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Wizard

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Alle Inhalte von Wizard

  1. Das find' ich klasse .... sowas wie Stau- und Blitzermelder für Piloten, die stattdessen Piratenhorden melden :biggrin:
  2. ... jedenfalls nicht dann, wenn Captain Kirk zu mir sagt "Sie kommen mit mir" Es gibt nur einen, der die Ehre der roten Shirts verteidigt und das ist Scotty :biggrin: Wiz
  3. Moin Gemeinde, im RSI-Forum haben ein paar Jungs (ein Kanadier, zwei Deutsche) die erste Folge einer Radiosendung gepostet, zusammen mit der Idee, diese Sendung zur mehr oder weniger regelmäßigen Einrichtung zu machen. Citizen Radio In der ersten Folge, die mit den bisher erschienenen Videos hinterlegt ist, spricht DrHawk über seine Ideen für das Format und wie es zustande kommt. Er macht auch klar, daß der Informationsgehalt der ersten Folge nicht sehr hoch ist und auch nicht sein will, da es vorrangig ums Vorstellen geht. Was mir besonders gut an der Idee gefällt ist das Gedankenspiel, später im Spiel so etwas wie eine reale Radiostation im SC-Universum zu betreiben, der man beim Fliegen durch unendliche Weiten lauschen kann. Hat was, finde ich Wiz
  4. ... ich glaub, das war der alte Scotty, den sie da in die Atmosphäre geblasen haben, auf daß er ewig im Orbit kreise :smile:
  5. Wenn's nur zum Video- oder Bildersichern sein soll, vielleicht ist DAS was für dich (Stichwort Image-Tank) Wiz
  6. In der Mittagspause habe ich einen witzigen Artikel in SPIEGEL-Online gelesen, über ein Twitter-Gespräch, begonnen vom derzeitigen Kommancanten der ISS, Chris Hadfield und zuerst beantwortet von William Shatner (Cpt. Kirk, vom Raumschiff Enterprise) ... und dem folgten noch weitere. Liest sich lustig Hier Ist doch was für uns Weltraum-Gesindel Wiz
  7. Boah, was für ein Beidhänder von Lenovo ... damit ist die Mobilität zwar ziemlich im Eimer, aber irgendwie hat das Teil was. Ich habe für zwei Wochen das IPad Mini zum Testen gehabt und fand das teil richtig gut. Erstens, weil's ein prima Bild hat und zweitens, weil es sehr leicht ist.. Klar, man ist halt an Apple gebunden. Wiz
  8. Wie ... es gibt Bordelle ??? Mit welchem Strech Goal wurde DAS denn erreicht Nee, Spaß beiseite, ich denke auch, daß erstens, der Informationsgehalt des Magazins "Jump Point" eher übersichtlich ausfallen wird und geprägt sein wird von weiteren Geschichten und Home-Stories aus der Cloud-Imperium-Schmiede. Alles was relevant sein wird, wird todsicher auch so durchsickern. Ich selbst halte es da auch mit Zwen, indem ich der Meinung bin, jetzt eerstmal genug investiert zu haben und erstmal Fortschritte sehen möchte. Solche Bonussachen wie ein Besuchstermin in Austin/Texas ist nur interesant für den, der sowieso mal drüben ist und die drei Fragen vom Heiland selbst beantwortet, muß ich jetzt nicht unbedingt haben. Da ist dann Schluß mit der Heldenverehrung. Und das Magazin, siehe oben. Wiz
  9. Generell mag ich den etwas bescheideneren Stil auch mehr. Das Dumme ist nur, daß sich das eben eher schlechter verkauft und damit die Möglichkeiten für den Werbenden beschränkt bleiben. Roberts fährt hier den offensiven american style, indem er meist in der Ich-Person spricht, sich selbst als Mastermind inszeniert und vor allem keinerlei Zweifel daran hat, daß das Angekündigte genau SO und in genau DER Zeit umzusetzen ist, wie vorhergesagt. Korrigiert wird dann erst, wenn's soweit ist. Kenne ich aus jahrelangem Projektgewurschtel mit den Amis. Daß die "lauten" User an Einfluß gewinnen kann durchaus sein. Hier ist es an Cloud Imperium, irgendwann den Schlußstrich für die Wunschliste zu ziehen, sonst kommt hinten nichts Gescheites und Fristgerechtes raus. Wiz
  10. Mir gehts ähnlich ... ich habe, obwohl ich in die Elite-spiele seinerzeit vernarrt gewesen bin, nicht investiert, weil mich das Konzept nicht überzeugte bzw. es wie oben schon erwähnt, nicht gezündet hat. Nach dem Anschauen des neuen Videos bin ich einmal mehr der Meinung, daß David Braben ein weit mehr introvertierter Mensch ist, als es z.B. Chris Roberts ist. Dabei muß er nicht weniger ambitioniert sein, aber Roberts vermarktet sich und sein Produkt einfach besser. Sollte Elite Dangerous umgesetzt werden, werde ich es mir auf jeden Fall zulegen, denn ich traue Braben mit dem richtigen Team um sich herum zu, einen weiteren Meilenstein zu schaffen. Wiz
  11. Wizard

    Der Hobbit

    Ich hab den Film gestern zum zweiten Mal gesehen (nachdem sich meine Jungs beschwert hatten, daß ich ich die Vorpremiere spät abends ohne sie anging) und ich war erneut begeistert. Ich habe mir einmal die "normale" 3D-Variante angeschaut und einmal die HFR/48fps-Version. Letztere hat mich voll und ganz überzeugt und ich finde das eine großartige technische Neuerung. Natürlich muß ein Film sowas auch hergeben. Die Stärken hat HFR ganz klar bei Landschaftsaufnahmen oder Szenen mit viel Bewegung. Die dabei erlangte Schärfe ist einfach sehenswert. Daß bei Nahaufnahmen jede Pore zu sehen ist (und wenn man genau hinschaut auch der eine oder andere Schminkrand), daran gewöhnt man sich schnell. Es ist wie bei einem Magier auf der Bühne ... nach dem dritten Trick fragt man sich nicht mehr "Wie macht er das eigentlich ...?" sondern man genießt die Illusion. Und 3D finde ich großartig eingesetzt, denn es fällt kaum auf, aber man nimmt die Tiefe dennoch beeindruckend wahr. Es gab im film nur zwei Szenen, in denen wirklich etwas "aus der Leinwand" herauskam und das war okay so. Ob ich mir jetzt ein 2-Personen-Kammerspiel in HFR anschauen würde, weiß ich zwar nicht, aber wenn es paßt, sollte diese Technik auch genutzt werden. Ist wie mit 3D ... Filme werden dadurch nicht besser, nur manchmal schöner. Wiz
  12. Erstmal Sorry für's Miß-interpretieren des Vorgangs. Ihr habt natürlich recht, der Junge hat ein Schiff geschenkt bekommen. Ich sehe allerdings auch die Gefahr darin, daß im Laufe der nächsten 12 Monate von Backern Schiffe gekauft werden könnten, die dann bei Spielstart teuer mit LTI verhökert werden. In anderen Spielen wird für virtuellen Kram mittlerweile ganz schön viel Kohle abgedrückt und auf der anderen Seite verdient. Ich hoffe, dessen sind sich die CI-Leute bewußt. Wiz
  13. Auch von mir ein gutes Neues an die Gemeinde. Gule hat's schon gesagt, die communities schießen wie die Pilze, auch die deutschen ... aber ich für meinen Teil habe das Gefühl, ich bin bei der richtigen gelandet. Laßt uns 2013 hier ein bißchen Leben reinbringen und wir werden eine gute Zeit miteinander haben. Wiz
  14. Hi ... ... so wie es aussieht, gibt es als Späteinsteiger und Nachzüglerspender wohl Verhandlungsspielraum beim Anschaffen von Schiffen bzw. der damit verbundenen lebenslangen Versicherung. In dem Thread unten beschreibt ein Späteinsteiger, der nun auch Abonnent ist sein Bedauern, hinsichtlich der Versicherung zu spät dran gewesen zu sein. Auf seinen Kontakt zu Cloud Imperium hin, wurde ihm das offenbar nachträglich zugesagt. http://www.robertsspaceindustries.com/forum/showthread.php?13767-Lifetime-insurance-Questions Vielleicht ist das auch hier für jemanden interessant, der in ähnlicher Situation ist. Wiz
  15. ... wobei's bei unseren Nachbarn ziemlich wurscht ist, ob sie englisch oder französisch reden, es hört sich immer französisch an :biggrin: Aber du hast recht, wir könnten ja einen VHS-Fred "Englisch" eröffnen. Gemeinsam lernt sich's leichter Wiz
  16. ... aber mal was ganz anderes ... die "Jump-Point" ist ein Magazin für Abonnenten. Wenn wir das einfach so übersetzen, gibt's eventuell Knatsch mit dem Großen Meister wegen Copyright. Wirtschaftlich betrachtet ist dieses Blättchen einer der Anreize, ein Abo abzuschißen. Wenn eine Fan-Gemeinde das aushebelt, indem sie das Teil öffentlich online bringt (egal, in welcher Sprache), dann hört für RSI der Spaß vermutlich schnell auf. Wiz
  17. Ich glaube auch, daß Chris Roberts überrascht gewesen sein dürfte über die Größe seiner schlummernden, potentiellen Gemeinde. Andererseits ist es eigentlich gar nicht so unlogisch. Wenn man sich heute mal bei Konzerten großer (und meist alter) Bands wie Stones, AC/DC, Deep Purple etc. umschaut, dann findet man großteils genau diese Gruppe von Menschen vor. Eben die, die nun alt genug sind, um sich die Tickets ohne nachzudenken leisten zu können (und das auch zu wollen) und die immer noch jung genug sind, ihre einstigen Idole und Lieblingsbands nochmal sehen zu wollen. Hier sind es eben die ehemaligen (und ehemals jungen) WC-, Freelancer-, Privateer-Gamer, die nun im Alter sind, Kraft ihrer sauer verdienten Kohle einiges zu bewegen, das früher eben so nicht denkbar war. Ein Organisator wie Chris Roberts kann daraus eine herrliche Win/Win-Situation schaffen. Beim Crowd-Funding wird es nun eine Menge Trittbrettfahrer geben und es wird an den Unterstützern sein, hier die Spreu vom Weizen zu trennen. Wiz
  18. Hi Kelshan, ich stimme dir absolut darin zu, daß es eine zu hohe Erwartungshaltung an RSI wäre, das Magazin in deutscher oder auch einer anderen weit verbreiteten Sprache zu veröffentlichen. Das wird, wie du sagtest, auch meiner Meinung nach aus Kapazitätsgründen nicht machbar sein. Zumindest nicht, im Zeitraum der Entwicklung des Spiels. Wo ich nicht ganz zustimme ist die Aussage, daß heutzutage ein Jeder so viel Englisch beherrschen sollte, um dieses Magazin problemlos in der Ursprungssprache lesen zu können. Auch das ist eine Erwartung, die man so nicht haben sollte. Nicht jeder benötigt Englisch im Job oder regelmäßig in der Freizeit und ohne regelmäßigen Gebrauch verkümmern Sprachkenntnisse eben mal. Außerdem gibt es sicherlich nicht Wenige, die Englisch nie in dem Umfang gelernt haben, um so sattelfest zu sein, wie das vom Leser eines englischsprachigen Magazins erwartet wird. Ganz zu schweigen von unseren Ossi-nauten hier (Mädels, ihr wißt, es ist nur'n Witz), für die Schulenglisch nie ein Thema gewesen ist. Ich denke die, die gut im Englischen sind könnten (die erforderliche Zeit natürlich vorausgesetzt) dadurch unterstützen, Schlüsselmitteilungen von RSI übersetzt hier einzustellen. Bei der Fülle der Informationen ist es glaube ich derzeit nicht möglich, alles zu übersetzen. Muß auch vermutlich nicht sein, aber grundlegende oder wichtige Infos wären nicht schlecht. Bei der Gelegenheit wäre es allerdings auch mal interessant zu erfahren, wieviele (prozentual gesehen) Leute hier von Übersetzungen profitieren würden. Der Aufwand muß natürlich auch in einem annehmbaren Verhältnis zum Nutzen stehen. Vielleicht eröffne ich mal eine entsprechende Umfrage im Forum. Wiz
  19. Guter Artikel ... und Zeit wär's mal wieder, für gescheite Spiele
  20. Clean Shot Shipping Update #3 Hey Leute. Hier sind wir wieder mit Craig Burton und Clean Shot. Heute kommen wir zu dem alten Thema, das die Planeten sich immer weiter drehen läßt. Ich spreche von den Buckaroos, den Rhinos und den Spondulicks. Hier kommt Handel oder Halde, wo wir über Wirtschaft, Guthaben und im Allgemeinen darüber sprechen, welche Güter sich profitabel handeln lassen und welche man lieber aus dem Laderaum werfen sollte. Die heutige Folge wird Ihnen präsentiert von Kel-To ConStores. Auf dem Weg durch die Systeme ist, gibt es nichts Besseres, als ein wenig Geschmack der Heimat. Legen Sie einen Stop bei einem der Kel-To Mini-Märkte ein, Heimat des Klassikers HydroFroz. Hier finden Sie alles, für Ihre Einkaufsbedürfnisse. Kel-To – Es ist ein langer Weg da draußen – Wir machen ihn ein wenig kürzer. Okay, stürzen wir uns rein. Stufe Eins im Geschäftsleben … ich weiß nicht, ob Ihr das Gerücht aufgeschnappt habt, daß Goldsucher ein massives Rhenium-Vorkommen auf Osiris II entdeckt haben sollen. Nun sind alle Planeten im Osiris-System zu erschließbaren Planeten erklärt worden aber, da Leben nur auf Osiris V entdeckt wurde kann es sein, daß der Senat eine offizielle Bieter-Runde für Schürfrechte eröffnen wird. Der Antrag wird vermutlich vorgebracht werden, wenn der Senat wieder aus seiner Pause zurückkehrt, also haltet ein Auge auf unsere Updates um mitzubekommen, welche Gesellschaft sich diese Goldgrube sichert. Eins ist mal sicher …Osiris für derlei Geschäfte zu öffnen wird Wunder wirken in dieser Ecke der UEE, die so verzweifelt eine Finanzspritze benötigt. Als nächstes, Asteroiden-Bergbau. Es gab bereits einen Haufen Gerede darüber. Die Technik wurde in letzter Zeit immer erschwinglicher für Transporter und Händler und ermöglichte dem Einen oder Anderen somit ein nettes Extra-Einkommen. Es gibt aber auch eine Kehrseite dieser Medaille. In der Mehrzahl der Fälle besteht ein Großteil der Ausbeute eines durchschnittlichen Asteroiden aus Eisen und Nickel. Offensichtlich kommen zwar auch seltene Metalle vor, aber grundsätzlich bekommt man mehr von diesem Eisen/Nickel-Kram als sonst irgend etwas. Je mehr Leute also mit dem Schürfen beginnen, desto mehr Eisen und Nickel erscheint auf dem Markt und die Preise eben dafür fallen. Wenn Ihr also meinen Ratschlag wollt, und das hoffe ich, da Ihr ja zuhört, ich würde Nickel und Eisen rausschmeißen. Wenn Ihr angeheuert werdet, den Kram als Fracht zu transportieren, stellt sicher, daß Ihr Euer Geld im Voraus bekommt. Und übernehmt ja keine Kommissionware für den Verkauf an den Endabnehmer. Da wir’s gerade davon haben … begleitet uns bei einem extra dafür erstellten Rechenmodell, in dem wir Asteroiden-Bergbau mal auseinandernehmen um zu sehen, ob es sich für Dich und die Deinen lohnt. Wir werden uns ansehen, welche Zielsysteme dir die besten die saubersten Schürfergebnisse liefern um zu vermeiden, daß die wertvollen Metalle einfach nur verdampfen und wir stellen uns der endlosen Debatte darüber, ob es besser ist, abgebaute Mineralien zur Weiterverarbeitung ins Schiff zu schaufeln oder mit dem Traktorstrahl einzuholen. Die Liste der besonderen Gäste beinhaltet unter anderem Wilton Tchuss, Ex-Raumfahrer und frischgebackener Unternehmer, Norman Colton von RSI’s Astro Entwicklungs-Team und Dr. Fah Teller, der kürzlich ziemlich Wellen machte mit der Aussage, ohne offizielle Schadensberichte bestehe die Gefahr planetarer Kollisionen, herbeigeführt durch Asteroiden-Bergbau. Das wird ein recht geistreiches Gespräch geben, also fangt an, Eure Comm-Nachrichten herzuschicken, damit wir die Diskussion über die Themen abhalten können, die Ihr auch hören wollt. Nun habe ich während er letzten Wochen eine ganze Menge Comm-Nachrichten von euch bekommen. Einige von Euch erhitzten sich ein wenig an unserer letzten Episode über die Transporter-Gilden und Netzwerke, daher will ich mir die Zeit nehmen, um die Gemüter ein wenig abzukühlen. Ihr alle wißt, daß ich letztendlich für EUCH da bin. Ich versuche, Informationen jedweder Art zu präsentieren, egal ob gute oder schlechte, damit Ihr für Euch entscheiden könnt, was das Beste ist. Wen ich nun darüber spreche, ob es kostengünstig ist, einem Frachter-Netzwerk beizutreten, dann stelle ich damit eine Frage. Um Zugriff auf die Netzwerk-interne Kontaktliste und die verfügbaren Jobs zu erhalten, muß man einen Betrag, irgendwo zwischen 15 und 20% seines Lohns zahlen. Meine Kritik an diesem System ist, daß das Netzwerk den gleichen Betrag dem in Rechnung stellt, der das Frachtverzeichnis einbucht. Versteht mich nicht falsch … das Netzwerk kann durchaus ein Lebensretter sein, indem es die einzige Quelle für einen Job zur Verfügung stellt, aber das ist ein ziemlicher Batzen an Kohle, der von Eurem sauer verdienten abgeht. Sicherlich, die Alternative wäre, entsprechende Kontaktlisten auf eigene Faust zu erstellen und zu pflegen … aber es war eben eine Frage. Mein alter Herr war ein geborener Gilden-Mann, also hatte ich nichts als Respekt für meine Brüder und Schwestern am längeren Hebel, aber wenn die Zeiten derart angespannt sind und jeder Credit, den du einnimmst bereits verplant ist, dann sollte man genau solche Fragen stellen. So, nun habe ich mir das von der Seele gesprochen und hoffentlich haben wir damit alle Unklarheiten beseitigt und können weiterhin Freunde sein. Abschließend noch, mein Handels-Tip für diese Episode ist Thorium. Aufgrund des wachsenden Bedarfs sowohl als Komponente des Mag-Thor Baumaterials, als auch seine Anwendung im planetaren Kraftwerksbau, sind die Preise dafür während der letzten Wochen stetig nach oben gegangen. Haltet also ein Ohr frei für Nachrichten von irgendwelchen Leuten, die Thorium zu verschiffen haben. Das soll’s für heute gewesen sein, Leute. Nochmals, vergeßt nicht, Eure Fragen zu unserem Special über Asteroiden-Bergbau zu schicken. Kommt an, wo immer Ihr hin wollt. Mein Name ist Craig Burton. Bleibt am Funkeln, Leute.
  21. An der Kritik am schlechten Timing ist echt was dran. Vielleicht sind die Verantwortlichen ja Konsumverweigerer oder noch schlimmer ....... Atheisten
  22. Auf der RSI-Website gibt es einen neuen Beitrag von Chris Roberts, der zum Inhalt hat, zwei weitere Kickstarter-Projekte zu unterstützen, Elite Dangerous von David Braben und GODUS von Peter Molyneux. http://www.robertsspaceindustries.com/project-godus-and-elite-dangerous/ s. auch entsprechenden Fred in der Shotglass' Bar
  23. Moin Gemeinde, mich würde Eure Meinung zum jüngsten Beitrag von Chris auf der RSI-Website interessieren. Chris rührt die Werbetrommel für zwei Spiele, die im Rahmen des Crowd-Fundings auf Kickstarter Gefahr laufen, ihr Minimalziel nicht zu erreichen. Es handelt sich dabei um die Spiele GODUS von Peter Molyneux und Elite Dangerous von David Braben. Chris' Argumentation, man spende nicht nur für zwei potentiell gute Spieleprojekte, sondern auch dafür, sich unabhängig von Publishern zu machen, zu zigen, daß man sich den eigenen Spielegeschmack nicht vorschreiben lassen möchte und man die Nase voll hat von Marken mit bald zweistelligen Zahlen im Titel ( à la "Call of Duty 13"), wirft meiner Meinung nach einige Fragen auf. Ist es eine Frage der Mentalität, mit seiner Spende mehr auszudrücken als nur den Wunsch nach einem guten Spiel ? Sehen es Amerikaner (und ausgewanderte Briten) vielleicht ein wenig anders, als der gemeine Westeuropäer ? Und vor allem, was war für Euch hier der Hauptbeweggrund, Star-Citzen zu unterstützen ? Wiz
  24. Geschichten von Kid Crimson: Ausgabe #3 (Übersetzung: Wizard) Nicht gut. Ich fühlte mich wie auf einer Landmine stehend. Ich konnte nicht sagen, ob sich der Angreifer davongemacht hatte oder nicht, egal, welchen Scan ich durchlaufen ließ. Es sah nun ganz danach aus, als sei ich das Opfer meiner eigenen tollen Idee geworden. Der Hauptgrund nämlich, warum ich genau diesen Punkt ausgewählt hatte, um den Schlepper anzuspringen, war die Nähe zu einem Sonnensturm. Tja und nun nagelte der Sturm meine Scanner genauso, wie zuvor die seinen. Fünf weitere Minuten vergingen. Zur Hölle mit dem Angreifer. Ich würde überhaupt nichts tun. Wenn sie mir das Licht ausblasen wollten, könnten sie das zu jeder beliebigen Zeit tun. Inzwischen kann ich mir überlegen, welches Blatt ich auf der Hand halte. Zuallererst gab es da mal ein gutes Dutzend Sklaven, eingesperrt in einen Frachtcontainer, schlafen gelegt und gestapelt zum leichteren Transport. Ein netter Batzen Trinkgeld. Möglicherweise hatte der Schlepper einen Schatten, der ein Auge darauf hatte, daß er nichts Verdächtiges anstellte. Als er dann geschnappt wurde, knipste der Schatten ihn aus. Solche Leute kümmerten sich nur um’s Produkt, nicht um den Arbeiter. Wenn das so war, warum hatten sie mich dann nicht angefunkt ? Ich hätte vermutet, sie würden mich davon „überzeugen“ wollen, den Schlepper seinen Weg fortsetzen zu lassen. Mein Computer beendete seinen Abgleich mit dem Kontrollsystem des Frachtcontainers. Mein Bildschirm leuchtete auf und füllte sich mit Daten zu Vitalzeichen der Insassen, dazu zeigte er den Zugriff auf den Medikamentenfluß, um sie ruhig zu stellen, auf Temperatur- und Druckregelung usw. Hundemarken hatten sie keine umhängen, vielleicht waren die eingesammelt und wiederverwendet worden, oder eben gestohlen und ausradiert. Ich ließ einen erneuten Umgebungs-Scan laufen, nur um zu sehen, ob mein Freund noch irgendwo auf der Lauer lag. Offenbar nicht. Nichts, gar nichts. Es schien lächerlich, daß sie erst den Schlepper in die Luft jagen und dann einfach abhauen würden. Aber nochmal, wer weiß, welche Bekloppten hier draußen umher fliegen ? Ich versetzte dem Steuerknüppel einen kleinen Stoß. Eins der Hilfstriebwerke am Flügel sprang an. Und mit ihm blitzten all meine Defensivsysteme auf, voll von Zielerfassungswarnungen sich nähernder Raketen. Das Blut kochte mir schlagartig in den Ohren und ich schlug die Warn-Anzeige auf Lautlos, wobei das Gehäuse des Bildschirms zerbrach. Klasse. KLASSE. Ich konnte es gar nicht abwarten, einen Weg aus diesem Schlamassel zu finden und diese Schnecke zu zertrampeln. Aber die Wahrheit war, ich hatte nichts in der Hand. Ich hatte einen Angreifer mit einer lächerlichen Tarnkappe, der mich auf frischer Tat erwischte. Ich hatte eine Kiste voll komatöser Sklaven ohne jegliche Herkunft oder Registrierungsmarken, die genausogut aus dem Wunderland hätte stammen können. Alles in Allem war ich ziemlich im A… . „Unidentifizierte Freelancer-Klasse. Unter Berufung auf Artikel 43 des Advocacy-Autoritätsgesetzes fordere ich Sie auf, Ihre Maschinen runterzufahren.“ Das war eine Frau. Die Agentin vom Frachthafen ? Mir fehlen die Worte. In diesem Moment kann ich gar nicht mehr wütender werden. Ich bin mir ziemlich sicher, daß die nette Advocacy Agentin schrecklich angetan wird von meiner Geschichte vom unsichtbaren Angreifer, mich NICHT wegen Menschenhandel dran kriegen will und mir nicht zu dreißg Jahren auf einer Gefängniswelt verhelfen möchte. Vielleicht war SIE der Angreifer ? Ich bezweifelte das. Meine Scanner waren immer noch ganz kirre von dem Sturm und das sah nach einer Menge Extra-Arbeit aus … wofür ? Nee, ich bezweifelte es wirklich. Vielleicht hatte der Angreifer einen Funkspruch an die Advocacy abgesetzt … „Unidentifizierte Freelancer-Klasse. Sie haben eine Minute!“ Scheiß drauf. Ich hämmerte die Nachbrenner auf Vollschub und ließ das Schiff herumschwingen. Wenn sie mich erschießen wollten, dann konnten sie mich auf der Flucht erschießen. Der Interceptor der Advocacy-Agentin sprang an und raste hinter mir her. Laserfeuer blitzte an meinem Cockpit vorbei. Ich zog alle Schildenergie auf die Heckschilde. Sollte ausreichen um ihre Schüsse abzuhalten, außerdem versuchte sie nicht, mich zu zerstören. Sie zielte nicht auf die Haupttriebwerke, sondern auf Hilfstriebwerke und alles andere, was mich ins Straucheln bringen konnte. Das war auch ein Zeichen dafür, daß sie wußte, was sich in dem Frachtcontainer befand. Ich schob mich nach und nach wieder in Richtung Zivilisation. Ich schaute mir gerade die in Frage kommenden Schiffsrouten an, als meine Schilde aufflammten und das Schiff durchgeschüttelt wurde. Sie hatte mich mit einer Dumbfire-Rakete getroffen. Nun denn … ziemlich sicher, daß DAS nicht zum Standard Procedere gehörte. Ich steckte eine ganze Reihe Lasertreffer ein, bevor ich aus ihrem Feuervektor abtauchen konnte. Die Schilde brauchten ein wenig Zeit zur Erholung, die ich ihnen verschaffte, indem ich das Schiff in kontrollierte Überschläge steuerte, welchen der Interceptor folgte. Die Agentin flog ein sehr bewegliches Schiff, viel beweglicher als meines, aber ich hatte ein paar Überraschungen für sie parat. Ich hatte meine Waffen, aber ich liefere mir keine Schlacht mit einem Advocacy-Agenten. Ich brauche diese Art von Aufmerksamkeit nicht, deshalb habe ich auch einen Großteil der Modifikationen in das Flugverhalten des Schiffs gesteckt. Versteckte Hilfstriebwerke, Ersatzmotoren, Selbstmord-Bremsen. Dieser ganze Kram eben. Sie würde die breite Palette bekommen. Wir pflügten und schraubten uns durchs All, nie vom Kurs zurück in Richtung Verkehrsrouten abkommend. Ich wollte den Sprung-Punkt erreichen und ich bin sicher, sie vermutete genau das. Sie kämpfte um einen Raketentreffer und ich für meinen Teil bemühte jeden Trick, um genau das zu vermeiden. Weiter voraus brachen Polizei-Schiffe aus ihren Stationen auf und gingen auf Abfangkurs. Schätze, die Lady hatte sie über Funk zur Party eingeladen. Zu ihrem Pech hätte ich mich darauf nicht eingelassen, wenn ich nicht ein, zwei Kreuzer von ihnen austricksen könnte. Ihr Wendekreis ist ziemlich mies, daher Lektion Eins, direkt auf sie zuhalten und knapp an ihnen vorbeizischen und sie brauchen gute fünf Minuten zum Umdrehen. Allerdings muß man das entgegenkommende Sperrfeuer und die Raketenangriffe überleben. Die zwei Kreuzer legten los mit allem, was sie hatten. Ich teilte die Schilde wieder auf und prüfte, was sie mir da alles entgegen schleuderten. Der Trick dabei, Manöver wie dieses zu überleben ist, sein Schiff zu kennen. Zu wissen, was es einstecken kann und vor allem, was nicht. Dann teilt man die Verteidigungssysteme so auf, daß alles abgefangen wird, was das Schiff nicht mehr verkraften wird. Allerdings würde ich in Kürze zerkaut werden. Ich zog in eine Rolle und warf eine Reihe Täuschkörper ab, um einige der Raketen abzulenken. Ich feuerte sogar eine meiner eigenen Raketen ab, bevor ich die Motoren schlagartig ausschaltete, um ein Freund/Feind-Geschoß auszutricksen. Ich ging wieder auf Vollschub, wobei ich Waffenenergie auf die Schilde umleitete, um ihre Entladung auszugleichen. Plötzlich wechselten sie auf Kanonen. Schätze, die Agentin hatte ihnen gesagt, was sich im Frachtcontainer befand. Ich raste an ihnen vorbei, hin zu dem stetigen Strom an Pendlern und Handelsschiffen, die sich in die Schlange einreihten, um ins nächste System überzuwechseln. Ich ließ mich unter einen Frachter sacken und raste am Aussichtsdeck entlang. Ich konnte beinahe die aufgerissenen Augen der Kinder sehen, die auf ihrer Reise, raus in die verschiedenen Systeme waren. Ich schnippte den Elektroskin aus, um in der Masse der normalen Zivilschiffe zu verschwinden, dann lud ich den Navigationspfad für dieses Sprungtor und gab ihn frei. Die Advocacy-Agentin schwenkte ihren Interceptor genau zwischen mich und das Sprungtor ein. Ihre Waffen flammten auf. Ich schlängelte mich durch die Zivilistenschiffe. Wenn sie einen Schuß absetzen wollte, dann wollte ich ihn zu einem unmöglichen machen. Ich rollte über ihr Schiff hinweg und warf dabei ein kleines Geschenk für sie ab, bevor ich in die Öffnung des Sprungtores stürzte. Unmittelbar nachdem ich verschwunden war, explodierte meine EMP-Bombe. Es war nicht tödlich. Die Systeme der betroffenen Schiffe würden von alleine wieder hochfahren, aber es war genug Chaos entstanden, um mir die Zeit zum Abhauen zu verschaffen. Auf der anderen Seite wieder aufgetaucht, schoß ich so schnell und so weit weg, wie ich nur konnte. Darüber zufrieden, daß ich noch in einem Stück war, hatte ich endlich einen Moment zum Nachdenken. Diese ganze Situation hatte neue Wege aufgezeigt, mein Nervenkostüm zum Flattern zu bringen. Ich mußte mich ein bißchen zurücknehmen und mir über einige Dinge klar werden. Eine Sache wußte ich jedoch, da draußen war jemand, der mich zum Tanzen bringen wollte. Nun mußte ich herausbekommen, wie ich die Pfeife meine Melodie spielen lassen konnte. … wird fortgesetzt.
  25. Wenn ich hier mit Anderen schreibe habe ich oftmals das Gefühl ... Spiel hin oder Spiel her ... daß das Ganze mit genau der richtigen Mischung aus Spaß und kreativem Ernst betrieben wird. Genau DAS macht vermutlich dieses Wohlfühl-Gefühl hier aus. Traut man uns Krauts im Rest der Welt gar nicht so zu Aber wir werden ja auch unterstützt von unseren Mitfliegern dies- und jenseits der Alpen Wiz
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