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Sushi

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  1. @Compfox, das liegt aber am Verhältnis der Massen (mitgeführter Treibstoff und Masse des Schiffs) und der maximalen Brenndauer, die der mitgeführte Treibstoff ermöglicht. Wir haben am Ende ja so weit vereinfacht, dass das keine Rolle mehr spielt. Aber jetzt ist dann wohl endlich die ursprüngliche Frage des Erstellers beantwortet - zumindest nach dem heutigen Stand der Technik. Tante Edith: und deine Aussage stimmt schon. Es ist nur so, dass ja nachdem der Treibstoff verbraucht ist, hinten auch nichts mehr schiebt.
  2. Kann ich so nicht ganz stehen lassen, da die M50 elf Meter lang ist und der Höhenunterschied von Turm zu Nase bei der Hornet irgendwas zwischen vier und fünf Meter sein müsste. Es ist also theoretisch möglich, bei einem Anflug von der Ober- oder Unterseite der M50, diese, je nach Bewaffnung der Hornet, mit zwei bis vier Waffen zu treffen. Theoretisch. Ich bin schon froh, wenn ich den kleinen Flitzer überhaupt treffe.
  3. Bei der Musik hätte ich aber erwartet, das unser Held am Ende erschossen wird. Hätte der ganzen Story noch mehr Tiefe verliehen. Die Hauptrolle hättest du auch besser anders besetzt... der Typ hat ja mal gernix... Gestik, Mimik... Fehlanzeige. Neee, im Ernst, sehr geil gemacht.
  4. @deftor, geht mir genauso... erst Knick in der Optik, dann Knoten in den Armen, dann Tod auf'm Asteroiden. Homas + Sushi = . Ich fliege in der Regel mit Gsafe off und Comstab on. Sollte ich sliden oder den Flugmodus ändern wollen, mache ich das über Sprachsteuerung. Also, ich bin, was das Balancing der Raketen betrifft, ein wenig im Zwiespalt. Ich mach' jetzt mal 'nen Unterschied zwischen Spiel und Simulation. Für die Seite 'Spiel' wären die vorgeschlagenen Maßnahmen sicher interessant, bei 'ner Sim total albern. Man braucht jetzt schon in der Realität keine zehn oder 20 Sekunden, um eine Hitze- oder Radargesteuerte Rakete aufzuschalten - und wohl erst recht nicht in tausend Jahren. Auch war ich bis jetzt in den meisten Fällen dazu in der Lage, sie abzulenken oder ihnen auszuweichen, weil scheinbar viele Spieler sich einfach blind auf die Dinger verlassen und das Timing dabei vergessen, und da im endgütigen Spiel die 'Luftschlacht' eh nur ein kleiner Teil sein wird finde ich, dass das Balancing ruhig über den Preis für Raketen geregelt sein könnte. Die Geschichte mit dem Lead Pip hat auch einen Haken, da man ihn Ingame so einstellen kann, dass er auf dem Target liegt. Unterschiedliche Geschwindigkeiten für unterschiedliche Gimbles fänd' ich aber 'ne gute Sache, nur das sich dann der kleine S2 Laser langsamer drehen soll als ein kompletter Turm (Hornet oder bemannter Turm) find ich wieder daneben. Selbst wenn er ursprünglich dafür gedacht war, sollte es schon aufgrund der höheren Masse umgekehrt sein. Dies gäbe dem Beschossenen auch die Möglichkeit a zu bemerken, dass er getroffen wird und b seine Fluglage bzw. -richtung zu ändern, bevor der dicke Hammer trifft. Auch könnte man mit einbeziehen, dass die Bewegung eines Turmes - besonders wenn er sich abrupt bewegt, Einfluss auf die Bewegung des Schiffes nimmt, was das Zielen und gleichzeitige Steuern nochmal erschweren würde (Rotation um die z Achse).
  5. Hallo @Asgard_Thor, ist 'ne Interessante Frage, die du da stellst, wahrscheinlich ist das 'Problem' (wenn man es so nennen will) komplexer als du denkst und, noch wahrscheinlicher, gar nicht objektiv zu beantworten. Beide Modelle haben Vor- und Nachteile. Um die Nachteiledes jeweiligen Steuerungs-Systemes auszugleichen, bedarf es unterschiedlicher Skills und 'Hardware'. Die Nachteile von Hotas gegenüber Homas hast du ja schon aufgezählt. Ich bin früher mit Maus und Keypad 'gimbled' geflogen, bin mittleweile HOTAS-Nutzer und hab dann auf 'fixed' gewechselt, da mir im Jäger 'gimbled' bei HOTAS keinen Vorteil mehr gebracht hat und hab' dann natürlich auch dickere Waffen montiert. Ist für mich die beste Lösung. Die Nachteile von Homas sind in meinen Augen, dass ich, um bewegliche Waffen benutzen zu können, diese eine Nummer kleiner wählen muss - ich muss mein Ziel also auch länger beschießen/öfter treffen - und ich mit der Maus-Hand beim Zielen nicht nur die Bewegungen des Gegners ausgleichen muss, sondern auch die Bewegungen meines Schiffes, welche ich mit der Stick Hand verursache - finde ich persönlich höllisch schwer, besonders, wenn ich dann noch auf meine Umgebung zu achten habe (Asteroiden/andere Flieger) - oder ich muss mein Schiff möglichst ruhig halten, was mich wieder zu einem leichteren Ziel macht. Um jetzt letztendlich zu klären, welches System das bessere ist, müsste man mehrere Spieler mal mit HOTAS mal mit HOMAS erst gegen NPCs und dann gegeneinander fliegen lassen, um anhand der Ergebnisse zu einer objektiven Beurteilung kommen zu können.
  6. Lassen wir mal den ganzen Quatsch von wegen Quantenphysik, Stringtheorie, die andern 7 Dimensionen und das es Theorien gibt, die Schwerkraft dehne sich über sie alle aus und ist darum in unserer insgesammt relativ schwach und den *Ironie an* Blödsinn von wegen nichts ist schneller als Licht *Ironie aus* außer acht (ich komm' mir gerade vor, als wäre ich bei 'The Big Bang Theory'), dann hatten wir alle unrecht!? Damit könnte ich leben. Es verhält sich also so: das Gas tritt mit Geschwindigkeit x am Raumschiff aus, überwindet die Trägheit des sich in Ruhe befindlichen Raumschiffes und beschleunigt es. Ist einfach, versteht jeder. Nun bewegt sich das Schiff in einem kräftefreien Raum und bekommt den Treibstoff von außen zugeführt, ergo: Masse des Schiffes bleibt konstant und unendliche Energie. Dann würde das Schiff sogar weiter beschleunigen, wenn es von seinem Startpunkt aus betrachtet bereits die Austrittsgeschwindigkeit des Gases erreicht hätte, da sich das Schiff vom 'Standpunkt' des Gasmolekyls, welches das Schiff gerade erst verlassen hat, ja noch garnicht bewegt (vergessen wir gleich mit, dass sich in unserem Universum eigentlich ALLES bewegt). Diese Beschleunigung würde sich ewig fortsetzen (ich sch... auf die Lichtmauer). Find ich klasse, klingt logisch, ist so herrlich theoretisch und total an den Haaren herbei gezogen - kauf ich.
  7. Wir haben doch die ganze Zeit sooo schön vereinfacht - kräftefreier Raum, unendliche Treibstoffmengen und so - warum jetzt aufhören? Führen wir doch in unserem theoretischen Model den Treibstoff von außen zu, damit hätte er keinen Einfluss auf die Masse des Schiffes... wie sähe es dann aus?
  8. Jetzt nochmal für so 'nen faulen Hauptschüler wie mich... heißt das jetzt Vmax des Schiffes ist dann erreicht, wenn Geschwindigkeit und Masse der austretenden Gase gleich der Geschwindigkeit und Masse des Schiffes ist oder beschleunigt es unendlich weiter, bleibt aber immer unter VGas, weil die Beschleunigung immer weiter sinkt?
  9. @Chase Hunter, neee du... die sind ja einfach... das Erste ist ein Schotsteg, das Zweite müsste ein Palsteg sein und das Letzte ist ein Rundtörn mit zwei halben Schlägen.
  10. 1. Kommt darauf an, welche Sorte Gras das Schaf gefressen hat und welches Gas während der Verdauung hieraus entstand. 2. Möglicherweise. Von der BG Schafe im Weltraum wird darum empfohlen, den gefährdeten Bereich mit Hitzeschutzkacheln zu verkleiden. 3. Nicht, wenn die Empfehlung der BG Schafe im Weltraum befolgt wird. 4. Gras rauchen reicht da nicht, da helfen nur die schönen, bunten Pillen. Dann wäre das ja jetzt auch geklärt.
  11. Jippie, ich hab's wieder geschaft... es herrscht Chaos... hehehe @Alter.Zocker, jetzt komm mir nicht so (dein letzter Absatz)... jetzt hatte ich mich gerade damit abgefunden, unrecht zu haben (was einen tiefen Kratzer in meinem Ego hinterlassen hat), da erzählst du, dass ich vielleicht doch recht habe? Nenene... sooo nich'. (Hiiielfe, wieder Knoten im Hirn) Mittlerer Absatz... wenn dieser Ansatz stimmt (Schiff beschleunigt immer weiter), wird es aber doch trotzdem nie VGas erreichen. Das Gas stützt sich ja hinter dem Schiff nicht an einem festen Punkt ab, sondern überwindet die Trägheit des Schiffes mittels seiner eigenen Trägheit... oder? Noch was: was ich da im Hirn habe - ist das jetzt ein Doppelter-Schotstek oder ein Laufender-Palstek?
  12. @Compfox. Dat mit der absoluten Geschwindigkeit ist mir schon klar. Mein Problem ist/war zu verstehen, warum die Beschleunigung weiter geht, wenn doch Masse und Geschwindigkeit der austretenden Gase gleich der Masse und Geschwindigkeit des Raumschiffes sind - aber ich komm' langsam drauf. Mal sehen: Raumschiff und Gas bilden eine Einheit und das Gas strömt kontinuierlich mit 4500m/s hinten raus, und versucht dabei ständig, das Raumschiff zu beschleunigen. Je näher die Geschwindigkeit des Raumschiffs sich aber diesen 4500m/s nähert, desto geringer wird die Beschleunigung, da die Kräfte des Antriebs in zwei Richtungen wirken. Das würde bedeuten, dass die Beschleunigung niemals aufhört, das Schiff aber auch niemals die 4500m/s erreicht. Die Beschleunigung wäre dann unendlich gering. Hab ich das jetzt so richtig verstanden?
  13. @Compfox, aber wir haben hier doch zwei immer zwei Massen (Gas und Raumschiff), die beschleunigt werden. Bei eurer Berechnung hätten ja die Gase irgendwann die Geschwindigkeit Null, und alle Energie würde das Raumschiff vorwärts bewegen, und das geht doch nicht... oder bin ich tatsächlich zu blöd.
  14. Stolpere gerade über das Wörtchen 'unendlich'. Auch hatte ich einen Gedankenfehler. Momentan denke ich, Alter.Zocker hat recht... könnte aber sein, dass ich meine Meinung nochmal ändere. Wäre aber eh nur theoretisch möglich, da uns nicht unendlich viel Energie zur Verfühgung steht.
  15. @Alter.Zocker @Tamaya WolfIhr vergesst immer, dass das Gas auch eine Masse hat, die sich vom Raumschiff aus in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Die Geschwindigkeit, mit der sich Gas und Raumschiff VONEINANDER entfernen, ist irgendwann gleich, nicht aber die Endgeschwindigkeit der Raumschiffe. Edit: is' ja Quatsch zumindest teilweise... Gas und Raumschiff entfernen sich ja von Anfang an mit einer konstanten Geschwindigkeit voneinander, nur wärend die relative Geschwindigkeit des Raumschiffes zunimmt, nimmt die des Gases ab.
  16. @Compfox, die Beschleunigung hört auch auf, wenn die Leistung des Antriebes kleiner als der Energieaufwand ist, der erforderlich wäre, eine Masse weiter zu beschleunigen. Das vergessen hier auch viele.
  17. @Tamaya Wolf, ist eigentlich ganz einfach. Um mal auf auf das Beispiel von Alter.Zocker mit dem Ruderboot zurück zu kommen: Stell' dir vor, dass der Typ, der ins Wasser springt, die Austretenden Gase darstellt, und das Boot mit der Perle ist das Raumschiff. Das Boot ist aus Plaste und wiegt 50kg, das Mädel ebenfall. Der Kerl ist groß und muskulös und wiegt 100kg. Nu' stößt er sich mit 20 km/h vom Boot ab. Lassen wir jetzt alle Widerstände außer der Masse außer Acht, würde sich sowohl das Boot, als auch unser Adonis mit 10km/h fortbewegen, da beide Massen gleich sind. Jetzt nehmen wir mal an, dass das Boot ein Holzboot ist und so 125kg wiegt und das Mädel mit 75kg auch etwas rundlicher ist. Der Galan bleibt wie er ist. Wieder stößt er sich mit 20km/h vom Boot ab - jetzt erreicht das Boot nur noch eine Geschwindigkeit von 2,5km/h und der Möchtegern Kunstspringer 17,5km/h, da sich bei Verdoppelung der Masse (Mädel + Boot jetzt 200kg) die benötigte Kraft, um es auf 10km/h zu beschleunigen, vervierfacht. Die eingebrachte Kraft durch den Sprung hat sich aber nicht verändert, daher bleiben die Geschwindigkeiten in der Summe gleich, jedes einzelne Objekt hat aber eine andere. Wenn du einen Führerschein hast, kennst Du den umgekehrten Fall. Der Bremsweg eines Fahrzeuges vervierfacht sich bei doppelter Geschwindigkeit oder doppelter Masse.
  18. @Alter.Zocker, da ein Kräfteimpuls aber immer in beide Richtungen wirkt, spielt die Masse der Schiffe auch im luftleeren Raum sehr wohl eine Rolle für die Endgeschwindigkeit, da man sie ins Verhältniss zur Masse der austretenden Gase setzen muss, schließlich beschleunigt man nicht nur das Schiff nach vorne, sondern die Gase auch nach hinten. Da die austrende Masse an Gasen bei beiden Schiffen gleich ist, das eine Schiff aber mehr Masse hat als das andere, werden die Schiffe niemals gleich schnell sein, sondern nur die Summe beider Geschwindigkeiten (Geschwindigkeit der Gase nach hinten + die Geschwindigkeit des Schiffes nach vorne).
  19. @Andre Blair, doch, die Masse wirkt sich auch, wie anfangs schon erwähnt, auf die Geschwindkeit aus, weil man, um die Geschwindigkeit einer Masse zu erhöhen, zusätzliche Energie braucht. Will man die Geschwindigkeit verdoppeln, vervierfacht sich die benötigte Energie. Nun, ohne Sprit wirst du nahezu ungebremst in die letzte eingeschlagen Richtung driften. Bis die paar Teilchen, die im All umherschwirren, dich abgebremst haben, bist du längst verdurstet oder verhunger oder erfroren und mumifiziert - oder wirst von der Gravitation eines Himmelskörpers eingefangen, auf den du dann früher oder später, nach langem Aufenthalt in seiner Umlaufbahn stürzt, oder oder oder... Warum sollte es Ingame-Mechaniken geben, die das verhindern? Achte auf deinen Spritstand.
  20. @TopGun89, ja, falsche Richtung. Selbst wenn der Luftleere Raum wirklich leer wäre (was er nicht ist), also keine Reibung irgendeinen Widerstand leisten würde, und wir die Austrittsgeschwindigkeit außer Acht lassen, wird die nächste Grenze, wie ich anfangs erwähnte, durch die Massenträgheit gesetzt. Und wenn wir einen Antrieb bauen könnten, der in der Lage wäre, die Masse eines Raumschiffes auf Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen, wäre hier, wenn man Einstein glauben möchte, spätestens Ende. Kannst ja mal spaßeshalber ausrechnen, wieviel Energie nötig wäre, um z.B. die Merlin auf Lichtgeschwindigkeit zu bringen und dem dann den Wert für eine Idris gegenüber stellen. Oder mag das ein Mathematiker hier mal übenehmen? Ich bin zu faul.
  21. @Landjäger, einen einzelnen Schwenkarm mit einem Drehpunkt zu bauen, sollte weder schwer noch teuer sein. Man nehme zwei Tischbeine unterschiedlichen Durchmessers aus dem Baumarkt, vorzugsweise mit Montageplatte (z.B bei Hornbach 30x600 für 5,25€ und 50x710 für 12,95€), säge sie auf die passende länge (das Dünne so 'nen Zentimeter länger als das Dicke), lasse zwei Buchsen fertigen oder fertige selber (wegen der geringen Belastung würde Weichholz wohl genügen, Außendurchmesser = Innendurchmesser des dickeren Tischbeins und Innendurchmesser = Außendurchmessser des dünneren Tischbeins, eine mit Kragen), treibe die ohne Kragen tief in das dicke Bein, schlage die mit Kragen oben drauf, stecke das dünne Tischbein hindurch. Jetzt noch das Dicke am Boden verschrauben, oben eine passende Platte für Tastatur bzw. Maus drauf - fertig. Kann man natürlich noch 'tunen' oder auf seine Bedürfnisse anpassen z.B. ein Achsiallager mit einbauen, damit es sich leichter dreht, ein Loch in das äußere Rohr bohren, 'ne Mutter aufschweißen und 'nen Knauf dran als Klemmung, 'nen Servo dran, um ihn automatisch auszuschwenken... aber ich glaub', dass du kreativ genug bist, und dir sicher auch noch so einiges einfällt.
  22. Aaalso... mal zum Thema Rückstoß und Austrittsgeschwindigkeit... hab nochmal ge-guckt-googlt... innerhalb der Atmosphäre maximal 3900m/s, im Vakuum etwas unter 4500m/s. Wenn wir also jetzt davon ausgehen, dass das Raumschiff sehr leicht und der Antrieb so höllisch stark ist, dass er die Masse des Schiffes bis zur Austrittsgeschwindigkeit beschleunigen kann, dann wären derzeit die knapp 4500m/s wohl die Grenze. Ist jetzt aber sehr theoretisch und wohl auch nicht wirklich machbar.
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