Timeline Geschrieben 9. November 2013 Teilen Geschrieben 9. November 2013 Der heise Artikel ist recht gut. Der Autor weiß worüber er schreibt. Schön das es Journalisten gibt die ihre Arbeit verstehen. Aber heise ist auch Schuld an dem Loch in meinem Portemonnaie, dort habe ich zum ersten mal von Star Citizen erfahren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stilgar Geschrieben 9. November 2013 Teilen Geschrieben 9. November 2013 (bearbeitet) *lol* heise Dabei kam nur ein geringer Anteil von etwa 2 Millionen von der ursprünglichen Kickstarter-Kampagne. Rund 24 Millionen sammelte Roberts bislang direkt über seine Webseite RobertsSpaceIndustries ein. "Kickstarter war nur die Initialzündung. Es hat viele Vorteile, wenn man das Crowd-Funding über eine eigene Webseite fortführen kann. Man behält nicht nur 97 Prozent statt 90 Prozent der Spenden, sondern kann auch direkt mit seinen Fans kommunizieren", erklärte Roberts auf der Game Developers Conference Next (GDC Next) in Los Angeles.Also wenn Chris Robers das gesagt hat sollte er nochmal scharf nachdenken. Kickstarter war nicht die "Initialzündung" und "ursprünglich" war es schon garnicht. Ursprünglich war die eigene Seite und erst auf Wunsch der Community kam Kickstarter dazu. Schon damals war der Anteil auf der RSI-Seite gegebenen Gelder größer als der von Kickstarter, solch ein "Zitat" bezweifle ich einfach mal ganz stark da es in keinster Weise den Tatsachen entspricht! Journalismus at it's best. Weiter les ich erst garnicht... Den Golem.de Artikel nicht gut finden ist ja recht aber dann mit nem heise.de Artikel um die Ecke kommen... das nenn ich Humor. Edit:Das ist übrigens die gleiche Aussage wie die über die ihr euch im golem.de Artikel so mukiert. Zahlungskräftig = muss nicht auf's Geld achten Zahlungskräftige, ältere PC-Schrauber, die sich auch für neue Gadgets wie die Oculus Rift interessieren, machen laut einer Umfrage von Roberts einen Großteil der Fans von Star Citizen aus Bearbeitet 9. November 2013 von Stilgar Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Timeline Geschrieben 9. November 2013 Teilen Geschrieben 9. November 2013 (bearbeitet) *lol* heise Also wenn Chris Robers das gesagt hat sollte er nochmal scharf nachdenken. Kickstarter war nicht die "Initialzündung" und "ursprünglich" war es schon garnicht. Ursprünglich war die eigene Seite und erst auf Wunsch der Community kam Kickstarter dazu. Schon damals war der Anteil auf der RSI-Seite gegebenen Gelder größer als der von Kickstarter, solch ein "Zitat" bezweifle ich einfach mal ganz stark da es in keinster Weise den Tatsachen entspricht! Journalismus at it's best. Weiter les ich erst garnicht... Den Golem.de Artikel nicht gut finden ist ja recht aber dann mit nem heise.de Artikel um die Ecke kommen... das nenn ich Humor. Edit:Das ist übrigens die gleiche Aussage wie die über die ihr euch im golem.de Artikel so mukiert. Zahlungskräftig = muss nicht auf's Geld achten Das kann man so oder so sehen. Die ursprüngliche Seite war doch kaum bekannt. Erst durch die Kickstarter Kampagne kam SC in die Medien und wurde von einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen. Da kann man durchaus von einer "Initialzündung" sprechen. Auch der Begriff "Ursprünglich" ist Auslegungssache. Ursprünglich hatte CR vor zehn Jahren die Idee zu Star Citizen... Der Heise Artikel ist dem Projekt auf jeden Fall zuträglicher als es der Golem Artikel ist. Da du ja scheinbar ein Problem mit Heise hast, kannst du mir sicherlich Quellen nennen, die einen besser informieren. Für gute Tipps bin ich immer aufgeschlossen. Bearbeitet 9. November 2013 von Timeline Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MadMag Geschrieben 9. November 2013 Teilen Geschrieben 9. November 2013 Jeder, ders ich mit einer Materie sehr gut auskennt, wird feststellen müssen, dass es wenig bis keine journalistischen Beiträge (dazu) gibt, die fehlerfrei sind.Ist auch kaum machbar. Was zählt, sind die Anzahl und Schwere der Mängel, sowie die Aufmachung plus die sprachlichen Qualitäten. Ich finde, die Unterschiede bei den beiden Artikeln (die ja inhaltlich starke Parallelen haben) sind offensichtlich.Wer das nicht erkennen mag oder kann - hier herrscht ja bekanntlich Meinungsfreiheit.Die sich imho aber bitte immer auf die Inhalte beziehen sollte und möglichst ohne personenbezogene Streitrede. Generell:Ist halt immer Geschmacksfrage, welche Art der Information man bevorzugt.Ansonsten würde die Boulevardpresse nicht existieren. Und Axel Springer wäre ein Unbekannter. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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