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  1. Also,...ich bin zwar noch ziemlich am Anfang aber generell fühlt Elite sich "gemächlicher" an. Hab es aber erst seit Samstag. Also wenn ich jetzt vergleichen müsste so als Zwischenstand: Steuerung: SC: Ich finde SC Steuerung bisher besser aber bisher hat man auch nur Dogfighter. Generell ist SC schneller und menschliche Reaktion ist zumindest im Arena Commander das A und O. Auch bei SC fliegt sich jedes Schiff anders aber die krassen G-Kräfte, Decoupled, G-Safe, Comstab und strafen sind Dinge die man sich unbedingt (nicht alle gleichzeitig aber nach und nach) beibringen sollte, da sie alle ihren Sinn und Zweck haben. Das Dogfights gerade im Battle Royal oder Squadron Battle für viele anfangs frustran sind kann ich verstehen. Bei SC muss man quasi lernen sein Schiff zu fühlen. Man muss lernen wie sich das Schiff (undzwar alle) wann und wie verhält. Die Hornet ist nen fliegender Panzer - schwer bewaffnet aber behäbig. Gegen schnelle Gegner wie M50´s muss man das Spiel zwischen Decoupled und Comstab spielend beherschen und gleichzeitig auch die Schildkontrolle im Auge behalten. Bei der 350R ist es wieder andersrum - relativ schlecht bewaffnet dafür hervorragend für Hit and Run. Gegner anfliegen -> feuern und erstmal schnell wieder weg. Da kommen bei 300mps die Hornets mit 200mps so garnicht hinterher. Und beim Rennen muss man mit denen echt aufpassen. Die größten Rekorde sind nur mit 350R möglich aber dafür bockt sie auch bei Höchsgeschwindigkeit wien störischer Esel. Hab bestimmt 15 Spielstunden gebraucht um die Schiffe zu beherschen ABER wenn mans erstmal kann bringt es so saumäßig Spaß. Ich zock jeden Tag und seit Freitag hab ich auch endlich Pedale Nochmal - die Steuerung ist nicht scheiße sondern der Schwierigkeitsgrad zumindest in PVP Dogfights ist halt sehr fortgeschritten (zumindest gegen Spieler die die Schiffe perfekt beherschen) und da wird sich auch nicht mehr viel ändern. Wenn jemand nur rauf runter links rechts fliegt und dann kommt jemand der strafen, Decoupled etc. perfekt beherscht dann hat man halt schlechte Karten - egal wie gut man bewaffnet ist. Hab schon diverse Superhornet Piloten unfassbar mies gegen 300i und sogar Aurora Piloten versagen sehen. Und ich selber hab zum Beispiel gegen M50´s unfassbar hartes Lehrgeld bezahlt. Alle fortgeschrittenen Manöver, Landungen, andocken etc. etc. stehen aber generell noch aus. ED: Ersteindruck - ich bin erschlagen. Soviel Funktionen auf einmal. Gefühlte 1000 Displays mit unterschiedlichen Funktionen. Ich hab bisher nur die ersten 4 Tuts gespielt. Bin aber schon im Tutorial Nr.1 dreimal gestorben weil ich nicht lebend aus der Station kam und zweimal ausversehen drauf gefeuert habe - schlecht Idee Das fliegen ansich ist eigentlich ganz ok fühlt sich aber im Vergleich zu SC unfassbar langsam an, besonders wenn man beides abwechselnd spielt. Ich würde sagen Elite fliegt sich gemütlicher - wie ne klassische Space Sim Richtung Freelancer - Einfacher aber auch langweiliger. Realismus ist anders. Hyperraumsprünge, Kämpfe und die tonne an Funktionen im Display etc. muss ich aber alle noch lernen. Da enthalte ich mich deswegen noch einer entgültigen Wertung. Was Elite aber schonmal richtig macht.: Die Laser haben keine Vorhaltepunkte. Das nervt bei SC - ich mein Laser schießen mit Lichtgeschwindigkeit und auch auf 10 km sollte gelten -> da wo ich hinschieße sollte ich auch sofort treffen also wieso Vorhaltepunkte bei Lasern??? Grafik: SC: Tjoa, Bombe aber noch nicht an allen Ecken und Kanten perfekt aufpoliert. Lichteffekte gerade bei Dying Star sind richig gelungen und stimmig - gerade nach dem letzten Patch. Schadensmodell ist klasse, Schild, Raketen und Lasereffekte werden mit jedem Patch immer besser und auch die Hangare (wenn das nachladen der texturen nicht grad wieder nen Hänger hat) sehen Bombe aus. Und bisher haben wie noch so gut wie garnichts gesehen. ED: Die Grafik ist ok. Das Cockpit ist sehr hübsch das Universum an sich so naja bis ok. Das All ansich sieht aus wie ein Foto mit zu geringer Auflösung...irgendwie aufgemalt/-geklebt. Die Sonnen sehen sehr geil aus aber nur solange man nicht dicht ran fliegt genauso wie bei den Planeten. Da sind die Texturen doch recht verwaschen. Wenn man den Startplaneten aus dem Tutorial mit der Welt aus Broken Moon vergleicht sind die Unterschiede schon ziemlich krass. Da stinkt Elite ordentlich ab. Alles in allem aber ganz ok - es fehlen aber leider Details. Alles wirkt Baukasten generiert (ist es ja auch) Sound: SC: Soundeffekte sind teilweise noch Platzhalter aber schon sehr gut und stimmig - Soundtrack von SC ansich ist für mich sowieso klarer Sieger obwohl wir bis jetzt nur 4-5 Tracks haben. ED: Die Raumschiffe in Ed erinnern mich vom Sound her an die Jetsons (aber nicht im negativen Sinne) - finde es ganz gut, dass sich das von SC abgrenzt und der Sound hat seinen eigenen Charme. Umgebungssounds in Raumstationen sind halt aus der Retorte. Soundtrack ist gut aber leider doch ein bisschen zu viel 08/15. SC und ED sind zwei unterschiedlich paar Schuhe. ED konzetriert sich nur auf Spaceflight und alles ist aus dem Baukasten maschinell generiert - ist deswegen aber auch schneller fertig. Das wird sich langfristig negativ aber auch auf Spielstunden /-Spaß auswirken. Denke das Pulver ist schnell verschossen es sei denn herr Braben lässt sich genug Zusatzcontent einfallen. Ich bin gespannt. Bei ED hab ich bisher den Eindruck als wenn man eher gemütlich alleine unterwegs ist. Das Gruppengefühl sehe ich da noch garnicht obwohl es schon möglich ist Gruppen zu bilden. Soweit erstma mein Eindruck zu beidem. Ich werde den Post hier mal regelmäßig updaten wenn ich Zeit dazu und neue Erkentnisse habe. Hab ED erst seit Freitag Abend und bin derzeit noch sehr interessiet. Mal schauen was das Spiel noch mit sich bringt.
    3 Punkte
  2. Hab's vorhin gelesen. Liest sich hervorragend. Hab's deswegen auch gleich übersetzt, aber nicht wortwörtlich. Illfonic (und Chris) haben sich gegen typische FPS-Gesundheitssysteme entschieden. Es gibt also kein Aufsammeln von Medi-Kits wie in Wolfenstein, kein gelegentliches Aufsuchen von Regenerationskammern wie in Bioshock und auch keine „Ausruhen und von selbst heilen“-Mechanik wie in der „Call of Duty“-Reihe. Sie wollten ein System haben, das auf sofortige Respawns verzichtet und jedem Feuergefecht Bedeutung verleiht. Spieler sollen im Fall des Sieges ein Triumphgefühl empfinden und bei einer Niederlage die Konsequenzen spüren. Letztlich haben sie ein System entwickelt, das auf einzelne Körperteilen basiert. Es gibt daher keine „Gesamtgesundheit“ des Spielers. Jeder der (zehn) Körperteile hat seinen eigenen Gesundheitsstatus und das Zusammenspiel der Verletzungen ergibt den Gesamtgesundheitszustand. Wie schwer ein Körperteil bei einem Treffer verletzt wird, hängt etwa von der Umgebung ab, und ob das betreffende Körperteil von einer Rüstung geschützt wurde. Jedes Körperteil kann vier Zustände annehmen (Normal, Verwundet, Schwer verletzt und Zerstört). Jeder dieser Zustände hat Auswirkungen auf Reaktion und Handlungsvermögen des Spielers. Dadurch soll der Kampf taktischer und interessanter ablaufen. Zustände der Körperteile 1. Normal - Spieler ist fit und bereit für den Kampf!2. Hurt (Verwundet) - Verwundete Körperteile führen dazu, dass die Spielfigur humpelt, nicht mehr präzise zielen kann oder mit anderen Dingen Probleme hat, die dieses Körperteil benötigen. Elektrische Funken, Flammen, entfernte Explosionen oder von Gegenständen in der Umgebung getroffen zu werden können, können Körperteile verwunden. Nur leicht gerüstete Spieler können schnell verwundet werden.3. Damaged (Schwer verletzt) - Schwer verletzte Körperteile sind nutzlos und der Spieler kann sie nicht benutzen, solange er nicht von jemandem auf dem Schlachtfeld zusammengeflickt oder zur Heilung zu einem mobilen Trauma-System (siehe weiter unten) gebracht wird. Bei einer schweren Verletzung ist die Fortbewegung stark eingeschränkt, ist ein Bein betroffen, kann der Spieler nicht mehr stehen und nur noch kriechen.4. Ruined (Zerstört) - Körperteile in diesem Zustand sind im Wesentlichen nicht mehr vorhanden. Der Spieler wird höchstwahrscheinlich verbluten. Ist ein zerstörtes Körperteil ein Arm, kann (logischerweise) keine Waffe mehr benutzt werden, die zwei Hände erfordert. Die heftigen Schmerzen, mit denen die Spielfigur in diesem Zustand konfrontiert ist, werden optisch durch Effekte dargestellt (Tunnelblick, Schwarz vor Augen). Wird ein Spieler mit medizinischem Equipment „geheilt“, kann er zwar wieder am Schlachtengetümmel teilnehmen, aber das zerstörte Körperteil bleibt zerstört.Momentan gibt es zehn Körperteile, die Schaden erleiden können. - Kopf - Torso - Rechter Oberarm - Rechter Unterarm - Linker Oberarm - Linker Unterarm - Rechter Oberschenkel - Rechter Unterschenkel - Linker Oberschenkel - Linker Unterschenkel Zustände der Körperteile erkennen Der Schaden an den Körperteilen wird prozentual gemessen. Ein Körperteil gilt als Normal bei einem Gesundheitszustand von 90% oder mehr.Ein Körperteil gilt als Hurt (Verwundet) bei einem Gesundheitszustand zwischen 90% und 50%.Ein Körperteil gilt als Damaged (Schwer verletzt) bei einem Gesundheitszustand zwischen 50% und 1%.Ein Körperteil gilt als Ruined (Zerstört) bei einem Gesundheitszustand von 0%.Um zu erkennen, welches und ob ein Körperteil verletzt ist, gibt es ein paar Möglichkeiten. Sichtbar - Schaden an Körperteilen sind für gewöhnlich sichtbar für den Spieler. Helm-HUD / MobiGlas - Wenn ein Körperteil seinen Zustand ändert, leuchtet ein Icon mit dem Status des betreffenden Körperteils auf. Das funktioniert aber nur, wenn man einen biometrisches Anschluss für sein MobiGlas hat oder die eigene Rüstung verfügt über ein biometrisches Überwachungssystem. Gadget - Einige Gadgets erlauben Spielern den Zustand ihrer Körperteile zu überwachen, medizinische oder andere HUD-Geräte eingeschlossen. Trägt man kein adäquates Outfit, hat man vermutlich auch keinen schicken Status-Anzeiger zur Verfügung, und man muss mehr auf Zeichen wie Kurzatmigkeit, Humpeln, Tunnelblick und dergleichen achten. Wenn die eigene Spielfigur verblutet, sackt sie einfach in sich zusammen, ohne sich noch bewegen zu können. Folgende Grafik zeigt exemplarisch, wie der Gesundheitszustand der Spielfigur dargestellt werden könnte. Heilen In Star Citizen ist es ziemlich schwer einen anderen Spieler auf der Stelle zu töten. Anstatt zu sterben wird er eher schwere Wunden davontragen und gefechtsunfähig sein, bis ein ihm wohlgesinnter Spieler ihn in Sicherheit zieht und medizinisch versorgt. Sobald ein Spieler „geheilt“ wird und wenigstens den Status Hurt (Verwundet) erreicht, ist er wieder fit genug, um am Gefecht partizipieren zu können. Wird der verwundete Spieler aber nicht von freundlichen, sondern von feindlichen Spielern als Erstes erreicht, haben sie die Wahl, ihm das Licht auszuknipsen oder ihn als Gefangenen zu nehmen. Noch mal betont Illfonic, dass es bei Verwundungen nichts bringt, sich irgendwo zu verschanzen bzw. zu verstecken. Verletzungen heilen nicht von selbst. Neben dem realistischeren Ansatz versprechen sie sich von ihrem System mehr Teamwork (weil man bei Verletzungen eben von anderen abhängig ist) und bedachtes Vorgehen (um gar nicht erst in einen hilflosen Verletzungszustand zu geraten). Auch merken sie noch an, dass das Zusammenflicken auf dem Schlachtfeld nicht dauerhaft funktioniert. Hat man einen verletzten Arm schon einmal geflickt, wird er beim nächsten Mal schlechter auf die medizinische Versorgung ansprechen usw. Irgendwann hilft dann nur noch, den „Patienten“ in eine medizinische Einrichtung zu bringen, damit er wieder völlig hergestellt werden kann. Das Diagramm zeigt den Zustand des rechten Unterarms in seinen verschiedenen Zuständen: Verletzte Spieler bewegen Falls ein Kamerad oder man selbst bewegungsunfähig ist (ein Körperteil ist zerstört oder zumindest beinahe), leistet man Erste Hilfe, indem man die verletzte Person aus der Gefahrenzone zieht. Verletzte Spieler liegen entweder auf dem Rücken oder auf dem Bauch und man zieht sie immer mit beiden Händen entweder an den Schultern oder an den Beinen. Ein gezogener Spieler verliert während dieser Phase die Kontrolle über seine Figur. Ist er aber nicht gerade am Verbluten und sind seine Arme intakt, kann er immer noch zielen (und schießen, würde ich meinen). Ein gezogener Spieler kann sich gegen diese Aktion wehren, falls er nicht bewegt werden will. Passiert das, kann der Spieler erst nach kurzer Zeit wieder gezogen werden. Medizinische Apparate Grundsätzlich gilt: Auf dem Schlachtfeld lässt sich der Gesundheitszustand eines Spieler nie komplett regenerieren. Dazu muss er, wie schon erwähnt, in einer medizinischen Einrichtung behandelt werden. Im Gefecht werden medizinische Geräte eingesetzt, die verschiedene Wirkungen haben. Sie können Schmerzen ausschalten, Blutungen stoppen, Vitalsysteme wiederherstellen und Körpersysteme ins Gleichgewicht bringen. Diese Geräte können genug weiße Blutkörperchen bereitstellen, um kleine Wunden extrem schnell zu heilen. Sie können allerdings kein Gewebe wiederherstellen. Das geschieht in Krankenhäusern, in Immersionskammern (?), die auch Blut austauschen und andere Operationen durchführbar machen. Es gibt auch ganz neue Technologien, wie das Calliope, das in der Lage ist, das Äußere einer Person komplett zu rekonstruieren. Verbluten Nicht überraschend, wenn man verblutet, war’s das. Aber es gibt Hoffnung. Seinen Gesundheitsstatus im Auge zu behalten, ist entscheidend. Wird ein Körperteil des Spielers verwundet, beeinflusst diese Wunde die Gesamtgesundheit nicht sofort dramatisch, sondern verschlechtert sie mit der Zeit immer mehr. Dies soll das „Verbluten“ simulieren, und gibt dem Spieler Zeit, um Hilfe zu suchen. Um so schlimmer die Wunde, desto schneller das Verbluten. Med-Schiffe Wie bringen wir Raumschiff-Kampf und FPS nun zusammen? Mittels der „Rescue“-Mechanik. „Suchen und Retten“ ist eine unsere wichtigsten Missionstypen. Spieler werden sowohl andere Spieler als auch NPCs retten müssen, die irgendwo im All niedergeschossen oder gestrandet sind. Mit dem oben dargelegten System ist es ersichtlich, dass Spieler während Weltraumkämpfen gefährlich verletzt werden können. Man stelle sich den Notruf eines im All treibenden Piloten vor. Man schlüpft in sein Outfit für den Außeneinsatz, lässt die Atmosphäre ab und verlässt das Schiff, um den Piloten zu bergen. Man zieht ihn an Bord, sieht sich seine Wunden an, versucht ihn zu stabilisieren und steuert die nächstgelegene Krankenstation an. Es sei denn natürlich, das eigene Schiff ist medizinisch eingerichtet und man kann sich sofort entsprechend um den Patienten kümmern. Ein Schiff mit integrierter, medizinischer Station ist eine strategische Erwägung. Man verliert zwar Frachtraum und muss Energie für die Gerätschaften bereithalten, aber wenn man daran interessiert ist, Menschen vor dem Tod zu retten und sie so schnell wie möglich zurück in die Schlacht schicken zu können, dann führt daran kein Weg vorbei.
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  3. zu rl werbung wurde schon gesagt das sowas nicht kommt, was ich ebenfalls schade finde. stattdessen wirds sowas wie nuka-cola geben bzw ingameherstellerwerbung. ich würde werbuung höchst begrüßen wenn sie dadurch serverkosten decken könnten. eine umfrage zu dem thema zeigte aber das die meisten amis dafür kein verständnis haben
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  4. betankst du auch kleinere Schiffe Starsign ?? ....
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  5. Leute, kauft euch die Javelins! Die Dinger brauchen Treibstoff und ich hab mir gerade einen Starfarer angeschafft! Ein Anruf genügt!
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  6. Da fällt mir nur "selber Schuld" ein. Ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass "limitiert" und "only now" bei CIG so viel Gewicht hat wie Luft.
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  7. Oh Gott, was hat CIG da nur angerichtet. Jetzt bricht der reddit Markt komplett zusammen. Alle, die dort Kohle gelassen haben beißen sich in den Hintern, da sie für teures Geld Schiffe erworben haben von denen sie dachten, dass es diese bis zum Release nicht mehr geben würde. Alle anderen werden sich angesichts des ausschweifenden momentanen Angebots im Pledge Store weiter finanziell ruinieren, da ja nun nichts mehr dagegen spricht, dass man das immer erträumte aber nie verfügbare Schiff doch kauft. Ist ein wenig wie bei Frauen, die Unsummen für Klamotten ausgeben und sich damit verteidigen, es sei ja alles reduziert gewesen und aus diesem Grund hätten sie eigentlich gespart. Mit einem Augenzwinkern verabschiede ich mich zum Pledge Store, denn eine Caterpillar, die wollte ich eigentlich schon immer haben oder doch besser ne Banu MM oder nicht besser gleich beide?^^
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  8. Wieso leider? Spielen die deshalb besser? Oder schöner? Oder fühlen sich wohler? Damit (also mit der Kohle) wird für alle das PU und zukünftiger Content finanziert. Also Applaus an die wohlhabenden Spender . Und wenn die ingame nicht ganz so gut zurechtkommen - ich helfe jedem gerne aus dem Schiff .
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