Star Citizen Unterstützer schaltet Staatsanwaltschaft ein und bekommt sein Geld zurück

[B.J.]

Wer hat denn gesagt, dass ich wirklich alles abstoße? Ab Ende 2017 wird lediglich der Fuhrpark ausgedünnt ... ;-)

... dafür habe ich vorsorglich noch einen Zweit-Account mit einer einfachen Aurora.

[White Wolf]

Meinen Fuhrpark ausgedünnt habe ich bereits jetzt. Dank ebucht tut es auch nicht mehr weh, was ich "gespendet" habe. 

Ich finde SC toll. So vom angucken. Ich finde nur schade, dass mein Traum einer SpaceSim sich so stark vom Traum des Chris Roberts unterscheidet. Mal sehen, wo am Ende noch Gemeinsamkeiten sind. Irgendwann...

[AstroSam]

Am 18.7.2016 um 07:10 schrieb Cid F:

Ich hau das einfach mal hier rein.

 

Ein Unterstützer der schwarmfinanzierten Weltraumsimulation Star Citizen von Cloud Imperium Games hat aus Unzufriedenheit mit dem Fortschritt des Spiels sein Geld zurückverlangt. Da er sich mit dem Publisher nicht einig wurde, hat er die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Letzten Endes zahlte Cloud Imperium Games 3000 Dollar an den Spieler zurück.

 

Quelle: http://www.pcgameshardware.de/Star-Citizen-Spiel-3481/News/Unterstuetzer-schaltet-Staatsanwaltschaft-ein-bekommt-sein-geld-zurueck-1201829/

 

Ist ein Derek Smart Jünger. Wundert mich also gar nicht. In internationalen Foren habe ich gelesen, dass dieser Knabe zugegeben haben soll, bis dato noch keinen Blick in die Alpha geworfen zu haben und auch sonst keine News verfolgt. Ich habe meine 2k EUR investiert, weil ich an Chris Roberts' Vision glaube und sie teile - und wenn es am Ende nichts wird, dann ist es mein persönliches Pech. Dafür habe ich in meinem Leben noch keine größeren Strafzettel gehabt, Unfälle verursacht, bin kein Spielhöllen-Opfer oder sonstige üblen Erlebnisse gehabt, die mich derartiges Geld gekostet hätten. Sicherlich kann man sich alles schönreden, und niemand "Externes" wird verstehen, wie man so viel Geld in eine Idee investieren kann, aus der noch nicht mal finanzieller Profit erwächst; ich kann es selber manchmal nicht glauben. Aber in dieser Höhe Geld zu investieren, ohne ein eigentliches Kerninteresse zu haben oder für die zugrundeliegende Vision einzustehen - das will mir nicht in den Kopf. Da halte ich es wie einige Vorposter: gut, dass der Knabe weg ist. Schade, dass es durch Gamestar & Co. so aufgeblasen wird.

 

[Picollo]

ist ja so Spiele-relevant ... muß gleich in der Info stehen ...

 

Kann dieser Witzbold ja stolz sein, daß er zu seinem Recht bekam ... ähm, ich meine, sein Geld zurück bekam ...

 

 

 

 

[Kaleu]

lustig hier zu lesen, die meisten wollen versuchen sich hier ihre Geldausgabe schön zu reden, warum? Warum soll nach 2017 ein Anwalt eingeschaltet werden?

 

Es hat jemand eine Idee gehabt, konnte diese Idee gut vermarkten und ist mit Geld zugeschüttet worden.

Wir wußten alle vorher das neue Techniken erprobt weden müssen, das die Sache nicht so reibungslos über die Bühne geht, was soll zum teil das gejammere?

 

Es ist so wie an der Börse, wenn ich an eine Idee glaube, Geld gebe, dann muß ich die Sache aussitzen, wer den Glauben oder die Lust verloren hat, soll seine Anteile verkaufen und verschwinden.

Ich persönlich finde das eine großartige Leistung aus dem nichts eine Firma aufbauen mit sehr gutem Marketing und nebenher ein Spiel entwickeln, alle Achtung.

 

Das der Neid zuschlägt ist selbstredent, ist doch klar das jeder kleine Patzer von der Konkurrenz ausgeschlachtet wird....so wie auch dieser Ungeduldige der vom Glauben abgefallen ist,

der normal keine Zeile wert ist, denn das Spiel wird auch ohne solche Leute fertig, soon.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

[sehrverdächtig]

und eben weil das game auch ohne solche eintäuschten spender realisiert wird finde ich es um so verwerflicher das sie auf den paar lumpigen mücken hocken wie die schwaben. statt ein paar tausend euro monatlich zu verkneifen und positive publicity zu ernten bietet man den hatern unnötige angriffsfläche. mangelhaftes kriesenmanagement wie leider schon in einigen bereichen zu sehen war