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  1. Ja das ist ja etwas was CR als ganz großes Alleinstellungsmerkmal für SC herausgestellt hat: die nahtlose "Durchgängigkeit" des Gameplays. ohne Sprünge, Ladebildschirme usw. Die Frage, die sich mir allerdings als "Casual-Gamer" stellt, ist folgende: Zu welchem Preis (Performance-Anspruch, technische Komplexität,...) wird dieses Feature implementiert und ist dieser Preis (aus meiner Sicht als casual-Gamer und MMO-Verabscheuer !) in Relation zum dadurch hinzugewonnenen "Spieleerlebnis" gerechtfertigt? Ich bin mir da in der Tat nicht (mehr) so sicher. Das Selbe gilt halt auch für vieles andere in SC,z.B. die "Verwaltung" der Ingame-Besitztümer: Möchte ich wirklich Stunden damit verbringen, meine "virtuelle" Habe (Klamotten, Waffen, Rüstungen,...) in die jeweils dafür vorgesehen Schränke und Fächer meines Schiffes einzuräumen und beim Schiffswechsel dementsprechend einem kleinen "Umzug" gleich wiederholt umzuräumen? Ich muss sowas aus meiner Sicht inzw. zunehmend eher mit "Nein" beantworten, weil die Notwendigkeit zum Aufräumen und Ordnung schaffen pisst mich im RL schon genug an, da kann ich sowas nicht auch noch in einem Computerspiel gebrauchen. Da will ich von den notwendigen Zwängen des RL abgelenkt und direkt "unterhalten" werden, in dem es gleich und unmittelbar "ins Abenteuer" geht, eben ohne stundenlange Packerei. Das Selbe gilt im Prinzip auch für "längliche" An- und Abflüge zu Landeplätzen auf der Oberfläche aus der Umlaufbahn eines Planeten. Hier kann man aber durchaus "streiten", denn dies ist im Gegensatz zum Aufräumen und "Geraffel-Packen" durchaus etwas, dass für manche schon zum "Abenteuer" dazugehört. Ich bin da noch etwas zwiegespalten, kommt halt auf den zeitlichen Gesamtanteil am Spielgeschehen an, wie oft man das im Spielaublauf "durchlaufen" muss, wie "stumpf-repetitiv" sich das dann nach dem ersten Dutzend Anflügen irgendwann anfühlen mag usw. Aber hier sind die Sichtweisen nicht so klar wie gesagt. Das kommt halt immer auf den individuellen "Standpunkt" an. Anderes Beispiel: Das FPS-Mining: Bei SC muss man minutenlang mit dem Mining-Tool rummachen, aufpassen, dass man den Stein beim "Aufbrechen" nicht überlädt, danach noch mit einem zweiten Modus alles von Wert aussortieren und einsammeln usw., also es ist richtig "Arbeit" damit verbunden. In "Starfield" scheint es so, dass man quasi im Vorbeigehen mit einer Art "Mining-Handlaser" auf das markierte Vorkommen ein paar Sekunden "draufhält" und schon wandert der Rohstoff ohne weiteres Gameplay-Prozedere irgendwo ins Inventar. Was ist mir lieber, bin mir da inzw. nicht mehr so sicher, wie früher....Starfield ist halt keine Simulation sondern ganz klar ein Spiel, ich bin mir inzw. nicht mehr so sicher, ob ich nicht lieber in absehbarer Zeit ein schönes, abwechslungsreiches und unterhaltsames Weltraum-Spiel haben will oder in fernster Zukunft (CR-Soon) eine möglicherweise anstrengende, eher langweilige und mit repetitiven "Alltags-"Tätigkeiten angereicherte Weltraum-Simulation...
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