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Chase Hunter

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  1. Sie haben die Gravitationseinflüsse berechnet, die ein solcher Planet hat. Sogar seine Masse können sie einigermaßen genau berechnen , daraus die mögliche Umlaufbahn wurde auch schon berechnet. Jetzt muss man nur noch die Berechnungen mit Beobachtungen in Einklang bringen und man findet Dave. Blöd wäre es, wenn es einfach nen klumpen Dunkle Materie wäre. Dann gebts keinen Planeten.
  2. Mann kann es berechnen. Dann is das Ding auch zu finden. Alles eine Frage der Zeit.
  3. Das bei verschiedenen Ausbrüchen von Supervulkanen es jedes mal zu einem Artensterben kam ignorierst du einfach! Dass es dann Jahrtausende, ich wiederhole, JAHRTAUSENDE, dauerte bis sich neue Arten entwickelten bzw bestehende wieder erholten blendest du auch komplett aus. Die Steinzeitmenschen wurden auf eine Anzahl von unter 6000 dezimiert. Viele Pflanzenarten sind heute nicht mehr existent weil sie beim Ausbruch in Sumatra komplett von der Erde getilgt wurden , Das zumindest beweisen etliche Kernbohrungen. Das die Natur immer einen Wege findet bedeutet nicht bzw sichert nicht das Überleben der Menschheit. Ich kann nur an Dawn und Flocke ne Einladung raushaun. Wenns soweit is kommt vorbei. Hier bei mir is Platz. Das Haus is Zombiesicher , marodierende Horden kommen auch keine rein, ne Waffenkammer wird angelegt und Hunde bewachen unseren Schlaf. Whiskey, nöö, Single Malt Scotch steht zur Verfügung und die ein oder andere Flasche Rotwein steht auch bereit. Wegen der Nähe zu Catenom brauchen wir uns keine Sorgen machen das Ganze lange überstehen zu müssen. Spaß garantiert Gruß Chase
  4. Au ja. Wie bei RAGE!!! Dann kommen die armen Schweine nach 10 Jahren uff die Erde und werden gejagt weil sie ja von außen kommen. https://youtu.be/qzdNVfrCBic
  5. Wolken sind nicht das Problem. Warte mal......please hold the line.......dumdideldumdideldaiisdanochepltzelfrei......... Guggschd du Bild Damit dürfte klar sein, dass es auch über dem Mt.Everest Wolken geben kann. Die sind wie gesagt auch nicht das Problem. Bei einer Ascheschicht in 50 km Höhe kommt noch sehr wenig Licht überhaupt auf der Erde an. Da werden nur sehr einfache Pflanzen überleben, Farne und Moose als Beispiel. Die Modelle, die von einem Zeitraum von 10 Jahren ausgehen( das sind im Übrigen die Szenarien, die recht unwahrscheinlich sind ,da sie auf sehr "glücklichen" Umgebungsumständen beruhen) Gehen davon aus, dass etwa 85 % der für die Sauerstoffanreicherung nötigen Pflanzen dann nicht mehr existieren. Das heißt zwar nicht, dass es 85% weniger Sauerstoff in der Luft gibt, allerdings wird die Luft merklich "dünner" sein. Ein Spaß wird das nicht. Auch kann man davon ausgehen, dass die Überlebenden Menschen dann nicht gerade eine friedliche Koexistenz mit ihren Artgenossen anstreben, sondern darwinistisch als marodierende Horden über den Erdball reisen. Die wichtigsten Resourcen werden sauberes Wasser und Nahrung sein. Etwas was du in deinem Beispiel völlig vernachlässigst. Wasser. Es wird kein sauberes Wasser mehr da sein. Es ist jetzt schon Mangelware, dann aber wird es gar keins mehr geben. Und Meerwasser entsalzen ist komplizierter als es sich anhört. Ein anderes Problem vergisst du dabei auch. Die Überlebenden werden nicht alle auf einem Haufen sitzen. Infrastrukturen werden nicht mehr existent sein. Informationsübertragung wird, selbst wenn man durch ein Wunder Energieversorgung herstellen könnte, nicht möglich sein, da Satelliten nicht mehr erreichbar sein werden und nach 10 Jahren keiner mehr weiss, wo man suchen soll oder wie das überhaupt geht. Man kann es drehen und wenden wie man will. Der Ausbruch des Yellowstone "Supervulkan" wird uns ganz empfindlich treffen und an den Rand der endgültigen Auslöschung der Zivilisation bringen. Ob man da wirklich zu den Überlebenden gehören will bleibt jedem überlassen. Wenn man jetzt einen entsprechenden Fundus an Lebensmitteln und Wasser sammeln würde, könnte man eventuell seine Familie für ne Zeit lang versorgen. Mit viel Glück kommt man halbwgs unbeschadet raus aus der Misere. Dann steht man allerdings vor dem Wiederaufbau und eventuell vor einem Überlebenskampf mit ganz anderen Problemen an die wir jetzt gar nicht denken. Gruß Chase
  6. Energie kann nicht erzeugt werden. Könnten wir das, dann hätten wir etliche Probleme gelöst. Wir beherrschen nur die Umwandlung. Sonnenenergie--> in Elektrische, Kernenergie--> in Wärmeenergie -->in Bewegungsenergie (Turbinen)--> in elektrische Energie. Dabei besteht immer noch das Hauptproblem diese Energie nicht speichern zu können, jedenfalls nicht effizient und dauerhaft. Ansätze mit Wasserspeichern mal außen vor gelassen. Das eigentliche Problem ist schlicht die Bereitschaft gegen ein hypothetisches Problem vorzugehen. Für die geringe Wahrscheinlichkeit eines Ausbruchs sollen die Menschen Zeit , Resourcen und alles Andere aufbringen, um dann im Zweifelsfall nie ihre Taten nutzbringend anwenden zu können. Es ist durchaus möglich und wahrscheinlich, dass ein Ausbruch mal noch lockere 30000 Jahre auf sich warten läßt. Käme es in der nächsten Zeit zu einem Ausbruch haben wir eh verloren, da wir keine Chance haben schnell genug Lösungen zu kreieren. Das ist kein Schwarzmalen, das ist Realismus. Gruß Chase
  7. Die Asche wird in eine Höhe von 50 km gepustet. So hoch ist kein Berg auf der Erde. Solltest dir mal die Atmosphäre der Erde genauer anschauen.
  8. Das is der Supervulkan Tja und dann mal um Dimensionen einigermaßen klar zu stellen Oben links auf dem nächsten Bild ist der Ausbruch mit seiner Aschewolke des Mount St.Hellens von 1980 eingezeichnet Wissenschaftler rechen mit einem Ausbruch der 2500 mal stärker wäre als der des Mt.St. Hellen. Nordamerika wäre sofort erledigt. Der Rest des Planeten würde durch eine recht Dicke Schicht von Asche in der Atmosphäre umhüllt. Das , kommt darauf an welches Model man nimmt, kann das Ende der Zivilisation bedeuten. Aktuelle Simulationen gehen davon aus das die Erde dann für einen Zeitraum von etwa 10 Jahren ohne nennenswertes Sonnenlicht auskommen muss. Da sind dann etliche Tiere schon tot. Pflanzen sterben noch etwas schneller. Was ein Problem nicht nur wegen der Nahrungsversorgung ist (Photosynthese). Überlebende Menschen werden um die restliche Nahrung kämpfen. Zahlen von Überlebenden lassen aktuelle Simulationen weg, da sie schwer zu errechnen sind, weil niemand wirklich weiss zu welchen Dingen Menschen fähig sind in solchen Extremsituationen.(wie wenig Nahrung reichen fürs Überleben und wie wenig Sauerstoff in der Atemluft kann der Mensch verkraften) Ältere Modelle sprechen von 30 - 80 % der Menschheit, die es dahin rafft. Sicher ist eigentlich nur eins. Es passiert nicht übermorgen. Nö, zwei Dinge sind sicher. Als Zweites: wir können da gar nix gegen unternehmen. *setzt sich neben Dawn dreht sich ne Zigarette und stößt mit einem 16 Jahre alten Lagervulin mit ihm an* Gruß Chase
  9. Laut DENEN liegt der Startpreis der Vive bei 500 englische Pfund, das sind 666 Euro. Das find ich ......bedenklich, das is bestimmt Teufelswerk Gruß Chase
  10. Na, das is deine Meinung Ich kann mir nicht vorstellen, dass das die Zukunft is! Mit nem Display auf der Birne rumlaufen macht nicht Sexy und Haltungsschäden sind Vorprogrammiert. Von den Auswirkungen einer solchen Brille auf die Augen fang ich gar nicht erst an. Die ersten Augenärzte warnen schon vor Kurzsichtigkeit bei Dauergebrauch. Wirkliches 3d funktioniert nur ohne so ein Ding auf der Birne. Das wird aber noch etwas dauern. VR wird die Gesellschaft mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht verändern. Es wird eventuell Arbeitsweisen ändern, meinetwegen sogar Kommunikationsverhalten und eventuell sogar Spielverhalten. Aber die Gesellschaft? Nöö, dazu is es zu unbedeutend. Gruß Chase
  11. Na, dann schau ich mal was ich so in meinen tiefen der digitalen Speichermedien so finden kann und schicks mal via PM
  12. Wenn ich euch was Klauen soll sagt Bescheid hab hier mal ne Auswahl aus dem Perry Rhodan Universum Das letzte Bild stammt aus der FanFiktion Schmiede um Dorgon, die im Perry Rhodan Universum angesiedelt ist und eigene Geschichten hervorbringt, kostenlos von Fans geschrieben, Nett! Die Schiffe im Perry Rhodan Universum sind nicht alle Kugeln. Diese aber zu finden und Brauchbares erst recht, ist nicht einfach. Bei bedarf kann ich gerne ein paar Risszeichnungen besorgen Gruß Chase
  13. Done! Hoffe du hast auch fürs HQ gevotet Findest du HIER Gruß Chase
  14. Hab nur gelesen, dass der Threadtitel angepasst werden soll und mich nicht wirklich eingelesen in die Thematik. Also wie soll es jetzt heißen? Is Station genehm? Ich kanns auch Todesstern nennen Gruß Chase
  15. Wenn ihr euch entschieden habt passe ich euch den Titel gerne genauer an, habsch jetzt mal Mond/Raumstation genommen. Gruß Chase
  16. Man könnte auch kleine Materiewolken Ultrahocherhitzt aus dem Jeweiligen Schiff nach Außen bringen. Ob da jetzt "Dunkel" Irgendwas oder Plasma is eigentlich für das Problem unerheblich. Die "Flügel könnten genau den Job erledigen. Aspirin brauch ich nur bei Zeitreisephänomenen wie der Kreierung eines Paradoxons. Wäremableitung is da weniger Hirnwindungsschmerz erzeugend. MAn wird davon ausgehen können das Wärmeableitungsprobleme im Jahr 2946 zu den gelösten Problemen gehören werden. Aus heutiger Sicht macht das Ableiten mit Hilfe von Plasma durchaus Sinn. Die Frage, die dabei bleibt, ist das Beispiel, dass Mirisbowring aufgezeigt hat. In Regionen des Alls in denen "Hitze" vorherrscht könnte dann Kühlung ein Problem werden. Deshalb sprach ich von geeigneten Materialien die das in beide Richtungen können. Von wie viel Grad Kelvin reden wir da....Hmmm....mal nachschauen . Das wird schwer! Emissionsnebel treten bei jungen , heißen, blauen Sternen mit einer Temperatur von 25000 Kelvin auf. Zu heiß um darin rumzufliegen. Zwar kälter als die Temperaturen innerhalb eines Sterns, aber deutlich zu heiß um darin rumzueiern. Wir sollten wohl davon ausgehen solche Regionen des Weltalls in Star Citizen nicht vorzufinden. Planetare Nebel sind meist durch Rote Riesen entstanden und wohl, was ihre Temperatur und Dichte angeht, für uns erst mal uninteressant da meist sehr Kalt.(der kälteste Ort des Universums ist ein planetarer Nebel um einen weißen Zwerg und heißt Bumerangnebel, dort liegt sie Temperatur sogar unter der der Hintergrundstrahlung) Einigen wir uns auf folgendes: Dem Universum kann eine Temperatur von minus 270 Grad Celsius zugeordnet werden – abgesehen von lokalen Störungen durch Sterne, Nebel oder andere Strahlungsquellen. 3° Kelvin is bitterkalt. Ehrlich! Gruß Chase
  17. Wir fliegen ja nicht durch "Heissgebiete". Sonst macht jegliche Spekulation keinen Spaß mehr. Obwohl.... wenn man nun mit entsprechender Isolierung des Schiffs arbeitet und den Effect umkehrt? MAl schaun Gruß Chase
  18. Tja, dann wolln wir mal Wärmeleitung ins All ist derzeit Humbug. Check! Wie sieht es aus die Kälte des Alls zur Kühlung der Schiffatmosphäre mittels Wärmetauscher und einem entsprechenden Material, das die Kälte des Alls nutzen kann, durchzuführen? Hmmm.... des könnte sogar mit heutigen Mitteln klappen.....nöö das klappt sogar schon heute, siehe ISS! Hitzeableitung der Waffen....hmm...könnte auf Miniaturisierung basierender Technik nach dem gleichen Prinzip funktionieren. Nanoröhren an den Waffen, die durch ein entsprechendes Wärme aufnehmendes Material diese dann durch die "Flügel" und deren Technik ins All abstrahlt. Physik ist etwas Feines, allerdings darf man sich von ihr nicht zu sehr einengen lassen. Das ist wie mit dem Periodensystem das Chemiker so gerne anführen, wenn sie Kritik an Science Fiction üben. "Da gibt es keine neuen Elemente, die Ordnungszahlen lassen da keinen Platz" Sehr schön ausgedacht ihr Chemiker. Nur dass das Periodensystem für gerade mal 5 % des Universums gültig sein kann , da der Rest gar nicht bekannt ist. Wo steht in der Physik denn das es Energieformen gibt die wir nicht kennen.....hmmm.... nun in Fast jeder Abhandlung, die sich mit dem Universum beschäftigt. Nennt sich "Dunkle Energie". Dann gibts da noch "Dunkle Materie". Beides nennen wir "Dunkel" weil wir sie nicht sehen können, ihre Auswirkungen aber mathematisch darstellen und dadurch beobachten können wir schon. Also mögen die Chemiker rumlamentieren wie sie wollen, eine Aussage die auf nur 5% des Universums zutrifft nenne ich nicht "bindend". Über ein mögkliches zusammenspiel zwischen unserer MAterie und eben der Dunklen und auch der Dunklen Energie wissen wir rein gar nichts. Ergo braucht sich auch keiner hinstellen und behaupten "gibts nicht". Von Antimaterie fange ich dann erst mal gar nicht an. Gruß Chase
  19. Warum sollte dich, CptFuture, jemand vom Gegenteil überzeugen wollen? Is mir viel zu anstrengend und auch völlig Wumpe. Auf der einen Seite argumentierst du: " Wärmeaustausch geht nicht weil ...." wenn dann jemand mit einem Argument kommt das dir nicht gefällt oder das konträr zu deiner Argumentation ist, kommst du mit " Das weiß man jetzt nicht" und blendest dabei vollkommen aus, dass das auch für deine Argumentation gilt. Is mir , wie schon geschrieben, einfach zu anstrengend. @Chueche Dann lass dich nich von den Universum Shepards erwischen. Hab mir sagen lassen die schießen mit nicht mehr weg zu bekommender Signalgelben Leuchtfarbe auf deinen Kan und dann leuchtest du 30 Lichtjahre gegen den Sonnenwind. Gruß Chase
  20. Da die Spacewhales unter Naturschutz stehen ist die Jagd auf sie seit geraumer Zeit verboten!!!! Außerdem gehören sie zu den intelligentesten Species des bekannten Multiversums. Und ich mag sie!!! Die Spekulatiionen, die hier angestellt werden sind allesamt, auch die von Cpt.Future, Spekulatius. Da mögen sich ihm die Fußnägel bis zum Kinn rollen. Eine Argumentation sachlich aussehen zu lassen und Gegenargumente damit ab zu tun man wisse nich genug, is in letzter Konsequenz bigott. In den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde in vielen Fabriken Asbest eingesetzt und zahlreiche Studien wegen der Krebs erzeugenden Wirkung aufgestellt. Eine davon war besonders beliebt bei Arbeitgebern, die dann folgendermaßen argumentierten: "Wir wissen nicht woher der Krebs kommt, von Asbest kommt er nicht." Das Argument hielt sich sehre lange. Heute weis man es besser. Wenn man über zukünftige Technik spekuliert so sollte man nichts, überhaupt nichts, Aufgrund des derzeitigen Kenntnisstandes ausschließen. Wir wissen nen Scheißdreck. Wir können nur 5 % des Universums sehen. Von diesen 5% wissen wir durch Mathematik, wie sie sich verhält bzw glauben es zu wissen weil unsere Berechnungen den Beobachtungen nicht widersprechen. 95% kennen wir gar nicht. Dunkle Matterie, Dunkle Energie sind für uns nicht erfassbar. Wer sagt denn, dass die Flügel nicht eben wegen solcher dunkler Materie oder Energie oder Beidem sinnvoll sind? Auch hier greift jetzt das Argument "Ja, aber" nicht, da man es nicht weiß. Ich gehe jetzt mit meinen Spacewhales und Weltraumkraken spielen. Gruß Chase
  21. Wenn man nur nen Kleinen hat kommt es auf die Technik an.
  22. Du hast mich da missverstanden. Ich meine das Innere des Flügels als Wärmetauscher für die Luft im Raumschiff. Das bedeutet nicht man leitet Wärme ins All sondern kühlt mit der Kälte des Alls die Luft im Inneren des Raumschiffs. Dafür benötigt man ein spezielles Material, das die "Kälte" des Alls auch tatsächlich zur Kühlung der Luft im Raumschiff nutzen kann. Technisch gar keine so große Herausforderung Gruß Chase
  23. @Twenty auch du wirst irgendwann verstehen
  24. @Twenty Du scheinst in ein paralleles Universum abgetaucht zu sein. Irgendwo zwischen Korea und Frankfurt gab es wohl eine Anomalie im RaumZeitKontinuum. Macht awwa nix. Bin in allen Universen zu Hause. @Cpt.Future Wenn man das innere eines "Flügels" als Wärmetauscher konstruieren und dann ein Material nehmen würde welches die Kälte des Alls ordentlich leitet wären Deine Bedenken dann erledigt? Das Spiel spielt im Jahre 2945....nöö 2946. Da wird es Werkstoffe geben, die sich die Eigenschaften des Alls zunutzen machen, um den Wärmeaustausch zu ermöglichen. Ich schreibe es nochmal Nicht dem Science zuviel Aufmerksamkeit schenken sondern der Fiktion ihren Raum lassen. Sonst braucht man kein Science Fiction Game zu spielen. Gruß Chase
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