AlmHurricane
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Star Citizen eventuell nur mit Vulkan
AlmHurricane antwortete auf Cid F's Thema in News zu Verschiedenem
Ich werd das später mal mit Ryzen + 1080 testen, mal schaun was da raus kommt. -
Star Citizen eventuell nur mit Vulkan
AlmHurricane antwortete auf Cid F's Thema in News zu Verschiedenem
@Loki Solange Vulkan mir mehr Leistung bringt als DX12 hab ich mit der Umstellung kein Problem... Aber wenn das nicht der Fall sein sollte bin ich enttäuscht, so einfach ist das. Wäre eben mal interessant zu wissen wieviele Backer tatsächlich auf Win10 und NV sitzen^^ -
Star Citizen eventuell nur mit Vulkan
AlmHurricane antwortete auf Cid F's Thema in News zu Verschiedenem
Die Frage ist doch: Wie viel Aufwand ist es SC jetzt auf Vulkan umzusetzen und wie stehen die Spieler dazu? Wenn ein Großteil der Spieler auf Windows 10 und NVidia sitzt, wovon ich ganz stark ausgehe, dann wäre Vulkan schlichtweg der falsche Weg, zumal Vulkan weit weg von jeder Perfektion ist, geschweige denn die Leistungsmerkmale von DX12 erreicht hat. Vulkan vs DX11 geht zwar eher in Richtung Vulkan aus, aber DX12 eben nicht. Zumindest habe ich nicht eine Bechmark gefunden die zeigt, das Vulkan bessere Resultate erzielt als DX12. Deßweiteren ist das Linux Argument auch sehr dürftig. Welcher normale Spieler würde denn wirklich Linux in Betracht ziehen? Garantiert zu Wenige um die Umstellung attraktiv zu machen. -
Moment... Durch die verschiedenen Abrüstungsabkommen weiss die Öffentlichkeit relativ gut was in welchen Arsenalen lagert. Und mir Unwissenheit vorzuwerfen wo du in deinem vorangehenden Post irgendwelchen wilden Gerüchte über Superbomben streust ist, gelinde gesagt, nicht die feine Art. Was du beschreibst nennt sich MIRV "Multiple Independend Reentry Vehicles". Und ja, das kann die SS-18. 10 Sprengköpfe mit bis zu 750kt. Aber das heisst nicht, dass sie damit komplett Bayern einäschern kann, sondern eben 10 einzelne Ziele in Bayern treffen könnte und potentielle Ziele der Bundeswehr gibt es genug. Allem voran Neuburg a.d. Donau. Die Strahlung in großer höher verteilt sich besser und in wesentlich geringerer Dosis, was aber nichts an der gesamten freiwerdenden Strahlung ändert. Das ist im übrigen auch der Grund warum eine Atombombe die in der Stratosphäre gezündet wird nahezu keine Erhöhung der Strahlung am Boden zur Folge hat... Die Verteilung der Strahlung ist so stark, dass sie sich kaum mehr Messbar über ein gigantisches Gebiet verteilt, gleiches Spiel mit dem Pazifik und Fukushima. Wie der Pilz entsteht habe ich bereits geschrieben, durch die in das Vakuum zurückströhmende Luft die dabei Staub etc mitnimmt. Egal wie ultimativ deine H Bombe sein soll, sie ist nichts wert wenn du sie nicht ans Ziel bringen kannst und eine stärkere Explosion bei Verwendung des gleichen physikalischen Prinzips (Fusion) erfordert nunmal eine entsprechende Größe der Waffe. Es macht militärisch einfach keinen Sinn große Sprengköpfe zu nutzen... Ein kleiner taktischer Sprengkopf reicht vollkommen aus um beispielsweise ein Geschwader auf einem Flugplatz Kampfunfähig zu machen und zwar auf lange Zeit. Kleine Sprengköpfe sind einfacher zu fertigen, leichter zu transportieren, brauchen also entweder weniger große Raketen oder man kann mehrere Sprengköpfe auf eine Rakete packen. Außerdem sind sie schwieriger abzufangen. Kein Militär der Welt hat zum Ziel Zivilisten zu töten und schon garnicht indem man eine Atombombe auf Milionenstädte wirft, es sei denn sie beherbergen, wie im Falle der USA, wichtige militärische Ziele. Auch aus diesem Grund liegen viele deutsche Kasernen weit ab vom Schuss, oder lagen es als sie gebaut wurden. Asteroiden mit Atomwaffen angreifen? Eine Nuklearexplosion im Weltall hat bei weitem nicht die Sprengkraft wie hier auf der Erde. Das liegt daran, dass es keine Luft gibt, kein Medium was die entstehende kinetische Energie zum Asteroiden bringt. Der Film Armageddon beschreibt es relativ gut. Deswegen sind auch Atombomben gegen Bunker nutzlos, denn ihre kinetische Energie ist nicht gerichtet genug um in den Erdboden einzudringen sondern sucht sich den geringsten Weg des Widerstands. Es sei denn man nutzt bunkerbrechende Waffen mit nuklearen Sprengköpfen. Atomwaffen gehören nicht in die Hände von Deppen, da stimme ich dir voll und ganz zu. Aber sie müssen existent bleiben. Was passieren kann wenn Russland und die USA ihre ICBMs vernichten beschreibt Tom Clancy im Buch "Ehrenschuld" ziemlich gut. Ich entschuldige mich für den Doppelpost, dachte wenn ich auf zwei verschiedene Beiträge antworte sei es okay... Was die reine Kraft der Detonation angeht kann ich dir nicht zustimmen... Es gibt bereits konventionelle Bomben wie die GBU-43 "MOAB" (Massive Ordnance Air Blast) die an die 13kt Sprengkraft besitzen. Die Spätfolgen stellen, sofern sie Menschen betreffen, natürlich eine Verletzung des Völkerrechts da. Aber die Frage ist wer darüber richten kann. Wenn Dinge wie der Irak-Krieg, die Krim Annektion und der vor kurzem erfolgte Angriffkrieg der Türkei, ungesühnt bleiben können wir uns als westliche Welt nicht anmaßen, das unsere Werte und Normen den Einsatz irgendwelcher Waffen verbieten oder auch erlauben. Wir agieren immer in unserem Interesse und dafür gehen irgendwann auch mal Moral und Werte hops. Bis wir das in den Griff bekommen haben kann sich keine hinstellen und mit dem Finger auf irgendwen zeigen und sich dann beschweren. Das allgemeine Völkerrecht ist schön und gut, aber ein Gesetz oder eine Vereinbarung ist nur so gut wie die Leute die dafür Sorgen, dass sie eingehalten wird und genau diese Leute gibt es nicht. Wem ist denn die USA Rechenschaft schuldig? Oder Russland? Oder auch Europa? Niemandem, wir können tun und lassen was wir wollen, solange wir den größeren Stock in der Hand haben. Ob das Atomwaffen sind oder wirtschaftlicher Einfluss spielt letztlich keine Rolle. Was die westliche Welt wirtschaftlich abzieht ist meiner Meinung nach genauso völkerrechtswidrig wie der Einsatz von nuklearen Waffen. Man zwingt Menschen in die Armut, in Krankheit und ist teilweise verantwortlich für die Bildung radikaler Gruppen die dann wiederum Genozide, Folter und Vertreibung bringen. Wir, so wie wir hier vorm Rechner sitzen sind die Nutznieser des Ganzen. Dennoch ist das mein Land, für das ich einen Eid abgelegt habe...
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Zugegeben, ich habe den Film nicht komplett gesehen, dazu hatte ich nicht genug Zeit. Urankern-Munition ist meiner Meinung nach keine Massenvernichtungswaffe. Es ist nicht ihr Zweck, schlicht und einfach... Die USA nutzen die Munition im Panzerbrechenden Bereich. Beispielsweise in ihren SABOT Geschossen der M1 Kampfpanzer und in den Geschossen Kaliber 30mm die unter Anderem auch die A-10C nutzt. Uran ist härter als Wolframcarbid, was Deutschland nutzt, billiger, da es ohnehin als Abfallprodukt bei der Urananreicherung anfällt, und leichter zu bearbeiten, da es nicht gesinthert werden muss. Ein Panzer oder Fahrzeug, dass von einer Sabot getroffen wird ist in 95% der Fälle ohnehin weg und damit auch die Besatzung darin. Gleiches gilt für Fahrzeuge und Stellungen die von einer Salve der GAU-8 einer A-10 getroffen wird... Die Menschen sterben eher an den Folgen des Aufpralls, bzw der Dispersionsexlosion der Geschosse. Im Falle der A-10 wird nur zu 33% Panzerbrechende Munition verwendet und der Rest ist HE-I, Hoch Explosiv und entzündlich, was gerade bei "weichen Zielen" wie LKWs etc dazu führt, dass die entsprechende Besatzung auf der stelle stirbt. Die Folge einer Vergiftung mit Wolframcarbid, das man durch die Dispersion über die Atemwege einnimmt ist nahezu genauso gefährlich und unmenschlich. Klar, es strahlt nicht, aber auf die Strahlung der Uran-Munition ist im Vergleich zu Nuklearwaffen vernachlässigbar, sonst würden die USA das Zeug nicht auf ihren Schiffen in den Magazinen ihrer CIWS Systeme einsetzen, da radioaktive Strahlung auch Radar stört...
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Erstens: Das Overkill-Potential bezieht sich NICHT auf die gesammte Welt und auch nicht auf die gesammte Fläche des "Feindes" sondern auf die Militärische Infrastruktur. Die Idee hinter dem Overkill Potential war nichts anderes als die gute alte Redundanz. Man wollte verhindern, dass man entweder einem Nuklearen Erstschlag zu Opfer fällt und keine Möglichkeit der "Vergeltung" mehr hat UND man musste gleichzeitig die Möglichkeit eines gegnerischen Raketenabwehrschildes miteinberechnen. Entsprechend wären mehrere Sprengköpfe für ein Ziel bestimmt gewesen um mit größtmöglicher Sicherheit sicherzustellen, dass das entsprechende Ziel auch wirklich drauf geht. Es macht schlichtweg keinen Sinn auf irgendwas anderes als die militärische Infrastruktur, allerhöchstens noch Wirtschafszentren loszugehen... Die "verkackte" Tsar-Bombe hatte nicht nur "gerade mal" 50 Megatonnen... Sie ist nach wie vor die größte jemals gezündete Nuklearwaffe der Welt. Was du im Bezug auf das Teil erwähnen solltest ist, dass sie Erstens viel zu groß ist um effektiv in einem Taktischen oder Strategischen Szenario eingesetzt werden zu können. Zweitens resultiert ihre Sprengkraft Allem voran aus dem Anteil der Kernfusionsreaktion und nicht der Kernspaltungsreaktion, was dazu führt, dass sie im vergleich zu nicht-fusions bomben sogar trotz ihrer hohen Sprengkraft einen in Relation geringeren Strahlungsaustoß hatte. Ja, du hast Recht, dass die Russen Pläne für eine 100Mt+ Bombe auf Basis der Tsar-Bombe hatten. Und da kommt wieder der Fissionsanteil ist Spiel. Ein mehrstufiger Fissionssprengsatz hätte die Bombe ergänzt um eine stärkere Fusionsreaktion anzuheizen welche dann wiederum die massive Steigerung an Sprengkraft zur Folge gehabt hätte und genau durch die Zuführung an Fissionsanteilen in der Reaktion wäre auch der Strahlungsaustoß massiv angestiegen. Allerdings wäre die Bombe dann kaum noch einsetzbar gewesen weil sie aufgrund ihres Gewichts und ihrer Ausmaße nichtmehr in einen Bomber, geschweige denn auf eine Rakete gepasst hätte. Die TU-95 die die Tsar-Bombe aubgeworfen hatte musste beispielsweise speziell modifiziert werden um schneller aus dem Testgebiet zu kommen und überhaupt die Bombe tragen zu können. Die Zunahme an Gewicht liegt vor Allem an dem hohen Anteil an Spaltmaterialien- Da die heutigen Bomben aber ausschließlich auf einen kleinen Fissions-Sprengsatz setzen der die Fusionsladung zündet ändert das nach wie vor nichts an der Richtigkeit meiner Aussage. Außerdem geht die Tendenz in Sachen Atomwaffen ohnehin zur Verkleinerung der Sprengköpfe und Verbesserung ihrer Präzision. Die Amerikaner verfügen schon über Sprengköpfe die in der Lage sind ihre Sprengkraft zu richten, ähnlich wie eine Tandem-Hohladung bei einem Panzerabwehrgeschoss. Zweitens: Wenn jeder halbwegs begabte Physik-Student das könnte hätten wir schon längst ein Problem. Rein von der Theorie her hast du Recht, aber die praktische Umsetzung erfordert mehr als das. Alleine die Maschinerie die benötigt wird um den Plutonium- oder Urankern entsprechend zu Formen benötigt erstens speziell für diesen Zweck entwickelte Fräßen, da es sich bei dem zu bearbeitenden Material um eines der Härtesten der Erde handelt und außerdem müssen diese Maschinen in einem Tolleranzbereich arbeiten der bei weniger als 0.01mm liegt. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Das Nächste sind die Schalter, welche die auf dem Kern angebrachten Sprengplatten zünden. Denn hier geht es darum, dass die Platten zur gleichen Zeit detonieren und ich rede hier nicht von "jetzt" sondern von einer Tolleranz von weniger als 2 Nanosekunden. Der Lesezugriff eines Blockes eurer SSD dauert ungefähr 3ns. Dazu kommt dann noch den Strahlungsschild und der Neutronenreflektor und dann hat man Little Boy. Will man das Ganze nun zu einer adequaten und performanten Waffe mache muss man einen Fusionsanteil einfügen und das schafft kein Hinterhof-Terrorist, geschweige denn der IS oder sonst wer da unten. Ich rede auch nicht davon die Waffen gegen Zivilisten einzusetzen sondern gegen ausgewählte militärische Ziele wie größere Truppenansammlungen, Konvois etc. Es geht um den psychologischen Effekt, mehr nicht. Die Radikalisierung können wir ohnehin nicht mehr aufhalten, oder willst du vorschlagen die Hände in den Schoß zu legen und den IS machen lassen? Klar... Super Idee, damit sie an die syrischen C-Waffen kommen und früher oder später die Iranische Atomanreicherung wieder aufnehmen. Drittens: Die Phasen einer nuklearen Explosion sind etwas anders als du sie darlegst: Infrarot (Hitzestrahlung) + EM(Elektromagnetische Strahlung) Die folgen der Infraroten Strahlung sind richtig, allerdings hängt die Intensität von vielen Faktoren ab, unter anderem auch von der Luftdichte, dem Wetter und Allem was zwischen einer Person und der Explosion liegt. Die EM Strahlung wird wie ein EMP und legt alle elektrischen Geräte lahm. Einen "Feuerball" wie du ihn beschreibst gibt es so nicht. Die Feuer die bei einer nuklearen Explosion entstehen sind ein Resultat der Hitzeentwicklung durch die IR Strahlung, welche alles in Brand setzt was nah genug dran ist um heiß genug zu werden. Die zweite Phase ist die Druckwelle die ausgelöst wird und die Luft aus dem Kern der Explosion nach Außen drückt. Danach kommt ein "Backdraft". Das Vakuum was durch die ausweichenden Luftmassen entstanden ist "zieht" Luft von außen nach Innen, was dann auch den charakteristischen Pils entstehen lässt. Radioaktive Strahlung. Da Luft ein ziemlich schlechtes Medium ist was die Verbreitung von Strahlung angeht. Ist der Hauptträger der Strahlung vom Allem der aufgewirbelte Staub. Allerdings ist die Strahlungsintensität je nach Waffe sehr unterschiedlich. Was die Spätfolgen der Strahlung angeht haben wir Hiroshima und Nagasaki bereits angesprochen. Und nun zu meinem letztem Punkt: "Das ist der größte Schwachsinn den ich je im Zusammenhang mit Atombomben lesen musste." "Bei einer, für heutige Verhältnisse recht kleinen, 10 MegatonnenBombe" Diese Aussage ist schlichtweg falsch. Aktive Systeme der USA: US Navy: Trident, Uboot-gestützte Interkontinentalrakete: 8-12 Sprengköpfe von je 475kt, macht also maximal 5,7 Megatonnen US Airforce: Minuteman, Silo-gestützte Interkontinentalrakete: 1 Sprengkopf, 475kt US Airforce + Nukleare Teilhabe Deutschland: B61, Freifallende Atombombe, 340kt US Airforce: Massive Ordnance Penetrator, schwere bunkerbrechende Bombe: konventionell, geplante nukleare Bewaffnung im Bereich weniger kt. Auf russischer Seite sieht es ähnlich aus. Wo sind denn deine 100 Megatonnen? Welches Trägersystem kann denn eine Bombe, die schwerer als die 27 Tonnen der Tsar Bombe und auch noch größer ist, befördern? Wo ist dieses System stationiert? "die dann auch noch in etwas 4000 Meter Höhe gezündet würde, potenziert sich das natürlich erheblich." Die Höhe der Zündung ändern NICHTS an der Energie die die Bombe freisetzt (Energieerhaltungssatz, Abi Stoff Physik, zumindest in BaWü...). Das Einzige was passiert ist, dass die Druckwelche sich von Oben auf das Zielgebiet ausbreitet und nicht seitlich was eine allgemein geringere Zerstörung durch physikalische Kräfte zur Folge hat, allerdings ein größeres Gebiet betrifft.
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Not going to happen... Es muss Atomwaffen geben um den Frieden zu gewährleisten. Das ist das was die meisten der idealistischen Pazifisten einfach nicht kapieren: Frieden ist nicht die Abwesenheit von Waffen... Sondern die richtige Verteilung... Der Kalte Krieg ist das beste Beispiel... Hätte eine Seite keinen Atomwaffen gehabt, wäre der Krieg ausgebrochen
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Tut mir leid, ich meinte "Hiroshima und Nagasaki" Nicht Fukushima... Und in den Testgebieten wurden auch Neutronenwaffen getestet und wie ich bereits sagte haben diese Waffen eine wesentlich höhere Strahlenbelastung zur Folge als normale Nuklearwaffen... Außerdem wäre beispielsweise der Einsatz von Bunkerbrechenden Nuklearwaffen die in einer Tiefe von bis zu 60m mit relativ geringer Sprengkraft detonieren auchdenkbar, was die Strahlenbelastung nochmal massiv reduzieren wüde
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noch 25 Minuten, LTE ohne Datenvolumen Limit sei dank!
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Naja... Was man so gelesen hat war die Präsentation die wir Freitag gesehen haben, Mittwochs noch extrem verbuggt und die Jungs von CIG konnten das in 2 Tagen beheben und zwar ziemlich gut. Ich denke die Leute wachsen an ihren Aufgaben und das Team ist mit dem Letztjähirgen nichtmehr vergleichbar. Gab ja doch den ein oder anderen Zuwachs und die Erfahrung der Leute trägt ihr Übriges bei. Ich denke wir werden eine leicht gekürzte Variante des 3.0 Anfang/Mitte Dezember bekommen.
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Die Strahlung die bei Nuklearwaffen entsteht (ausgenommen Neutronen Bomben) ist im Vergleich zu Fukushima und Chernobyl ein Witz. Und 200 Atombomben reichen bei Weitem nicht um die komplette Welt zu verstrahlen.... Nichtmal für Deutschland würde das reichen. Die stärkste jemals gezündete Nuklearwaffe war die Tsar-Bombe der soviets, deren Druckwelle 3 mal um die Erde ging (messbar, aber nicht spürbar). Und auch diese Waffe hat keinen Strahlungsanstieg in der gesammten Soviet Union ausgelöst. Außerdem ist die Strahlung die bei Fukushima enstanden ist bereits zu einem sehr großen Teil vom Pazifik absorbiert und verteilt worden und zwar so sehr, dass es keinen signifikanten Strahlungsanstieg an der Westküste der USA gab und da sind die USA sehr pedantisch. Entsprechend sind die Tests auf dem Bikiniatoll auch nicht wirklich "schlimm" für die allgemeine Strahlenbelastung der Erde. Nicht zuletzt aufgrund seiner regulatorischen Fähigkeiten wird Wasser in Nuklearreaktoren als Kühlmitttel eingesetzt. Anmerkung zu Trinity: Das war die erste Wasserstoffbombe und nicht die erste Plutoniumbombe. Ich persönlich hätte kein Problem damit wenn die Anti-IS Koalition taktische Nuklearwaffen im Bereich von wenigen KT einsetzt. Spätestens nach den jüngsten Anschläge sollte man sich bewusst sein, dass man Terror nur mit Angst bekämpfen kann und ich kann mir gut vorstellen, dass der Einsatz von Nuklearwaffen ein paar Kerlen da unten sehr viel Angst macht. Auch die MOP (massive ordnance penetrator) kann mit einem nuklearen Sprengkopf bestückt werden und würde mehr als 50 meter unter der Erde explodieren und damit selbst die tiefst liegenden Tunnelsysteme ausradieren.
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Ich denke auch, dass Star Citizen durchaus Potential hat auch im eSport interessant zu werden. Wenn man sich überlegt was in SC möglich ist: -Rennen im Weltraum -Shooter Szenarien alá Counter Strike -Kämpfe im All --- CTF im All --- King of the Hill und Vieles mehr. Das ist schon ein interessanter Gedanken, allerdings muss man sich auch bewusst sein, dass CIG dann einen anderen Balance Ansatz vertreten muss und das ist immer eine schwierige Angelegenheit