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Pokern... und was sonst noch interessant ist #3


Kefka

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6 Wochen später...

Die Luft im Innenraum stank nach Ozon, die Lebenserhaltungssysteme arbeiteten im kritischen Bereich. Die Luft war toxisch, ein neu von ihm entwickeltes Biopolymer ist durch zu hohe Temperatur über den kritischen Punkt hinausgelangt und in einer unkontrollierbaren Kettenreaktion verdampft. Terence Skill schwitzte sich das Leben aus dem Leib, die Gasmaske saß zum Glück fest, jedoch konnte das Zeug auf Dauer auch über die Haut ins Körperinnere gelangen. „Fuck, macht, dass Ihr die Sicherheitsprotokolle außer Kraft setzt, mir geht’s hier echt an den Kragen, wenn Ihr nicht hin macht!“ Er hatte die Triebwerke bereits abgeschaltet, das System lief auf Leerlauf, während alle Energie in die lebenserhaltenden Luftfilter gepumpt wurde. Ein ersticktes Husten drang unter der offensichtlich nicht für diese Art von Gas konzipierten Schutzmaske. Terence bedeckte fluchend seine Augen. „Und warum habt Ihr hier nur Schutzmasken der Permeabilitätsstufe 6? Scheiße ey, hier kann man draufgehen!“ Er hetzte vom Pilotensessel durch die kleine Küchensektion zur manuellen Maschinenkontrolle und tippte den Code ein, der ihm soeben von seinem Bruder aufs Display gesendet worden ist. „Der Code ist falsch, falsch falsch, verdammt!“ brüllte er gedämpft gegen die Innenseite seiner Maske, sein Herz raste, Speichel troff ihm aus den Mundwinkel und füllte langsam den Hohlraum der Maske, der zum Atmen gedacht war. Wieder im Pilotensessel, sendete er die Info zurück an seinen Bruder. Die Zeit lief, genauso wie sein Schweiß. Warum waren auf diesem Schiff noch keine Mikrofone installiert. Wertvolle Sekunden glitten ihm unter den tippenden Fingern hinweg, die jeweils noch einen Atemzug gewähren könnten. „Ruhig, ganz ruhig, bloß nicht den Kopf verlieren“ sagte er zu sich selbst und das Blubbern der kleinen Speichelpfütze hörte sich irgendwie nach einem dieser billigen Sciencefiction-Filme an, die goox immer so gern guckt. In diesen Filmen rettete ein genialer Einfall des Helden immer die gesamte Situation. An so ein Glück glaubt Terence allerdings nicht mehr, seit seine Deckung beim Chronos-Netzwerk durch eine genauso schicksalhafte Wendung aufgeflogen war. Nun der Preis dafür war ein Bruder und eine neue Familie. „Verdammt, jetzt behalt endlich eine klaren Kopf!“ Terence wusste, dass es arg um ihn stand, wenn er schon solche Gedanken hatte und sich dann auch noch selbst zureden musste. Er kam sich lächerlich vor, selbst in dieser Lage hatte er noch ein erstaunlich objektives Verständnis für das Wort ´Lächerlich´.

Sekunden verstrichen...

Die Antwort von I-Flow: [bruderherz, das war der richtige Code, so wie er im Begleitbuch steht, du musst dich vertippt...]

„Verdammte Scheiße, ich habe mich nicht vertippt“ Terence las den Text gar nicht erst weiter, er wurde panisch. Das Denken setzte aus, der Überlebensinstinkt meldete sich stärker und stärker und mit steigender Unvernunft zu Wort. Er rannte wieder nach hinten und hämmerte wie wild mit geballten Fäusten auf die Armaturen. Die Kabinentemperatur betrug mittlerweile 64°C, seinen dicken Overall musste er anbehalten, damit die gasoiden Bestandteile des sich zersetzenden Biopolymers nicht zu schnell in die Haut eindrangen.

„Holt mich hier raus, ich machs nicht mehr lange!“

Terence war gerade im Begriff Abschiedsworte durch das System zu jagen, doch sein Blick verschwamm, seine Lippen wurden kalt und kribbelten, genauso wie seine Fingerspitzen. Er verlor jegliche Körperspannung und sackte regungslos auf den Boden des Innenraums des Schiffes und blieb dort liegen. Das Feuer an Bord hätte durch Sprenkleranlagen gelöscht werden können. Diese waren noch nicht installiert.

Sein Hörvermögen stürzte langsam über eine Klippe und landete in einem Morast. Nur dumpf vernahm er die Geräusche seiner Umgebung. Das infernalische Brodeln des Feuers in der Frachtkammer, das Platzen einiger Rohrleitungen, aus denen prompt und unter ständigem Zischen und hohem Druck flüssiger Stickstoff entwich, der beim Auftreffen auf die erhitzten Oberflächen Risse in dieser verursachte. Das Knacken von verzogenem Titan rumpelte durch die Steuerbordseite und ein stetiges Pochen oder Klopfen gesellte sich dazu. All das nahm er wenige Sekunden nach dem Sehverlust noch wie ein Taucher am Meeresboden wahr, bevor sein Hirn auch diesen Sinneskanal abschaltete Dunkelheit ihn umschloss.

I-Flow, Terence´ Bruder, bebte. Er wusste nicht was er hätte tun können, er war so ohnmächtig gewesen. Er bebte einfach nur. Anspannung unter der Haut, wie ein Orca dicht unter der Meeresoberfläche, bereit zum Sprung.

Der Sprung war nicht nötig, Terence öffnete gerade zaghaft und flatternd seine Augen und sah erstaunlich gesund aus. Wolfang alias I-Flow atmete endlich aus: „Man, hab ich mir Sorgen gemacht!“ Keine Träne, aber mit Bruderliebe in den Augen und einem so aufrichtigen Lächeln im Gesicht schaute I-Flow auf Terence hinab. Der lag an ein Bett gefesselt unter einem Lumenschirm auf der inoffiziellen Krankenstation.

„Oh man und ich dachte schon, das war´s...“ Terence sank wieder zurück in sein Bett „Wem hab ich meine Rettung zu verdanken?“

„Uns allen, kleiner Rennfahrer.“ ,brach Talby die brüderliche Zweisamkeit, „Nachdem wir das passende Werkzeug in goox Hangar gefunden hatten, konnten wir auch die verdammte Notluke des Schiffs aufschweißen. War ne Heidenarbeit sag ich dir und dank in erster Linie goox, dass er nen HS-75er hatte, mit nem Standard-Schweißer wären wir ganz sicher nicht durch ne Schiffshülle gekommen. Das war echt haarscharf, Skiller. Jetzt sollte dir klar sein, warum wir das neue Zeug erstmal im Hangar ausprobieren wollten. Ein Trockenversuch kann Leben retten, wie du selbst spürst."

„Wo sind die anderen gerade?“ "

Nun, goox ist immer noch dabei, einige Händler hier im System zu besuchen, seine üblichen Kontakte pflegen. Kefka ist zum Murray Cup, schaut sich ide konkurrenz beim Training an. Er geht im Moment nicht an sein Intercom, hat in der Loge bestimmt wieder ne schicke Lady aufgerissen, der alte Charmeur.“

„Wenn er dich jetzt hören könnte!“ sagte chueche, der gerade am Hydrospender war und jedem eine Tüte Wasser mitgebracht hatte. „Hier Kleiner, fang, das bringt dich auf Vordermann!" Chueche warf Terence eine Tüte Nährwasser zu. Eine Lösung, hauptsächlich aus recyceltem Wasser, viel Calcium, einem Syntheticum, welches das Knochenwachstum fördert und diversen semi-komplexen Eiweißverbindungen zur Stumulation des Muskelwachstums. Ein typisches Getränk für Stationen, die mit verminderter Schwerkraft arbeiteten.

„Man, danke dir chueche, das ist genau das Richtige für mich, schmeckt genauso widerlich wie der restliche Krankenhausfraß!“

„Tja und nun, deine alte 250i kannst du vergessen, dein selbst entwickeltes Polymer hat einen ordentlichen Schaden angerichtet. Vielleicht hättest du ja auf deinen Bruder hören sollen, als er dir den Tipp mit den neuen Kühlleitungen gab.“

„Egal, es war ein altes Schiff und ich wollte es kostengünstig auf ein renntaugliches Niveau bringen. Mist ist nur, dass unser Plan jetzt natürlich so nicht stattfinden kann.“

„So sicher wäre ich mir da nicht!“ schmiss goox mit einem belustigten Bariton in den Raum und alle drehten sich um. „Ich hab ein paar Leute abgeklopft, alle direkt oder indirekt finanziell beteiligt am Murray Cup. Die planen ihre Wetten schon seit dem letzten Murray Cup und der ein oder andere hatte sogar Terence´ Kiste auf dem Wettzettel, hehe.“

„Hey, das ist ein Schmuckstück! Und ich bekomms wieder hin, ich brauch nur genug Zeit.“

„Ja ich vertrau dir da voll und ganz, ich hoffe doch dass du sie besser wieder hinbekommst, als die Ärzte dich wieder hinbekommen haben. In einen Spiegel hast du nach dem aufwachen noch nicht geblickt oder, Terence? Ich bin ungern derjenige der es dir sagt... es sollte eigentlich dein Bruder machen...“

goox beobachtete Terence Skills Gesicht sehr genau und sah wie sich eine erschrockene Blässe aufbaute. „Ha, erwischt! Es klappt immer wieder, harrrharrr!“ goox juxte und gluckste vor sich hin, fand dann aber schnell wieder zu seiner leichten Sachlichkeit zurück: „ Jedenfalls bist du den Leuten ein Begriff, die Rennen am Mittwoch und vorletzten Samstag liefen so weit ganz gut und deine Quote hat einen Wettpaten der Xi´An aufmerksam gemacht. Ein ganz dicker Fisch. Einer von der Sorte, deren Schiffe wir zu gern mal kapern würden. Er möchte ein treffen mit dir und ich habe natürlich zugesagt. Nun schau dich an, du bist echt nicht vorzeigbar. Und schon gar nicht in der Lage so ein Rennen zu fliegen. Kefka hat unsere Wette schon platziert. So zumindest seine letzte Meldung vor 3 Standardstunden. Die Wette ist genau über besagten Wettpaten gegangen, Kefka steht dort auch in den Büchern drin. Auffällig, aber wir brauchten die Aufmerksamkeit dieses Schurken. Ich habe ihn ein wenig abgeklopft, seichte Fragen, unauffällige Angelhaken, die gute Antworten an Land ziehen konnten. Er will die Quote nutzen. Die Quote für deinen Sieg ist verdammt hoch Terence, du bist der krasse Außenseiter. Also, kannst du in den nächsten drei Tagen wieder fit sein?“

„Talby, kann schon sein, frag doch den Doc, der wird’s wissen“

„Uhhhh, den Doc fragen, Terence du Schwerenöter.“ Das könnte ein typisch kefka´scher Satz sein, doch wieder war goox zur Stelle, um ihm in seiner Abwesenheit alle Ehre zu machen mit allerlei provokanten, aber nett gemeinten Sprüchen.

Talby ignorierte es und betätigte die grün illuminierte Touchfläche.

>Was wünschen Sie?<

„Hallo Doktor Laitresse, Talby Bowman hier, wir besuchen gerade den Patienten auf Station 10, Zimmer 45-3, ob wir Sie in den nächsten Minuten hier empfangen dürften, Doktor? Es wäre sehr nett, danke schön.“

Die Krankenstation zog einige Umlaufminuten weiter um den Planeten, die Tür zu Zimmer 45-3 glitt mit einem ganz leisen Zischen auf und da stand sie: lange Beine, länger als der Hals einer Giraffe, mit athletischen Oberschenkeln, die sich in einer enganliegenden, hellblauen Hose abzeichneten, leichte Stilettos umrahmten ihre schmalen Füße und streckten die ohnehin schon langen Beine weiter in die Höhe. Der Blick der versammelten Raumbären glitt weiter empor, ein Körperbetonter, weißer Kittel um-schmiegte eine entzückend schmale Taille und den zarten Ansatz nicht zu klein geratener Brüste. Smaragdgrüne Augen, garantiert genetisch modifiziert, schauten konzentriert auf ein Datentablett und volle, rosa Lippen öffneten sich: „Jungs ich hab euch auch lieb und jetzt hört endlich auf, mich die ganze Zeit Doktor Laitresse zu nennen. Sieht einer von euch hier irgendwo eine Lizenz an der Wand kleben?“

Armandine Laitresse, eine ehemalige Liebschaft von Kefka, die er noch aus seinen Zeiten als Student auf MacArthur kennt. Eine intelligente Frau, die ihre medizinische Fachkunde gern ohne Steuerabgaben zu Geld macht. Sie hat weder einen Doktortitel, noch eine Lizenz, unterhält jedoch eine kleine „private“ Krankenstation und fragt nicht nach dem ´Warum´. Nachdem Kefka sie den anderen vorgestellt hatte, freundete sie sich schnell mit allen an, ihre kumpelhaftige Art und das verdammt gute Aussehen ergänzten sich einfach gut mit ihrer fachlichen Kompetenz.

„Nun, ehrenwerte Doctresse, wie geht es denn dem Patienten?“ fragt goox, der heute irgendwie was komisches getrunken zu haben scheint.

„Augenscheinlich ist er wach, sonst würde er wohl kaum auf meine Brüste starren können.“

Terence konnte den Blick gar nicht abwenden, so eine schöne Frau hatte er im echten Leben noch nie gesehen. „Ähm... Verzeihung Misses... ähm... Miss... ich meine Frau Doktor“ er verhaspelte sich, die Frau brachte ihn ganz aus der Fassung. „Ich bin kein Doktor, jetzt hab ich hier schon die nächste Matschbirne, die das nicht kapiert...“

„Ja... ich meine... nein, also entschuldigung Ma´am. Und Kefka hat wirklich schon mit Ihnen...“

„Ja, ich mit ihm auch, man glaubt es kaum oder? So nun erzählt, warum sollte ich meinen schönen Popo jetzt hier zu euch zwängen Jungs, hm? Außer, dass ich euch natürlich alle fürchterlich gern habe, muss ich mich auch noch um Patienten kümmern, man glaubt es kaum, oder?“

„Na ja, Armandine, wir brauchen den jungen Frauenhelden hier im Bett schnellstmöglich in einem Rennschiff und zwar in drei Tagen.“

„Hmmm, okay, dem Tod von der Schippe zu springen, um ihn dann gefesselt auf ein paar Schienen zu legen. Ihr Scherzbolde, der wird mindestens acht Tage hier bleiben. Die Toxine müssen alle raus, die Nanozyten zur Nervenregenration arbeiten noch mindestens sechs Tage lang und das Trauma muss abklingen. Keine Chance Jungs. Ach ja, Kleiner... ich bin Armandine, ich hab dich soweit hochgepäppelt.“

„Danke Ma´am, ich bin Trence, ähm.. Trerränce, ich meine... ich bin Terrence.“

„Dein Sprachzentrum ist noch nicht ganz wieder da, hm?“ zwinkerte Armandine ihm zu, die es von einigen Herren durchaus gewohnt war, dass die Artikulation abhanden kam, wenn so eine Schönheit wie sie auftauchte und damit charmant umzugehen wusste.

„Tja, dann brauchen wir einen Plan, Männer. „Warf chueche ein, der bisher den Anblick der Doctresse stillschweigend und ohne unnötige Aufmerksamkeit genossen hatte. „Wir brauchen dringend nen guten Ersatzmann und wir müssen den Genscanner von der Rennleitung irgendwie austricksen. Vorschläge?“

„Ich mach´s.“ I-Flow stand auf. „Ich bin sein Bruder. Wir sehen uns ähnlich und mit ein paar oberflächlichen Eingriffen und eines temporären Gencode-Serums sollte es klappen. Ich bin nicht ganz so gut wie er, aber wenn alles nach plan läuft, ist das auch egal. Wir sind mit 20 Punkten qualifiziert, stehen in den Büchern, haben eine Quote und Kefka ist vor Ort in der Loge dieses Xi´An Wett-Patriarchen.“

„Okay, dann machen wir das so. Armandine du hast mitgehört?“

„Nein, ich habe gerade darüber nachgedacht, dass Terence schon wieder auf meine Brüste starrt. Gleich sabbert er. Ja aber ich habe auch mitgehört, ich werde euch da helfen, gegen Aufpreis versteht sich.“ Sie zwinkerte Terence erneut zu, die Frau war taff und mit ihr konnte man Späße machen, dachte sich Terence. Das war wie im Himmel – bis aufs Essen.

Die Genmuster von Terence waren ohnehin frisch eingescannt und Wolfgang stellte seine notgedrungen zur Verfügung. Nicht dass er Armandine nicht vertraute, er war in dieser Hinsicht nur vorsichtig. Mit Genen wurde heutzutage viel Schindluder getrieben.

Zur Mittagszeit des darauffolgenden Tages war das Serum frisch aus dem Sequenzierer und es war ausreichend Zeit, es einwirken zu lassen. Während der Wirkphase modellierte Armandine das Gesicht um, passte die Körpergröße geringfügig an, injizierte eine leichte Nanitensäure, die die Iris für etwa 48 Stunden umformen konnte und färbte ihm sogar die Haare. Wolfgang genoss das Einmassieren der Haarfarbe.

„Fertig.“ Wolfgang schaute in den Spiegel. Schaute in den Spiegel, schaute zu seinem im Bett liegenden Bruder. „Jetzt seh ich erst mal beschissen aus.“

goox ließ es sich nicht nehmen: „Ja, wie die beiden hässlichen Zwillinge aus der Tab-Buster-Show. Nur dass Ihr weniger Haare auf dem Kopf habt! Übrigens, es ist noch keinem von euch in den Sinn gekommen, dass wir ein neues Schiff brauchen, aber ich hab uns gestern eins geborgt. Der Xi´An hat mir gestern ein recht gutes Rennschiff zugesichert, er möchte Wolfgang... hähäm, ich meine er möchte Terence vorher nur gern kennenlernen.“

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2 Kommentare


Empfohlene Kommentare

boah... am anfang hab ich nicht nur in der story - ob der 64°C - geschwitzt, sondern auch beim lesen... ich dachte du lässt mich jetzt eiskalt sterben ;)

 

sehr gute story!! bin mal gespannt wie sich der coup gestaltet...

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Dann habe ich meinen Job ja gut gemacht =) Danke dir, habe auch bereits den nächsten Teil fertig und wenn alles gut läuft kommt am Wochenende Pokern  #5 ;)

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