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IGNORIERT

Vermeidung von Gold-farming


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Wie ihr wisst hat Gold-farming alle negativen Auswirkungen wie ingamecash mit echt geld kaufen zu können ohne dass Roberts einen Cent bekommt. Und deshalb hab ich mir überlegt was man gegen Gold-farming machen könnte um es noch stärken einzuschränken.

Man kann aber nicht alle Gold-farmer unterbieten sonst ist am Ende stunden lange Arbeit 5 cent.

Mein erster Ansatz war das Gold-farming zu einem "lemonade-Market" zu machen, damit meine ich den Verkäufern so viele Möglichkeiten zu geben die Käufer über Ohr zu hauen, dass diese verschreckt werden und der Markt zusammenbricht.

Wenn sich aber einige Verkäufer einen ehrlichen Ruf erarbeiten würden die Käufer diesen vertrauen.

Meine Idee ist es jetzt jede Transaktion öffentlich zu machen. ich meine damit mann kann nicht einfach 10000 credits an jemand anderes verschenken sonder man muss ein Angebot machen. Natürlich könnte jeder ein Angebot stellen: "meine Constellation für einen credit" aber das ist der Clu, jeder kann ins Angebot einsteigen und sagen: "ich geb dir zwei Credits". Das System kann auch nicht ausgehebelt, werden indem der Käufer das Angebot stellt, denn wenn der Gold-Farmer das Angebot annimmt dauert es eine Zeit bis die Waren getauscht werden und und in dieser Zeit kann auch jemand denn Käufer überbieten.

Die Umsetzung scheint aber etwas schwerer zu sein man müsste den handel wahrscheinlich auf eine reihe von orten beschränken also nicht einfach mitten im Al

Ich glaub nicht das dieses System wirklich angewendet wird aber ich finde das ist ein spannendes Thema. Was haltet ihr von meiner Idee und was habt ihr für welche ?

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Naja ich würd mal behaupten das Gold Farmen in diesem Game für irgendwelche Botenden Chinesen schlecht möglich sein wird. Selbst wenn der Bot dem ganzen tag im Asteroidenfeld arbeitet um dort Gold abzubauen gibt es warscheinlich genung Piraten die ihm das nur zu gern wieder abnehmen. Gerade Bots die keinerlei Reaktion auf Menschliche Interaktionen zeigen werden dann doch eher abgeschossen und geentert um an das Gold zu kommen.

Und selbst wenn die China Farmer mit ihren Bots erfolg beim Gold abbau hätten wäre das Gold auf dem Planeten auf dem sie es verkaufen um Credits damit zu machen kaum mehr etwas wert. ( ich gehe einfach mal davon aus das die eher Credits als erfarmtes Gold verkaufen)

Würde sagen warten wir die Situation erst mal ab denke mal so China Farmer habens eher auf MMO's abgesehen und nicht auf Space Sims

Die Idee mit den öffentlichen Transaktionen find ich nicht gut wenn ich nem Kumpel der neu einsteigt 1 Millionen Credits gebe, damit er sich ein Schiff und Grundausrüstung holen kann , geht das schlicht und einfach niemanden etwas an.

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Hm, aber was, wenn ich eine Stahlplatte für 1 Mio Credits verkaufe?

Dann könnte jemand etwas mehr bieten. Ein Angebot kann nicht zurück gezogen werden wenn jemand ein passendes Gegenangebot gemacht hat. Dieses Modell würde natürlich erfordern das immer Leute in der nähe sind die mitbieten könnten.

Naja ich würd mal behaupten das Gold Farmen in diesem Game für irgendwelche Botenden Chinesen schlecht möglich sein wird. Selbst wenn der Bot dem ganzen tag im Asteroidenfeld arbeitet um dort Gold abzubauen gibt es warscheinlich genung Piraten die ihm das nur zu gern wieder abnehmen. Gerade Bots die keinerlei Reaktion auf Menschliche Interaktionen zeigen werden dann doch eher abgeschossen und geentert um an das Gold zu kommen.

Und selbst wenn die China Farmer mit ihren Bots erfolg beim Gold abbau hätten wäre das Gold auf dem Planeten auf dem sie es verkaufen um Credits damit zu machen kaum mehr etwas wert. ( ich gehe einfach mal davon aus das die eher Credits als erfarmtes Gold verkaufen)

Würde sagen warten wir die Situation erst mal ab denke mal so China Farmer habens eher auf MMO's abgesehen und nicht auf Space Sims

Die Idee mit den öffentlichen Transaktionen find ich nicht gut wenn ich nem Kumpel der neu einsteigt 1 Millionen Credits gebe, damit er sich ein Schiff und Grundausrüstung holen kann , geht das schlicht und einfach niemanden etwas an.

Es sind aber nicht alle Farmer Bots. Ein echter Mensch der 5 Bots koordiniert könnte ziemlich effektiv sein.Und ich wüsste nicht wieso die von SC fernblieben sollten solange es da was zu holen gibt. Gold-farmer müssen sich aber auch nicht nur auf den Abbau von Edelmetalen beschränken.

Aber klar das mit dem Handel unter Freunden ist ein Problem zu dem mir keine Lösung einfallen würde. ich versteh auch, dass man das so nie im leben einsetze wird.

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Ich denke, dass geregelte Maßnahmen nur über den Entwicker zu machen sind.

Es müssen dazu Programme geschrieben werden, die bei bestimmten Geldbeträgen (es werden ja immer gerne mal "glatte" Ingame-Beträge gehandelt) die Herkunft des Ingame-Geldes verfolgen und dann anhand von zu bestimmenden Parametern (Häufigkeit von Handel mit Ingame-Ware/Credits, Verhältnis von Handel zu eigenem Zeug (womit handle ich und was habe ich selber), übermässig hohe Preise für "Billigware", Speicherung auffälliger IP-Adressen, Meldung des Spielernamens wg. Werbung, etc.) automatisch "Schwaze Schafe" aussortiert. Die müssen dann natürlich per Hand und einzeln kontrolliert werden. Bestätigt sich der Verdacht, erfolgt die Sperrung des Accounts - plus Eintrag der IP in eine Blacklist (Erleichtert das spätere Auffinden von Wiederholungstätern).

Zudem die Einführung von Scripten, die das online-Verhalten nach Spuren von bekannten Farmbots (falls es diese denn gibt) durchsuchen.

Ich sehe hier die Hauptlast zur Vermeidung von Farmbots beim Betreiber/Developer.

Alternativ: das Handelssystem so aufstellen, dass 1. untereinander keine Wertgegenstände und Ingame-Währung ausgetauscht werden können. 2.: automatischer Abbruch von Verkäufen mit total überhöhten Preisen. 3.: whatever..... ist schon nach #2 ein zu tiefer Eingriff und schmälert die Möglichkeiten der Spielinhalte und der Interaktion im Übermass.

Letztendlich sind die Spieler gefragt.

Keine Ingame Währung von Goldfarmern kaufen.

Für die anderen User bedeutet das: Melden von klar auszumachenden Bots, "Gold-Werbung", etc.

Bearbeitet von MadMag
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Ich denke, dass geregelte Maßnahmen nur über den Entwicker zu machen sind.

Es müssen dazu Programme geschrieben werden, die bei bestimmten Geldbeträgen (es werden ja immer gerne mal "glatte" Ingame-Beträge gehandelt) die Herkunft des Ingame-Geldes verfolgen und dann anhand von zu bestimmenden Parametern (Häufigkeit von Handel mit Ingame-Ware/Credits, Verhältnis von Handel zu eigenem Zeug (womit handle ich und was habe ich selber), übermässig hohe Preise für "Billigware", Speicherung auffälliger IP-Adressen, Meldung des Spielernamens wg. Werbung, etc.) automatisch "Schwaze Schafe" aussortiert. Die müssen dann natürlich per Hand und einzeln kontrolliert werden. Bestätigt sich der Verdacht, erfolgt die Sperrung des Accounts - plus Eintrag der IP in eine Blacklist (Erleichtert das spätere Auffinden von Wiederholungstätern).

Zudem die Einführung von Scripten, die das online-Verhalten nach Spuren von bekannten Farmbots (falls es diese denn gibt) durchsuchen.

Ich sehe hier die Hauptlast zur Vermeidung von Farmbots beim Betreiber/Developer.

Alternativ: das Handelssystem so aufstellen, dass 1. untereinander keine Wertgegenstände und Ingame-Währung ausgetauscht werden können. 2.: automatischer Abbruch von Verkäufen mit total überhöhten Preisen. 3.: whatever..... ist schon nach #2 ein zu tiefer Eingriff und schmälert die Möglichkeiten der Spielinhalte und der Interaktion im Übermass.

Kla das muss der Betreiber machen, wird er auch, schmälert sonst seinen Gewinn. Mit Filtern die Menge einzugrenzen und dann Menschen sich diese Leute genauer anschauen lassen ist noch das sinnvollste. Mein Modell war nur etwas "schicker" weils von allein laufen würde.

Was die Sache aber wieder schwerer werden würde, jeder kann Aufträge erstellen. Wie fair ein Handel ist kann ein Computer noch errechnen, aber ein Auftrag: "gib mir Geleitschutz vom einen Planeten zum anderen für 1Mio Credits", da gibst zu viele Variablen (Entfernung, Fracht, Status des System, Verdacht auf Piraten )

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  • Injection Detector
    • Wie man Code compiliert kann man Code auch decombilieren, modifizieren und wieder compilieren. Das kann dann zu einigen Vorteilen führen etc. Durch ein Detection Programm der nach solchen Injection Clienten sucht kann man Botter/Cheater dann schneller identifizieren und löschen.

    [*]GameLogging

    • Auffällige Clienten die durch regelmäßige Aktionen oder lange Aktivitäten auffallen werden die Aktionen geloggt, GM Benachrichtigt, Untersuchung, wenn Bot = Bann

    [*]Eigener RMT-Markt (Real-Cash-Shop)

    • Warum den illegalen China-Farmer wenn man es legal machen kann?

    [*]Heavy Dynamic Gamecontent

    • Bots müssten an zu viele Variabeln gekoppelt werden das es zu vielen Errors führen wird und möglicherweise dann nicht rentabel werden.

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Eine Art "Markierung", dass der Account mittels richtigem Geld, ingame Credits erworden hat, würde einige davon abhalten.

Der Umsatz im Spiel internen Shop, würde aber auch weniger werden.

Die Farmer nutzen nicht nur Bots, sondern sind richtige Leute die mehrere Accounts haben.

In den entsprechenden Niedriglohnländer bekommen die 50 - 100 US$ pro Monat, bei 12 Stunden pro Tag.

Da gibt es auch keine Feiertage oder Wochenenden

Das wären bei 30Tage / 12h, ca. 14 Cent bis 28 Cent pro Stunde.

Die Ingameshops sind für mich nur ein Feigenblatt der Entwickler, die damit auch nur Geld machen wollen.

Die Goldfarmer sind durchaus "seriös", die wollen auch länger etwas verkaufen.

Blizzard sperrt zwar ab und an ein paar hundert Accounts... aber der hat sich dann entsprechend schon bezahlt gemacht.

Der kauf von neuen Accounts geht ja auch wieder in die Tasche der Entwickler, so können die auf "Knopfdruck" wieder ein paar Accounts verkaufen :wink:

Hier ein Bericht über WoW Farmer. Ist zwar von 2006. Aber immer noch aktuell !

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WoW (und andere RPGs) sind die simpelsten (stupiden) Spiele.

Innerhalb weniger Tage (Stunden?) hat man einen neuen Account & farmt.

EVE Online ist so spielintensiv und langwierig das man Chinafarming nicht betreiben kann (Es gibt sie, aber deren Dienste intressiert keine 0.0 Allianz)

Und ich vermute das StarCitizen den letzten Punkt (dynamic) so stark ausprägen wird das ein nedriger Kriminellen-IQ in 12 Stunden Schichten nicht mithalten kann....

Edit: Von Investment das man benötigt zum ordentlichen Farmen mal abgesehen.... SpaceSims können grausam sein ;)

Bearbeitet von LightMonk
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Eine Art "Markierung", dass der Account mittels richtigem Geld, ingame Credits erworden hat, würde einige davon abhalten.

Der Umsatz im Spiel internen Shop, würde aber auch weniger werden.

Die Farmer nutzen nicht nur Bots, sondern sind richtige Leute die mehrere Accounts haben.

In den entsprechenden Niedriglohnländer bekommen die 50 - 100 US$ pro Monat, bei 12 Stunden pro Tag.

Da gibt es auch keine Feiertage oder Wochenenden

Das wären bei 30Tage / 12h, ca. 14 Cent bis 28 Cent pro Stunde.

Die Ingameshops sind für mich nur ein Feigenblatt der Entwickler, die damit auch nur Geld machen wollen.

Die Goldfarmer sind durchaus "seriös", die wollen auch länger etwas verkaufen.

Blizzard sperrt zwar ab und an ein paar hundert Accounts... aber der hat sich dann entsprechend schon bezahlt gemacht.

Der kauf von neuen Accounts geht ja auch wieder in die Tasche der Entwickler, so können die auf "Knopfdruck" wieder ein paar Accounts verkaufen :wink:

Der Vorteil beim Ingameshop ist aber dass der Entwickler Geld bekommt, was er ins aktuelle Spiel steckten kann oder in neue Projekte, Gold-farming ist für mich der Inbegriff der Sinnlosigkeit.

Ja das sperren der Accounts geht nicht so schnell der einzige Ausweg der mir einfällt wären mehr Admins und die Kosten Geld.

hier ist noch ein interessanter Artikel Goldfarming in Straflagern http://www.gamestar.de/spiele/world-of-warcraft/news/world_of_warcraft,33592,2323167.html

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@LightMonk

Dein Wort in Gottes Ohr :smile:

CR wird das Spiel in vielen Punkten anfängerfreundlich machen.

EVE Online kenne ich nicht, aber da hat mich der ein oder andere Artikel darüber abgeschreckt.

Sobald es einen "Markt" gibt, werden es die Farmer auf jeden Fall probieren.

Das ganze Thema Echtgeld gegen ingame Währung und goldfarmen macht mir auch Sorgen

Hoffe aber, dass sich das Ganze in Grenzen hält

Bearbeitet von BigK
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Blizzard sperrt zwar ab und an ein paar hundert Accounts... aber der hat sich dann entsprechend schon bezahlt gemacht.

Der kauf von neuen Accounts geht ja auch wieder in die Tasche der Entwickler, so können die auf "Knopfdruck" wieder ein paar Accounts verkaufen :wink:

Du übersiehst dabei aber, dass Blizzard mit den Accounts in Asien kein Geld verdient. Die haben dort ein komplett anderes Geschäftsmodell als in Nordamerika und Europa.

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Ein ganz einfaches System für mich wäre ein Captcha einzubauen wenn man zu lange der selben Aktivität nachgeht. Man kann dass auch so einpacken, dass immer mal wieder ein Polizeischiff oder ein Militärschiff vorbeikommt und nach der Identität fragt. Das könnte man auch bei jeder Art von Verkäufen machen so könnte man selbst Screen Capturing Bots den gar ausmachen.

Könnte könnte könnte...

Da man aber Mechaniken einbauen will um Versicherungsbetrug zu vermeiden denke ich mal dass auch Anit-Bot Mechaniken reinkommen.

Wie auch immer

Ansonsten

LG

DJ

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Du übersiehst dabei aber, dass Blizzard mit den Accounts in Asien kein Geld verdient. Die haben dort ein komplett anderes Geschäftsmodell als in Nordamerika und Europa.

Ahh ok, hab ich nicht gewusst. Aber wie machen die das? Die neuen Lizenzen werden ja wohl nicht verschenkt, oder doch ???

Verdienen dir nur durch das Auktionshaus (für richtiges Geld)?

@DJ

Von meinem Neffe habe ich gehört, dass z.B. bei WoW auch mal ein Gamemaster in deinem Spiel vorbeikommen kann und einfach ein paar Fragen stellt. Um zu sehen das da kein Bot bestimmte Gebiete abfarmt.

Ist aber bestimmt ein großer personeller Aufwand und man kann auch nur Stichproben machen.

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Gibt eine bessere Lösung! Dies soll nicht Rassistisch sein, aber warum sollen wir eigentlich mit Russen und Chinesen zusammen spielen? Ich weiss man kann digitale IP verwenden, denke aber mit der nötigen einstellung kann man schon erreichen das ausschlieslich Nordamerikaner und Europäer eigene Server haben. Weil schaut euch mal die Bannlisten an sry, hauptsächlich Cinesen und Russen!!

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@DJ

Stimmt, finde aber das ein Mensch das schneller und besser heraus bekommt.

Für die Leute, die das professionell betreiben, wird es aber fast immer Möglichkeiten geben.

Durch solche Kontrollbesuche / Programme, kann man nur die "normalen" Cheater erwischen.

Sollte aber reichen, wäre mit einer Rate von 90-95% cheatfreien Spielern glücklich.

Andere Möglichkeit wäre, wie in Torchlight, dass die Gruppen getrennt werden?

Cheater u.a. die erwischt wurden, spielen zusammen bzw. bei PvP gegeneinander.

Bei dem Thema "Handel", würde es aber schwierig werden.

Bearbeitet von BigK
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Ahh ok, hab ich nicht gewusst. Aber wie machen die das? Die neuen Lizenzen werden ja wohl nicht verschenkt, oder doch ???

Verdienen dir nur durch das Auktionshaus (für richtiges Geld)?

In China gibt es das Spiel nicht als Hardcopy auf einem Datenträger, sondern nur als Download. Du kaufst Dir einen "CD-Key" (hab gerade keinen besseren Ausdruck), der nur ein paar Euro kostet (beim Launch 2005 waren es 3€, heute dürfte es nicht viel mehr sein, wenn überhaupt). Um zu spielen, brauchst Du eine WoW-Punktekarte mit 600 Punkten, die Du ganz normal kaufst. Pro Stunde werden 9 Punkte abgezogen, was umgerechnet ca. 0,04€ entspricht.

Blizzard verdient in Asien also kaum Geld (die Serverinfrastruktur muss ja auch bezahlt werden), wirklich Gewinn macht man nur mit den Spielern in Nordamerika und Europa. Von den aktuell 9 oder 10 Millionen Spielern sind das gerade mal so ca. 3 Millionen, der Rest ist "Füllmasse", was auf dem Papier und fürs Marketing klasse aussieht.

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Ein ganz einfaches System für mich wäre ein Captcha einzubauen wenn man zu lange der selben Aktivität nachgeht. Man kann dass auch so einpacken, dass immer mal wieder ein Polizeischiff oder ein Militärschiff vorbeikommt und nach der Identität fragt. Das könnte man auch bei jeder Art von Verkäufen machen so könnte man selbst Screen Capturing Bots den gar ausmachen.

Könnte könnte könnte...

Da man aber Mechaniken einbauen will um Versicherungsbetrug zu vermeiden denke ich mal dass auch Anit-Bot Mechaniken reinkommen.

Wie auch immer

Ansonsten

LG

DJ

Kann mich erinnern das diese Idee damals, bei EvE-Online, auch schon im Gespräch war.

Das Problem war nur ... was macht dieses Polizeischiff, wenn du ne halbe Stunde nicht antwortest, weil du wirklich AFK bist.

Oder, falls das geht, ein Macro schreibst (oder programmierbare Tastatur) das alle 10 Minuten einmal kurz Schub gibt?

Das Problem ist net so einfach in Griff zu kriegen.

Bearbeitet von Dip Lomat
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Nun der Sinn eines Bots ist es eben nicht inaktiv zu sein sondern wirklich irgendwas zu tun (Mining, Trümmersuche, Jump Point Suche). Wenn es stundenlang das gleiche ist, könnte ein Polizeischiff vorbeikommen und mal nen bisschen nerven.

Antwortet niemand oder die Aufgabe (Captcha) wird mehrmals falsch ausgeführt, greift das Polizeischiff an. Ist man inaktiv muss man so oder so damit rechnen angegriffen zu werden sei es nun ein NPC oder ein RPC. Dafür landet man ja schließlich auch auf Planeten/Stationen oder versteckt sich in irgendwelchen Ionenstürmen/Nebeln.

Ein angreifendes Schiff kann ein Bot kaum abwehren. Dazu müsste man eine komplette KI schreiben und so viel Mühe macht sich keiner.

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