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Inhalte mit der höchsten Reputation am 04.01.2013 in allen Bereichen anzeigen

  1. Ehrlich gesagt ist mir Braben wegen dem mehr introvertierten lieber als Roberts, bei letzterem bin ich mir wesentlich unsicherer ob vieles nicht bloß gehype ist. Jedoch was beide für mich gemein haben ist, dass ich beiden gleichermaßen zustraue ihre Spiele umzusetzen. Vor allem mache ich mir bei E:D weniger Gedanken darum, dass am Ende auch das Spiel raus kommt was Braben machen will, bei SC drängen sich mir die Spieler etwas zu sehr mit ihren Ideen und Wünschen auf. Da befürchte ich am Ende das Spiel zu kriegen was die ganzen lauten Spieler dort wollen und nicht das wofür ich eigentlich gespendet habe, nämlich für das was Roberts angekündigt hat.
    2 Punkte
  2. Das sehe ich genau so, ich bin P2P Fan und da ich z.Z. nichts in diesem Bereich spiele, investiere ich gerne die rund 8€ pro Monat. Das ist ein wenig mehr als die Hälfte von dem was man beim normalen P2P Spiel zahlt. Warum also die Jungs nicht mit den paar Euros unterstützen, kommt ja dem Spiel zugute.
    1 Punkt
  3. Du bekommst wirklich nichts besonderes für die Abo's (ausser dir ist es wichtig von CR ein paar Fragen beantwortet zu bekommen oder einmal die CIG-Schmiede betreten zu dürfen). Hier geht es eher darum CIG mit einem kontinuierlichen Geldfluss zu unterstützen. 10$ ist gerade soviel wie ich bereit bin monatlich zu spenden (wäre sonst in EvE reingeflossen ) Decal und Name für NPC ist mir ehrlich ziemlich Wurscht!
    1 Punkt
  4. Die Jahre auf der Eisenstein vergingen wie im Flug. Unzählige Gigaparsec Raum hatte der schwere Zerstörer im Auftrag der UEE erkundet und befriedet. Ein altes Schiff. Ein zuverlässiges Schiff. Und jetzt, wenn auch noch ziemlich kampftauglich - ein ausgemustertes Schiff. Captain Tyler Goldsteen, einer der erfahrensten Schiffskommandeure, ein Veteran durch und durch und nun, wie sein Schiff, in die Jahre gekommen, beendete soeben den letzten Logbucheintrag nach dem Sprung. Goldsteen hatte die Raumfahrt im Blut, wahrscheinlich geerbt, so mokierten sich viele, doch in solchen Sätzen schwang immer ein unterschwelliger Respekt mit. Zu viele hatten ihr Leben, oder das Leben ihrer Familien diesem Mann und seiner strategischen Weitsicht zu verdanken. Die Familie Goldsteen war berüchtigt dafür, gute Strategen hervorzubringen, der berühmteste war ohne Zweifel James H. Goldsteen, im 1. Tevarischen Krieg wurde er 2542 eingezogen, 1 Jahr nach dem Erstkontakt mit den Tevarin. Ein junger, ambitionierter Kampfpilot aus einer renommierten Soldatenfamilie. Zahlreiche Abschüsse gingen auf sein Konto, zahlreiche prominente Hände wurden geschüttelt. Die Politik begeisterte sich für ihn. Stabsgeneral Messer machte ihn zum "Gesicht des Krieges" und im Alter von 36 Jahren, kurz vor dem Ende des 1.Tevarischen Krieges, bekam er sein erstes Kommando. Ein kleines Schiff, eine Corvette neuester Bauart namens Lunaris Pax. Goldsteen stieg in der Kommandohierarchie schnell und rücksichtslos auf. Im Jahr 2610 brachten die Streitkräfte der UPE dem neuen tevarischen Kriegsherrn, Corath´Thal eine schwere Niederlage bei. Dieser plante mit einer neu aufgestellten Flotte einen Großangriff auf Elysium IV mit dem Ziel der Eroberung. Aus der Asche dieses Konfliktes erhob sich James H. Goldsteen, mittlerweile Admiral, der einen Teil seiner Flotte ungeachtet der Befehle der UPE aus dem Ellis-System abzog und persönlich nach Elysium IV aufbrach. Seine Kontakte reichten weit in die Politik und noch weiter in die Reihen der Militärs. Durch einen bis dato unbekannten Informanten erlangte Goldsteen Einsicht in die Pläne der UPE und brachte in Erfahrung, dass das berüchtigte 42.Schwadron den geheimen Auftrag erhielt, Elysium IV vor der tevarischen Angriffsmacht zu beschützen. Seine guten Beziehungen ermöglichten es ihm und dem mobilisierten Teil seiner Flotte Flügel an Flügel mit der 42.Schwadron zu fliegen, deren Kommandant diese fähige Unterstützung willkommen hieß. Es war Goldsteens strategischem Kalkül zu verdanken, dass die berühmte Schlacht von Centauri mit einem Sieg der UPE endete und der Großteil der 42.Schwadron, sowie Goldsteens Flotte ohne größere Verluste im Jahr 2613 die Rückkehr antreten konnte. Nach 87 Lebensjahren, davon 71 Jahre im Dienst der Flotte wurde Admiral a.D. James Hubert Goldsteen beigesetzt. Der Kommandant der 42.Schwadron hat im Einvernehmen mit Captain William J. Goldsteen, dem Sohn des verstorbenen Admirals, die Teilnahme Goldsteens an der Schlacht von Centauri veröffentlicht. Bis dato wusste nämlich niemand, wo Goldsteen mit dem Teil seiner Flotte tatsächlich gewesen ist. Post Mortum wurde er zum Ehren-Sternenbürger der Galaxis erklärt und ging somit in die Militärgeschichte ein. Captain Tyler Goldsteen sah aus dem Fenster der Eisenstein, der Zerstörer kreiste das letzte mal in einem Orbit. Es war der Orbit von Elysium IV. Viele gute Männer werden nun auf andere Posten, auf andere Schiffe, in andere Systeme versetzt. Er selbst wird in die Generalstabsebene wechseln und bevor die heutigen Abschiedsfeierlichkeiten starten, wird er noch die letzten Versetzungsgesuche unterschreiben. Zudem muss er morgen Nachmittag als Kapitän des Schiffes aus rein zeremoniellen Gründen anwesend sein, um mit Vertretern der UEE als Schiffseigner in die Kameras zu lächeln und das Schiff händeschüttelnd und öffentlichkeitswirksam an die Vertreter der Deutschen Space Cargo Holding zu übergeben. Seine Gedanken schweifen ab, während die Oberfläche von Elysium ein prächtiges Bild vor dem Bullauge seiner Kajüte zeichnet. Er hatte kürzlich noch ein Memo erhalten. Ein gewisser Ensign Kefka hat um ein Empfehlungsschreiben ersucht, nun da auch sein Dienst nach so kurzer Zeit auf der Eisenstein ein Ende findet."Ensign Kefka" sagte er in den Raum, der seine Stimme sanft widerhallen ließ und der leise Chor der Antriebsaggregate stimmte mit ein, "Blutjunger Bursche, noch etwas grün hinter den Ohren aber gute Noten in Mathematik, Nautik und mit einem feinen Gespür für gute Gelegenheiten..."Er unterschrieb das Empfehlungsschreiben - mit etwas Glück wird Ensign Kefka schon bald im 42.Schwadron seinen Dienst aufnehmen, wer weiß, was noch aus ihm wird... P.S.: Dem geneigten Schreiber ist es gern gestattet, Daten, Personen, Schiffe und Schauplätze zu nutzen, sofern dies keine Logikfehler nach sich zieht - greift zu! Ich selbst lese gern Geschichten, in denen Hauptakteure anderer Geschichten einen kleinen oder großen Cameoauftritt haben. Hier habe ich was Daten und Schauplätze angeht in der TimeCapsule bedient. Wer ein wenig in die Vergangenheit des Imperiums abschweifen möchte, kann ich diese nur empfehlen, um sich ein chronologisches Grundgerüst zu schaffen.
    1 Punkt
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