Hi @TacticalGhost,
ich stimme da @Stonehenge bedingt zu. Mit einer Entfernung des "schwarz" hättets Du keine Chance, es würde meiner Meinung nach sogar extrem schlimm werden.
Der Hintergrund bzw. das Original-Bild im Spiel lebt von seiner Intransparenz und seinem nebligen Erscheinungsbild. Wenn Du ein optimales Bild zaubern wolltest, müsstest Du den ganzen "Himmel" um jeden "Felsbrocken" auf schwarz oder transparent stellen. Da geht mal flux ein Wochenende für drauf.
Um diesen Effekt geriing zu halten, habe ich bei @Poppy's neuem Bild (Constellation) dichten Nebel nur mittig und weitestgehend von der Coni verdeckt.
Nach außen hin wird das Schwarz immer Schwärzer und somit im fertigen Laser-Bild transparent.
Vielleicht erkennt man am Beispiel-Bild ganz gut das Dilemma.
Dein neues Bild ist trotzdem ein wundervolles Schmuckstück!
Wenn man irgendwas zum Bemängeln suchen und finden wollte.... Die 600i erscheint mir sehr unscharf. Das kann natürlich auch an der Auflösung Deiner Kamera liegen.
Bild Nummer 1 zeigt ein scheinbar harmonisches und überwiegend durchgängiges Schwarz. Man ist der Meinung und festen Überzeugung anstelle der schwarzen Pixel ein durchsichtiges Glas zu bekommen, da der Laser ja auf Helligkeitspartikel reagiert und somit schwarz nicht "befeuert". Zu verstehen wie ein Drucker, wenn er weiß drucken soll, druckt er nicht (ich kriege jedes mal ne Kriese, wenn ein Verkäufer s/w Druckerpatronen verkauft!!!)
Tatsächlich sieht das Bild von oben, bei angezeigter Transparenz (also nicht lasern) so aus:
Alles was man hier als grau/weiße Quadrate sieht, ist transparent also wird nicht gelasert.
Jeder schwarze Punkt auf Bild 2 wird im Glas ein Laserpunkt sein!
Bei Poppy's neuem Bild habe ich das zum größten Teil übergangen und habe gewollt sichtbare Laserpunkte (Constellation) bestmöglich über weniger gewollte gelegt:
Wenn Poppy's und auch Dein Bild vor einem schwarzen bzw. dunklen Hintergrund steht, wird Euch das kaum auffallen.
Ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken und ich hoffe für manch einen war dies eine gute Erläuterung für die Schwierigkeit unserer Bilder.
Herzlichen Gruß
Sirch