Kinsky Geschrieben 22. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 22. Oktober 2015 Mal was anderes und so real und nah.... http://www.ingenieur.de/Panorama/Am-Rande/Ungewoehnlicher-Doppelstern-begeistert-Astronomen p.s. Ohne LTI nicht in der Nähe aufhalten 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tiangou Geschrieben 22. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 22. Oktober 2015 Sehr interessanter Artikel. Mich würde die Rotationsgeschwindigkeit der beiden Sterne zueinander interessieren. Angesicht ihrer Masse müssten die sich in Minuten umkreisen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Xenomorph Geschrieben 22. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 22. Oktober 2015 So nen Doppelstern findet man auch auf der SC-Starmap im Goss System. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kinsky Geschrieben 22. Oktober 2015 Autor Teilen Geschrieben 22. Oktober 2015 Sehr interessanter Artikel. Mich würde die Rotationsgeschwindigkeit der beiden Sterne zueinander interessieren. Angesicht ihrer Masse müssten die sich in Minuten umkreisen.Möglich aber spekulativ (Du schreibst ja auch "müssten"). Am Ende wirkte der Materieübergang vll. bremsend? Was mich bei sowas immer fasziniert: Wir sehen ja ein 160.000 Jahres altes "Bild". Kann sein die "Fusion" der beiden ist nicht wie erwartet ausgegangen und es ging schon vor langer Zeit in Richtung Hypernova (ja Masse reicht theoretisch nicht).Aber so besteht die Chance a la Kepler mal eine Nova mit bloßen Auge zu sehen (wohl theo. alle 100 Jahre für uns möglich). Bissel Ablenkung bis zum Spielstart muss auch sein 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tiangou Geschrieben 22. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 22. Oktober 2015 Ich gebe zu, Minuten ist etwas hoch gegriffen, aber wenige Stunden dürften es schon sein. Hier ist ein Beispiel für eine schnelle Umrundung:http://www.planetarium-hamburg.de/en/sterne/neuigkeiten/news-single/news/exoplanet-blockt-sternaktivitaet/Bei diesem Beispiel braucht der Planet einen knappen Tag um seinen Stern. Beim Doppelstern muss ähnlich oder schneller sein. Je enger die Rotationsbahn ist, um so schneller muss der Körper sich darauf bewegen. Hin zukommt, dass die Rotation und somit die Fliehkräfte groß genug sein müssen, um die Anziehungskräfte der Masse auseinander drücken. Ansonsten würden die beiden sofort zusammen fallen. Dass die „Berührung“, die beiden bremst, ist möglich und würde dann zur der beschriebenen Fusion führen. Oder „zur Fusion geführt hat“, denn wie du gesagt hast, ist es ein altes Bild, was wir am Himmel sehen. Astronomie ist wie das Lesen in einem alten und unbekannten Geschichtsbuch. Wenn wir es sehen (lesen), ist es schon lange vorbei. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
STARMEDIC Geschrieben 23. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 23. Oktober 2015 Also für mich sieht das eher aus wie dicke Space Cojones. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Twenty10 Geschrieben 23. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 23. Oktober 2015 (bearbeitet) Also für mich sieht das eher aus wie dicke Space Cojones. Oder wie eine wie eine gigantische, galaktische, radioaktive Erdnuss ^^ Bearbeitet 23. Oktober 2015 von TWENTY Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kinsky Geschrieben 23. Oktober 2015 Autor Teilen Geschrieben 23. Oktober 2015 Also für mich sieht das eher aus wie dicke Space Cojones. Hervorragend interpretiert. Könnte aber auch als Hang-Hang-Fang mit Beleuchtung durchgehen. Wie es mit künstlerischen Darstellungen eben so ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kinsky Geschrieben 23. Oktober 2015 Autor Teilen Geschrieben 23. Oktober 2015 Ich gebe zu, Minuten ist etwas hoch gegriffen, aber wenige Stunden dürften es schon sein. Hier ist ein Beispiel für eine schnelle Umrundung:http://www.planetarium-hamburg.de/en/sterne/neuigkeiten/news-single/news/exoplanet-blockt-sternaktivitaet/Bei diesem Beispiel braucht der Planet einen knappen Tag um seinen Stern. Beim Doppelstern muss ähnlich oder schneller sein. Je enger die Rotationsbahn ist, um so schneller muss der Körper sich darauf bewegen. Hin zukommt, dass die Rotation und somit die Fliehkräfte groß genug sein müssen, um die Anziehungskräfte der Masse auseinander drücken. Ansonsten würden die beiden sofort zusammen fallen. Dass die „Berührung“, die beiden bremst, ist möglich und würde dann zur der beschriebenen Fusion führen. Oder „zur Fusion geführt hat“, denn wie du gesagt hast, ist es ein altes Bild, was wir am Himmel sehen. Astronomie ist wie das Lesen in einem alten und unbekannten Geschichtsbuch. Wenn wir es sehen (lesen), ist es schon lange vorbei. Ganz allgemein ein faszinierendes Thema. Wir spielen (hoffentlich bald) eine epische Space-Sim und wissen am Ende so wenig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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