Chris Roberts erinnert mich irgendwie an Barack Obama. Er verspricht so viel und die Leute glauben so sehr an ihn das er eigentlich nur scheitern kann. Das Problem das ich habe ist das ich mir nicht vorstellen kann das sich alles, was sich auf dem Papier gut anhört, auch gut spielt und somit Spaß macht. Um mal ein Beispiel zu nennen: Explorer: mich würde wirklich mal interessieren was es denn da immer zu entdecken geben soll? Bei der Menge an Explorern müsste CIG ja sprungtore, Planeten, Sonnensysteme usw. am Fließband produzieren und wir hätten innerhalb kürzester Zeit ne starmap so groß wie Deutschland... Auch das boarding oder der fps part ist so eine Sache. Innovative spassige shooter gibt's schon Ewigkeiten nicht mehr. Ich persönlich denke das dieser fps Part nur ein Abklatsch von halo, bf und Co. ist und von den Fans eher stiefmütterlich behandelt werden wird. CR hat den Mund meiner Meinung nach schon verdammt voll genommen. So zu tun als seien alle publisher idiotenvereine macht mich nur noch skeptischer. Ja, ich finde Dlc's schlecht, ja EA und ubisoft sind seelenlose Konzerne. Aber so zu tun als hätte dort absolut niemand einen Plan und deswegen Spiele schlecht sind ist nicht wahr. Du brauchst nur einfach die richtige (realistische, machbare) Idee wie z.b. Portal. Das CR der große revoluzzer wird glaube ich nicht, das er ein passables Spiel abliefert aber schon. Die Ziele sind (mMn) einfach zu ehrgeizig. Gesendet von meinem Galaxy Nexus mit Tapatalk