Gold Shirt goodbye Mark Skelton

[Cheers]

Keine Ahnung obs schon nen Thread gibt..Falls ja, sorry und verschieben

 

 

https://forums.robertsspaceindustries.com/discussion/330905/gold-shirt-goodbye

[Snapshot]

Hab irgendwie im Kopf gehabt, der Skelton hätte sich damals zusammen mit dem Wingman verabschiedet. Muss wohl jemand anderes gewesen sein.

Schade, war bei TNGS ein supersympatischer Kerl.

Die SC Community hat ihm damals, als seine Tochter schwer gestürzt war und die amerikanische Krankenversicherung gezickt hat, finanziell unterstützt. Daher denke ich mal, dass ihm neben SC und den Leuten von CIG auch die Backer sehr am Herzen gelegen haben.

Family first, dafür hab ich absolut Verständnis.

Send by Vanguard Sentinel

[Runan]

Ja, 

ist sehr schade, aber ich kann seine Entscheidung absolut verstehen. Bei ihm glaube ich das auch genau so, wie er es geschrieben hat. 

[B.J.]

Liest sich fast wie die Geschichte, die damals zum Aussteig von Eric "Wingman" Peterson geführt hat. Wieder mal hat Chris Roberts jemandem aus der zweiten Führungsebene nahe gelegt doch besser umzuziehen, nach dem er vorher die Aufgaben der betreffenden Person an einen anderen Standort verlagert hat. Personalpolitik auf amerikanisch halt ...

Könnte einem zwar auch in Deutschland passieren, bei uns müssten sie dir aber (zumindest in der Theorie) einen anderen, gleich bezahlten Job am alten Standort anbieten wenn der nicht geschlossen wird.

Ach, eigentlich auch egal. Um Wingman war es schade, aber Mr. Golden-Shirt ist mir was den Kult-Faktor angeht eigentlich egal.

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[Picollo]

das ist jetzt ein klein' wenig paranoid B.J. ...

Ein "Leiter" hat bei den Leuten zu sein, die er "leitet"

 

Mark hat halt nun seine sprichwörtliche "flexibilität" etwas zurückgeschraubt.

Außerdem wird er es in der anderen Firma mit Sicherheit ruhiger haben und vmtl auch noch mehr verdienen ...

 

... was tut man nicht alles für seine Familie

[B.J.]

@Picollo: Nicht falsch verstehen. Ich unterstelle CR hier keine (böse) Absicht ... nur einen typisch amerikanischen Führungsstil.

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[Picollo]

um mal bei deiner Ansicht zu bleiben ... ich seh an dem Führungsstil nichts typisches

 

Aber du hast ja recht, Chris hätte wenigstens so menschlich sein können, stattdessen die vielen Leute zu ihm zu bringen

 

Außerdem ging das ganze wohl kaum von heute auf morgen über die Runden.

Mark wird schon seit dem Unfall seiner Tochter nach einer anderen Stelle gesucht haben ...

[Cheers]

Die Personaldebatte ist mir eigentlich wurscht, aber dennoch befürchte ich daß, wenn man sich die Personalwechsel so anschaut, die Qualität des Spiels drunter leiden könnte.

Amerikanische Verhältnisse hin oder her...Personalfluktuation an Schlüsselstellen sind nie gut. Egal ob nun in Amerika oder in Europa.

Wenn ich die besten Leute haben will, was ja immer betont wird, aber von diesen verlange umzuziehen, dann muss ich diese fürstlich bezahlen. Wir wissen das CR das eigentlich nicht kann.

Wenn ich die Leute aber nicht fürstlich bezahle, dann werd ich auch nicht die besten bekommen.

 

Was ich damit sagen will ist das an den besagten Schlüsselpositionen eigentlich nie (sagen wir fast nie) die besten Leute sitzen können, denn die müssten dann ja alle dort wohnen oder eben  umziehen....

[Triton]

Am 29.5.2016 um 13:41 schrieb B.J.:

Nicht falsch verstehen. Ich unterstelle CR hier keine (böse) Absicht ... nur einen typisch amerikanischen Führungsstil.

 

 

Typisch? Ein direkter Vorgesetzter sollte schon bei seinen Untergebenen sein. Und vielleicht ist es auch besser fürs Spiel das jemand den Posten inne hat, der seine Familie vor Ort hat. Ich denke das CR schon einiges an Druck macht und wenn die Angestellten dann kein Platz haben sich zu entspannen, wirkt sich das auch auf die Arbeit aus. 3 Jahre seine Familie nur im Urlaub, was in den USA nicht wirklich viele Tage sind, zu sehen hat auf beide Seiten der Familie schlechte Auswirkungen.