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IGNORIERT

Willkommen an Bord


DerMudder

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Willkommen an Bord der “Liquidator”, einem Tanker der Starfarer-Klasse. 

Die letzte Tour war erstaunlich lukrativ. Drake Interplanetary braucht dringend Treibstoff - ich liefere. Der Gewinn hat sogar die Tatsache wett gemacht, dass ich Borea (Magnus-System) ohne Ladung verlassen muss, weil der Schrottplatz hier eh nix zu bieten hat. Einzig die Kollektorfilter habe ich austauschen und die Tanks reinigen lassen. Ach ja und bei den Dock-Services habe ich noch zwei Kisten Essensrationen bestellt… mal schauen ob man bei dem Preis anschließend häufiger die Bord-Toilette aufsuchen muss.

 

Nächste Route soll ein Wasser-Transport von Ellis nach Tyrol werden. Klingt nur mäßig interessant und wenig lukrativ, aber in Tyrol kann ich dann Treibstoff ernten. Also Abflug. Wir haben es 19 Uhr, bis Tyrol sind es 5 Sprünge und wenn alles glatt läuft sollte das nicht länger als 3 Stunden dauern. Perfekte Tour für den Abend, ehe die Freundin vom Spätdienst kommt.

 

Schnell zum Schiff und erstmal feststellen, dass die Lebensmittelkisten vorm Schiff stehen und nicht automatisch verladen wurden. Nagut.. ab damit auf den Hoverwagen und rein in den Laderaum. Dann Reaktor hochfahren und Starterlaubnis anfordern… und warten. Entweder sind die Fluglotsen im Streik oder der Server braucht Freitag Abends wieder ewig. 

Aber nach 10 Sekunden gehts doch endlich los und der Autopilot beginnt mit der Startsequenz. Ein paar Cutscenes und 1 Minute Ladezeit später befinden wir uns in der Umlaufbahn von Magnus II. Bordcomputer wird auf Ellis IV eingestellt, Quantum-Drive laden und ab geht die Post zum Sprungpunkt.

 

Das einem hier im Magnus-System haufenweise Cutlass begegnen ist eigentlich nicht ungewöhnlich, aber dass man von der Hälfte von denen gescannt wird nervt und beunruhigt sogleich. Mein NPC “Habib” bekommt erstmal die Anweisung das Radar zu beobachten und bei näherkommenden Schiffen zu warnen, während ich die Systeme überwache, immer wieder mal die Scanner kontrolliere und mich über das Fernsehprogramm ärgere. 

 

Als Habib und ich nach 10 Minuten dem Sprungpunkt näher kommen, muss ich ihm erstmal die Aufgabe zukommen lassen, Stumm in der Ecke zu sitzen, weil nun leider alle Schiffe irgendwie näher kommen. Im Anflug schon mal die Jumpengine laden und feststellen, dass man die ganze Zeit vergessen hat die Energieeinstellungen für Schilde und Waffen zu aktivieren. Ok ist ja nichts passiert. Nun aber Schilde hoch, Anflug und ab geht die wilde Fahrt, wobei Habib den halbautomatischen Autopiloten spielen darf.

 

Nach einer Minute “Drogentrip” erreichen wir Ellis und wir nehmen Kurs auf den 4. Planeten. Ellis ist nicht wirklich gefährlich aber Habib darf wieder Radar-Offizier spielen, während ich mit einem Auge die Schiffssysteme im Auge behalte stelle ich mit dem anderen fest, dass auf Galileo der selbe Mist wie immer läuft. Nach knapp 8 Minuten erreichen wir aber den Orbit von Ellis IV und reihen uns in die Schlage der Landeanforderungen ein. Ist wirklich ein schöner Planet geworden nur sie hätten gerne noch ein paar Landedocks mehr errichten dürfen. 

 

Ah nach 3 Minuten gehts los und der Autopilot nimmt Kurs auf den örtlichen Raumhafen. Unten angekommen wird man nach dem Aussteigen erstmal Freundlich von zwei Soldaten begrüßt die einen scannen. Irgendwie unnötig, weil bei der Schwerkraft hier könnte ich im Inventar eh kaum was unterbringen - selbst die Sprunganimation haben sie blockiert. (dabei springe ich doch so gerne durch die Gegend). Na gut muss ich gehend zum Händler. Als Wasserwelt gibts hier mehr als genug Wasser für Tyrol und da Fisch und Meeresfrüchte gerade im Angebot sind packe ich davon auch gleich noch was ein. Wobei Mist.. so vollbeladen bekomme ich die Starfarer nicht mehr vom Boden. Ok dann die Wassertanks nur halb beladen und wenn Zeit ist lade ich bei Helios noch mal was nach. Den Haken bei Automatisch verladen gesetzt - auch wenn’s Geld kostet. Ich will hier weg weil mir langsam meine Knie weh tun.

 

Zurück im Raumhafen geht das Prozetere wieder los. Reaktor hoch, Starterlaubnis und mit entsprechendem Treibstoffverbrauch hebt meine Kiste langsam und gemächlich ab. Navigationscomputer auf Tyrol eingestellt und nächstes Ziel: Jumppoint gen Hades. 

 

Der liegt leider etwas außerhalb des Systems und auch mit Quantumdrive bin ich gut 20 Minuten dahin unterwegs. Habib hat das Kommando während ich mir im Lagerraum die Container mit Fischkonserven anschaue und über die ungleichmäßige Beladung ärgere. Das hat man davon, wenn man das den Computer erledigen lässt. Ehe ich zur Brücke zurück gehe mache ich im Crew-Bereich einen Zwischenstop und mache mir eine Dose Roast Beef zu Essen. Nebenbei noch mal per Mobiglas die örtlichen News lesen und schon meldet sich auch Habib, dass wir uns dem Sprungpunkt nähern. 

 

Zurück auf der Brücke übernehme ich wieder das Steuer und steuere die Sprungpunktkoordinaten an. Da der Punkt aber immer etwas wandert muss man nebenbei noch die Scanner im Auge behalten - oder das Radar, falls wer anderes springt. In diesem Fall zeigt mir eine NPC Hull-D den Weg. Also nichts wie hinterher. 

 

Auf der anderen Seite sieht man entfernt einen kleinen weißen Punkt - Hades. Der nächste Sprungpunkt nach Taranis ist rund 25 Minuten entfernt. Also Autopilot an, Habib spielt den Wachhund und diesmal halte ich Energie für die Schilde zur Verfügung. Mein Blick gilt trotzdem die ganze Zeit dem Radar ob man irgendwas ungewöhnliches sichtet. Es beruhigt, dass die Piraten selten so blöde sind und direkt Schiffe in der Spacelane angreifen, weil hier eben doch der ein oder andere Kahn unterwegs ist. Aber sicher ist sicher und im Fernsehen kommt eh nix anständiges. 

 

Nach 15 Minuten meldet sich Habib, dass er eine Pause braucht. Okay soll er was Essen und aufs Klo gehen - ich schau mir eh das Radar an und im Chat wird auch fleißig über die neuste Vanduul-Offensive diskutiert. Die ist zwar nicht so groß wie die von letzter Woche, doch die kam bis Vega durch und konnte dort erst Sonntag Abend gestellt werden. Und nur weil dabei 6 Idris zerstört wurden und rund 210 Spieler gestorben sind, hat die Community natürlich sofort los geheult. (Was fliegen die auch immer einzeln gen Feind. Und dann wundern sie sich, dass die Vanduul Zerstörer stärker sind als ihre Avenger.)

 

Inzwischen habe ich die Hull-D auch überholt und nähere mich dem Jumppoint nach Taranis. Habib sitzt noch immer in der Kantine und kommt natürlich nur auf Kommando zurück zur Arbeit. Dann bekommt er wieder das Steuer und es geht mit geladenem Antrieb nach Taranis, der größten Hürde auf der Route.

 

Die Flug- bzw. Ladezeit hats diesmal in sich. Rund 3 Minuten dauert es bis wir ankommen und dann kollidieren wir dann auch noch fast mit einer Freelancer zusammen die zufällig vor unserem Einflugwinkel flog. Zum Glück nahm mir der andere Spieler das nicht allzu krumm und er erzählt noch, dass wohl einige Schiffe im Asteroidengürtel “warten”. 

 

Und um nach Helios zu kommen müssen wir natürlich durch 2 Gürtel fliegen. Das letzte mal hat das ca. 30 Minuten gedauert, also nichts wie los. Die ersten 10 Minuten können wir noch per Quantumdrive fliegen ehe man von Hand durch das Asteroiden-Wirrwarr steuern muss. Habib überwacht diesmal wieder das Radar und soll alle Schiffe im Umkreis melden und ich erhöhe die Energie für die Thruster und Schilde. So “leuchten” wir im Radar zwar wie ne Christbaumkugel aber anders bekommt man die großen Schiffe kaum sicher durch den Gürtel.

 

Persönlich verstehe ich zwar noch immer nicht warum man nicht einfach über den Gürtel hinwegfliegen kann, aber wenn das von CIG so vorgesehen ist, dann ist das eben so. (Blöder 2-Dimensionaler Weltraum.) Gut 15 Minuten dauert die Passage bei der man meist in leichten Kurven um die Brocken fliegt. Nur gelegentlich braucht man mal ein schnelleres Manöver um auszuweichen. Theoretisch nicht allzu schwer aber wer mit Quantumdrive reinfliegt wird schnell geschreddert. 

 

Auf halber Strecke meldet Habib ein näherkommenden Kontakt. Scanner an, doch der kann bei den vielen Asteroiden nur den Schiffstyp bestimmen. Eine Caterpillar. Generell kein gutes Zeichen, denn mit dem Ding kann man kaum alleine ein Schiff überfallen. Wahrscheinlich sind also noch ein paar andere Schiffe zwischen den Asteroiden versteckt die das Radar nur noch nicht gefunden hat.

 

Also vorsichtshalber schon mal Energie von den Thrustern zu den Waffen transferieren und Habib soll den oberen Geschützturm besetzen. Während die Caterpillar näher kommt steuere ich weiter gen “Ausgang”, bis wie erwartet eine Cutlass und kurze Zeit später zwei Hornets auftauchen, wobei sich die Cutlass wohl etwas mit ihrem Anflugwinkel vertan hat, denn die wird mich so kaum einholen. Doch auch zwei Hornets reichen schon um Stress zu machen und es könnte sich rächen, dass ich nur einen NPC angeworben habe der die Türme besetzen kann. Ich schicke per Chat eine Hilfsanfrage und lenke das Schiff etwas in Fluchtrichtung um möglichst schnell den Quantumdrive wieder an schmeißen zu können. Dann müssen sie mich erstmal da raus holen. 

 

Eine Minute später wird aber klar, dass die Hornets schneller da sind als das ich den Gürtel verlassen kann. Hilft also nichts, ich muss Pilot und Schütze parallel spielen und während Habib schon das vordere Schiff anvisiert stelle ich mein Steuerungsprofil um, damit ich die Waffensteuerung im Holoview habe und mit Joystick fliegen und mit Maus zielen kann. Und wenige Sekunden später geht das Geballer auch schon los.

 

Die Hornets fliegen von hinten-unten an, also Schilde hinten noch etwas stärken und ich schalte die hinteren Turret’s aufs Display. Habib ist im oberen Turm leider etwas deplatziert, aber die Hornets haben nun die Wahl ein leichtes Ziel abzugeben oder aber mein Schiff zu überholen, dass auch die anderen Turrets feuern können. Sie entscheiden sich für Letzteres und feuern dabei längere Salve ab. Müssen aber ebenfalls diverse Treffer einstecken. 

Ich habe zwar die stärkeren Waffen und ein Treffer dürfte ihre Schilde schon stark schwächen, aber ich habe auch schwächere Schilde und das Erste ist bereits weit runter geschossen und muss sich nun erst wieder aufladen. Die Hornets drehen einige schöne Manöver aber schaffen es trotzdem nicht beide Schilde runter zu bekommen und müssen selber auch immer wieder mal ein schweren Treffer einstecken.

 

Ich habs fast durch den Gürtel geschafft und da kommt dann leider die Cutlass doch noch an und beginnt mit einem genauen Scan des Schiffs, während die Hornets und ich uns weiter bekriegen. Insgesamt sieht es auch nur mäßig für mich aus. Zwar hat eine Hornet nur noch einen Flügel aber ich habe kaum mehr Schildkapazität und die ersten Treffer an der Hülle einstecken müssen. Auch wenn ich nun noch mehr Energie auf die Schilde gebe, können die die Treffer der Hornets kaum wieder ausgleichen.

 

Das einzige was mich nun noch retten kann sind weitere Schiffe, von denen schon ein paar in Reichweite wären. Ok das die Aurora sich nicht trauen, gut. Aber wenigstens eine der Freelancer hätte schon reagieren dürfen. Einzig eine Hull-C meldet sich und nimmt Kurs um mir entgegen zu kommen.

 

Zwei Anflüge später haben mir die Hornets endgültig die Schilde weggeschossen. Besser gesagt die eine Hornet, denn die zweite ließ sich angeschlagen zurück fallen. Dafür beginnt nun die Cutlass zu feuern, während sie noch immer das Schiff scannt. Und da.. oh was für eine schöne Salve. Habib hat der zweiten Hornet den Arsch weg geschossen und sie taumelt benommen umher. Nun lässt auch die Cutlass ab und nimmt Kurs zur eben getroffenen Hornet. Vielleicht fiel ihr beim scannen auf, dass ich nur Fisch und Wasser geladen hatte, vielleicht hatte sie Angst vor der Hull-C oder aber es ist Kameradschaft und sie versucht den Hornet-Piloten zu retten. Jedenfalls ist damit mein Actionlevel für heute Abend erreicht.

 

Während ich mich beim Hull-Piloten bedanke, darf ich feststellen, dass dieses Gefecht teuer war. Ein Triebwerk beschädigt, 3 Thruster zerstört und diverse Panzerplatten zerschossen. Dazu sind beide Schildgeneratoren angeschlagen und müssen gewartet werden. Und dabei habe ich erst einen der Gürtel durchflogen. Der Zweite bietet zwar einige sichere Routen aber trotzdem keine Sicherheit. Immerhin will die Hull ebenfalls nach Helios und wir beschließen zusammen zu fliegen. 

 

Während des Fluges schaue ich mir im Maschinenraum den Schaden an und versuche mit Ersatzteilen, die ich an Bord habe, zu reparieren was zu reparieren ist. Immerhin laufen die Schildgeneratoren wieder mit 90%. Ich gehe erstmal auf die Toilette und hole mir in der Küche was zu Essen. Unterdessen steht mein Charakter in der Crewkantine und wartet.

 

Endlich am Sprungpunkt angekommen braucht mein Schiff etwas ehe der Spungantrieb geladen ist. Die Hull ist bereits weg als weitere Schiffe vom Scanner angezeigt werden. Offenbar konnten diese sich gut tarnen und fliegen im Verband direkt auf mich zu. 80%, 90%.. endlich. Sprung! Man was ein scheiß System für Händler.

 

2 Minuten später erscheint das Helios-System auf meinem Monitor. Allein um das Schiff zu reparieren muss ich Helios II anfliegen und kann dann auch die Tanks vollständig füllen. Während des Fluges kann nicht nur ich die Schönheit des Systems betrachten sondern auch Habib hat frei - die Scanner funktionieren eh nicht, also darf er gerne eine Pause machen. Gut 10 Minuten dauert der Flug und auch die Landegenehmigung kam schnell. Grade noch rechtzeitig denn die magnetischen Felder der Sonne haben meine Schilde auf 30% schrumpfen lassen. 

 

Im Raumhafen der Inselwelt muss ich den schweren Gang zur Wartungshalle antreten. Besonders das Triebwerk wird teuer werden und große Mengen des Profits fressen. Reparatur dauert gut 15 Minuten und solange bin ich in der Stadt unterwegs und kaufe Trinkwasser. Man sollte meinen, dass ein Wasserplanet günstig Wasser zu verkaufen hat doch in letzter Zeit haben wohl zu viele Händler hier getrunken. Lohnt sich kaum, aber immernoch besser als gar nichts. 

 

In der Kneipe gibt es das Top-Thema vom Vanduul-Angriff und das viele noch versuchen wollen bis morgen in Vega zu sein. Und vor allem bei den Starfarer-Piloten, die guten Verkaufspreise für Sprit auf Borea und Bremen. Dem örtlichen UEE-Büro habe ich die Koordinaten des Piratenüberfalls genannt. Mal schauen ob die eine Fahndung daraus machen oder ob der Überfall zu unwichtig war. Zu guter letzt heuere ich noch zwei NPC an. Frank kann halbwegs gut zielen und Zach ist Fachmann für Raffinerien. So habe ich noch jemanden für die Türme und Zach kann mir beim Treibstoffsammeln helfen. Damit dürften die Gewinne dieser Tour aber auch komplett gefressen sein, falls ich nicht einen Clou mit dem Fisch machen sollte.

 

Zurück im Raumhafen darf ich meine frisch reparierte “Liquidator” in Empfang nehmen. Habib hat auch während der Reparatur den Posten gehalten und aufgepasst, dass kein Mechaniker die Fischkonserven klaut. Also selbes Spielchen wie immer. Reaktor hoch, Starterlaubnis, Abflug, Warten, Navicomputer programmieren und Gas geben. Schildgeneratoren halten und können den Magnetwellen stand halten. Ohne Scanner und mit drei untätigen NPC an meiner Seite fliegen wir auf den Spungpunkt von Tyrol zu, den wir auch schon nach 5 Minuten erreicht haben.

 

Dann heißt es: Willkommen im Tyrol-System… yeah!

Wenn es hier nicht einen guten Gasplaneten und einige Bergbaugebiete gäbe, würde hier wohl so gut wie gar nix los sein und die örtlichen Piraten hätten noch weniger zu tun. Allerdings zeigt das Radar erstmal keine Signaturen an. Frank wird vorsichtshalber zum oberen Turm beordert, Habib kontrolliert das Radar und Zach.. der sitzt in der Kantine, während wir Kurs auf Haven nehmen. Knapp 15 Minuten sollte das dauern und die Zeit nutze ich wieder im Newschannel. Die ersten von der UEE koordinierten Gegenangriffe finden derzeit statt, aber die Erfolge halten sich in Grenzen. Die Videoschnipsel der Nachrichtenreporter sind jedenfalls imposant anzusehen wie da mal eben 50 Schiffe auf einander los gehen.

 

Die Schiffe die sich hier in der Umgebung befinden sind allerdings harmlos bzw. dürften im Alleingang gegen unser Schiff keine Chance haben. Daher läuft der Anflug auf Haven ohne Zwischenfälle und der Autopilot lotst uns zum zugewiesenen Landeplatz. Keine Sicherheitskontrollen und eine karge und heiße Station ist das hier. Beim Händler kann ich mein Wasser verkaufen und auch den Fisch werde ich los. Preis könnte zwar besser sein, aber immerhin kein Minus bei dieser Tour gemacht. 

 

Nun gut dann können wir uns aber wieder dem eigentlichen Geschäft widmen und Treibstoff gewinnen.

 

 

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