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IGNORIERT

Wie fandet Ihr das Event, euer Rückblick bitte...


Triton

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Für alle daheim gebliebenen ein “kleiner“ Rückblick aufs Event und das „The Trust“ Treffen.

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Unsere Gruppe aus unserem Hotel in Leverkusen ist um 17 Uhr dort los und beim E-Werk konnten wir uns ein Platz weit vorne ergattern und bei den anderen aufschließen. Es war eh sehr wenig los, so das viele der anderen Mitglieder, die vorher dort waren, sich nach Subway verzogen hatten um etwas zu essen. Im Vergleich zum letzten Jahr war um 18 Uhr weit aus weniger los als bei letztjährigen Event. Da waren schon viermal soviel vor Ort. So konnte man sich recht einfach finden, sowie auch schon ein paar Worte mit Organisationen wechseln mit denen man schon mehr Kontakt hat.

Probleme gab es nachher zum Einlass da nicht wirklich gleich klar war wo sich wer anstellen sollte zwecks frühzeitigen Einlass. Es gab zwar ein kleines Schild wo sich Concierge, VIP und die Presse anstellen sollten aber es war total falsch angebracht. Dazu hätten die Subscriber auch Anrecht gehabt früher rein zu dürfen, was aber geändert wurde da soviel vor Ort waren und die Kontrollen zu lange gedauert hätte. Es war zwar ärgerlich aber ich fand es nicht so schlimm, obwohl ich selbst Subscriber bin.

Die Concierge durften gut 15 Minuten vorher rein aber ein wirklicher Vorteil war es nicht. Denn dieses Jahr gab es keine Möglichkeit an Autogramme zu kommen, wie letztes Jahr als einige Entwickler im Saal verteilt waren und man sich mit ihnen auch unterhalten konnte. Darauf hofften sicherlich auch einige andere Fan wieder. Aber so wie beim ersten Event wird es wohl nie mehr sein, da die Teilnehmerzahl gestiegen ist und Chris eh versucht seine Präsentationen professioneller zu gestalten.

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Und trotz der obligatorischen Verspätung, aber in Vergleich zur PAX eine sehr kurze, ging es bombastisch los. Der Vorhang öffnete sich und uns wurde der Trailer zur Constellation präsentiert, und das sorgte natürlich zu einem großen Jubel unter den Fans des nun gut gefüllten Saals. Zur gesamten Präsentation muss ich sicherlich nicht viel erzählen, da die meisten sie eh im Livestream verfolgt haben werden - ansonsten gibt es eine Aufzeichnung auf Youtube oder bei Twitch.

Daher widme ich mich mehr den Geschehnissen rund um die Präsentation. Aber zu erwähnen isst natürlich das diese Präsentation weit aus länger war als die im letzten Jahr und auch professioneller. Die Location war für mich nicht so schön wie im „Alten Wartesaal“, den dort gab es auch die Möglichkeit Abseits der Präsentation den Stream auf Monitoren zu verfolgen. Apropos Ruhe, scheinbar war der Lautstärkeregler der Anlage Kaputt, denn das war Ohrenbetäubend. Besonders nach der Präsentation als man sich über das gesehene Unterhalten wollte, war das durch die laute Musik kaum möglich.

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Aber weiter im Text. Wie vorm Eingang konnte man sich auch dort mit einigen bekannten Gesichtern aus der deutschsprachigen Community unterhalten. Sein es mit den Mitgliedern anderen Organisationen, so traf man auch Jarden von http://www.star-citizen-online.de, Jessyblue, wenn auch Undercover, von http://www.starcitizenblog.de/ und das Team von http://www.star-citizen-news-radio.de. Schön war es zu sehen das dieses Jahr viele Organisation mit großen Abordnungen vor Ort waren. Letzte Jahr waren wir Sichtbar, also mit The Trust-Shirts, die größte vor Ort. Warum wir auch, neben unserem Bekanntheitsgrad der schon letztes Jahr hoch war, auch von Chris auf die Bühne gebeten wurden.

Dieses Jahr waren wir mit 29 Mitgliedern dort und auch einige andere Organisation waren im diesen Rahm vertreten. Was für die einzelnen Organisationen schön ist, so viele aktive Mitglieder zu haben, zeigt es auch das die Star Citizen Community sehr lebendig ist. Neben den bekannten Gesichtern, hat man so viele neue angetroffen die später zu SC gestoßen sind oder es bereut haben letzte Jahr nicht dabei gewesen zu sein und es nun unbedingt auch erleben wollten. Allen wurde dieses Jahr einiges geboten, neben der Präsentation konnte man sich Poster holen und diese auch von Chris signieren lassen.

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Was ein nette Geste aber auch ein langwierige Angelegenheit war, gut 3 Stunden war Chris beschäftigt, was ich wohl sicher eine Sehnenschneidentzündung eingebracht hat. Glücklich konnten diejenigen sein die sich z.B. letztes Jahr live ihre Citizen Card unterschreiben lassen konnten oder auf den auch dort verteilten Postern. So haben sich viele auch nur darauf fixiert sich die neuen Poster zu besorgen. In der erwähnten 3 Stunden konnte Chris aber wenigstens eine Pause einlegen, nämlich als im Saal der Jubel ausbrach als die $50 Millionen erreicht wurden und er auf die Bühne eilte um sich bei der Community zu bedanken und sich sein verdienten Applaus abzuholen.

Als er dann zum ab klatschen ansetzte hat man gemerkt wie Chris die Fans bewegt. 35 jährige die wie Junge Hüpfer zur Bühne eilten um von „him self“ ab geklatscht zu werden, war ein Bild für die Götter. Die Hoffnungen auf Star Citizen machen gestandene Männer zu Kindern. Und wenn ich schon beim Thema Alter bin, es zeigte sich auch dieses Jahr das man es mit einer reifen Community zu tun hat, denn alles lief wieder gesittet ab. Alleine dieses Event war für mich, trotz kleinerer Pannen bei der Einlassplanung und bei der Präsentation, die Reise schon wert.

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Ich schreibe alleine weil „The Trust“ am Samstag auch noch ein Treffen abgehalten hat. Wer also erfahren möchte was wir so am Samstag getrieben haben, der kann weiter lesen oder sich nun die neusten Star Citizen Videos rein ziehen.

Nach dem die (meisten) Mitglieder ausgeschlafen hatten, einige trieben sich noch bis 4 Uhr rum, traf man sich zum Frühstück. Gut, ich springe mal wieder zum Grüppchen zurück das bis morgens auf den Beinen war. Denn nach dem Event haben sie McDonald aufgesucht und wer trudelte dort auch noch ein, die eine oder andere vom CIG-Team. Aber die Anekdote die ich nach den Erzählungen gehört habe, sind nichts für Außenstehende von „The Trust“ – tut mir Leid. Denn würde ich die niederschreiben müsste ich mir sicherlich eine neue Organisation suchen.

Wie schon geschrieben, man traf sich zum Frühstück nach dem der eine oder andere vorher noch einige runden im Pool gedreht hatte. Voller Begeisterung schwärmte man vom Event und sprach über die Erlebnisse dort. Gegen 11 Uhr machten man sich dann auf den Weg nach Köln zum „Früh“ in dem sich „The Trust“ um 12 Uhr getroffen hatte. Und so begann ein Tag an dem man öfter gespeist und sich der Kölner (“Bier-“) Kultur gewidmet hat.

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Gegen 14:30 Uhr hat sich die Gruppe geteilt und einige haben sich der normalen Kultur mit Museumsbesuch oder Standrundfahrt gewidmet. Die anderen sind dann weiter zum nächsten Brauhaus „umgezogen“ und sich doch das eine oder andere weitere Kölsch zu Gemüte geführt. Die Kultur-Gruppe, die meisten vom Commercial Departement, hat festgestellt das Stadtrundfahrt-Busse in Köln nicht auf der Straßenseite abfahren auf der das Haltestellenschild steht. Nach dem der gegenüberstehende Bus abgefahren ist und keiner auf der richtigen Seite ankam, haben wir uns entschlossen auch auf der falschen Seite zu stehen und haben dort den nächsten Bus bekommen. So etwas muss man den nicht Kölnern doch sagen.

Aber auch die anderen, die wieder umgezogen waren, dieses mal zum „Sion“, hatten etwas zu erzählen als wir wieder bei ihnen aufgeschlagen sind. Die Anekdote vom „Falschen Dugo“. Da Dugo noch jemanden besucht hatte ist er später gekommen und sollte von, ich werde beeegeee’s Namen nicht erwähnen, einem Mitglied beim Dom abgeholt werden. Er macht sich auf den Weg um Dugo zu holen und hat “Dugo“ angesprochen, der ein wenig perplex war. Leicht verwundet zeigte das Mitglied diesem Dugo den Ärmel vom Corp-Shirt mit dem Logo von Star Citizen.

Wie jedem wohl jetzt ersichtlich ist, war es nicht Dugo sondern jemand anderes. Aber der Hammer war, das er ein Englischer Star Citizen Fan ist, der mit seiner Frau per Motorrad nach Köln gefahren war. Die beiden wurden kurzerhand eingesackt und mit zum „Sion“ genommen, ach so, der richtige Dugo wurde auch noch gefunden. Zugute muss man dem Mitglied halten das der Engländer wenigstens Ähnlichkeit mit Dugo hatte. Nicht so wie der Kellner der Evanglir mit Dugo verwechselt hatte, denn da bestehen nicht wirklich eine Ähnlichkeiten.

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Wir hatten also nicht nur viel Gesprächsstoff durch den gelungenen Besuch auf dem Event, sondern auch viel Spaß durch die Erlebnisse am Samstag. So trennten wir uns gegen 20:30 Uhr mit dem Gefühl eines gelungenen Wochenendes. Wir, die Gruppe aus Leverkusen, haben uns noch in der Hotel Bar niedergelassen und uns dort dem Genuss von richtigen Bier gewidmet und sich dann verabschiedet.

Heute habe ich noch mit Fel und Siruz gefrühstückt, der Rest lag noch in den Betten, und bin dann gegen 8:30 Uhr nach Hamburg aufgebrochen. Während der Fahrt konnte ich mit dem schreiben diese Rückblick die vergangenen Tage Revue passieren lassen. Und freue mich auf das (oder die?) Treffen im nächsten Jahr. Solche Erlebnisse machen die Wartezeit auf Star Citizen zur schönste Zeit die ich je beim warten auf ein Spiel hatte.

Und als ich daheim war, war im Briefkasten die spezielle Star Ctizen Card für diejenigen die eine Karte fürs Event gekauft haben. Besser hätte diesen Rückblick nicht Abschließen können.

Bearbeitet von Triton
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