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Kryonoc

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  1. also was mir am meisten gefallen hat war auch das Kampfsystem, es ist das für mich erste richtige MMO wo beim Kampfsystem ein Hauch von Darksouls mitschwingen lässt. wenn man einen Gegner besiegt hat man auch das Gefühl das man selber wirklich den Gegner besiegt hat. auch fand ich es toll, dass ich damals als ich es gespielt habe mit lvl 15 oder so einen lvl 35 Wolf bekämpft und auch besiegen konnte. mit viel ausweichen, timing, kiten .... es war ein richtiger Erfolg! in anderen Spielen ist es einfach nur: Gegner ist höher als du also hast du pech! Würfel + Multiplikator und Ende! Grafisch find ich braucht sich das Spiel nicht zu verstecken, es wirkt in sich sehr stimmig. da hab ich schon Spiele gesehn wo man das gefühl hatte es hätten mehrere Studios unabhängig voneinander die Grafiken entwickelt. hier passt alles. da macht es auch 0 aus wenn die Grafik nicht top der Zeit ist. dafür sollte diese auch gut altern und in 5-10 Jahren noch annehmbar sein. meine einzige Befürchtung, weshalb ich das Spiel wohl nicht direkt spielen werde ist meiner eigenen Zeit geschuldet. Ich denke aber ob es ein Erfolg wird oder nicht hängt grad bei diesem Titel zu 100% von der Community ab. wenn sich hier nicht wie z.b. bei EVE irgend welche Clans niederlassen die das wirklich progressiv als ihre 2. Heimmat nehmen wollen um so dann dafürsorgen, dass der titel aktuell bleibt, dann wird es untergehen. und da seh ich das Hauptproblem. die Heuschreckenspieler gehen rein, machen alle ihr eigenes Ding, ein paar werden versuchen etwas aufzubauen, dann will aber jeder mal oben auf dem Kommandoposten sein, daraus ergeben sich hunderte Splittergruppen und weil nicht jeder alles bekommt ist nach 2-3 Monaten die Luft raus weil man ja alles schon gesehen hat. Kommt es hier dann zu großen Clanbildungen und richtigen Kämpfen ums Land, dann könnte es aber doch was werden.
  2. Wie gesagt am PC zocken und dann einfach in die handnehmen und auf der Couch weitermachen wäre nice. Ich denke hier ist auch irgendwie der falsche Markt. HandheldKonsolen machen im China und Co mehr Sinn. Wenn ich 50% meiner Freizeit im Zug verbringen muss und eine 10m² große Wohnung habe, dann wäre ich auch froh mal so was handliches zu besitzen.
  3. sinnvoll wäre eine art Bluetooth adapter der in den USB3 Port am PC eingesteckt wird und den Steamport direkt automatisch per plug&play mit dem PC verbindet und man dann quasi in echtzeit alles auf dem Steamport spielen kann. mit der Leistung des PCs... einfach mal auf die Couch flaggen und die games zocken. ohne irgend welche Bildstreamprogramme oder sonst was was eh nur hängt. ein in sich geschlossenes System... das wärs ... und wenn man beim Zocken auf dem Gerät das Haus verlässt switcht er automatisch vom Stream in den internen Modus um. man sollte das nur merken in dem einfach nur die Grafik von der einen auf die andere Sekunde etwas schlechter wird. man kann auch weitergehen... man zockt auf dem PC, nimmt die Konsole in die Hand und ist exakt dort wo man gerade war. 0 Sec Verzögerung... wenns das hat, dann ja her damit!
  4. die Portierung hat damals doch auch nur glaub 1 Werktag für soweit ich weis 2 Mitarbeiter gekostet. wenn sich nur Vorteile draus ergeben... why not? und ja ich hab mir nichts durchgelesen^^
  5. naja @Burton_Guster recht haste schon, aber lesen tut sichs schon pampig ^^ ich selber kann den Gedanken von @Sixpack49th nachvollziehen. da gibt es irgend n interessantes Interview und man versteht 0. also hier die Bitte darum, das mal jemand das ganze gut und verständlich wiedergibt.
  6. der Schneemann rechts erinnert mich eher so an ende Oktober
  7. Zitat wonach sich mit Überlichtgeschwindigkeit ausbreitende Signale gemäß der speziellen Relativitätstheorie rückwärts durch die Zeit bewegen. Einstein (1910) bezeichnete das in einem Gespräch mit Arnold Sommerfeld als ein Mittel, um „in die Vergangenheit zu telegraphieren“. Auch in anderen Quellen wird die Geschwindigkeit immer hergezogen um mathematisch eine Formel zu entwickeln die erklärt, das Zeitreisen möglich wären. Meist wird es aber abgetan, das die hier benötigte Energie = unendlich ist. Und man es daher nicht schaffen kann. Aber wenn man nun den Faktor Energie aus der Gleichung nimmt, was dann?
  8. Bewegt sich etwas schneller als das Licht, so kommt es vor dem beobachteten Ereignis an und reist somit rückwärts durch die Zeit. Das Paradoxon
  9. Um ehrlich zu sein hab ich kaum Feedback zu dieser These bekommen außer Hinweise die wenig mit dem Thema zu tun haben, wie das Lichtjahre keine Geschwindigkeit sondern entfernungseinheiten sind :/ . Was denkt ihr, falls sich jemand mal damit auseinander gesetzt hat, Wäre das Paradoxon hierdurch gelöst und hat Einstein sich geirrt?
  10. ok falsch ausgedrückt. die Reisezeit beträgt 1 Jahr für 10 LJ mein Fehler ^^ aber aufgrund des Textes ergibt es wieder sinn was ich meinte. in meinem Anfangspost schreibe ich ja "...wir einen Antrieb hätten um in einem Jahr 10 Lichtjahre zurück zu legen."
  11. @Kentarer siehe oben, das Thema LJ und Zeit wurde bereits geklärt. und in gewisserweise geht es hier doch um den Faktor Zeit. Lichtjahre = Entfernung; Lichtgeschwindigkeit = Entfernung/Zeit Nachtrag: Laut deiner Aussage hätten wir aber wieder das Paradoxon. Ich könnte der Person dann ja sagen, was in 10 Jahren passiert und somit verhindern dass es passiert, wodurch ich ihn ja dann nicht warnen würde das was passiert.
  12. Ja das mit dem Antitelefon hab ich tatsächlich mal gelesen gehabt. aber ... oh oh OHH... moment.. Ich glaub ich habe das Paradoxon gelöst. man sendet etwas mit überlicht geschwindigkeit 10 LJ entfernt, die Reisezeit beträgt 1LJ am Ziel bekommt es informationen und reist zurück. wieder 1 LJ selber kann man die Hinreise nicht beobachten da es auserhalb der Wahrnehmung befindet. 1 Jahr nach dem Absenden sieht man das Objekt am Ziel 1 Jahr später taucht es beim Startpunkt wieder auf und hat eine 1 Jahr alte Information dabei. Das bedeutet: das Beobachtete Ziel ist bereits 10 bzw. 12 Jahre älter als beobachtet. die interaktion erfolgte jedoch für jede Partei aus gesehen gleichzeitig in dessen eigene Zeitrechnung. ZACK Problem solved! Reisen und Datentransport mit über Lichtgeschwindigkeit ist möglich ohne ein Paradoxon zu verursachen. eine Reise innerhalb der Selben Zeitlinie ist dennoch nicht möglich laut dieser Aufstellung. weil man kann nicht früher ankommen als es ohnehin schon ist. Heißt egal wie schnell man ist. Die Daten, oder das Objekt erreicht das Ziel immer nur ausgehend zum Zeitpunkt vom Ziel. noch ein anderes Beispiel: Angenommen wir haben die Möglichkeit Daten 10LJ in 1Sec übermitteln zu können. so könnte man diese an das 10LJ entfernte Ziel senden. diese senden es dann direkt zurück und so könnte man direkt miteinander komunizieren. auch wenn das Beobachtete Ziel zu diesem Zeitpunkt 10 Jahre zurück liegt. weil: Die Ankunft der Daten erfolgt zum Zeitpunkt des Beobachteten Zeitpunktes.
  13. ich bin soeben auf die Lösung gekommen: fliegt man schneller als das Licht ist man außerhalb des wahrnehmbaren Bereichs. Andere können den Flug somit nicht sehen und sehen nur unser Raumschiff losfliegen und ankommen. Selber im Raumschiff können den Flug nicht sehen, da während der Reise die Außenumgebung nicht ersichtlich ist. Kommt man an, so ist das Raumschiff bereits explodiert. Grund: es ist ein Fakt das es explodiert ist, da es sich in der Vergangenheit befindet. Dadurch, dass man den Zustand des Raumschiffes während dem Flug nicht sehen konnte, da man sich auserhalb des sichtbaren Bereiches befand konnte man den aktuellen IST Zustand nicht weiter verfolgen und erhält nur das bereits ausgewertete Ergebnis. Als Hintergrund dieser These nutze ich das Doppelspalt-Experiment. Fliegt man nun wieder zurück, so kann man dann im Nachhinein sich selbst sehen, wie man beim zerstörten Raumschiff ankommt. Im Grunde wie mit dem Schall. fliegt man schneller als der Schall, so kann man seine eigenen Geräusche nachträglich hören. Was denkt ihr? klingt dies mit unserem aktuellem Wissen über die Physik logisch? ich versuchs etwas zusammen zu fassen: Man kann schneller als das Licht fliegen, kommt dann jedoch zum aktuellem "IST Zeitpunkt" beim Ziel an. Fliegt man nun zurück, dann kann man jedem erzählen, dass man in ein paar Jahren dort zu sehen ist.
  14. @Mütze wie ich schon geschrieben habe kenn ich das Prinzip von "Lichtjahre" aber lies dir meinen Text mal genau durch. nach meinem Versuch beobachtest du das Schiff permanent. Nach deiner Theorie, was würdest du beobachten?
  15. ja aber wenn wir es sehen ist es noch nicht explodiert. wir sehen es ja 2 Jahre vor der Explosion. ich vermute mal das ist auch der Grund warum es nie möglich ist schneller als das Licht zu sein. Würde man schneller sein können, würde man ja an einem Ereignis ankommen, dessen Ergebnis bereits schon fest steht. Ein anderer würde ja dann ein Raumschiff sehen, was alleine explodiert, wärend ein 2. daneben steht und die Explosion verhindert. Das Schiff ist somit faktisch explodiert und nicht explodiert. Somit hätte man 2 Real existierende Ereignisse in der ein und selben Ebene.
  16. Also vom Gedanken her würde ja ein Warptunnel oder so den Konflikt wieder aushebeln weil dadurch die Sichtlinie unterbrochen wird und man somit bei Ankunft die Zeit hat in welcher sich das Raumschiff aktuell befindet. Und ja ich weiß das Lichtjahre keine Zeit sondern Entfernung bedeutet. Das ist die Strecke die das Licht in einem Jahr zurück legt. Im Beispiel reisen wir direkt bei Sichtung des Raumschiffes los. Bedeutet: wir starten gleichzeitig mit dem anderem Schiff was natürlich bereits seit 10 Jahren unterwegs ist. Wir beobachten weiterhin das Schiff. 1 Jahr lang bis wir aufeinander treffen. Wir haben das andere Schiff 365 Tage lang beobachtet und sind nun direkt bei ihm. Jedoch ist es seit 8 Jahren also 2 Jahre nach dem Start explodiert. Was sehen wir?
  17. Wenn ein Raumschiff aus einer Entfernung von 10 Lichtjahre auf uns zusteuert, dann sehen wir dieses Raumschiff erst 10 jahre später. Wenn nun das Raumschiff 2 Jahre nach dem Start explodiert und wir einen Antrieb hätten um in einem Jahr 10 Lichtjahre zurück zu legen. Zu welcher Zeit kommen wir dann an? Ersichtlich ist das Raumschiff dann erst 1 Jahr alt und wir kämen 1 jahr vor der Zerstörung an. Zeittechnisch ist die explosion aber schon passiert. Würden wir somit in der Zeit zurück reisen oder die Zeit vorspulen? Letzteres halte ich für sinnvoller, jedoch wer bestätigt dann, dass man 10 Lichtjahre in einem Jahr zurück legt wenn man 10 Jahre gebraucht hat. War dann das Schiff schnell oder einfach nur die Crew darin sehr langsam? Freue mich auf eure Antworten
  18. Jup kenne die bonis. Nur: Gildenbank ganz nett zum Austausch, leider kein ausgeklügeltes System. Bisher waren bei allen Gilden diese überfüllt mit Sachen die man reinstellt aber keiner braucht. Gut liegt aber an der Gildenstruktur. Burgen bringen ATM keinen Nutzen diese zu halten. Ist zwar n nettes gimmik wenn da steht das man diese eingenommen hat aber in der Regel wird eine burg schnell eingenommen und dann direkt die nächste erstürmt. Verteidigt wird nur wenn es sich grad anbietet oder der Burgenring fast voll ist. Ich würde mir hier echt wünschen wenn es zu richtigen Belagerungen käme. Klar es kommt schon vor das ne burg gut verteidigt wird und daraus eine spannende Schlacht entsteht. Aber selbst wenn es die eigene Burg ist hat nN nicht das Gefühl was verloren zu haben. Es geht halt einfach weiter zur nächsten.
  19. Das Problem ist das gilden keinen Mehrwert bieten außer eine weitere chatmöglichkeit. Oder Zugriff auf den Auktionator. Wenn man über die gilde z.b. die Möglichkeit bekommt einen festen gildensitz im pvp Gebiet zu erhalten welcher je nach Dauer und Ausbau weitere Bonis freischaltet, wäre ich wohl länger in einer.
  20. Also als Entdecker ist das Spiel sein Geld wert! Eine Spielesession sieht meist so aus: Du läufst los, siehst ein npc am Wegesrand. Dieser erzählt dir das z.b. sein Bauernhof angegriffen wird... und schon hast du ne kleine Questkette rund um einen kleinen Bauernhof mit einer packenden Geschichte über erbrecht Familie liebe und verrat. Dauer 30 Minuten . Und die Charaktere triffst evtl. Später wieder
  21. Jap einfach eintauchen. Es gibt keine Verpflichtungen. Die questlines sind auch nicht zu groß Hauptquartier bieten Spaß für 5-10 Stunden und überall gibt es kleinere nebengeschichten für 30 min - 2 Stunden
  22. @Kentarer naja er hat gesagt was ihn nicht interessiert und SQ42 gut einsortiert. Daher würd ich sagen, weiß er alles was er wissen muss um zu sagen das er nicht mehr wissen muss ^^. Ein Feature was ich persönlich am meisten herbei sehne ist das physikalische Schadensmodell. Ich habe schon x Stunden bei warthunder verbracht grad allein nur wegen dem Schadenssystem und ja es macht mir fast schon mehr Spaß zu verlieren ^^. Allein solche Momente wenn man mit seinem Bomber zerschossen wird und dann mit 1,5 Flügeln 1 brennenden Motor und einem zerstörten die Bombe über dem Gegner ausklingt. Oder aus dem letzten Loch pfeifend das Landefeld erreicht. Oder im Schiff sitzt, 2 Torpedos näher kommen sieht, plötzlich mehrere Sprengkörper am Schiff anheften alles feinem ums Ohr fliegt und in eine riesen flammensäule aufgeht, während alle 12 Geschütze 2 Kreuzer und 3 Jäger ins korn nehmen. Man dann auf den Button wartet um ins Hauptmenü zurück zu kommen um dann mit ansehen zu dürfen wie sein eigenes Flaggschiff sich langsam aus dem dicken Rauch brennend und zerlöchert hersuskämpft um direkt wieder aufs korn genommen zu werden... Wasser Lenzen, Feuer löschen und das nächste Ziel ausschalten!! Ich könnte endlos weiter erzählen... Mit HP basierendem Schadensmodel Hat man sowas nicht!
  23. naja das dieses Jahr gefühlt die Roadmap immer dünner wurde lässt sich ja gut erklären mit den Coretechs. SSOCS und Icache. man kann halt wie es scheint keine neuen geilen Inhalte bringen solange diese Techniken nicht vorhanden sind. Also hat man quasi nichts anderes als hier und da ne kleine Spielerei mehr und da ein Schiff mehr. Obs mich negativ stimmt? KLAR! Immerhin hat man das Gefühl öfters gehabt, dass sobald was fertig ist es nun endlich los geht UND dann wurde das nächste CoreTechFeature vorgestellt, weshalb es eben nicht so schnell voran geht.... wenn ICache und SSOCS fertig ist, was kommt dann? Irgend welche Tessalations und Graphenstatistikscalakurven techniken von denen ich wieder noch nie was gehört habe und mich wieder an die Hoffnung klammern muss, dass es dann endlich Schlag auf Schlag voran geht. Fazit für dieses Jahr: es geht mir zu langsam voran, aber ich habe eine mir persönlich zufriedenstellende Antwort weshalb es so ist. Prognose für nächstes Jahr: Ich warte auf das nächste ominöse Hintergrundgedöns was dann nach ICache und SSOCS endlich das Spiel 2022 so richtig voranbringt. ich bin ein sehr geduldiger Mensch... CR ist älter als ich... ich denke er wird es schon entsprechend hinbekommen, dass er das Spiel vor seinem Tod fertigstellt. Danach habe ich auch hoffentlich noch n paar Jahre ;D edit: wollte eigentlich auf was anderes hinaus XD ich persönlich glaube nicht das CiG auf der faulen Haut sitzt! ich bin mir sehr sicher das die jeweiligen Teams ihre jeweiligen Arbeiten gut voranbringen. Ebenfalls glaube ich wirklich daran, dass es echt nur am entsprechendem Kleber fehlt, welcher die Systeme zusammenhält, welcher erst noch kommen muss, damit wir endlich schlag auf Schlag die neuen Features erhalten. Was mich aber vom Glauben abbringt ist: wenn alle CoreTechs da sind. iCache, SSOCS etc. und dann eben nicht der Content fliest sondern dann ebenfalls alles langsam vorangeht und man hier ständig im halbjahrestakt dann Salvaging T0 ..T0.1 T0.11 etc. erhält... ich will dann Pro Quartal mindestens 1 Feature und im darauf folgendem die durch Feedback verbesserte Version haben!
  24. Was mir auch in den Sinn kommt ist, wenn sc fertig ist braucht man nicht mehr so viele Leute. Dann ist es gut wenn man das ein oder andere befreundete Studio hat, welche die Mitarbeiter aufnehmen kann, welche dann auch andere Projekte als sc bearbeiten aber trotzdem durch ihr know how und nähe zum Projekt jederzeit wieder ins Boot geholt werden können. Im selben Moment ist aber cig 100% für sc zuständig.
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