheren Ort für sie auf dem nächsten Mond gefunden. Habe sie dort rausgelassen und bin dann für den Rest zurückgeflogen. Es ist ein Wunder, dass sie die Vanduul so lange zurückhalten konnten.
Ich kann mir nicht mal annähernd vorstellen, wie es gewesen sein muss. Ich muss mich ständig daran erinnern, dass es eine wahre Geschichte ist. Es klingt wie direkt aus einem Film entnommen. Für welchen, wenn sie wirklich einen Film draus machen, ich schon den perfekten Schauspieler kenne, der Sie spielen kann ... wenn er dann wieder aus dem Entzug zurück ist.
[ Gelächter ]
Wie geht es für Sie weiter, Lieutenant?
Lt. Davante Lee: Nun, ich muss noch ein paar weiterer dieser Shows besuchen.
Ich glaube, wir hatten Glück, Sie zuerst bei uns zu haben, richtig?
Lt. Davante Lee: Jap, die erste. Ist es so offensichtlich?
Ernsthaft, Sie haben einen großartigen Job gemacht, richtig Leute?
[ Lauter Applaus ]
Lt. Davante Lee: Danke. Ich bin wirklich sehr dankbar für die Unterstützung, aber es sind die Männer und Frauen, die aktuell an der Vanduul Front ihren Dienst tun, die die wahren Helden sind. Es ist wichtig, dass die Leute im Empire daran denken, die Sache auf jede erdenkliche Art zu unterstützen.
Sind Sie sicher, dass Sie noch nie in einer solchen Show waren?
Lt. Davante Lee: Positiv.
Nun, ich habe das Gefühl, dass sich das in Zukunft drastisch ändern wird. Wir müssen eine kurze Pause machen. Können Sie noch etwas länger bei uns bleiben?
Lt. Davante Lee: Ich denke schon.
Na dann leeren Sie mal Ihren Terminplan, denn ich habe noch etwa eine Bazillionen weitere Fragen für Sie. Außerdem fänden wir es toll, wenn Sie eine Runde "Spin Cycle" spielen würden. Wären Sie dabei?
Lt. Davante Lee: Sicher, kann losgehen.
Das und mehr, wenn Something Every Tuesday nach der Pause zurückkehrt.
Quelle: RSI
Übersetzung: StarCitizenBase
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Quelle: StarCitizenBase
Grüße Citizens,
mit der Gamescom hinter uns fokussiert sich das Team auf die nötigen Fixes, um 3.0 zu den Evocati und in das PTU zu bringen. Ihr könnt verfolgen, wie unser Team vorankommt, indem ihr euch unseren Production Schedule anschaut, der letzten Freitag aktualisiert wurde.
Und damit werfen wir direkt einen Blick auf die kommende Woche.
Gestern war Labor Day in den USA und die Teams von Austin und LA haben sich einen wohl verdienten Urlaub mit ihren Freunden und Familien gegönnt. Das hat uns allerdings nicht davon abgehalten, eine neue Folge von Citizens of the Stars zu veröffentlichen. In dieser Folge beantwortet Cheyne Hessler eine Runde Quantum Questions und Dastro erzählt darüber, wie er sein Big Benny's Kostüm geschaffen hat.
Der Mittwoch bringt uns einen neuen Loremarker's Guide to the Galaxy. Das System diese Woche ist von Regierungsgeheimnissen und politischen Kontroversen umhüllt. Könnt ihr erraten, welches System vom UEE für ein streng geheimes Projekt genutzt wird? Ihr findet es morgen heraus.
Donnerstag ist natürlich "Around the Verse"-Tag, an dem ihr die neusten Nachrichten zur Entwicklung von Star Citizen bekommt. Diese Woche gibt es ein neues Update zum Burndown zu 3.0 sowie einen Blick auf das Ausdauer-System.
Zum Abschluss der Woche gibt es noch eine Ausgabe Happy Hour Community. Ben Lesnick hat sich mit Jared Huckaby, Tyler Witkin und mir zusammengetan, um sich mit der Community zusammenzusetzen und über Star Citizen zu sprechen.
Das war's für diese Woche, wir sehen uns im 'Verse!
Tyler Nolin
Community ManagerDie Wochenplanung
- Montag, 04. September 2017:
- Dienstag, 05. September 2017:
- Mittwoch, 06. September 2017:
- Donnerstag, 07. September 2017:
- Freitag, 08. September 2017:
Community Spotlight: 05. September 2017
Die Einsendungen der Star Citizen Community versetzen uns immer wieder in Erstaunen. Egal ob Fan Art, Cinematics, ein YouTube Guide oder sogar ein 3D-Modell eures Lieblingsschiffes; wir lieben alles davon! Vergesst nicht, eure Inhalte im Community Hub hochzuladen, um sie vielleicht bald schon hier wiederzufinden.
600i Wallpaper von eXpG_RapidDarkVenom
eXpG_RapidDarkVenom hat ein Selfie mit seiner 600i gemacht und es zu einem Wallpaper gewandelt!
Astora Wide News Magazine
Zephyr, zusammen mit seiner Organisation Astora, hat ein Lore-basiertes Magazin mit Fokus auf die Organisation sowie weiteren Artikeln über neue Schiffe, Interviews und gefährliche Begegnungen geschaffen.
Zum Post im Community Hub
Zur deutschen Übersetzung von Ausgabe #1Quelle: RSI
Übersetzung: StarCitizenBase
Social Media: FaceBook | Twitter | Community Hub | Spectrum -
Quelle: StarCitizenBase
Intro
- Herzlich Willkommen zum wöchentlichen Format nur über euch, die Star Citizen Community: Citizens of the Stars.
- Nahezu jeder Teil von Star Citizen entsteht mithilfe der Community. Durch Bugreports im Issue Council, Feedback in den Foren oder durch von euch generierte Inhalte.
- Die Community ist ein Grundpfeiler der Entwicklung des Spiels; diese Show ist für euch.
Citizen Spotlight
- In Citizen Spotlight werden jede Woche von euch, der Community, erstellte Inhalt vorgestellt.
- Diese Woche steht Dastro mit seinem Big Benny's Cosplay im Fokus.
- Dastro hat circa 20 Stunden lang an seinem Cosplay gearbeitet.
- Für 2018 hatte er ursprünglich geplant, Big Benny's Cosplay 3.0 zu machen, er denkt aber darüber nach, etwas neues auszuprobieren, wenn er dafür genug Zeit hat.
Quantum Questions
- In Quantum Questions beantwortet jede Woche ein anderer Entwickler in zwei Minuten so viele Fragen wie möglich. Diese Fragen stammen zum Großteil aus dem Subscribers Den im Spectrum.
- Diese Woche steht Cheyne Hessler, Character Artist bei CIG LA, Rede und Antwort:
Wie ist dein Name und was machst du bei CIG?
Mein Name ist Cheyne Hessler und ich bin Character Artist hier bei CIG LA.
An welchen Panzerungen und Outfits hast du schon gearbeitet?
Ich habe an allen Varianten der Slaver-Rüstung gearbeitet, darunter der leichten, mittleren und schweren Variante. Ich habe auch am RSI Explorer Suit und der Legacy Medium Marine Armor mitgearbeitet, die wir vor kurzem enthüllt haben.
Wie viele Polygone sind in einem typischen Rüstungsset?
Bei einem normalen, durchschnittlichen Rüstungsset gibt es ungefähr zwischen 50.000 und 60.000 Polygonen. Wir versuchen, die Außen- und Innenseite der Outfits zu modellieren, damit Spieler nicht durch die Rüstungen durchgucken können.
Welches Programm wird genutzt, um den High Poly Render des Charakters aufzunehmen?
Für die High Poly Renders nutzen wir ein Programm namens KeyShot, welches ein CPU-basiertes Render-Programm ist. Es erlaubt uns, unsere Charaktere in Echtzeit zu rendern und zu visualisieren, während wir temporäre Gegenstände und Beleuchtung hinzufügen.
Wie viele Schritte gibt es in einem Character Art Prozess?
Bei einer Character Art Pipeline durchlaufen wir vier Schritte, darunter der High-Poly, bei dem wir unsere Charaktere modellieren und konzeptionieren. Danach optimieren wir diese High-Poly-Modelle mit einem Low-Poly-Modell für das Spiel, fügen Texturen hinzu und zum Schluss passen wir alle Materialien an.
Wie passt Modularität in die Character Pipeline?
Durch Modularität machen wir unsere Charaktere so anpassbar wie möglich. Alles was modular ist, muss mit jedem anderen Item des Charakters zusammenpassen. Egal ob es jetzt ein Helm ist oder Panzerungsteile - alle diese Teile müssen zusammenpassen.
Welches Können ist hilfreich im Bereich der 3D Character Art?
Es ist als 3D Artist sehr wichtig ein starkes Grundwissen in normales Kunst zu haben. Form, Anatomie und Design zu kennen hilft bei allem, was wir in der Welt der 3D-Art machen.
MVP
- Gamescom Weekend World Wide Bar Citizens von Jorunn und der gesamten Bar Citizen Community
Subconcious
- Neue Bilder der 600i sind im Subscriber Vault verfügbar.
- Schiff des Monats für den September ist die Drake Herald.
- Das Subscriber Flair für den September wird am Freitag erscheinen und enthält Modell-Bilder der MISC Prospector und der Drake Herald.
Quelle: RSI
Übersetzung: StarCitizenBase
Social Media: FaceBook | Twitter | Community Hub | Spectrumhttps://www.youtube.com/watch?v=CMN4IriekT0
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Quelle: StarCitizenBase
"Wir verbinden euch!" - Flashfires Firmenmotto liest sich eher wie das einer Partnervermittlung, als die Beschreibung einer Firma, die sich der Entwicklung von Präzisionsinstrumenten des Todes verschrieben hat. Aber täuscht euch nicht: die Werkzeuge, die von Flashfires Waffeningenieuren gebaut werden, sind absolut essentiell für modernen Raumkampf. Ihr kennt Flashfire vielleicht nicht vom Namen her, aber wenn ihr heutzutage ein privates (oder gewerbliches oder militärisches!) Raumschiff fliegt, nutzt ihr deren revolutionäre Technologie.
Vor dem Jahr 2904 musste jedes Raumschiff seine ganz eigene Reihe von Waffen und Upgrade-Modulen besitzen. Die Laserkanonen, die für Roberts Space Industries Schiffe gebaut worden waren, hätten niemals an einen MISC-Transporter gepasst, die Raketen für einen Anvil-Dogfighter würden niemals in einen Aegis-Bomber passen und so weiter. Das Ergebnis waren übermäßige Ausgaben und Verwirrung für alle Parteien. Militärische Organisationen litten unter stetig expandierenden Versorgungswegen, wenn sie fortgeschrittene Raumschiffe in den Kampf schicken wollten, während der zivile Markt stark fragmentiert war. Lagerhäuser waren überflutet mit schiffsspezifischen Bauteilen, die nur an einen kleinen Teil des Marktes verkauft werden konnten.
Das bedeutete außerdem, dass Hersteller die fast vollständige Kontrolle über ihre Upgrade-Optionen hatten. MISC und ihre Zulieferer konnten das Zehnfache des üblichen Marktpreises verlangen, da sie wussten, dass Frachtpiloten keine andere Ersparnisoption hätten, als ein Schiff eines anderen Herstellers zu kaufen und von neuem zu beginnen. Ab und zu sorgten manche besonders erfolgreiche Schiffe wie die 2822 Nova dafür, dass Drittanbieter "Klon-Technologien" auf den Markt brachten, aber trotz dessen führte das eher zum Aufkommen von schäbigen, nicht unterstützten Halterungen und Munitionen. Diese führten dann meist dazu, dass die meisten Piloten doch die teuren, aber dafür Hersteller-spezifischen Upgrades kauften.
Flashfire änderte all das. In einer klassischen "Vom Tellerwäscher zum Millionär"-Geschichte sah Geschäftsmann Garvin Snarm eine Marktnische und erschuf ein Produkt, welches so simpel zu sein schien, dass es den Schiffsupgrade-Markt über Nacht revolutionierte: ein Adapter, mit dem man fast jede Waffe an jedem Raumschiff befestigen konnte. Plötzlich lag die Macht in den Händen der Verbraucher. Raumschiffkapitäne und Frachterpiloten konnten mit dem günstigen Flashfire-Upgrade eine breite Auswahl von Mounts abseits der Herstellervorgaben verwenden. Konkurrierende Waffenhersteller erschienen schnell auf der Bildfläche und der daraus resultierenden "Gun Rush" führte zu unglaublichen Fortschritten in der Laser- und Ballistik-Technologie.
Geschichte
Wie der Name vermuten lässt, begann Flashfire ursprünglich als Klon-Waffen-Firma. Das originale Flashfire Inc. hatte ursprünglich nichts mit Snarm oder seinen Innovationen zu tun: es war einfach nur eines von vielen angeschlagenen Laser-Unternehmen, welche keinen Marktanteil im stark segmentierten Segment der Schiffskomponenten-Industrie finden konnten. Flashfire Inc.'s Waffenauswahl war nichts Besonderes: eine Reihe von Standard-Lasern unter neuen, interessanteren Namen ("Flashfire Fusion Cannon", "Flashfire Atom Gun" und ähnliches).
Trotz der seltsamen Nomenklatur (and ähnlich seltsamer Verpackung ihrer Waffen) konnte das Flashfire-Sortiment in keinster Weise auffallen. Was sie hatten, abgesehen von hohen Schulden, waren Produktionseinrichtungen. Ausgestattet mit Investorenkapital für seine Inspiration, kaufte Snarm Flashfire vollständig, beendete alle Waffenentwicklungen und richtete seine beiden neuen Fabriken auf die Produktion des Adaptergeräts aus. Innerhalb von sechs Monaten waren aus diesen beiden Fabriken vier geworden und heute gibt es auf jeder halbwegs entwickelten Welt mindestens eine Einrichtung, die Flashfire Mounts produziert. Flashfire Mounts wurden ursprünglich als Zubehör verkauft, aber in der Mitte der 2930er Jahre hatten Hersteller die Nachricht verstanden und machten die Mounts zu Standards in ihren Waffen- und Schiffsdesigns.
Die Technologie
Von Raumschiff-Ingenieuren als "Puck" bezeichnet, ist Flashfires Innovation eine Silizium-Brickrete-geformte Scheibe mit abschließenden Versiegelungen auf beiden Seiten. Das Hinzufügen des extrem frei beweglichen Brickrete bedeutet, dass beide Verbindungspunkte voll verformbar sind. Mit einer Konsistenz fast wie Lehm, wenn er nicht benutzt wird, passt sich der Puck an die Waffenform an und verfestigt sich auf Atom-Ebene, wenn ihm Energie zugeführt wird.
Die Waffe physikalisch mit dem Schiff zu verbinden, war allerdings nur die Hälfte der Gleichung. Die wahre Schwierigkeit (und damit die wahre Innovation des Flashfire Systems) war die Fähigkeit, die stark variierenden Mengen von Daten, Energie und anderer Materialien von der Hülle zur Waffe zu übertragen. Die Lösung ist ein Netzwerk aus organisch generierten Nanoröhren, die alles von Bordenergie bis hin zu Abschuss-Kommandos vom Mutterschiff an die Waffe übertragen können. Stark von Flashfire patentiert, war keine andere Firma in der Lage, die selbe Flexibilität oder Widerstandsfähigkeit wie das FWM System zu erreichen.
Flashfire Mounts sind nur durch die Größe limitiert. Die Firma stellt 85 verschiedene Arten von Mounts her, die für so ziemlich alles verwendet werden: vom kleinsten Bergbau-Laser, bis hin zu massiven Batterien von UEE Kapitalschiffen. Flashfire Pucks werden für jede Klasse von Waffenbefestigung konstruiert. Außerdem ist die Flashfire-Wartung kein Problem: die Discs sind sowohl stark genug, um als unzerstörbar zu gelten, aber auch günstig genug, sodass Ersatz immer billiger ist als die Reparatur, wenn sie zu starken Schaden erleiden. Im Fall der Fälle verliert ein Schiff jedoch eher die Hüllenintegrität oder die externen Waffen selbst, bevor die Flashfire Mounts selbst Schaden erleiden.
Die Zukunft
Nach 40 Jahren im Geschäft hat Flashfire nie versucht, eine andere Technologie auf den Markt zu bringen. Gerüchten zufolge liegt es jedoch nicht daran, dass sie es nicht versucht hätten: die Firma unterhält drei interne Forschungs- und Entwicklungslabore und investiert intensiv in private Forschungsvorhaben. Sie haben außerdem Verbindungen zum militärischen Forschungsapparat mit freigegebenen Budgets, die zeigen, dass Flashfire milliardenschwere UEC-Verbindungen zu einer nicht-spezifizierten, geheimen Forschungsbasis hat. Die Behauptung, die am wahrscheinlichsten zutrifft, ist, dass die Regierung Flashfire Mounts bei der Untersuchung außerirdischer Raumschiffe nutzt. Lizenzierte Xi'an-Schiffsdesigns sind in der Lage, existierende Flashfire Mounts zu nutzen und die Technologie wird bei den Studien der stark unterschiedlichen Vanduul Ladesysteme vermutlich ziemlich nützlich sei.
In der zivilen Welt halten sich Gerüchte, dass sich der alternde Snarm auf die Enthüllung seiner zweiten, großen Idee vorbereitet. Vermutlich eine Weiterentwicklung des Puck-Konzepts, welches mit anderen Arten von Schiffsupgrades kompatibel ist oder sogar jedes Upgrade unterstützt und es dem Piloten erlaubt, alles überall anzubauen. Auch wenn eine Zukunft, in der Schiffskapitäne Triebwerke an Waffen-Hardpoints befestigen können oder Generatoren an den Raketenplattformen, doch recht unwahrscheinlich scheint, liegt es absolut im Bereich des Möglichen, dass Flashfire einen zweiten Gamechanger in Arbeit hat.
Quelle: RSI
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Quelle: StarCitizenBase
In dieswöchigen Verse Report der CrashAcademy stellen euch Saywer und WEEZEN den vierten Burndown zu 3.0 vor, welcher bis zum Live Release von 3.0 das Studio Update ersetzt.
"Das Rennen zum Release der Star Citizen Alpha 3.0 geht weiter - und so geht auch das neue Format "Burndown" nach der Gamescom in die vierte Runde. Weezen und Sawyer fassen Euch alle wichtigen Infos zusammen!"
Zum YouTube-Kanal: klick hier!
Direkten Kontakt, exklusive Bilder und vieles mehr könnt ihr erhalten, wenn ihr den Kanal auf Patreon unterstützt.Quelle: YouTube
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Quelle: StarCitizenBase
Für alle, die Around the Verse auch gerne mal auf Deutsch und dazu auch mit informativen Erläuterungen hören möchten, ist YouTuber Astro Sam die richtige Anlaufstelle. Bei seinen Videos übersetzt er das vollständige AtV-Video und hinterlegt es mit eigenen, sehr informativen & tollen Erklärungen.
Letzte Woche hat Astro Sam gleich zwei Around the Verse Folgen übersetzt, da er während der Gamescom Woche nicht zu "Burndown Episode 3" kam. Neben dieser Folge hat er auch das aktuelle Around the Verse zur Gamescom 2017 übersetzt.
Zu seinem Kanal: klick hier!
Wer Astro Sam bei seinen Projekten unterstützen möchte, kann das über sein Patreon-Profil.Zu unserer schriftlichen AtV-Zusammenfassung: klick hier!
Quelle: YouTube
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Quelle: StarCitizenBase
01. September 2017
Grüße Citizens,
mit der Gamescom hinter uns fokussiert sich das Team auf die nötigen Fixes, um 3.0 in eure Hände zu bringen. Tausende Menschen haben einen Teil von 3.0 auf der Gamescom gespielt und uns mit wertvollen Daten versorgt. Die ganze Woche über haben die Entwickler die Erfolge und gelegentlichen Probleme der neusten Builds geprüft, während sie weiter nach Bugs gejagt und die verbleibenden Probleme bearbeitet haben. Es gibt eine Menge neuer Features, die mit 3.0 kommen werden und sicherzustellen, dass alles zufriedenstellend funktioniert, ist unsere höchste Priorität.
Auch haben wir unser neustes Concept-Schiff auf der Gamescom enthüllt - die Origin 600i. Dieses Schiff wird, für die Art, wie es auf wunderschöne Weise Funktion und Form vereint, als eine "Symphonie in Bewegung" angesehen. Egal wo ihr euch im Star Citizen Universum befindet, dieses visuell beeindruckende Schiff wurde entworfen, um euch im Schoß des Luxus zu lassen. Um mehr über die 600i zu lernen, könnt ihr euch hier umsehen und vergesst auch nicht, in das Q&A reinzuschauen.
-- Das Star Citizen Team
Top Stories der Woche
Around the Verse
Sandi Gardiner und Steve Bender hosten die dieswöchige Folge. Die Show enthält eine neue Ausgabe "Burndown" und einen exklusiven Blick hinter die Kulissen auf der Gamescom.
-> zum Artikel
600i Q&A
Die Origin 600i ist das neuste Concept-Schiff, das die Blicke im Star Citizen Universum auf sich zieht. Wie es Tradition ist, haben wir einige Fragen aus der Community über dieses elegante neue Schiff beantwortet.
-> zum Artikel
Bugsmashers!
Mark Abent nimmt einen Bug in Angriff, der es dem Piloten erlaubt, das obere Geschütz der Cutlass zu kontrollieren. Schaut euch an, welche Eigenschaften geändert werden müssen, damit das Geschütz allein in der Kontrolle des Schützen bleibt, der es kontrolliert. Bugs sind allerdings nicht das Einzige, das er in dieser Folge zerschlägt.
-> zum Artikel
Far From Home
In diesem Abenteuer beschreibt Old Jegger seine Mission den perfekten Kühler für sein Schiff Shana zu finden. Wie weit wird er gehen, um die perfekte Komponente zu finden?
-> zum Artikel
Gamescom Rückblick
3.0 Gameplay und die Ankündigung unserer Partnerschaft mit Faceware Technologies haben für reichlich Aufregung auf der Gamescom gesorgt. Wir haben eine nützliche Seite zusammengestellt, damit ihr euch alles aus der Presse genau durchlesen könnt.
-> zum Artikel
MEHR LESEN IN DEN RSI-COMM-LINKS >>>
Aktuelle Werbeaktionen
Origin 600i
Die 600i ist das neuste Luxusschiff von Origin Jumpworks. Aktuell ist das Schiff in zwei unterschiedlichen Modulen erhältlich - eine Touring- und eine Entdecker-Variante.
-> zum Sale
Flash Sale - Khartu-Al
Nachdem sie ihre Zeit als Schiff des Monats für den August abgeschlossen hat, ist die Aopoa Khartu-Al für kurze Zeit zum Kauf verfügbar. Subscriber haben bis Montag die Chance, diese für Menschen angepasste Version des Xi'An Schiffes zu erwerben.
-> zum Sale
RSI Subscriber
600i WIP Vault
Als ein Schiff von Origin musste die 600i der Form des Unternehmens entsprechen. Das Vault Update diese Woche zeigt die WIP Modelle der 600i, die sich darauf konzentrierten, das Schiff nach den ästhetischen Aspekten von Origin zu formen.
-> zur Vault
Schiff des Monats
Subscriber, das Schiff des Monats für den September ist die Drake Herald. Dieser Info Runner zeigt eine imposante Geschwindigkeit auf gerader Linie, was einem dabei helfen kann, aus einer gefährlichen Situation zu entkommen. Wenn ihr eine kleine Spritztour mit ihr machen wollt, loggt euch einfach ins Spiel ein, um Zugriff auf die Herald zu erhalten.
-> zum Artikel
IHR WOLLT NICHTS VERPASSEN? WERDET JETZT SUBSCRIBER! >>>
Wöchentlicher Sneak Peek
MaxOx Neutronen Repeater
Modernes High-Tech Design sorgt nicht nur dafür, dass die Neutronen Repeater von MaxOx schön anzusehen sind, sondern sorgen auch für eine vernichtende Feuerkraft auf kurze bis mittlere Distanzen. Schaut euch im dieswöchigen Sneak Peek die unglaubliche Menge an Details an, die in diese Waffe geflossen sind.
Quelle: RSI Newsletter
Übersetzung: StarCitizenBase
Social Media: FaceBook | Twitter | Community Hub | Spectrum -
Quelle: StarCitizenBase
RustyStrider hat inzwischen 745 fabelhafte Kurztipps bzw. Fakten zu Star Citizen zusammengetragen. Wir stellen euch jede Woche einen davon vor:
Neutronenstern
"Ein Neutronenstern ist ein astronomisches Objekt, dessen wesentlicher und namensgebender Bestandteil Neutronen sind. Ein Neutronenstern steht am Ende seiner Sternentwicklung und stellt damit das Endstadium eines massereichen Sterns, mit deutlich mehr als acht Sonnenmassen, dar. Es handelt sich um eine Kugel mit einem typischen, im kosmischen Maßstab geringen Durchmesser von etwa elf bis 20 km. Es wurden Massen dieser Sterne zwischen etwa 1,2 und 2,0 Sonnenmassen festgestellt, ausgehend von Sonnenmassen (vor dem Kollaps), die das 15- bis 20-fache unserer Sonne aufwiesen. Normalerweise zerfallen Neutronen innerhalb von 15 Minuten in ein Proton, ein Elektron und ein Antineutrino. In einem Neutronenstern ist dies aber nicht möglich, da der enorm hohe Druck dies verhindert. Das Innere eines Neutronensterns ist superfluid, das bedeutet es herrscht dort keinerlei Reibung untereinander. Nur die Kruste kann noch einige Eisenatome aufweisen. Wissenschaftler vermuten, dass der Kern ganz im Inneren nur noch aus Quarks besteht. Ein Neutronenstern ist in seiner Gesamtheit ein quantenmechanisches Objekt in einem makroskopischen Kosmos. In Star Citizen hat das Oberon-System im Gravitationszentrum die Reste einer Supernova, ein Neutronenstern."
Ungeduldige und Interessierte können viele weitere Tipps und Weisheiten von Rusty hier finden.
Rusty's World
Und wen schon immer eine Frage zu den Sternen, dem All oder der zugrundeliegenden Physik brennend interessiert, kann jetzt bei Rusty's World vorbeischauen und seine Frage einreichen. RustyStrider wird sie dann hoffentlich nach besten Wissen und Gewissen beantworten und für alle online stellen. :-)
"Das Projekt 'Rusty’s World' hat das ambitionierte Ziel, alltägliche "Science Fiction"- und "Raumfahrt"- Fragen so zu beantworten, dass man ohne großes Fachwissen eine zufriedenstellende Antwort erhält."
Star Citizen Quiz
Ihr wollt euer Wissen über Star Citizen testen? Dann probiert euch doch am Star Citizen Quiz, das von Phoenix Interstellar initiiert wurde.
Ihr könnt übrigens auch eigene Fragen über dieses Formular einreichen!Quelle: phoenix-interstellar.de
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Quelle: StarCitizenBase
Willkommen zu einer weiteren Episode von Around the Verse (AtV), dem wöchentlichen Format mit den aktuellsten Informationen zu Star Citizen. Jede Woche erhalten wir darin einen tieferen Einblick in ein Thema der Entwicklung des Spiels. Diese Woche geht es um die Vorbereitung und den Aufbau der Gamescom 2017.
Einführung
- Die Einführung startet bei Minute 0:16.
- Gastgeber sind Vice President of Marketing Sandi Gardiner und Animation Director Steve Bender.
Burndown
- Burndown startet bei Minute 0:58.
- Studio Director Eric Kieron Davis führt durch das Update.
- Letzte Woche waren es 67 Bugs, die der Behebung harrten, darunter 7 Blocker, 36 kritische, 20 schwere, 4 mittlere und 0 triviale Bugs.
- LA führt jede Woche eine Triage durch, um diese Zahlen und die Prioritäten der Fehler festzulegen.
- Quantum Travel und Geschützturm-Gameplay sind Thema des aktuellen Sprints, um festzustellen, ob die Interaktion mit dem Item System 2.0 in Kombination mit der neuen Cockpiterfahrung die erwartete Qualität hat.
- Immer wieder wird Feedback zum Status des Missionssystems ausgetauscht, um zu sehen, wie die Dinge stehen und wie lange sie zur Fertigstellung benötigen.
- Manchmal muss ein Entwickler die Regeln brechen, um Fehler einfach zu beheben.
- Manchmal gibt es mysteriöse Bugs, die sich nur schwer aufspüren lassen, dann aber unabsichtlich oder zufällig behoben werden.
- Die Hauptaufgabe ist es, dass funktionierende Kompromisse gemacht werden.
-
Miles Eckhart hat wohl aufgrund einer Überarbeitung einen über den Durst getrunken, da er einige Zeit lang in Embryonalstellung hinter seinem Hocker zu finden war.
- Mehrere Abteilungen arbeiten bereits daran und hoffen, dass er seinen Entzug gut übersteht.
-
Je mehr Bugs gefixt werden, desto mehr Fehler werden aufgedeckt.
- Dies erlaubt jedoch auch, weitere Details zu fixen, während vorrangig die Fehler behoben werden.
- Obwohl der Weg zum Release auch umständlich wirkt, ist der Release nun in Sicht.
- Zu guter Letzt wurden nun in 768 Updates 27 neue Fehler hinzugefügt, sodass man nun auf 94 Fehler insgesamt kommt.
Gamescom 2017: Behind the Scenes
- Das Behind the Scenes startet bei Minute 10:34.
[Die Bildergalerien befinden sich nur im Originalartikel auf SCB.]
Quelle: RSI / Relay.sc
Übersetzung: StarCitizenBase
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Quelle: StarCitizenBase
Da CIG mittlerweile ihren Schedule Report und dessen Updates von der Formatierung her stark aufgewertet hat, möchten wir euch in Zukunft die wöchentlichen Updates des Schedule Reports in diesem Format übersetzen. Dabei halten wir euch über die aktuellen Zeiträume (nicht Release-Dates!) für Evocati, PTU und Release auf dem Laufenden sowie über die fertiggestellten und verschobenen Features.
Da sich die Bugfixing- und Optimierungsphase nicht mehr so planen lässt, wie die "normale" Entwicklung, wurden die Release-Zeiträume aus dem Production Schedule entfernt.
Die folgenden Features sind bereits fertig und befinden sich in dem Zweig von 3.0 (viele waren schon eine Zeit lang in dieser Liste, sind aber nun als fertig markiert), der veröffentlicht werden soll:
Fertiggestellte Features für 3.0
-
Persistent Universe Inhalte
- Bemannte Geschütztürme
- Aufheben & Tragen
- Item 2.0 Schiffsumbau
- Item 2.0 (Operator-Sitze, Radar System, Licht-Kontroll-System, Treibstoff / Betankung, Energieversorgung / Leitungen, Quantum Drive)
- Versicherungen
- Ausdauer
- Türen & Luftschleusen
- Ladung
- Güter
- Kiosk Support
- Atmosphäreneintritt-Unterstützung
- Persistenter Schaden, Munition und Raketen
- Reparatur
- Inventar-System-Unterstützung
- Rover und Dragonfly in Schiffen
- IFCS Leistungsverbesserung
- Hinweise-System
-
Kern-Technologien
- Planetentechnologie
- Solarsystem-Werkzeug
- Entity Update Component Scheduler
- Entity Owner Manager
-
UI
- Kiosk UI
- Item 2.0 Multi-Funktions-Displays
- Sichtfeld-Slider
- Personal Manager App
- Missionen Manager App
- Ladungsverzeichnis App
- Schwere Rüstung für Star Marine
- Inventar System
- Missionstafel App
- StarMap App
- UI Besitzer Komponente
- mobiGlas Überarbeitung
-
KI
- KI-Geschütztürme
-
Grafik
- Render-to-Texture
- Umwelt-Sensor
- Atmosphäreneintritt
- Volumetrischer Nebel
- GPU-Partikel-Grundlage
- Triebwerksspuren & Kondensstreifen
- Asteroidenphysik
- Belichtungsverbesserungen
-
Backend (Hintergrund-Services)
- Diffusion Subset for 3.0.0
- Sternensystem Shop Service
- Sternensystem Mission Service V1 “Mission Broker”
-
Netzwerk
- Neue Nachrichten-Warteschlange
- Physik-Serialisierung
- Persistenz-Daten Refaktorisierung
-
Schiffe & Waffen
- Drake Dragonfly
- Drake Cutlass Black
- RSI Constellation Aquila
- RSI Ursa Rover
- MISC Prospector
- RSI Aurora
- Behring P8-SC
- Apocalypse Arms Scourge Rail Gun
- Klaus and Werner Gallant Rifle
- Arrowhead Sniper Rifle
- KSAR Devastator-12 Shotgun
- Klaus and Werner Arclight Pistol
- Gemini L86 Pistol
- Behring P4-AR.
Verschobene Features
-
Persistent Universe Inhalte
-
"Verbesserte Beleuchtung für Nebel"-Technologie
- Man hat damit begonnen, alle Umgebungen neu zu beleuchten, um diese Technologie mit einzubinden. Diese Arbeit wird sich vermutlich bis in spätere Patches erstrecken, wird aber 3.0 nicht im Weg stehen.
-
Missionsgeber
- Erwartete Fertigstellung: 8. September
-
"Verbesserte Beleuchtung für Nebel"-Technologie
-
UI
-
Schiffsauswahl- und Versicherungs-App
- Das Datum musste aufgrund zusätzlichem Debugging und Entwicklersupport verschoben werden.
- Erwartete Fertigstellung: 4. September (vorher 29. August)
-
Schiffsauswahl- und Versicherungs-App
-
KI
-
Missionssystem
- Fortschritte an diesem Feature befinden sich derzeit unter Review durch die Direktoren. Das Ergebnis dieser Review kann Auswirkungen auf das Fertigstellungsdatum haben.
-
Missionssystem
CIG erinnert mit diesem Update auch nochmals daran, dass es sich bei den angegebenen Daten, ähnlich wie bei einem Raketenstart ins All, um ungefähre Zeiträume handelt, in denen sie den Start der Tests erwarten. Es handelt sich nicht um Anfang und Ende der Testphasen ("Please note that much like a space launch, the testing windows indicate the timeframe in which we expect testing to begin and not the start and stop dates of the testing itself").
In dieser Woche wurden keine Features mehr fertiggestellt oder verschoben, was aufgrund des Übergangs in die Bugfixing- und Optimierungsphase keineswegs verwunderlich ist.
Bug Fixing Burndown
Da die Optimierungs- und Bugfixing-Phase für Patch 3.0 begonnen hat, bietet uns CIG im Schedule Report nun außerdem eine Liste aller behobenen Fehler. Für Details, besucht die Schedule Report Seite. Die folgende Grafik (links) zeigt, wie viele Bugs noch behoben werden müssen und wie sich diese auf Blocker sowie kritische, schwere und moderate Fehler aufteilen. Diese müssen behoben werden, damit Patch 3.0 erscheinen kann. Die rechte Grafik ist für uns als Spieler aber vermutlich am interessantesten: Sie zeigt an, wie viele sogenannte "Must Fix"-Probleme noch behoben werden müssen, bevor der Patch an die Evocati-Tester rausgehen kann.
Quelle: RSI
Übersetzung: StarCitizenBase
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Persistent Universe Inhalte
-
Quelle: StarCitizenBase
In diesem Verse Report der CrashAcademy stellt euch Sawyer die 600i aus dem Hause Origin Jumpworks vor und geht auf die vor kurzem erschienenen Fragen & Antworten zum Sale ein.
"Aktuell ist bei Star Citizen das Luxus-Raumschiff Origin 600i im Concept Sale! Wir begutachten das neue Konzeptschiff genauer und liefern Euch die vor kurzem erschienenen Fragen & Antworten direkt zum Sale."
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In diesem Verse Report der CrashAcademy stellen euch Sawyer und WEEZEN Hintergrundinformationen zum CIG Event in Köln vor, die Sawyer dort im Gespräch mit Mitarbeitern gesammelt hat.
"Wir haben beim Star Citizen Event 2017 im Rahmen der GamesCom einen Blick hinter die Kulissen werfen und verschiedenen Developern von CIG Fragen stellen können. Eine Zusammenfassung ihrer Antworten liefern Euch Sawyer & Weezen in diesem Video."
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Quelle: StarCitizenBase
Liebe StarCitizenBase.de-Leser/innen,
wir haben vor einiger Zeit als Redaktion von StarCitizenBase die Ehre erhalten, uns mit dem Projektteam der Astora Protocol Organisation zusammen zu tun und eine Arbeitsgruppe rund um ihr FanFiction-Projekt der Astora Wide News Nachrichtenagentur zu gründen. Wir freuen uns immer ganz besonders über FanFictions, die wir auch gerne selbst lesen. Und wir wissen auch von euch, dass ihr gerne alles über die Hintergrundgeschichte Star Citizens lest und demnach vermutlich auch an professionell erstellten FanFictions interessiert seid.
Und nun ist es, passend zum Monatsanfang September, soweit: Wir dürfen euch die deutsche Version der ersten Ausgabe des Astora Wide News Magazins vorstellen.
Unser großer Dank geht an das gesamte Projektteam und besonders an LuckyStarStrike, der durch die enge Zusammenarbeit und die professionelle Designarbeit zu einer schnellen Fertigstellung des Magazins verholfen hat. Natürlich danken wir auch den beteiligten Autoren/Lektoren Neyo, Priar und TREPI sowie den Lektoren Maxlo und Sintoxic.Die erste Ausgabe findet ihr ab sofort hier: zur Ausgabe.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen!
Eurer Redaktionsteam von StarCitizenBase.de
Quelle: AWN
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Quelle: StarCitizenBase
Seit der Hull-Serie 2015 erhält jedes neue Schiff eine eigene Q&A-Runde, so auch die Origin 600i. Auf Spectrum wurden innerhalb der letzten Tage eure dringlichsten Fragen zu dem neuen Schiff zusammengetragen, die Steve Turberfield, John Crewe und Todd Papy im Anschluss beantwortet haben. Vielen Dank dafür, los geht's!
Wie schlägt sich das Erkundungs-Modul der 600i im Vergleich zur Carrack oder Aquila?
Das Erkundungs-Modul der 600i bietet eine Scannstation für zwei Personen, eine Rampe für Bodenfahrzeuge, einen von Origin entwickelten Rover und Frachtraum für alle Artefakte, die verstaut werden wollen, sobald sie gefunden worden sind. Es ist also eine solide Wahl für Entdecker, die eine stylische Alternative zur Aquila suchen. Die Carrack bietet hingegen deutlich mehr Ausrüstung und Unterkunft für längere Expeditionen.
Hat das Erkundungs-Modul 36 SCU mit einem Rover an Bord, oder nur ohne den Rover?
Diese Zahl steht für den Frachtraum des Schiffs, gemessen ohne einen Rover in diesem. Aber auch mit Rover ist noch Platz für einige Gegenstände.
Werden noch weitere Module folgen, wenn ja, mit welchen können wir rechnen?
Im Moment sind keine weiteren Module geplant, aber das Schöne an modularen Schiffen ist ja, dass sich das jederzeit ändern kann.
Warum hat sie keine Point-Defense-Systeme ähnlich wie andere Luxusschiffe, z.B. die Phoenix oder die 890Jump?
Die 600i bietet zwei ferngesteuerte Türme, vorausgesetzt das Schiff ist voll besetzt. Die Schützen werden für die Sicherheit des Schiffes sorgen können. Falls erforderlich könnt ihr diese Türme aber auch mit einer KI ausstatten, die ihr auf Kopfdruck aktiviert.
Können die Touring- und Explorer-Module bei einer einzelnen 600i einfach ein- und ausgebaut werden?
Das ist in der Tat der spätere Plan, ja. Module sind separat erhältlich und können im Spiel ausgetauscht werden, nachdem die Funktionalität vorhanden ist.
Die 600i ist ein exklusives & teures Schiff gemessen an ihrer Größe und Rolle, besonders im Vergleich mit der größeren Carrack und der günstigeren Constellation. Warum? Was für Vorteile bietet sie dafür?
Wir bauen ein Universum, Teil davon ist, dass wir Aspekte betrachten können, die in anderen Spielen außer Acht gelassen werden (können), sowie Wert und Attraktivität. Schauen wir in die echte Welt, sehen wir, dass mehr Funktionalität nicht immer einen höheren Preis bedeutet und anders herum. Im Universum von Star Citizen bringt ein elegantes Luxusschiff von Origin gewisse Erwartungen mit sich, so wie die meisten Menschen ein Sportcoupé erstrebenswerter finden als eine Familienlimousine, obwohl es weniger Sitze und Becherhalter hat.
Wie schlägt sich die 600i in Sachen Reichweite, verglichen mit anderen Erkundungsschiffen?
Wie oben schon angedeutet ist die 600i ein ihrer Größe angemessenes Erkundungsschiff. Die Carrack ist für wirklich lange Erkundungsflüge die robustere Wahl.
Kann man die 600i effektiv allein fliegen?
Die 600i ist grundsätzlich eine MultiCrew-Schiff. Für ihre Größe ist sie aber eines der solo-freundlichsten Schiffe. Wenn man die Türme einer KI übergibt und die richtige Schilde wählt, kann ein guter Pilot sie in den meisten Situationen alleine führen.
Der Origin Rover ist bei der Standalone Version der Explorer-Variante der 600i als eigenständiger Punkt aufgeführt. Bekommt man ihn auch, wenn man ein Schiff per Upgrade zu einer 600i Explorer aufrüstet?
Ja, auch ein Upgrade enthält den Rover.
Wie agil wird sich dieses Schiff verglichen mit einer Constellation verhalten, sie hat ja mehr als die doppelte Masse? Besonders, weil die 600i ja mit fixen Waffen ausgestattet ist.
Während die 600i auf "gerader Strecke" eine höhere Geschwindigkeit erreichen kann, wird sie sich, aufgrund ihrer Masse und Größe schwerfälliger manövrieren lassen. Wie bei allen Schiffen könnt ihr statt der fixen Waffen auch kardanische Aufhängungen nutzen.
Hat die 600i genug Platz an Bord, um eine 85x statt des Rovers mit sich zu führen?
Solange das Schiff nicht fertiggestellt und implementiert ist, ist das schwer zu sagen. Die 85x braucht mehr Platz als ein Rover, sie passt demnach wahrscheinlich nicht in die 600i. Aber auch wenn kleinere Schiffe passen könnten, ist der Aufzug der 600i nur für Bodenfahrzeuge entworfen, das "Einparken" kann sich also als riskantes Manöver entpuppen.
Wie viele Betten, Toiletten und Passagiersitze hat die 600i Touring?
Die 600i hat drei Sitze für den Piloten und die Crew. Darüber hinaus bietet die Exploration Variante zwei weitere Plätze an der Scannereinheit. Es gibt eine separate Kapitänskajüte und auch Betten für die restliche Crew in deren Bereich. Die genaue Anzahl an Toiletten ist noch nicht bestimmt. Zwei wird es aber mindestens geben. Eine in den Crewunterkünften und eine beim Kapitän.
Kann eine Origin X1 und ein Rover zur gleichen Zeit sicher an Bord untergebracht werden?
Das sollte soweit möglich sein. Der Lift ist genau auf den Rover zugeschnitten, aber nichts hält euch davon ab, auch noch eine X1 in den Frachtraum zu stellen. Vergesst aber nicht, dass ihr dann nicht so leicht an eines der beiden Fahrzeuge kommen werdet, wenn ihr es eilig habt.
Wie viele Raketen kann die 600i mit sich führen? In der Broschüre ist die Rede von vier Lafetten mit jeweils 16 S3 Raketen (Gesamt 64)? Oder war das nur ein Missverständnis und sie kann entweder 16xS3, 32xS2 oder 64xS1 Raketen tragen?
Die Risiken aktiver Entwicklung! Wir stellen mal klar: Die 600i hat vier Lafetten, die jeweils vier S3 Raketen tragen können, also insgesamt 16 S3 Raketen.
Welche Teile werden bei den Varianten konkret ausgetauscht? Nur die Sektion unter dem Oberlicht sowie der Frachtraum?
Das austauschbare Modul ist der Kern des Schiffes selbst. Die Heckscheibe befindet sich auf dem serienmäßigen Rumpf und ist eine Art Aussichtsgalerie.
Die Broschüre gibt an, die 600i sei schneller als die meisten anderen Schiffe vergleichbarer Größe und dass sie vier TR2-Triebwerke hat. Wie erreicht sie das, verglichen mit den TR5-Antrieben der Constellation bei der Hälfte des Gewichts.
Das ist ein Fehler der momentanen Statistiken und der Schiffsmatrix und wird zusammen mit dem Erscheinen der Alpha 3.0 behoben. Die Antriebe der beiden Schiffe werden in der gleichen Klasse spielen, vergleichen mit der jeweiligen Schiffsmasse. Die aktuellen Statistiken sind in vielen Punkten nicht mehr aktuell.
Soll man mit der 600i Touring mit dem Transport von VIPs ähnlich der 890 Jump oder der Starliner Geld verdienen können?
Die 600i versteht sich weniger als kommerzielles Schiff. Wo die 890 Jump und die Starliner große Charteryachten gleich kommen und Personen des öffentlichen Lebens transportieren, ist die 600i eher die gediegene intime Privatyacht.
Warum nur 16 und 36 SCU bei einem so großen Schiff?
Einer der einzigartigen Verkaufsargumente des Schiffs ist, dass es ein Luxusschiff ist. Es stellt sich hier genauso wenig die Frage, ob mehr Fracht in einen Minivan passt als in einen Lamborghini. Frachtraum steht hinter Ästhetik und Komfort.
Wird die 600i Explorer eine medizinische Abteilung haben?
Nein, wird sie nicht. Bei einer solch kleinen Crew würde der Raum eher selten genutzt werden.
Warum wird diese Serie anders benannt als die 300/800 Serie? Der Explorer sollte 615p und nicht 600i Exploration heißen.
Der Grund hierfür ist, dass die 600i modular ist, das Tauschen der Module lässt sie in die gewünschte Rolle schlüpfen. Vom "Band" läuft sie einfach nur als 600i.
Quelle: RSI
Übersetzung: StarCitizenBase
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Quelle: StarCitizenBase
In diesem Verse Report der CrashAcademy stellen euch Sawyer und WEEZEN die Highlights des diesjährigen GamesCom Events vor. Dabei gehen sie unter anderem auf die neue Face over IP Technologie ein.
"Letzten Freitag präsentierte Chris Roberts die Fortschritte in der Entwicklung von Star Citizen während des GamesCom Events 2017. Weezen & Sawyer fassen euch die Highlights des Events zusammen!"
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Quelle: StarCitizenBase
Hey Leute, Old Jegger hier. Ich bin endlich wieder mit einem Blick auf das Leben Far From Home zurück. Vor einer Minute habe ich mich hingesetzt, meine Gedanken gesammelt und sie durch die Schwärze geschickt, also schätze ich all diejenigen, die mich in meiner Abwesenheit kontaktiert haben, um zu fragen, ob es mir gut geht. Aber ich bin es nicht, um den ihr euch sorgen machen solltet - sondern Shana.
Es hat alles vor zwei Wochen angefangen. Ich wachte schweißgebadet aus einem Totenschlaf auf. Ich habe die Angewohnheit, dass mir schnell heiß wird. Ich habe nicht einmal eine Decke in meiner Koje, denn sie wird eher auf den Boden getreten, als dass sie mich bedeckt, also bemerkte ich im Halbschlaf nicht, dass das Problem bei Shana lag, nicht bei mir. Stattdessen drehte ich mich einfach um und gönnte mir etwas mehr Schlaf.
Ich hätte wirklich wissen müssen, dass irgendwas nicht stimmt. Normalerweise bin ich von dem Moment an, in dem mein Kopf das Kissen berührt, wie ein ausgeschaltetes Licht, bis zum Geräusch meines Weckers. Einige sagen, dass es ein Geschenk sei, aber diese Art Schlaf hat Nachteile, wenn man alleine lebt. Einmal trieb Shana in den äußeren Asteroidengürtel von Taranis, während ich jede einzelne Warnung durchschlief, die sie ausgab. Glücklicherweise wachte ich auf, bevor ein Asteroid Shanas Rumpf aufriss und mich in meine Boxershorts entlüftete. Ich habe ihre Alarmeinstellungen danach lauter eingestellt, um sicherzustellen, dass ich nie wieder einfach einen Notfall überschlafen würde; zumindest dachte ich das.
Als ich dieses Mal mitten in der Nacht aufwachte, hörte ich keine Alarme oder Warnungen. Als ich mich dann ein paar Stunden später rührte, war es so heiß im Schiff, dass ich dachte, wir wären vom Kurs abkommen und in einer thermischen Blüte oder so etwas gelandet. Das war aber nicht der Fall.
Es stellte sich heraus, dass im Kühler ein paar Spulen durchgebrannt waren. Er funktionierte gerade genug, um die wichtigsten Systeme online zu halten. Außerdem ging vom Schiff eine Signatur aus, die stark genug war, um durch einen Jump Point hindurch entdeckt zu werden.
Ich verbrachte ein paar Stunden mit der Arbeit daran, konnte ihn aber nur zu 50% wieder einsatzbereit machen. Ich hatte in letzter Zeit schon bemerkt, dass er ein paar Probleme machte, einen Komplettausfall hätte ich nicht erwartet. Ich besitze Shana schon so lange und habe alle mögliche Probleme mit ihr ohne größere Schwierigkeiten behoben, dass ich nie erwartet hätte, dass sowas in der Richtung jemals passieren würde. Ich schätze, ich bin irgendwie selbstgefällig geworden. Dieser Kühler ist allerdings auch so gut, dass ich mir nie wirklich Gedanken darüber machen musste... bis jetzt.
Ich bezweifle, dass es jemanden schockieren wird, aber ich bin echt wählerisch, welche Komponenten die Ehre bekommen, Shana zu schmücken. Mit der richtigen Komponenten-Kombination schnurrt eine 32er Lancer schöner als jedes andere Schiff, mit dem ich jemals geflogen bin. Aus dem Grund wusste ich auch genau in der Sekunde, als mir klar wurde, dass ich einen neuen Kühler brauchte, dass es ein Abenteuer werden würde, einen zu finden. Denn es gab nur einen Kühler, der gut genug für Shana war - ein 2927 J-Span Cryo-Star.
Sammler begehren den 27er, da er zu den Festlichkeiten der Hundertjahrfeier der Firma veröffentlicht wurde. Als Top-Produkt in ihrer Kühlerreihe hat J-Span keine Ausgaben gescheut und dem Cryo-Star eine beeindruckende Custom-Lackierung verpasst. Ich sage euch, er ist auch heute noch ein echter Blickfang. Sammler lieben ihn, weil er so besonders aussieht, aber ich liebe ihn wegen einiger kleiner Verbesserungen am Layout, die sich die Designer ausgedacht hatten. Diese machen ihn um ein Vielfaches leichter zu reparieren und modifizieren. Das ist unter anderem der Grund, warum ich meinen alten Kühler so lange hatte.
Nunja, zu dem Zeitpunkt war ich in Ellis und ich wusste, dass wir landen müssten, um Shana eine Pause zu können, während ich einen neuen Kühler auftrieb. Die naheliegendste Station war zufällig ein Rest & Relax. Wir landeten und ich ging hinein, um ein paar essentielle Dinge zu kaufen und nach guten Komponenten-Händler herumzufragen.
Normalerweise fliege ich an einem R&R vorbei, wenn ich die Wahl habe. Versteht mich nicht falsch, R&Rs sind okay. Sie sind die Art Orte, die sich als "saubere und sichere Einrichtungen" beschreiben, weswegen ich sie allerdings auch etwas langweilig finde. Man bekommt genau, was man erwartet - Geschäftsketten, die in jeder Ecke des Universums dieselben Artikel im Angebot haben. Wenn man danach sucht, ist ein Rest & Relax großartig.
Aber wenn ihr wie ich eine spezielle Komponente sucht oder nach "lokalen Geschmäckern" sucht, dann empfehle ich die Suche nach einer unabhängigen Raststätte. Diese sind zwar nicht so schön und nicht mal so sicher (wenn ich ehrlich bin), aber immer mal wieder findet man etwas Besonderes und Unerwartetes, das in einem Regal Staub ansetzt. Unerwartete Entdeckungen gibt es nicht, wenn irgendein Megakonzern die Ladeninventare aus der Ferne verwaltet.
Egal, während ich so durch das R&R wanderte, schlenderte ich in die Hardpoint Guys Filiale der Station. Der Angestellte sah mich beim Betrachten der Kühler und startete sofort seine Verkaufsmasche für den teuersten. Ich hörte ihm einige Minuten dabei zu, wie er über Whitleys Guide Bewertungen und Peer-Reviews sprach, bevor ich ihm erklärte, dass ich nur einen 27er Cryo-Star kaufen würde. Er begann sich darin zu verbeißen, dass meine Einschätzung falsch sei, aber ich schnitt ihm das Wort ab. Ich steigerte mich selbst in eine Wutrede darüber, warum die von ihm angepriesenen Kühler unterlegen seien. Meine Erklärung wurde wohl als zu harsch empfunden, denn ich wurde gebeten, den Laden zu verlassen. Wäre nicht das erste Mal gewesen, dass ich meine Manieren im Schiff gelassen hatte. Ich gebe es ungern zu, aber das passiert immer mal wieder, wenn man über einen längeren Zeitraum alleine im Drift unterwegs war.
Es zeigte sich aber, dass Schimpfen die Aufmerksamkeit von jemandem im Laden erregt hatte. Sie hielt mich an, als ich den Laden verließ, stellte sich als Stacy vor und sagte, dass sie mir möglicherweise helfen könne. Zuerst fühlte es sich wie eine Falle an, aber je länger ich mit ihr sprach, desto mehr erkannte ich in ihr eine Drifter-Kollegin. Mir war klar, dass sie wohl eine Weile mit niemand anderem gesprochen hatte, aber in dem Moment, als wir damit begannen, über Schiffe zu fachsimpeln, war es schwer sie aufzuhalten.
Stacy und ich redeten für ein paar Stunden über ein paar Gino's Hot Bird und irgendwann vertraute sie mir genug, mir die Koordinaten eines Schiffsfriedhofs zu geben, den sie mit den Jahren häufiger besucht hatte. Sie behauptete, er wäre mit alten Teilen und Komponenten gefüllt, die nur darauf warteten, geborgen zu werden. Wenn sich ein 27er Cryo-Star irgendwo in der unmittelbaren Jump-Umgebung von Ellis befinden würde, dann dort. Aber es gab einen großen Haken - er lag in Nexus.
Normalerweise ist Nexus auf meiner No-Go-Liste. Ich weiß, ich weiß, es ist technisch gesehen ein UEE System, aber das macht es dort nicht komplett sicher. Das bedeutet nur, dass wenn ich einem anderen Schiff begegne, es sich höchstwahrscheinlich entweder um einen Outlaw handelt, der nichts Gutes im Schilde führt, oder um einen Gesetzeshüter mit nervösem Trigger-Finger, der ein paar Schüsse auf Shana abgeben würde, weil ich ja ein Schmuggler sein könnte. Keines dieser beiden Szenarios klingt nach Spaß. Deswegen meide ich das System.
Aber trotzdem, die Aussicht auf die Bergung eines 27ers statt ein Vermögen dafür auszugeben, war ein guter Grund dafür, meine Regeln etwas lockerer auszulegen. Also hastete ich zu Shana zurück, brachte sie so gut wie möglich auf Touren und machte mich auf den Weg nach Nexus.
Ich muss sagen, dass dies die nervenaufreibendste Reise war, auf der ich mich seit Jahren befunden hatte. Mit dem Kühler auf halber Kapazität musste ich meine Systeme vorsichtig verwalten, sodass mein rückwärtiger Kühler Shanas Signatur nicht auf ein ungewolltes Maß aufblies. Ich musste sie sogar ein paar Mal abschalten, als mir andere Schiffe unangenehm nah kamen.
Als ich mich den Koordinaten auf Lago näherte, tauchte plötzlich ein massives Schiffstrümmerfeld auf. Mein Herz flatterte etwas. Wenn es sich nicht inmitten von umkämpften Outlaw-Territorium befinden würde, hätte ich Wochen mit dem Durchsuchen all der Schiffshüllen verbringen können. Ich landete in der Nähe und machte mich auf den Weg hinein. Plötzlich wurde die Aussicht, diesen bestimmten Kühler zu finden, real. Diese Suche sollte spannend und entmutigend zugleich werden.
Stacy hatte mir ein paar Tipps zu dem Ort gegeben. Der erste war, dass ich Leute finden sollte, die dort lebten, und ihnen eine Flatrate-Gebühr zahlen sollte. Dies würde mir das Recht geben, bis Sonnenuntergang so viel Zeug mitzunehmen, wie ich tragen konnte. Wenn man die Gebühr nicht bezahlt hatte und sie fanden einen, würde man auf die ein oder andere Art trotzdem bezahlen.
Nach dem Zwischenstopp bei einer Untergrund-Zuflucht und dem Bezahlen meiner Eintrittsgebühr an eine Gestalt, die gegen die harschen Winde in unzählige Stoffschichten eingehüllt war, bewegte ich mich so schnell wie mich meine alten Knochen tragen konnten durch das verworrene Durcheinander aus Schiffswracks. Bei jedem Betreten eines halb zerstörten Schiffes dachte ich darüber nach, was oder wer sich wohl darin befinden würde. In der Ferne hallten Schüsse. Stacy hatte mich gewarnt, dass Outlaws diesen Ort manchmal nutzten, um sich voreinander oder vor Gesetzeshütern zu verstecken.
Ich suchte und suchte und als die Sonne begann, sich dem Horizont zu nähern, bekam ich Angst. Ich hatte meinen Kühler immer noch nicht gefunden. Ich wog ab, ob ich den Leuten, die den Laden hier schmissen, nicht noch ein paar mehr Credits geben sollte, um die Nacht hindurch zu suchen, entschied mich letztendlich jedoch dagegen. Mann, ich betrachtete sogar für ein paar Minuten einen rostigen BlastChill und dachte darüber nach, ob ich mich zum jetzigen Zeitpunkt damit zufrieden geben sollte, denn bei Dunkelheit und nur mit einer Taschenlampe ausgestattet den Schrott zu durchsuchen, war eher gefährlich als schlau. Letzten Endes beschloss ich, es einfach am nächsten Tag noch mal zu versuchen. Als ich in Richtung Shana kehrtmachte, bemerkte ich eine andere 32er Lancer.
Nun, ich bin ja ein Typ, der glaubt, dass Schicksal das ist, was du daraus machst, aber selbst ich sah es als Zeichen an. Ich kroch in das Schiff und begann mit der Entfernung all der originalen Komponenten. Ich steigerte mich so sehr hinein, dass es ewig dauerte, bis ich bemerkte, dass das Schiff sogar einen 27er Cryo-Star Kühler besaß. Ich schnappte ihn mir, sowie auch alles andere, was ich tragen konnte und eilte zurück zu Shana. Ich dachte sogar darüber nach, noch mal zurückzukommen, aber ich wollte mein Glück lieber nicht herausfordern.
Stattdessen verschwand ich von dort und landete in Reis, vermutlich der einzig wirklich sichere Ort auf dem gesamten Planeten. Es war beengt, aber die Leute waren nett genug. Ich mietete einen Hangar und verbrachte die nächsten paar Tage damit, alles zu installieren, was ich gefunden hatte. Als ich schlussendlich das System verließ, lief Shana besser als jemals zuvor.
Lustig, während ich hier sitze und euch allen diese Geschichte erzähle, wurde mir etwas klar. Shana ist wohl das einzige Ding im 'Verse, für das ich mein Leben riskieren würde. Ich bin mir nicht sicher, ob das -
( Extrem lautes Piepsen )
Verdammt, wie lange habe ich denn geplappert? Ich kümmere mich am besten um diese Lieferung, bevor der Kunde schnippisch wird. Ich bin gar nicht mehr dazu gekommen, euch zu erzählen, wie ich damit angefangen habe, meinen eigenen Joghurt lediglich mit einer Thermoskanne zu machen. Ich denke, das muss bis zum nächsten Mal warten.
Bis dann. Ich bin Old Jegger und ich sehe euch irgendwo Far From Home wieder.
Quelle: RSI
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Alle zwei Wochen zeigt uns Star Citizen Entwickler Mark Abent in dem Format Bugsmashers!, wie er einen besonderen Bug im Spiel behebt.
In dieser Folge kämpft Mark Abent gegen einen Bug, bei dem der Geschützturm der Cutlass vom Piloten gesteuert werden kann, das eigentlich dem Turmschützen vorbehalten sein sollte. Wie er diesen Fehler behebt, erfahrt ihr im unten verlinkten Video.
Viel Spaß beim Ansehen!
Quelle: RSI
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Quelle: StarCitizenBase
Hallo zusammen,
in Spectrum gibt es ein kurzes FAQ zum Thema Schiffsnamenssystem der Origin 600i, das wir euch im Folgenden übersetzt haben.
Kann ich einen Namen reservieren, wenn ich noch keine 600i habe?
Nein, der Kauf einer Warbound Edition der 600i ist die Voraussetzung für die Reservierung eines Namens.
Kann jemand anderes seiner 600i denselben Namen geben, wie ich meiner?
Nein, euer Name ist einmalig. Er gehört euch und kann von keinem anderem Spieler für eine 600i genutzt werden. Bedenkt aber, dass der Name nicht über alle Schiffe exklusiv ist, nur für alle 600i.
Wie vergebe ich einen Namen?
Im 'My Hangar' Bereich auf der Webseite. Sucht eure 600i mit der entsprechenden Berechtigung aus und drückt auf den Pfeil rechts von eurem Kauf. Nun wird die Option zur Umbenennung angezeigt. Folgt den Anweisungen und achtet auf die gegebenen Hinweise.
Was passiert, wenn ich mein Schiff einschmelze?
Dann bekommt ihr ihren Gegenwert in StoreCredits zurück und der Name wird wieder freigegeben.
Was passiert, wenn ich mein Schiff verkaufe?
Der Name wird auf dem Schiff verbleiben.
Was passiert, wenn ich mein Schiff upgrade?
Der Name wird nicht mitgenommen, sondern entfernt und wieder für andere verfügbar.
Kann ich mein Schiff, nachdem ich einen Namen vergeben habe, umbenennen?
Ja, du kannst dein Schiff jederzeit umbenennen, solange der Name nicht schon vergeben oder unpassend ist. Natürlich wird der ursprüngliche Name wieder für alle verfügbar.
Wie lang darf der Schiffsname sein?
32-ASCII Zeichen ohne aufeinanderfolgende Leerzeichen oder Striche.
Gibt es dabei Einschränkungen?
Solange der Name nicht unangebracht oder zu lang ist: nein.
Vermeidet einfach obszöne, rassistische oder sexistische Begriffe, die wir ausfiltern werden.Kann ich den Namen eines berühmten Schiffs verwenden?
Ja, solange du keine Einschränkung damit verletzt.
Was passiert, wenn mein Schiffsname als unpassend gewertet wird?
Dann wird CIG sich das Recht vorbehalten, diesen wieder zu entfernen.
Wie bekomme ich einen Namen, der bereits benutzt wird?
Gar nicht.
Plant CIG inaktive Namen wieder in Umlauf zu bringen?
Nein, solche Pläne gibt es zurzeit nicht.
Wenn ich mein Schiff umbenenne, wird der alte Name dann sofort wieder verfügbar sein?
Ja, so sollte es sein.
Kann ich mein Schiff nach meinem Lieblingsmitarbeiter von CIG benennen?
Nein.
Nicht vergessen: Am Donnerstag wird das Q&A zur Origin 600i veröffentlicht. Fragen könnt ihr in Spectrum stellen. :-)
Quelle: RSI
Übersetzung: StarCitizenBase
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Quelle: StarCitizenBase
Liebe StarCitizenBase.de-Leser/innen,
ein expandierendes 'Verse mit zunehmenden Möglichkeiten und eine wachsende Fan- wie Content-Creator-Gemeinde bedeuten: Es gibt in Zukunft immer mehr zu berichten, und zugleich eine immer größere Leserschaft für Berichte über Neuigkeiten, Ereignisse, Spielerlebnisse oder alle möglichen verrückten Ideen!
Seid IHR also bereit? Ist eure Reliant Mako aufgetankt und starklar, um News auch in den letzten Ecken des Star Citizen 'Verse aufzuschnappen und zu veröffentlichen? Oder möchtet ihr lieber auf den langen Reisen bereits verfasste Artikel lektorieren und so für ein sauberes & einheitliches Außenbild sorgen? Oder doch lieber Transkripte und Übersetzungen englischsprachiger Artikel/Videos anfertigen?
Wir verstärken unser Team und suchen dafür EUCH als neue Autor(inn)en und Lektor(inn)en, um so das Angebot auf SCB weiter auszubauen!
Was wir generell bieten:
- Eine aktive und gut strukturierte Umgebung sowie passende Arbeitsmittel.
- Ein freundliches und hilfsbereites Team, mit dem ihr eure kreative Seite ausleben könnt.
- Mitwirkung an der Richtung und dem Erfolg von StarCitizenBase.
- Möglichkeiten, bestimmte Resorts als Redakteur zu übernehmen.
- Euer Name unter jedem Artikel, den ihr selbst geschrieben oder an dem ihr mitgewirkt habt.
Was wir generell erwarten:
- Spaß am Schreiben/Übersetzen/Beschäftigten mit Star Citizen und der Arbeit im Team.
- Zuverlässigkeit und Verlässlichkeit, v.a. in Bezug auf Absprachen und Termine.
- Möglichkeit, sich regelmäßig einzubringen und Artikel zu übernehmen.
- Gute Kommunikation im Team & mit den Leser(inne)n.
Autor(in)
Eure Aufgaben als Autor(in):- Verfassen verschiedener Artikel (Short News, Übersetzungen, Transkripte, Umfragen, Diskussionen, eigene Meinugen, Tutorials, uvm.),
- optimalerweise auch der Austausch mit den Leser(inne)n im Kommentarbereich.
Was ihr als Autor(in) mitbringen solltet:
- Gute Deutschkenntnisse (v.a. in Orthografie und Grammatik),
- optional auch: gute Englischkenntnisse, v.a. für die Recherche & bei Übersetzungen.
- Grundlegendes Wissen zu Star Citizen und Squadron 42 (um z.B. auch Zusammenhänge zwischen Nachrichten/Informationen darstellen zu können).
Lektor(in)
Eure Aufgaben als Lektor(in):
- Lektorieren der von Autoren erstellten Texte, d.h. Prüfung auf Rechtschreibungs-, Grammatik- und Übersetzungsfehler sowie Lesbarkeit und Lesefluss.
Was ihr als Lektor(in) mitbringen solltet:
- Gute bis sehr gute Deutschkenntnisse und
- ein allgemein gutes Sprachgefühl.
- Zeit und Muße, auch längere Artikel durchzuarbeiten.
Oder habt ihr andere Fähigkeiten, mit denen ihr SCB unterstützten möchtet (Social Media, Webprogrammierung, usw.)?
Wir freuen uns über eure kurze Bewerbung an info@starcitizenbase.de. :-)
Viele Grüße,
Neyo & Priar
-
Quelle: StarCitizenBase
Grüße Citizens,
zuerst möchten wir allen danken, die zu uns gekommen sind und uns ihre Unterstützung während der Gamescom gezeigt haben! Es hat uns einen riesen Spaß gemacht, euch auf den vielen verschiedenen Events im Laufe der Woche zu treffen und wir könnten nicht dankbarer sein für diese geniale Community.
Solltet ihr eine der großen Enthüllungen verpasst haben, stellt sicher, auf unserem Youtube-Kanal vorbeizuschauen, um nichts zu verpassen! Jetzt, da die Gamescom 2017 vorbei ist, konzentrieren wir uns weiter darauf, die Star Citizen Alpha 3.0 zu euch zu bringen.
Und damit werfen wir direkt einen Blick auf die kommende Woche.
Aufgrund der Gamescom Festivitäten und der Rückreise werden wir diese Woche keine Folge von Citizens of the Stars bringen. Ab nächstem Montag wird sie wieder ganz normal erscheinen.
Am Dienstag wird das Lore Team einen neuen wöchentlichen Lore-Post veröffentlichen. Wenn ihr mehr über den Hintergrund und die Geschichte erfahren wollt, die das Star Citizen Universum ausmachen, sind diese genau richtig für euch.
Am Mittwoch ist Mark Abent zurück, um in einer weiteren Folge Bugsmashers einen neuen Bug zu zerquetschen.
Der Donnerstag wird euch meine persönliche Lieblingsshow der Woche bringen: Around the Verse! Wie zuvor wird ein neues Segment von Burndown enthalten sein, stellt also sicher, dass ihr reinschaut!
Wenn Around the Verse am Donnerstag noch nicht genug für euch war, werden wir dazu noch das Q&A zur Origin 600i veröffentlichen.
Das war's für diese Woche, wir sehen uns im 'Verse!
Tyler "Zyloh" Witkin
Lead Community ManagerDie Wochenplanung
- Dienstag, 29. August 2017:
-
Mittwoch, 30. August 2017:
- Bugsmashers!
- Donnerstag, 31. August 2017:
-
Freitag, 01. September 2017:
- RSI Newsletter (SCB)
Community Spotlight: 28. August 2017
Die Einsendungen der Star Citizen Community versetzen uns immer wieder in Erstaunen. Egal ob Fan Art, Cinematics, ein YouTube Guide oder sogar ein 3D-Modell eures Lieblingsschiffes; wir lieben alles davon! Vergesst nicht, eure Inhalte im Community Hub hochzuladen, um sie vielleicht bald schon hier wiederzufinden.
Behring 3D Druck von Alcatraz Skywalker
Alcatraz Skywalker hat eine Behring HP211 als 3D-Druck mit unglaublicher Liebe zum Detail geschaffen! Super gemacht!
Big Bennys 2.0 Cosplay von Dastro
Wenn ihr nicht gerade unter einem Stein gelebt habt, kennt ihr Dastro und sein Big Bennys Cosplay. Nun, Dastro ist zur diesjährigen Gamescom mit einem neuen und verbesserten Anzug erschienen.
Quelle: RSI
Übersetzung: StarCitizenBase
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Quelle: StarCitizenBase
Der deutsche YouTuber Trakkar bietet euch auch diese Woche wieder eine Podcast-ähnliche Zusammenfassung der wichtigsten Themen aus dem Star Citizen Universum.
Dabei geht er auf den Zeitplan (Production Schedule), Citizens of the Stars, Loremaker's Guide to the Galaxy zum Hadrian System und Around the Verse - Burndown Episode 3 ein.
Zur Gamescom wird er im Laufe der Tage noch ein eigenes Video veröffentlichen.Ihr könnt Trakkar auch auf Patreon unterstützen: zu Patreon.
Viel Spaß beim Anhören!
Zeitmarker:
Zeitplan Update: 1:35
Citizens of the Stars: 4:23
Loremaker's Guide - Hadrian: 5:00
Around the Verse: 12:13Quelle: Youtube
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Quelle: StarCitizenBase
"Mein Ziel war es, ein Schiff zu bauen, von dem das 999. begeistert wäre, es zu fliegen."
Das sagte der CEO von Consolidated Outland und Raumfahrtfan Silas Koerner während einer Pressekonferenz, auf der die Mustang enthüllt wurde. Fast vom Beginn an des interplanetaren Reiseverkehrs existierte das Squadron 999 als in gewisser Weise offizielle Einheit. Ihre Überprüfung der technologischen Grenzen eines Schiffes und ihr furchtlose Steuerung von experimentellen Raumschiffen haben geholfen, die Menschheit raus zu den Sternen zu führen. Während Squadron 42 das Zuhause der besten Kampfpiloten des UEE ist, kann Squadron 999 Anspruch auf viele der Mutigsten unserer Menschheit erheben.
Furchtlos vorwärts fliegen
Der Ursprung von Squadron 999 reicht über 800 Jahre zurück. Während der Mitt-2130er begann Roberts Space Industries damit, den Zeus-Prototypen zu testen, ein Erkundungsschiff mit kurzer Reichweite, das schließlich als das erste kommerziell erhältliche Raumschiff Geschichte schrieb. RSIs Vorhaben, Menschen sicher zu den Sternen zu bringen, war ein kostspieliges Wagnis.
Etwas über 50 Jahre früher, hatte RSI die Quantum Core Engine, mit der man 1/100 der Lichtgeschwindigkeit erreichen konnte, für das Militär geschaffen. Im Laufe der Zeit begannen Zivilisten und verschiedene Branchen zu petitionieren, damit die Technologie dem privaten Sektor zugänglich gemacht wird. Weit nach der Einführung des Zeus-Prototypen erhörte RSI sie und arbeitete daran, die Produktion des Quantum Drive genügend zu optimieren, um ihn kommerzfähig zu machen. Jedoch gab es Bedenken bezüglich des potenziellen Risikos, das es mit sich bringen würde, wenn man solch eine leistungsstarke Technologie in die Hände von nicht durch das Militär trainierten Piloten legt. Die frühen Testflüge, die RSI durchführte, haben diese Bedenken nicht verringert.
Das Hauptproblem, das RSI bei den Testflügen mit der Zeus hatte, war ihre Rumpfintegrität. Diese Probleme erreichten am 23.6.2136 ihren Höhepunkt, als die Hülle eines frühen Zeus-Schiffes während eines Livefluges, der in der ganzen Welt ausgestrahlt wurde, auseinander riss, als dieses die Erdatmosphäre verlassen hatte. Dadurch wurde das Schiff komplett zerstört und der Testpilot getötet. Diese Katastrophe erschütterte die Leute und plötzlich übertrafen die erschreckenden Gefahren des Raumreiseverkehrs die Begeisterung, dass er erschwinglich und zugänglich gemacht wird.
Verzweifelt wandte sich RSI Hilfe suchend an die Marine und die berühmte Testpilotin Michelle Saleno, um das Zeus-Programm am Leben zu erhalten. Saleno, von ihren Freunden liebevoll Sal genannt, hatte eine umfassende Erfahrung mit RSIs Quantum Core Engine und besaß die Ehre, der erste Pilot zu sein, der einen Quantensprung nach Jupiter gemacht hat. Saleno hatte auf die Ausbildung von neuen Testpiloten gedrängt, die sich innovativen Raumschiffen widmen.
Zu der Zeit waren die Menschen der Erde sehr allein im Universum; während also die Weltraumflotte der Marine expandierte, gab es nur ein kleines Geschwader aktiver Piloten. Saleno wusste, dass die Marine, wenn der zivile Raumflugmarkt expandieren würde, indem er Quantum Travel aufnähme, zusammen mit diesem rapide expandieren müsste, um ihre Flugüberlegenheit aufrechtzuerhalten.
Die Marine akzeptierte Salenos Plan und die erste Verkörperung des 999th Test Squadron war geboren. Da das Test Squadron außerhalb der normalen Struktur geschaffen wurde, sollte die Bezeichnung 999 nur temporär sein, bis die Einheit ordnungsgemäß zugewiesen werden konnte, aber die Zahl blieb schließlich hängen. Nachdem das Abkommen getroffen wurde, dass Ressourcen der Marine genutzt würden, um RSI bei der Entwicklung des kommerziellen Schiffes zu helfen, verbrachten Saleno und ihre Crew das erste Jahr damit, Veränderungen zu fordern, bevor sie oder irgendeiner ihrer Piloten einen ersten Testflug unternehmen würde. Sie stritt sich mit den Führungskräften von RSI über die Schiffshülle und trieb RSI dazu, ihr Design komplett zu überholen. Schließlich kletterte Saleno am 19.3.2137 in die Zeus für ihren ersten Testflug.
Die neue Zeus war die Wartezeit wert. Um 15:09 SET (Standard Earth Time) landete Saleno sicher. Es würde noch mehr Überprüfungen erfordern, aber dank der harten Arbeit des 999. war die Veröffentlichung des ersten kommerziellen Schiffes mit aktiviertem Quantum Drive zu einer Zwangsläufigkeit geworden.
RSI warb mit ihrem Erfolg und über Nacht wurde Saleno eine Mediensensation. Sie wurde als Risikoträgerin dargestellt, die gewillt war, ihr Leben zu opfern, sodass die ganze Menschheit zu den Sternen gehen konnte. Privat reagierte Saleno gereizt auf ihre Darstellung und machte es deutlich genug, dass sie die Absicht habe, an Altersschwäche und nicht durch einen Unfall während eines Testfluges zu sterben. Wie sie bekanntermaßen sagte: “Bei der Arbeit eines Testpiloten geht es nicht darum, Risiken einzugehen; es geht darum, Ergebnisse zu erzielen. Es geht ebenso viel darum, wieder sicher zu landen, wie es darum geht, furchtlos vorwärts zu fliegen.”
Die Wracklosen (The Wreckless)
Zwei Jahrhunderte lang testete Salenos Staffel für gewöhnlich Schiffe für das Militär. Sie waren diejenigen, die neue Schiffe auf Herz und Nieren prüften und Trainingsprotokolle für jene Schiffe erstellten, die in den normalen Gebrauch einweisen. Ihre Arbeit war so wichtig, dass die Staffel 2380, als die UNE (United Nations of Earth) entstanden, direkt mit ihrer Bezeichnung 999 in die neue Marinestruktur aufgenommen wurden, eine der wenigen Staffeln, die diesen Anspruch geltend machen konnten.
Während des Ersten Tevarinischen Krieges war das 999. die erste Staffel, die die Varianten der Retaliator testen konnte. Einige im Kommando forderten Eile bei den benötigten Schiffen, sodass diese sofort in den aktiven Dienst gehen konnten, doch Oberst Ivar Messer hatte damals (dank seiner Heldentaten bei der Schlacht um Idris IV) genug Einfluss, dazu zu raten, dass der Einsatz der Retaliator aufgeschoben wird, bis das 999. diesen abgesegnet hatte. Historiker schreiben diesem Schachzug zugute, dass er Hunderte von Pilotenleben gerettet hat. Während des Testverfahrens wurde eine fehlerhafte Stromübertragungseinheit, die tödlich hätte sein können, entdeckt und repariert.
Heute ist das 999th Squadron Teil der 18. Kriegsflotte und sieht das Chronos-System als seine Heimat an. Die Staffel nutzt die riesige Ausdehnung des Systems, um die nächste Generation von Militärjägern zu testen.
Berichten zufolge nehmen sie die neue Aegis Sabre in die Mangel, um nachzusehen, ob sie ein Hauptbestandteil der Marineflotte werden sollte. Die Führungskräfte von Aegis und ebenso die Marinepiloten warten gespannt, um die geschätzte Meinung der Staffel zum Spitzenjäger zu hören.
Jahrhunderte lang hatte das 999th Test Squadron den Ruf als Heimat für einige der mutigsten Piloten der Marine, und der Spitzname der Staffel, “The Wreckless”, diente dem Ansehen. In Joyce Tuites Geschichte der Staffel, Fearlessly Forward, wurde die Wichtigkeit ihres Spitznamens enthüllt.
Laut früheren Mitgliedern war die erste Frage, die beim Bewerbungsgespräch für die Staffel gestellt wird: "Was bedeutet The Wreckless für dich?” Die meisten jungen Piloten würden darüber reden, dem Schiff alles an Geschwindigkeit abzuverlangen oder ihre Sicherheit für den Nutzen der Menschheit zu opfern (reckless=waghalsig zu sein). Diese Adrenalinjunkies wurden aussortiert und anderswo zugewiesen. Piloten, die Teil des 999. wurden, verstanden üblicherweise etwas, was Saleno gerne gesagt hat: “Details zählen!” Sie schauten auf den Spitznamen der Staffel und bemerkten das “W”. Das 999. ist dafür bestimmt, einem alles abzuverlangen, während man “Wrack”-los, nicht waghalsig ist.
Es ist die Identifizierung dieser Unterschiede und Details, die das 999th Test Squadron zu einer wahrlich elitären Stellung in der UEE-Marine gebracht hat - und zu einem lebensnotwendigen Teil, den Raumflug der Menschen über Jahrhunderte hinweg zu verbessern.
Quelle: RSI
Übersetzung: StarCitizenBase
Social Media: FaceBook | Twitter | Community Hub | Spectrum -
Quelle: StarCitizenBase
angryBOT fasst euch in seinem neuesten Video seine Meinung zur Star Citizen Gamescom Präsentation 2017 zusammen.
"Star Citizen wurde am 25.08.2017 im Rahmen des alljährlichen Gamescom Events in Köln in der aktuellen Fassung vorgestellt und künftige Feature erläutert. Beim Fanevent war ich nicht dabei. Habe mir aber den Livestream von zu Hause angesehen. In diesem Video schildere ich meine Eindrücke, kritisiere und lobe. Ein Meinungsbild von einem alten Fan ;D."
Eine schriftliche Zusammenfassung findet ihr hier: zum Artikel.
Quelle: Youtube
Social Media: FaceBook | Twitter | Community Hub | Spectrum
SCB|German Star Citizen News #94
in Videos
Geschrieben
Quelle: StarCitizenBase
Der deutsche YouTuber Trakkar bietet euch auch diese Woche wieder eine Podcast-ähnliche Zusammenfassung der wichtigsten Themen aus dem Star Citizen Universum.
Dabei geht er auf den Zeitplan (Production Schedule), Bugsmashers, Around the Verse - Behind the Scenes Gamescom 2017 und das Q&A zur 600i ein.
Zur Gamescom hat er vergangene Woche auch ein spezielles Video veröffentlicht.
Ihr könnt Trakkar auch auf Patreon unterstützen: zu Patreon.
Viel Spaß beim Anhören!
Zeitmarker:
Zeitplan Update: 0:30
Bugsmashers: 01:00
Around the Verse: 02:50
Q&A 600i: 09:22
Quelle: Youtube
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