Zum Inhalt springen

Chase Hunter

HQ
  • Gesamte Inhalte

    8.269
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    180

Alle Inhalte von Chase Hunter

  1. Changed Status to in Bearbeitung Changed Bearbeiter to Chase Hunter
  2. Hallo Moerti Werde die Gruppe gleich freischalten Willkommen im HQ mit eurer Truppe Viel Spaß Gruß Chase
  3. @Moerti Des is auch richtig so. Lass dich von den Dark Matter Leuten....ups war ja nur einer nich ärgern. Schreib was bei denen im Rekrutierungschannel, da stehn sie drauf!
  4. Der Ursa is doch bei der Constellation Phönix und der Carrack dabei, oder habsch da was falsch in Erinnerung? Cooles Teil! Nun is dir Frage obsch sagge kann: Habsch oder willsch Gruß Chase
  5. So Leute, hab das mal hier her geschoben. Is ja nicht wirklich ne systemreleavante Ankündigung, odda? Ja ja ich weiß es ist in letzter Zeit etwas lockerer gehandhabt worden und auch nicht unbedingt systemrelevantes kam in die Ankündigungen, aber es waren wenigstens immer noch Ankündigungen und keine Spekulationen. Hier könnt ihr euch weiter Austauschen. Gruß Chase
  6. Was steht da oben du olle Krank... Felsenhaxe? Na wie habsch geschrieben heißt Superman...na ? Kannste lesen oder geht das im Klugscheißmodus nicht? Eigentlich kommt fast alles aus dem Lateinischen. Felsus Haxus nur so als Beispiel
  7. Das "Super" kommt allerdings nicht aus dem Deutschen. Es kommt aus dem Amerikanischen bzw Englischem und bedeutet nix anderes als "Über". Superman is also Übermann ( er sollte sogar mal ganz anders heißen weil Superman übersetzt auch Übermensch heißen kann). Supercluster ist Überkluster. Gemeint is das unfassbar überwältigend Große. Ähnliches gilt für Super Massive Black Holes. Da ist allerdings nicht die reine Größe gemeint, obwohl die auch recht beeindruckend sein dürfte, sondern die Wahnsinns Masse. Supernatural is Übernatürlich. Da hats mit der Größe gar nix zu tun. Super als Überlegen zu definieren machen nur wir Deutschen und das is wissenschaftlich schlicht falsch. Bis 2013 war dieser Supercluster nicht erkannt. Erst da bei der Suche nach einem kosmischen Phänomen, bekannt als Gamma-Ray-Bursts, fanden mehrere Teams diese enorm große Ansammlung von Galaxieclustern und sogar bis 2014 gab es Zweifel sogar beim Teamleiter, dass sowas Großes im Universum existiert. Nun wird immer wahrscheinlicher, dass es noch viel grössere Cluster gibt. Alle zusammengehalten von der Gravitationskraft. Einstein würde sich freuen. Um mal über die Größe zu reden. Das Teil hat einen Durchmesser von 10 Milliarden Lichtjahren. Das Universum is erst 13.7 Milliarden Jahre Alt. Es wird interessant. Gruß Chase PS: Kommt auf die Größe des Punktes an. Ein Tischtennisball gefüllt mit C4 explodiert deutlich weniger heftig als ein gefüllter Medizinball. Außerdem is ja schon ein bisschen Zeit vergangen und deshalb siehts so aus wie es aussieht
  8. Super Krönung der Schöpfung? Nöö, dazu liegt unsere Heimat in einem zu unbedeutendem Außenbereich einer unbedeutenden Galaxie in einem Supercluster. Damit haben wir wenigstens das: wir sind alle Super! Gruß Chase
  9. Ein Forum IST eine Diskussionsplatform. Das heißt aber nicht, dass man ein und die selbe Diskussion an zig verschiedenen Orten führen muss. Ausschließlich darum ging es mir. Außerdem habsch nix in Rot geschrieben. Das heißt auch, es handelt sich um meine Ansicht und noch lange nicht um etwas offizielles. Gruß Chase
  10. Und weshalb sollen wir diese unnötige Diskussion an zwei Stellen führen? In dem Thema hats eigentlich auch nix verloren awwa da liess ich mal fünfe gerade sein. Hier ist nun Schluß mit dem Nonsens. Was die Leute immer glauben besser zu wissen als Chris Roberts und CIG selber und dann auch noch behaupten wo welche Kapazitäten gebunden sind und freiwerden. WTF. Hier geht es um möglichst realistische Einschätzung eines Releasedatums. Es is schon schwer genug dazu eine fundierte Meinung abzugeben. Da ist der Bullshit wer wo welche Kapazitäten freigeben kann oder nicht völlig fehl am Platz. Releasedatum ist für SQ 42 der 22.12. und für das PU isses der 10.10. Gruß Chase
  11. Klugscheißmodus an Es sind keine m² es sind m³, in Worten: Quadratmeter sinds nich (währe ne Fläche) es sind Kubikmeter (also ein Volumen). 1 m³ Wasser wiegt nur bei 4°C 1000kg Klugscheißmodus aus Um das mit dem Auftrieb von der im Schiff eingeschlossenen Luft zu verstehen, sollte man einfach mal ein Boot umdrehen und versuchen es komplett unter Wasser zu bringen. Geht nicht, der Auftrieb ist zu stark. Deshalb ist die Szene aus "Pirates of the Caribian" auch komplett falsch. Cpt. Sparrow und sein "Kollech" hätten das Ruderboot niemals so unter Wasser nutzten können. Wenn kein Boot und entsprechendes Gewässer zur Hand, nimmt man nen 10 Liter Wassereimer und versucht den in der Badewanne unter die Wasseroberfläche zu drücken. Da wird einem das Prinzip recht schnell klar. Gruß Chase
  12. Wenn alle Stricke reißen (es soll Stationen geben die von Spielern betrieben werden können) kann man auch ein paar Catapillar zusammenstecken, so jedenfalls wurde es von RSI kommuniziert.
  13. Da fällt mir nur zu ein Gute Arbeit http://www.heise.de/netze/meldung/Post-Snowden-Bezahlbare-Krypto-Engines-fuer-alle-3276724.html
  14. Rational erklärbar ist manches Spendenverhalten wohl nicht. Ob nun 1000de Dollar oder nur nen Starterpaket is awwa völlig wurschd. Wenn das Spiel nicht raus kommt ist man angeschmiert. Das weiß man awwa auch vorher und niemand muss es unterstützen. Die Unterstützung dann unter so fadenscheinigen Gründen zurück zu fordern sieht wie "ich weiß nicht was ich tue" aus. Wenn man eine Crowdfoundingkampagne unterstützt is das Geld weg. Punkt! Bekommt man irgendwann etwas dafür, Schön! Wenn nicht? C´est la vie! Hab auch kein Geld zum wegwerfen. Das Projekt hab ich mehr und mehr unterstützt, weil ich mir sicher bin mein Geld nicht weg zu werfen. Sollte es wider Erwarten scheitern, dann bin ich genau so in den Arsch gekniffen wie jeder Andere auch und auch ich bin dann nicht glücklich. Nur bin ich nicht glücklich, weil das Spiel nicht rauskommt und nicht wegen sowas profanem wie Geld. Das Geld hab ich abgeschrieben in dem Moment indem ich es spendete(wenn meine Frau wüsste wie viel .......). Jeder von uns hat schon Geld für Blödsinn versenkt. Da bin ich sicher. Wenn SC dann irgendwann in dem Glanz erscheint, in dem es zu erwarten steht, dann kräht kein Hahn mehr danach, wie viel man investierte, sondern wir alle werden sowas von Spaß haben, dass uns es gar nicht mehr interessiert. @B.J. würde mit solchen Daten vorsichtiger sein. Stell dir vor du machst es wie du sagst und 3 Wochen später kommt ein perfektes Spiel raus aber dein Account is wech. Nöö, wenns bis 2020 dauert, dann is das eben so. Gut, in meinem Alter rennt Einem allmählich die Zeit wech, awwa ich vermache meinen Account dann Astra Gruß Chase
  15. Ähem Rainhard,,,,, deine Quanten(is ein anderes Wort für Füße) hältst du auf minus 273 Grad Celsius also nahezu am absoluten Nullpunkt und des is mir schleierhaft. Lachst bei nen Witz drei mal, wenn du ne liest, dann erklärt kriegst und dann kapiert hast.(das haste jetzt davon mich die ganze Woche allein lassen) Klar zu erkennen, dass es ein GAG sein soll war es an meinem neuen Smiley. und weil ich noch nen neues hab kriegste den nu auch
  16. @Rainhard Wir reden nicht von deinen Füßen, wobei mir schleierhaft is warum du die so kalt haltst
  17. Vereinfacht geschrieben. Am Max Plank Institut ist es gelungen ein Quanten Logik Tor zu Kreieren in dem 2 Licht Quanten als Hauptakteure gelten. Das wichtige daran LichtQuanten reagieren mit nichts und passieren sich ungestört. Das macht sie für die Übertragung von Informationen unschlagbar aber zur Rechnerei sind sie eher ungeeignet. Das ändert sich nun. Sie friemelten ein einzelnes Atom als "Mediator" dazwischen und schon waren die Zustände der Lichtquanten messbar unterschiedlich. Nun reden diese Wissenschaftler schon von skalierbaren Quantenprozessoren und globalen Quantennetzwerken. Prinzipiell übernimmt dieses Photon-Photon Gate praktisch die Aufgabe der CPU. Es geht also um rein optische Informationsverarbeitung in ner extremen Geschwindigkeit. Da kannste dann locker Star Citizen mit spielen und brauchst keine Graka mehr Gruß Chase
  18. Da kann ich nur sagen Beeilung bitte http://phys.org/news/2016-07-quantum-processor-photons.html
  19. Weiß nicht wieso ich ignoriert werde und finde das auch nicht witzig Nochmal Diese Diskussion ist hier ab sofort beendet da sie A) zu nix führt B)Kindergartenniveau erreicht hat und am Wichtigsten C) nicht zum Thema des Threaderstellers gehört. Es steht dir, Hansebanger, frei einen eigenen Thread zu eröffnen, hier ist jetzt jedoch Schluss. Ab sofort gebts für Zuwiderhandlung Verwarnungspunkte Wer über AGW weiter diskutieren will, sollte dafür ein extra Thema eröffnen und es auch entsprechend benennen, damit hier weiter über das vom Threadersteller zu erörternde Thema diskutiert werden kann. Gruß Chase
  20. Dein Halbstarkengetue lass ich mal unkommentiert. Is mir echt zu blöd. Würde mich ja gerne intellektuell mit dir weiter duellieren, da du aber offensichtlich unbewaffnet bist, spar ich mir das. Deine Beleidigungen und Falschinterpretationen lassen mich auch völlig kalt. Für diejenigen die an tatsächlich wissenschaftlichen Informationen interessiert sind schreib ich hier mal noch so das Ein oder Andere zu dem komplexen Thema Deine Halbwahrheiten sind echt witzig. Bestätigt nur meinen Verdacht! Alles was ins Weltbild passt, egal aus welcher Quelle, wird herangezogen , natürlich völlig aus dem Kontext gerissen, um dann die falschen Schlüsse zu ziehen. Dann den dänischen Professor zitieren und auch dort wieder völlig falsche Schlüsse ziehen. Seine Theorie der Einflussnahme von kosmischer Strahlung auf unser Klima ist höchst umstritten. Das allein heißt , für mich zumindest , erst mal gar nichts. Prüft man die Daten stellt man sehr schnell fest, dass da einiges komplett, was er selbst , da er Wissenschaftler ist, auch zugibt, unklar ist. Aber was macht die Verweigerer Fraktion? Sie stilisiert das Ganze hoch als Beweis gegen den Einfluss des von Menschen erzeugten CO². Das Problem dabei? Nun, weil ein weiterer Faktor eine Rolle zu spielen scheint heißt das eben nicht, dass der andere Faktor keine Rolle spielt. Dann tauchen ein paar Ungereimtheiten auf, die auch der Grund sind Svensmarks Theorie erst mal genauer zu prüfen bevor man sie verwirft oder befürwortet. Dazu ein recht unaufgeregter Auszug eines Artikels ARTIKELAUSZUGANFANG Udelhofen/Cess (2001) entdeckten einen 11-jährigen Zyklus bei der Wolkenbedeckung der USA, der synchron mit dem Sonnenzyklus verlief, aber keinen Zusammenhang mit der kosmischen Strahlung zeigt. Im Gegenteil: Die Untersuchungen zeigten eine entgegengesetzte Korrelation zu der von Svensmark beschriebenen. Andere Studien konnte überhaupt keinen Zusammenhang zwischen kosmischer Strahlung und Wolkensystemen finden (Wagner et al. 2001, Sun und Bradley 2002). Zudem haben sich die Korrelationen nach Verlängerung der Datenreihen als nicht robust herausgestellt (Agee et al. 2012). Es gibt erhebliche Einwände gegen die Verlässlichkeit der von Svensmark verwendeten Wolken-Daten (sie stammen aus dem Satellitenprojekt ISCCP). Bei diesen hat sich nämlich herausgestellt, dass bestimmte Messergebnisse mit der Abdeckung der betreffenden Gebiete durch bestimmte Satelliten korrelieren (Norris 2000, Pallé 2001). Andere Studien haben bestätigt, dass gewisse Entwicklungstrends in den ISCCP-Datensätzen mit der geometrischen Ausrichtung der Satelliten zusammenhängen und möglicherweise gar nicht mit physikalischen Veränderungen in der Atmosphäre (Evan et al. 2007). Die kosmische Strahlung hängt eng mit der Sonnenaktivität, der Zahl der Sonnenflecken und der Sonneneinstrahlung auf die Erde (TSI) zusammen. Es fällt deshalb – zumindest bei statistischen Untersuchungen – sehr schwer,Einflüsse der Sonne auf das Klimasystem der Erde von denjenigen der kosmischen Strahlung zu unterscheiden (Laken et al. 2011). Behauptungen, dass sich der Einfluss kosmischer Strahlung auf das Erdklima über Millionen von Jahren nachzeichnen lasse (Shaviv/Veizer 2003), sind von anderen Wissenschaftlern zurückgewiesen worden (Rahmstorf et al. 2004). Fazit: Ein Zusammenhang zwischen kosmischer Strahlung und Wolkenbildung (und damit dem Klima) konnte bislang experimentell noch nicht bestätigt werden, beobachtet wurden lediglich Korrelationen in bestimmten Regionen und für eher kurze Zeiträume. Es gibt hingegen zahlreiche Messungen und Hinweise, die darauf hindeuten, dass der Einfluss minimal ist. Zudem stehen Sonnenstrahlung und kosmische Strahlung in so enger Verbindung, dass eine Unterscheidung der Einflüsse beider Faktoren auf das Klima der Erde fast unmöglich ist. Obwohl die von Henrik Svensmark aufgestellten Theorien physikalisch durchaus plausibel klingen, gibt es bislang keine klaren Hinweise. Insbesondere scheint nach bisherigen Erkenntnissen unwahrscheinlich, dass dieser Effekt – auch wenn er existiert – einen spürbaren Einfluss auf das Klima hat. ARTIKELAUSZUGSENDE Da lese ich so ein paar recht informative Dinge und stoße dabei auf das was typisch ist für die Vorgehensweise der Verweigerer Fraktion und das sich auch hier immer wieder zeigt, Da werden ganze Arbeiten genommen und völlig fehlinterpretiert und dann als Wahrheit verkauft. Kritik an der Vorgehensweise wird ignoriert oder bestritten, und das entgegen allen wissenschaftlichen Gepflogenheiten. Ein recht gutes Beispiel ist dieser Artikel aus ZeitOnline Den Absatz der typischen Vorgehensweise hab ich mal orange gekennzeichent (Rot ist nämlich unsere Stafffarbe) Forscher fühlen sich von Klimaskeptiker Vahrenholt instrumentalisiert Der Ex-RWE-Manager Fritz Vahrenholt verbreitet seit Monaten zusammen mit Sebastian Lüning krude Klimawandel-Thesen. Forscher, die sie zitieren, wehren sich energisch. Von Toralf Staud Ein halbes Jahr ist in der Welt der Medien eine ziemlich lange Zeit – in der Wissenschaft ist es nicht mehr als ein Wimpernschlag. Sechs Monate ist es her, dass zwei Mitarbeiter des Energiekonzerns RWE, Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning, ihr Buch Die kalte Sonne veröffentlichten. Sie wollten damit einen Großteil der Erkenntnisse der Klimaforschung über den Haufen werfen. Die Ansicht der Autoren: Der Einfluss der Sonne und anderer natürlicher Faktoren auf das Klima sei viel größer, als der Weltklimarat IPCC anerkenne, schrieben der Chemiker und der Geologe ; mehr noch, der IPCC manipuliere die Wissenschaft. Aus den Medien sind Vahrenholt und Lüning inzwischen weitgehend verschwunden. Ihre provokanten Thesen bringen sie nun vor allem durch Lesungen und Vorträge unters Volk. Doch in der Wissenschaft reißen die Reaktionen nicht ab. Und sie sind durchgängig negativ. Ende Juni zum Beispiel ging der Hannoveraner Klimastatistiker Manfred Mudelsee die beiden Autoren hart an. Im Blog zu ihrem Buch hatten sie eine seiner aktuellen Arbeiten aufgegriffen, die im Wissenschaftsmagazin Climate of the Past Discussions (CPD) erschienen war. Die Studie hatte – auf theoretisch hohem Niveau und gespickt mit mathematischen Formeln – am Beispiel von Daten aus Tropfsteinhöhlen im Sauerland die Frage untersucht, welche Effekte Datierungsfehler auf Klimazeitreihen haben könnten. Eine staubtrockene Frage, die aber für Experten hochgradig spannend ist. Im Kalte-Sonne -Blog jedoch wurde Mudelsees Arbeit als Beleg für die These des Buches präsentiert, das Klimageschehen auf der Erde werde von zyklischen Schwankungen der Sonnenaktivität dominiert. "Zum Vorschein kamen charakteristische Zyklen im Jahrhundert- bis Jahrtausend-Maßstab", fassten Vahrenholt und Lüning die Studie zusammen. Mudelsee wies das scharf zurück: Die Buchautoren würden "die mathematische Wissenschaft missverstehen", schrieb er auf der CPD-Website . Das Papier befasse sich nämlich überhaupt nicht mit irgendwelchen Zyklen, und die Trendkurven in den Datenreihen seien zwangsläufiges Ergebnis der eingesetzten statistischen Methode. "Missbraucht und instrumentalisiert“ Vahrenholt und Lüning korrigierten daraufhin zwar ihren Blogeintrag, allerdings nur marginal. Deshalb setzte Mudelsee nach : "Die Korrektur lässt einen beträchtlichen Grad an Ignoranz erkennen." Starrsinnig werde weiter behauptet, Mudelsees Studie belege Sonnenzyklen. Mudelsees erbostes Fazit: "Als Abschluss dieses eher einseitigen Austauschs wissenschaftlicher Argumente halten wir fest, dass unser Papier von Vahrenholt und Lüning missbraucht und instrumentalisiert wurde, um ihre wissenschaftlich nicht belegte Behauptung zu stützen, die Sonne dominiere das Erdklima auf Zehn- bis Tausend-Jahres-Zeitskalen." Nachdem ZEIT ONLINE Vahrenholt und Lüning zu den Vorwürfen befragte, meldete sich Sebastian Lüning doch noch auf der CPD-Website zu Wort. Man brauche doch bloß auf die Abbildungen im Mudelsee-Aufsatz zu schauen, um Sonnenschwankungen zu erkennen, schreibt Lüning – und außerdem hätten andere Studien anhand derselben Daten sehr wohl Zyklen gefunden. Manfred Mudelsee, der als trockener Statistiker und Autor eines Lehrbuchs zum Thema bekannt ist, überschrieb seinen letzten Beitrag im Wortwechsel mit "Logische Erläuterung für Sebastian Lüning" : "Unser Papier handelt von Trends, nicht von Zyklen. Sie behaupten, unser Papier habe Zyklen gefunden. Das ist eine unwahre Aussage." Ganz unabhängig davon, was in irgendwelchen anderen Papieren stehe. Der Vorgang wäre bestenfalls skurril, stünde er nicht exemplarisch für den Umgang der RWE-Mitarbeiter mit der Wissenschaft. Hundertfach berufen sie sich in ihrem Buch und im Blog auf renommierte Forscher – bei einer Überprüfung entpuppen sich ihre "Argumente" reihenweise als zweifelhaft. Vor Mudelsee gab es bereits andere Wissenschaftler, die sich dagegen wehrten, von Vahrenholt und Lüning zitiert zu werden. Schon als Vahrenholt einige seiner Thesen vor anderthalb Jahren in der Weltveröffentlichte, meldete sich der von ihm zitierte Klimaforscher Kevin Trenberth : Die von Vahrenholt verwendete Aussage sei völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Im Buch Die kalte Sonne wird beispielsweise mit einer Aussage des britischen Meeresspiegel-Spezialisten Simon Holgate die Sorge vor einem klimabedingten Anstieg der Ozeane lächerlich gemacht. Fragt man bei Holgate nach, widerspricht er ausdrücklich: "Ich denke, es gibt eine vom Menschen verursachte Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs." Der Ozeanograph Jens Schröter vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven wird im Buch als Zeuge dafür angeführt, dass hinter dem Meeresspiegelanstieg angeblich tektonische Küstenbewegungen stecken. "Es gibt natürlich Landhebungen und -senkungen", bestätigt Schröter, wenn man ihn anruft. "Aber die können die Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs in den letzten Jahrhunderten nicht erklären." So geht es weiter und weiter. Eine der Studien, auf die sich Vahrenholt und Lüning besonders oft berufen, stammt aus dem Jahr 2001. Im Magazin Sciencebeschrieb damals ein Team um den US-Geologen Gerard Bond, wie die Sonne in den vergangenen 10.000 Jahren das Klima im Nordatlantik beeinflusste. Bond selbst kann man nicht mehr fragen, ob er mit der Auslegung seiner Arbeit einverstanden ist. Er starb 2005. Einer seiner damaligen Mitautoren aber, der Schweizer Umweltphysiker Jürg Beer , sagt zu den Schlussfolgerungen, die Vahrenholt und Lüning aus der Studie ziehen: "Das ist unseriös. Das kann man nicht machen." In Die kalte Sonne bauen die Autoren ihre Argumentation darauf auf, man könne belastbare Prognosen über die solare Aktivität der Zukunft abgeben. Vahrenholt und Lüning verweisen mehrfach auf Sami Solanki vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Spricht man mit ihm, sagt er, es sei "völlig unmöglich, über den nächsten elfjährigen Sonnenzyklus hinaus in die Zukunft zu schauen". Aussagen über mehrere Jahrzehnte, wie Vahrenholt und Lüning sie treffen, könne er "nicht unterstützen". Die beiden Autoren seien "Rosinenpicker", schrieb schon kurz nach Erscheinen des Buches der Hamburger Klimaforscher Hans von Storch : Sie suchten sich aus der Fülle der Literatur das heraus, was zu ihrer These passe, aber verlören kein einziges Wort über das, was gegen ihre Argumentation spricht. Auf Anfrage erklärte Vahrenholts Co-Autor Sebastian Lüning, er könne diese und andere Kritiken von Wissenschaftlern "nicht nachvollziehen". Verstoßen Vahrenholt und Lüning gegen die gute wissenschaftliche Praxis? Ein besonders eklatanter Fall ist der Umgang mit dem britischen Atmosphärenforscher Benjamin Laken. Er wird von Vahrenholt und Lüning mehrfach zur Unterstützung der Theorie des Dänen Henrik Svensmark präsentiert, kosmische Strahlung habe einen relevanten Einfluss auf die Bildung von Wolken und damit auf das Erdklima. Immer wieder verweisen die Buchautoren auf ein Laken-Papier von 2010 , das – wenn man unbedingt will – tatsächlich als pro-Svensmark gelesen werden kann. Aber nirgends erwähnen Vahrenholt und Lüning, dass Laken sich in einem offenen Brief explizit dagegen verwahrt hat, als Zeuge für die Svensmark-Theorie benutzt zu werden. Oder dass Laken in späteren Arbeiten ausdrücklich schrieb, man habe "keine statistisch signifkante Korrelation" zwischen Sonne und Wolken und "keine Beweise" für diese Theorie gefunden. Laken wird in der Kalten Sonne als einer der Forscher genannt, die bei der Arbeit am Buch hilfreich gewesen seien. Laken bestätigt, mit den Autoren tatsächlich einige E-Mails ausgetauscht zu haben. Aber was er da schrieb, haben sie offensichtlich ignoriert: Auf die Strahlung-Wolken-Theorie treffe nämlich die in der Wissenschaft gängige Redewendung von der "schönen Theorie" zu, "die von hässlichen Fakten verdorben wird". Der Mathematiker Manfred Mudelsee sagt über Vahrenholt und Lüning, sie würden die Regeln des Deutschen Hochschulverbandes für die "gute wissenschaftliche Praxis" verletzen. Darin heißt es unter Punkt 4: "Zu den Grundregeln wissenschaftlichen Arbeitens gehört, dass der Autor sorgfältig darauf achtet, zitierten Autoren keine Aussagen zu unterstellen, die diese nicht oder nicht in der wiedergegebenen Form gemacht haben." Vahrenholt und Lüning aber täten genau dies, obwohl er sie mehrfach darauf hinwies. Damit hätten sie, zitiert Mudelsee den Hochschulverband, den "Anspruch auf Teilhabe am wissenschaftlichen Diskurs" verwirkt. ARTIKELENDE Dieses Vorgehen hat ein wissenschaftlich arbeitender Forscher schlicht nicht verdient. Svensmarks Theorie bedarf noch einiger Forschung und ist durchaus geeignet unser Verständnis der Komplexität des gesamten Themas zu erweitern. Ein Beweis bzw Gegenbeweis zum AGW (Anthropogenic Global Warming) ist es jedoch nicht. Deine gesamte Argumentation ist nix anderes als genau das, was dort weiter oben orange geschrieben steht. Das tust du. Du nimmst was passt, interpretierst was dir gefällt und behauptest dann auch noch das Falsche. Du sprichst davon Argumente würden ignoriert, dabei lieferst du keine sondern stellst Behauptungen auf, die sich teilweise selbst widersprechen. Beispiel? Du behauptest der menschliche Einfluss sei viel zu gering, misst einer kosmischen Strahlung, deren Einfluß tatsächlich nicht nachgewiesen ist und wenn es ihn gibt, dieser ebenfalls nur sehr gering ausfällt aber so große Bedeutung zu, dass es gleich als Argument, ja als Gegenthese herhalten muss. Das ist schlicht unwissenschaftlich und so auch nicht haltbar. Du interpretierst völlig aus ihrem Kontext gerissene Daten und behauptest sie bestätigen deine Argumentation ohne sie tatsächlich richtig interpretieren zu können. Alles in Allem argumentierst du wie ein bockiges Kind, das nicht einsehen will, dass man schlafen muss um am nächsten Tag fit zu sein. Das ist nicht zielführend und hat auch mit dem eigentlichen Thema nix zu tun. Deshalb offiziell: Diese Diskussion ist hier ab sofort beendet da sie A) zu nix führt B)Kindergartenniveau erreicht hat und am Wichtigsten C) nicht zum Thema des Threaderstellers gehört. Es steht dir, Hansebanger, frei einen eigenen Thread zu eröffnen, hier ist jetzt jedoch Schluss. Gruß Chase
  21. Die Expertise eines renommierten Astrophysikers anzuzweifeln entspricht, wie immer, genau dem Vorgehen von diesen "Skeptikern". Aber passt schon Viel witziger is folgender Satz ZITAT Sorry, aber wenn du Artikel postest die keine Beweise sondern auch nur Blabla beinhalten, … Sorry nicht nur Blabla, einige meiner Aussagen haben deine Artikel ja bestätigt, fast nur Blabla, dann entlarvst du damit meine Argumente nicht. Dafür müsstest du nur einfach mal einen Beweise bringen. ZITATENDE Der Artikel is also nur da wissenschaftlich wo er, was er eigentlich nur vordergründig tut, deinen kruden Aussagen nicht widerspricht? IS klar! Lies ihn erneut! Dann stellst du fest er zerreißt jedes deiner "Argumente". Das Diagramm zeigt die Originaldaten, die von der AfD in ihrem Parteiprogramm zu Gunsten ihrer kruden Argumentation angepasst wurden. Die Messwerte stammen vom britischen Hadley-Klimaforschungszentrum und der Climate Research Unit der University of East Anglia in Norwich. Abgekürzt heißt die Datenreihe HadCRUT4. Sie ist für jedermann erhältlich und gilt als größte Temperaturdatensammlung der Welt. Skeptiker bezogen sich gerne auf diese Daten bis im Jahre 2013 der neue Datensatz erschien in dem weitere Daten einflossen und der ab dann die Skeptiker widerlegt. Auch hier wieder die gängige Vorgehensweise. Daten so interpretieren wie es ins eigene Weltbild passt und wenn dem widersprochen wird oder es gar zur Widerlegung kommt(manchmal reicht es sogar wenn nur neue Erkenntnisse daraus zu folgern sind) das Gesamte diskreditieren. Zu den letzten beiden Diagrammen no global warming for 18 years and 9 month Ist, wenn man es sich genau anschaut, das schöngerechnete Diagramm des letzten Drittels HadCRUT 4 Diagramms mit einer falsch gesetzten Basis. Es kursiert auf vielen sogenannten "Skeptikerseiten" und seine tatsächlich Herkunft ist völlig unklar. Wissenschaftlicher Wert gelich Null. Die Werte des DWD Nun was lokale Daten aussagen wurde schon erwähnt: Nix! Nun aber zu dem geilsten ZITAT Die Aussage das die Computermodelle durch die Messungen bestätigt werden ist falsch. Kein Computermodell von vor 2000 hat vorhergesehen das die Temperatur ab 1998 nicht mehr hoch geht. Aber da kommt er ja auch noch mal zu. Die Computermodelle konnten auch die Vergangenheit nicht abbilden. Selbst Chase hat zugegeben das die Sonnenflecken Einfluss haben, aber sie fließen nicht in die Modelle ein. Wie auch, keiner kann sie vorhersehen. (Hoffe ich jedenfalls. Wenn sich die Sonne so verhält wie in der Vergangenheit dann wird es nicht nur bis 2030 kühler sondern bis 2060 und länger.) Niemand hat der Aussage widersprochen das es von ca. 1970 bis 2000 wärmer wurde. Das Klima ändert sich schon lange in etwa 30 Jahres Schritten. ZITATENDE Da fragt man sich zwangläufig ob du mit Absicht etwas Falsches behauptest oder ob du so verzweifelt an den eigenen Bullshit glaubst, dass du mit Unwahrheiten arbeitest. Gerade die aktuellen Computermodelle....hmmm.....das "Aktuell" is dein Problem..... die können die Vergangenheit sehr gut abbilden und tun das auch. Klimamodelle sind niemals in dem Sinne perfekt, dass sie die Wirklichkeit ohne Einschränkung wiedergeben können. Es ist nur eine Annäherung an die Tatsächlichen Gegebenheiten. Computersimulationen/Klimamodelle sind ein brauchbares Instrument, das Klimasystem und seine Veränderungen zu verstehen. In der Kombination von Globalen und Regionalen Klimamodellen sind Wissenschaftler in der Lage Entwicklungen zu prognostizieren. Aktuelle Modellsimulationen haben nachgewiesen, dass die globale Erwärmung der letzten Jahrzehnte(die Mär von wegen seit 1998 findet keine Erwärmung mehr statt wurde dadurch auch widerlegt, was natürlich von gewissen Leuten ignoriert wird) eindeutig durch anthropogene Treibhausgase verursacht wird. Diese Modelle haben übereinstimmend gezeigt, dass sich bei einem weiteren Anstieg der Treibhausgaskonzentration die globale Erwärmung beschleunigen wird. Bei allen Abweichungen im Einzelnen sind Klimamodelle für solche grundlegenden Erkenntnisse eine verlässliche Quelle. Man muss sie nur richtig interpretieren können und ihnen die richtigen Daten zur Verfügung stellen und nicht irgendwelche kruden Daten zweifelhafter Herkunft nehmen. Dann zu deinem Lieblingsthema Sonne Da ich dazu nicht so wissenschaftlich Fundiertes sagen kann, lass ich mal den Herrn Professor Guy Brasseur zu Wort kommen Der gesamte Artikel stammt von:http://www.climate-service-center.de/030987/index_0030987.html.de Klimawandel während der industriellen Ära: Einfluss der solaren Variabilität oder Effekt von Treibhausgasen? Autor: Prof. Guy Brasseur, Climate Service Center, Helmholtz Zentrum Geesthacht Die Rolle der Sonne bei der Verursachung des Klimawandels wird immer wieder lebhaft diskutiert. Im Zentrum dieser Diskussionen steht die Frage, welchen Anteil die Sonnenaktivität im Vergleich zum Einfluss der Treibhausgase am Klimawandel hat. Mit dem aktuellen Stand der Forschung lassen sich weitgehend gesicherte Antworten darauf geben. Im Folgenden wird gezeigt, dass sowohl die Sonneneinstrahlung als auch der Treibhauseffekt wichtige Parameter für das Klimageschehen sind. Beide Antriebsmechanismen beeinflussen dabei die beobachteten Temperaturveränderungen jedoch auf sehr unterschiedliche Weise. Frage 1: Welche Rolle spielen die solare Aktivität und der Treibhauseffekt für die klimatischen Bedingungen? Abb. 1: Mittlere globale und temporäre Energieflüsse im System Erde-Atmosphäre (K.E. Trenberth, J.T. Fasullo, J. Kiehl , Am.Meteor.Soc, March 2009) Im Mittel empfängt die Erde eine solare Strahlung von 341 Watt pro Quadratmeter (W/m2) (Abb. 1). Etwa 30 Prozent dieser Energie (102 W/m2) wird zurück in den Weltraum reflektiert. Der verbleibende Anteil (239 W/m2) wird von dem System Erde / Atmosphäre absorbiert und heizt den Planeten auf. Diese absorbierte Energie wird kompensiert durch die Abstrahlung der unsichtbaren Infrarotstrahlung ins All. Die Infrarotstrahlung wird teilweise von Treibhausgasen in der Atmosphäre (Kohlendioxid, Methan, Stickoxide, Chlorfluorkohlenstoffe, Ozon) absorbiert und wieder zur Erdoberfläche zurück emittiert (333 W/m2). Dieser Mechanismus ist der Treibhauseffekt, der schon 1824 von dem französischen Mathematiker Joseph Fourrier entdeckt wurde. Das Gleichgewicht zwischen solarer und terrestrischer Strahlung bestimmt die mittleren Temperaturen auf der Erdoberfläche (15 °C). Ohne das Vorhandensein dieser Treibhausgase in der Atmosphäre, würde die Erdoberfläche 33 Grad kälter als die beobachtete Durchschnittstemperatur sein. Die Erdoberfläche wäre gefroren und Leben wäre nicht möglich. Frage 2: Verändert sich die solare Strahlung mit der Zeit? Die Intensität der solaren Strahlung und somit die Energiemenge, die unser Planet von der Sonne empfängt, hat sich während der Entwicklungsgeschichte des Sonnensystems verändert. Erstens hat sich die Sonne, wie jeder Stern, kontinuierlich entwickelt. Sie strahlt heute mehr Energie ab als in ihrer Frühphase vor Milliarden von Jahren. Zweitens verändert sich die Umlaufbahn der Erde um die Sonne in langen Zeiträumen, typischerweise in Zyklen von 10.000 und 100.000 Jahren. Diese Veränderungen beeinflussen nicht die Intensität der Sonnenstrahlung, sie modifizieren aber die Strahlungsenergie, die auf die Erde trifft. Es wird angenommen, dass dadurch der Wechsel zwischen Eiszeit- und Warmzeitklimaten ausgelöst wird. Langperiodische Änderungen der solaren Einstrahlung auf das Erdsystem sind demnach wichtige Einflussgrößen für die Beurteilung des Paläoklimas. Eisanalysen an Bohrkernen aus der Antarktis zeigen sowohl eine Korrelation zwischen der Sonnenaktivität und der Temperatur als auch zwischen dem Klima und der Konzentration von Kohlendioxid und Methan in der Atmosphäre (Abb. 2). Individuelle Antriebsmechanismen oder Rückkoppelungsprozesse des Systems Erde / Atmosphäre können deshalb nicht isoliert voneinander betrachtet werden, sondern laufen gleichzeitig ab. Abb 2: Quasi-periodische Schwankungen im Klimasystem traten in den letzten 400.000 Jahren als Folge von Änderungen der auf der Erde absorbierten Sonnenenergie auf. Dies konnte aus Analysen von Eisbohrkernen aus der Antarktis abgeleitet werden (Nach Petit et al., Nature, 399, 429-436, 1999). Obwohl diese Änderungen und insbesondere die Wechsel zwischen Kalt- und Warmzeiten wahrscheinlich durch den solaren Strahlungsantrieb ausgelöst wurden, kommt es in der Folge zu deutlichen Veränderungen in der atmosphärischen Konzentration von Kohlendioxid und Methan und somit einem Treibhausgas-Effekt. Die im letzten Jahrhundert beobachteten Veränderungen sind in keiner Weise mit den natürlichen Schwankungen zuvor zu vergleichen. Drittens verändert sich die von der Sonne abgestrahlte Energiemenge mit einer Periode von etwa elf Jahren in Abhängigkeit vom Magnetfeld der Sonne. Die Schwankungen der gesamten auf die Erde abgestrahlten Energiemenge liegen dabei in der Größenordnung von 0,1 Prozent. Diese Änderungen, die sehr exakt mit Hilfe von Satelliten gemessen werden, sind im wesentlichen periodischer Natur und sind nicht durch einen fortschreitenden Langzeit-Trend gekennzeichnet. Sie sind eng verknüpft mit der Anzahl von Sonnenflecken (dunkle Gebiete) auf der Sonnenoberfläche, die seit ihrer Entdeckung durch Galileo im 17. Jhd. regelmäßig beobachtet werden (Abb. 3). Abb. 3: Anzahl der beobachteten Sonnenfleckenereignisse seit dem 16. Jahrhundert Frage 3: Beeinflusst der elfjährige Sonnenzyklus das Klima? Die Auswirkungen des elfjährigen Sonnenzyklus auf die Atmosphäre wurden eingehend studiert. Ein deutlicher und starker Effekt wird vor allem in der oberen Atmosphäre (oberhalb 100 km Höhe) gemessen, wo die Temperatur beim Übergang von ruhigen zu aktiven solaren Perioden üblicherweise um etwa 800 °C ansteigt. Am Übergang von der Erdatmosphäre zum Weltall ist die Temperatur nicht „spürbar“, wegen der im Vergleich zur Erdoberfläche millionenfach geringeren Luftdichte. Sie ist lediglich durch die schnelle Bewegung der Gasteilchen messbar. Die Temperaturwerte in der sogenannten Thermosphäre (80-500 km Höhe) liegen im Bereich zwischen 300 und 1500 °C) Verursacht wird die starke Aufheizung in diesem Bereich durch die kurzwellige Sonnenstrahlung (extreme Ultraviolett- und Röntgenstrahlung), deren Intensität sich während eines Sonnenzyklus um mehrere Größenordnungen verändert. In der mittleren Atmosphäre zwischen 15 km und 100 km Höhe sind die Temperaturauswirkungen, die in Verbindung mit der Sonnenaktivität stehen, deutlich geringer (typischerweise 1°C oder weniger). Der Grund dafür ist, dass diese Schicht durch ultraviolette Strahlung eines anderen Wellenlängenbereichs aufgeheizt wird, deren Intensität sich im Verlauf eines Sonnenzyklus nur vergleichsweise wenig ändert. In der unteren Atmosphäre unterhalb 15 km Höhe, wo die eingehende Sonnenstrahlung (nahes Infrarot- und sichtbares Licht) nicht signifikant durch die Sonnenaktivität beeinflusst wird, sind keine wesentlichen Änderungen aufgrund unterschiedlicher Sonnenaktivität zu erwarten. Trotzdem haben Klimawissenschaftler ein kleines elfjähriges Signal in der Oberflächentemperatur identifiziert, das auf die Sonnenaktivität zurückzuführen sein könnte. Die Meteorologen Harry van Loon (NCAR, Boulder, Colorado) und Karin Labitzke (Freie Universität Berlin) berichteten von Variationen im meteorologischen Muster innerhalb eines dekadischen Zeitrahmens. Mit Hilfe eines globalen Klimamodells hat der Klimawissenschaftler Jerry Meehl (NCAR, Boulder, Colorado) gezeigt, dass eine Zunahme der solaren Strahlung die Niederschlagsstärke in äquatorialen Regionen erhöhen und Dürren in den subtropischen Wüstengürteln verstärken kann. All diese Störeinflüsse sind jedoch periodischer Natur und können keinen langfristigen Trend wie die globale Erwärmung erklären. Frage 4: Was sind die jeweiligen Effekte der Sonnenvariabilität und der Treibhausgase auf das Klima während des 20. Jahrhunderts? Die Sonnenphysikerin Judith Lean (Naval Research Laboratory, Washington, DC) hat die Entwicklung der mittleren Oberflächentemperatur seit 1980 untersucht. Dazu hat sie das Temperatursignal in verschiedene Komponenten zerlegt: einen über einen langen Zeitraum anhaltenden Trend, der in Verbindung mit dem Anstieg der Treibhausgas-Konzentration steht, eine elfjährige periodische Komponente, die dem Sonnenzyklus zuzuordnen ist, sporadisch auftretende vulkanische Aktivitäten und zusätzliche dynamische Schwankungen, die auf El-Niño-Ereignisse im pazifischen Raum sowie die Nordatlantik-Oszillation zurückzuführen sind. Abbildung 4 zeigt, dass das Temperatursignal großen und schnellen Schwankungen unterliegt, die in Verbindung stehen mit der internen (chaotischen) Atmosphärendynamik und die überlagert werden von einem kleinen, aber nachhaltigen Langzeittrend, der mit dem anthropogenen Treibhausgas-Antrieb in Zusammenhang steht. Der solare Antrieb steuert kleine, periodische Schwankungen bei, aber keinen substanziellen Langzeittrend. Klima ist der statistische, mittlere Zustand der meteorologischen Bedingungen über einen Zeitraum von 30 Jahren. Die Zerlegung des Signals zeigt deutlich, dass der langzeitliche Temperaturtrend nicht auf die solare Aktivität zurückzuführen ist. Vielmehr ist die beobachtete Temperaturerhöhung der Zunahme von Treibhausgasen in der Atmosphäre zuzuschreiben. Abb. 4: Zerlegung des Temperatursignals für den Zeitraum 1980 bis 2000 in verschiedene Komponenten wie Sonnenstrahlung, Langzeittrend, optischer Aerosol-Index und dynamische Schwankungen inklusive El Niño-Ereignisse. Der Aerosol-Index steht zum größten Teil in Verbindung mit Vulkanausbrüchen. Die Temperatur-Zeitreihe, die sich aus der Kombination der Einzelkomponenten ergibt, bildet viele Schwankungen der tatsächlich beobachteten globalen Temperatur ab. Die senkrechten Linien A und B in den Jahren 2014 und 2019 stellen hypothetische Auswirkungen von vulkanischen Aktivitäten und ENSO-Ereignissen (ENSO= El Niño Southern Oszillation) dar. (Aus J. Lean und D.H. Rind, Geophys.Res.Lett., 36, L15708, 2009) Abbildung 5 vergleicht die Entwicklung von beobachteter mittlerer Oberflächentemperatur und der rekonstruierten Dauer der Sonnenzyklen zwischen den Jahren 1700 und 2000. Obwohl es in der Vergangenheit eine signifikante Korrelation beider Signale bis etwa zur Mitte der 1900er Jahre gab, wird diese Korrelation nach 1950 komplett zugunsten einer anhaltenden Temperatursteigerung überlagert, die sich völlig unabhängig von der solaren Variabilität entwickelt. Abb. 5: Vergleich der globalen Temperaturanomalie und der Länge von Sonnenfleckenzyklen während der Zeit zwischen 1700 und 2000. Die deutliche Temperaturzunahme, die seit 1950 zu beobachten ist, entwickelt sich völlig unabhängig von der Dauer des Sonnenzyklus. Zusammenfassung Schwankungen der solaren Einstrahlung haben das Klima insbesondere über lange Zeiträume in der Vergangenheit beeinflusst. Schwankungen der Sonnenaktivität waren wahrscheinlich Auslöser für die Abfolge von Eis- und Warmzeiten in einem typischen 100.000-jährigen Zyklus. Änderungen der solaren Einstrahlung beeinflussen direkt die obere Atmosphäre, aber die untere Atmosphäre und die Erdoberfläche dagegen nur unwesentlich. Kleine, indirekte Einflüsse, die sich aus der mittleren und unteren Atmosphäre fortpflanzen, sind allerdings möglich. Obwohl die Sonne winzige periodische Schwankungen in der Oberflächentemperatur und in der Atmosphärendynamik verursachen kann, ist sie jedoch nicht in der Lage, die seit Beginn der Industrialisierung zu verzeichnende Temperaturentwicklung zu bewirken. Die beste Deutung ist demzufolge, dass der beobachtete Langzeittrend der Temperaturentwicklung aus der Zunahme von Treibhausgasen in der Atmosphäre resultiert. Diese Erklärung basiert auf bekannten und experimentell nachgewiesenen physikalischen Konzepten. NASA-Video einer Sonneneruption vom 23.01.2012 Dann fassen wir zusammen; Die Aussage, dass die Sonne für den beobachteten und unter Wissenschaftlern unstrittigen Klimawandel verantwortlich ist, tja, das is Bullshit. Gruß Chase
  22. Da dachte ich eigentlich es sei klar. Der Supervulkan unter dem Yellowstone National Park eignet sich nicht dazu das Problem zu lösen. Ihn kontrolliert zum Ausbruch zu bringen funktioniert beim jetzigen Stand der Technik schlicht nicht. Grundsätzlich gesehen ist die Idee ja nicht verkehrt etwas, das gegen die Erwärmung wirkt, zu unserem Helfer zu machen. Leider funktioniert das nicht. Auch würden viel zu viele Schadstoffe in die Atmosphäre gelangen, von der Verdunklung und dem daraus resultierendem Pflanzensterben und, viel wichtiger, Insektensterben ganz abgesehen. Setzt man mal voraus wir würden in absehbarer Zeit technisch in der Lage sein einen wirklich kontrollierten Ausbruch zu forcieren, dann , wenn man alles anderen auch beachtet, kann man eventuell der Erwärmung entgegen wirken. Da wäre aber enorm wichtig zu welchem Zeitpunkt man dazu technisch in der Lage ist. Noch wichtiger wäre es genau zu wissen wie unser Klima funktioniert. Denn bei einem solch empfindlichen System können kleinste Ungenauigkeiten zur Katastrophe führen. Wenn man die Temperatur zuviel senkt hat man Ruckzuck wieder ein riesen Problem. Wenn ich auch nicht immer den Ausführungen des Herrn Lesch zustimme ( speziell wenn es um Lichtgeschwindigkeit geht) so macht der Mann einen fantastischen Job, wenn es darum geht wissenschaftliches so zu erklären, dass auch wir nicht wissenschaftlich ausgebildeten Menschen es verstehen. Es ist ein Irrglaube zu denken, weil man ein bestimmtes Gebiet der Wissenschaft einigermaßen versteht, man verstehe dadurch die anderen Gebiete besser. @Drake62 Jepp, das mit dem Methanemissionen durch das Auftauen des Permafrostboden wurde erwähnt und genau das ist eben auch ein riesen Problem. 50 Jahre? Wenn das mal nicht zu optimistisch ist. Gruß Chase
  23. Nöö, bei soviel Bullshit kann ich nicht ruhig sein. Deine Informationen stammen wohl tatsächlich aus dem Parteiprogramm der AfD. 95% der Eismasse der Erde befindet sich in der Antarktis. Wenn da das Große Schmelzen los geht kommt es zu Problemen. Die Gletscherschmelze und zwar Weltweit ist auch etwas was mit in Überlegungen zu möglichen Auswirkungen fließen sollte. Dazu findet der Verfasser dieses Artikels deutliche Worte DATEN ZUR EISSCHMELZE ENTLARVEN KLIMAWANDELSKEPTIKER ALS LÜGNER Das Alfred-Wegener-Institut (AWI) in Bremerhaven hat erstmals eine flächendeckende Karte der Antarktis erstellt und Millionen Daten ausgewertet. Noch vor einiger Zeit war ich selbst skeptisch, doch die neuen Belege sind erschreckend und dieses Mal nicht zu leugnen: Der antarktische Eisschild schmilzt in einem atemberaubenden Tempo. Wissenschaftler sprechen von einer globalen Katastrophe der Menschheit, die „Welt“ benutzt den Ausdruck des Harvard-Geophysikers Mitrovic eines „Ground Zero des Klimawandels“. Klimalügner versus Wissenschaft Die Wissenschaftler waren lange in Verruf geraten, da ihre Außendarstellung alles andere als gelungen aussah und sie zudem Kollegen hatten, die von der Industrie gekauft wurden, um gegenläufige Behauptungen in Umlauf zu bringen. Mittlerweile ist es allerdings immer deutlicher, wo die Wahrheit liegt und wo die Lüge. Die Klimaskeptiker, vermutlich allesamt gekauft oder einfach nur halbgebildet, hatten einen Eiszuwachs im Bereich der Ostantarktis simplifizierend als Argument herangezogen, es gäbe keine Eisschmelze und zudem sei das Meereis um die Antarktis angestiegen. Was hat es damit auf sich? Vereinfacht gesagt, kann man natürlich nur das Meer-Eis heranziehen und die Augen so blind lassen, wie sie ohne Gehirn halt sind. Das ist die beliebte Methode bei Klimaskeptikern. Tatsächlich jedoch ist die Zunahme des Meer-Eises eine direkte Folge der Gletscherschmelze, da an der Oberfläche das Schmelzwasser und die abbrechenden Gletscherbruchstücke wieder die Menge des Meer-Eises anreichern. Da die Antarktis ein Kontinent ist (im Gegensatz zur Arktis mit Ausnahme von Grönland), erwärmt sich diese von unten und oben gleichzeitig. Besonders die Schmelze von unten ist enorm, wie aus dem Bild des Geomarersichtlich ist: Eisschmelze in der Antarktis, © GEOMAR Der Schneezuwachs in der Ostantarktis ist daher durch klimatische Bedingungen erfolgt und bei weitem nicht so groß wie der Eisverlust im Westen der Antarktis. Aus dem Schneezuwachs in dümmlicher Simplifizierung eine Negierung der Klimakatastrophe abzuleiten, ist nicht nur klimatische Milchmädchenrechnung, sondern eine Idiotie, deren Ausmaß offensichtlich macht, dass solche Argumente ausschließlich Lügen sind, die der Propaganda der Klimalügner dienen. Prof. Rahmstorf vom Klimafolgeninstitut Potsdam hat bereits 2014 auf die Unumkehrbarkeit der antarktischen Eisschmelze mit dramatisch warnenden Worten hingewiesen. Geerntet hat er in der heutigen kranken Welt aus Klimalügnern, profitgeilen Industrielobbyisten und halbgebildeten Hitzefetischisten Kritik, ohne dass diese sich die Daten überhaupt angesehen haben. Und so urteilt er nicht zu Unrecht „Warum werden Warnungen der Wissenschaft vor derart schwerwiegenden Bedrohungen jahrzehntelang kaum ernst genommen, bis es zu spät ist? Ein nicht unwesentlicher Grund dafür sind sicher die Aktivitäten professioneller Abwiegler, die jede Warnung von Forschern durch über die Medien verbreitete Entwarnung zu neutralisieren versuchen und Wissenschaftler wie Mercer als „Alarmisten“ diffamieren. Diese Aktivitäten mit ihren Hintergründen zu beleuchten füllt mehrere lesenswerte Bücher (z.B. von Naomi Oreskes (jetzt auch auf Deutsch), James Hoggan, Michael Mann) und Berichte (u.a. Union of Concerned Scientists). Ich will hier nur ein deutsches Beispiel nennen. Nico Stehr und Hans von Storch schrieben 2005 im Spiegel: Insofern werden wir erleben, wie die Propheten des Untergangs die Klimagefahren in noch grelleren Bildern zeichnen. Man kann die zukünftigen Schreckbilder schon ahnen: das Abbrechen des westantarktischen Schelfeises, was den Wasserstand noch viel stärker steigen lassen wird… Mit derartiger Rhetorik soll der Leser gegenüber Warnungen der Fachwissenschaftler (verunglimpft als „Propheten des Untergangs“) geradezu geimpft werden, er soll sie als unglaubhaft einordnen, damit bloß keine politischen Gegenmaßnahmen gegen die Gefahr eingeleitet werden. Sachliche Argumente, weshalb die Warnungen von John Mercer oder etwa Chris Rapley, dem damaligen Leiter des British Antarctic Survey, denn unbegründet sein sollten, brachten die Autoren freilich nicht vor. Sie haben auch keine (etwa durch eigene Fachpublikationen ausgewiesene) Expertise in der Antarktisforschung. Dieses mediale Vorgehen hat Methode.“ (Quelle: http://www.scilogs.de/klimalounge/westantarktis-ueberschreitet-den-kipppunkt/) Folgen der katastrophalen Eisschmelze Wie schnell wird das Eis schmelzen ist also nun die große Frage. Abgesehen davon, dass die Auswirkung auf die globale Aufheizung noch unbekannt ist (der Wegfall des Schnees mit seiner unerreicht hohen Albedorate könnte zu einem galoppierenden Klimaeffekt führen) sprachen Wissenschaftlicher vor kurzem noch von 0,5 Meter Meeresspiegelanstieg innerhalb dieses Jahrtausends. Mittlerweile gehen die Schätzungen allmählich zu 2 Metern. Würde das komplette Eis vollständig schmelzen, gäbe es einen Meeresspiegelanstieg von sage und schreibe 66 Metern. Dann würde Dortmund eine Küstenstadt sein … Anstieg des Meeresspiegels nach Daten von Klimasatelliten (NOAA) Angesichts einer Entwicklung, nach der bei einer Menschheit mit dem gewohnten Blödheitsfaktor von 90% die Klimakatastrophe dümmlich pervertiert wird („Prima es wird endlich warm*“), die kommenden Generationen die mit uns verbunden sind, auf Gedeih und Verderb einer Welt aus Chaos, Krieg und Umweltkatastrophen überlassen werden, sind selbst Prognosen denkbar, die weit über die 2 Meter Anstieg hinausgehen – erst recht, wenn es zu dem gefürchteten galoppierenden Effekt kommen wird. Die Folgen eines Meeresspiegelanstiegs scheinen die wenigsten zu begreifen (hier: lediglich 1 Meter Erhöhung des Meeresspiegels!): Überschwemmung von Küstengebieten Umsiedlung von 150 Millionen Menschen Verknappung des besiedelten Gebietes auf einer ohnehin überbevölkerten Erde durch Verlust von ca. 150.000 Quadratkilometern Landflächen Anreicherung des Grund- und Oberflächenwassers mit Salz und somit dramatische Verknappung des Trinkwassers Reduzierung der Nahrungsproduktion durch erhöhten Salzgehalt und somit weltweite Verteuerung und Verhungern von Millionen Menschen Da die Industrie bereits jetzt plant an die Ölressourcen der Antarktis zu gelangen, um in unfassbarem Zynismus weiter die Welt mit CO2-Abgasen verpesten zu können und den Treibhauseffekt zu beschleunigen, wird entsprechend die Maschinerie der Lügenkampagnen mit Millionen von Euro in Gang gesetzt. Die Stimme der Wissenschaft ist leiser, aber jeder, der über genug Verstand verfügt, die Belege deuten und verstehen zu können, ahnt allmählich, welcher Katastrophe wir entgegensehen: Nicht nur der Klimakatastrophe, die bei einem galoppierenden Effekt zu einer Massenauslöschung auch des Menschen führen kann, sondern auch der unfassbaren Idiotie des Homo sapiens, dass machtgeile im wahrsten Sinne des Wortes Affen die gesamte Rasse in einen Todesstrudel stürzen, ohne sich um die Folgen zu kümmern, obwohl die meisten Menschen sehr viel investieren würden, um die Klimakatastrophe zu bekämpfen. Folge der Erderwärmung: Auch im Ozean stirbt alles Leben, © Rodrigo R. N. auf www.flickr.com, Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/ Für mich ist das Ende bereits klar, denn es hat sich nie anders verhalten und die Menschheit wird weiter in den Abgrund beschleunigen, bis es zu spät sein wird. Dann wird man etwas unternehmen, doch eine galoppierende Klimakatastrophe ist nicht aufzuhalten und bereits jetzt wird das in der Atmosphäre befindliche Kohlendioxid Jahrhunderte lang verbleiben, selbst wenn die Menschheit mit ihren Autos und Fabriken von einer Sekunde auf die andere verschwinden würde. Vor 250 Millionen Jahren gab es im Perm-Zeitalter bereits eine Klimakatastrophe, die auf einer Erwärmung der Erde basierte und 97% des Lebens ausradierte. Was damals 100.000 Jahre dauerte und Urzeitvulkane als Ursache hatte (den sibirischen Trapp), erreichen wir derzeit mit eigener Leistung in 50 bis 500 Jahren, wie es aussieht. Die ersten Folgen der Erwärmung der Ozeane sind bereits belegt (http://www.welt.de/wissenschaft/article120940948/Forscher-warnen-vor-toedlichem-Trio-fuer-die-Meere.html) und wie vor 250 Millionen Jahren führt die Erwärmung zur Verbreitung anaerober Bakterien, bis alles Leben im Ozean tot ist wie ein nach faulen Eiern des Schwefelwasserstoff riechender toter Fluss. Man halte sich vor Augen, dass die Menschheit noch nie in ihrer Zeit als Beherrscher der Erde sich einer globalen Katastrophe gegenübersah – weder der Ausbruch eines Supervulkans in den letzten 50.000 Jahren und auch kein Meteoriteneinschlag einer Größenordnung wie der Chicxulub, der vor 65 Millionen Jahren maßgeblich zum Aussterben der Dinosaurier* beitrug. Nun stehen wir vor einer, die in rasender Schnelle auf uns zukommt und die wir wohl selbst verursacht haben, wie es momentan scheint. Einzig die Sonne* selbst steht hier noch als mögliche natürliche Ursache in der Diskussion. Ob sich diese Entwicklung weiter so darstellt, werden wir verfolgen können. Ich hoffe, ich irre mich und es wird überraschende Entwicklungen geben, doch die Summe der Daten und Belege lassen für mich nur einen Schluss zu: Wir sind auf dem Weg in den Selbstmord als Rasse. Die Frage ist nur in 50, 500 oder 5000 Jahren. Und keine Lügen einer Propagandamaschine der Industrie, von blinden Politikern oder hitzegeilen egoistischen Sommerfetischisten wird dies wegreden können, wenn sich Jahr für Jahr die Lage verschlechtert. Und dann wird das bekannte Wort der Cree-Indianer tatsächlich Wirklichkeit werden: „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“ Quellen: http://www.ingenieur.de/Themen/Klima-Umwelt/Neue-Digitalkarte-zeigt-verheerende-Eisschmelze-in-Antarktis http://www.faz.net/aktuell/wissen/eisschmelze-der-westantarktis-nicht-zu-stoppen-12937014.html http://www.scilogs.de/klimalounge/westantarktis-ueberschreitet-den-kipppunkt/ http://de.wikipedia.org/wiki/Meeresspiegelanstieg Artikelbild: © Andrea Della Adriano auf www.flickr.com (https://www.flickr.com/photos/softpixtechie/1838541043/), Lizenz:https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/, hier: Ausschnitt genommen, vergrößert, Schärfe reguliert. Und weils so nett is gleich noch einer DIE REKORDSCHMELZE VON GRÖNLAND 2015 UND DIE BRENNENDE KLIMAFLUPPE Grönland ist für unsere nördliche Hemisphäre das, was die weitaus größere Antarktis für den südlichen Halbglobus darstellt: Ein unerlässlicher Eisschrank über einer Kontinentalmasse, der die Extreme des Klimas*ausgleicht. Grönland, die Rekordschmelze und die astronomischen Zahlen Mit der Klimakatastrophe schmilzt allerdings das Packeis von Grönland wie Eis in einer unbarmherzigen Sonne*. Um das Ganze richtig einzuordnen, muss man zunächst zu Zahlen greifen, denn wer kennt sich schon in Grönland aus? Das wird irgendeine Insel sein mit zwar viel herrlichem Eis und Schnee, aber was soll da schon passieren? So kann man sich irren! Zu viel Wärme*, zu viel Sonne*: Mit Grönland und dem Eis der Arktis wird auch der Mensch sterben. © NASA auf flickr.com, Lizenz: CC BY 2.0 Denn der grönländische Eisschild misst 2500 km in Nord-/Südrichtung und 1100 km in West-/Ostrichtung. Rumms. Das ist allein in der Breite die Strecke von Berlin bis nach Minsk und dementsprechend eine gigantische Masse an Gletschereis! Das ist noch nicht alles! Die mittlere Dicke des Packeises beträgt (noch) 1,5 km. Nein, das ist kein Schreibfehler! 1.500 Meter! Vom Boden bis in den Himmel. Stellenweise ergibt sich in Zentralgrönland eine Höhe sogar von 3 km. Und noch eine Zahl: Das ergibt eine Masse des Eises von 2,67 Millionen Gigatonnen (2,67 · 1018 kg) Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass bei einer Komplettschmelze des grönländischen Eises von einer Anhebung des Meeresspiegels um 7 Meter weltweit gesprochen wird. Am Scheideweg: ultimative Schmelze in Grönland im Jahr 2012, © NASA Das Tragische ist, dass nicht ein wenig Eis schmilzt, sondern nach derzeitigem Stand jährlich etwa 200 Gigatonnen, also 200 Milliarden Tonnen Eis, Tendenz stark steigend auf das Doppelte. Sie können ruhig versuchen, sich einmal diese Menge bildlich vorzustellen. Nehmen Sie die Hände wieder von den Augen, wenn Sie den Schock verarbeiten, sonst fällt das Weiterlesen schwer. Während man bei Wikipedia noch beinahe verzweifelt optimistisch davon spricht, dass das Rekordschmelzereignis von 2012 sich hoffentlich nicht wiederholt, hat es 2015 ein solches erneut gegeben und bestätigt damit die Theorie, dass die Eisschmelze Grönlands eines der „Klimatischen Kippelemente“ im Weltklima ist. Das bedeutet: Wenn die Schmelze außer Kontrolle gerät durch einen sich selbst steigernden Effekt, dann erfolgt die Schmelze nicht linear, sondern plötzlich rasend schnell und verändert das Weltklima und den Planeten, um den nächsten Kipppunkt auszulösen, der zu einem weiteren Sprung in der globalen Erwärmung führt. „Oh verdammt, der Jetstream beschleunigt die Grönlandschmelze. Das konnte man nicht ahnen“ Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, zu erfahren, warum es zu diesen Rekordschmelzen kommt. Während Klimalügner den Wissenschaftlern vorwerfen, dauernd zu übertreiben, verhält es sich eigentlich genau umgekehrt: Noch vor einigen Jahren prognostizierten Wissenschaftler, dass es 100.000 Jahre dauern würde, bis Grönland eisfrei sei. Dann kamen die „Überraschungen“, die eigentlich offensichtlich waren, aber aufgrund der Seriosität der wissenschaftlichen Methode nicht geäußert werden durften: Dass der Magmaplume von Island die Schmelze möglicherweise indirekt von unten anfeuert (hier ist noch einiges strittig), dass „schmutziges Eis“ durch eine geringere Albedorate die Schmelze vorantreibt, ebenso wie Schmelzwasserseen, die allesamt nicht berücksichtigt wurden. Mittlerweile spekulieren Forscher sogar, dass die Klimaapokalypse mit einer globalen Erwärmung von 8 Grad möglich sei und das Abschmelzen Grönlands nur noch 2000 Jahre dauern würde… Passend dazu findet man heraus, dass die Klimakatastrophe nicht nur durch wahnwitzige Temperaturen die Schmelze befeuert, sondern indirekt auch durch den Jetstream. Die Rekordschmelze 2015 wurde nämlich durch den schwankenden Jetstream verursacht. Wir kennen das bereits aus dem Winter und der Arktischen Oszillation, wenn durch bestimmte Faktoren der Jetstream nicht stabil verläuft, sondern in Wellen ausbricht und dadurch einen Kaltwinter begünstigt. Umgekehrt kann er dabei auch hinter der Welle Warmluft weit nach Norden transportieren, was im Sommer 2015 bei Grönland der Fall war und eine beispiellose Schmelze auslöste. Ausformung einer Rossbywelle im Jetstream; © Fred the Oyster auf commons.wikimedia.org, Lizenz: CC BY-SA 4.0 Warum pendelt der Jetstream plötzlich? Weil die globale Erwärmung den Jetstream verlangsamt und abschwächt. Das bedeutet nicht nur weniger Stürme für Europa, sondern auch ein Ausbrechen des nun langsameren Jetstream in sog. Rossby-Wellen. Dabei wird zwar in der südlichen „Delle“ der Jetstream-Welle arktische Luft weit nach Süden geführt, aber auf der nördlichen Wellen warme Luft aus Süden nach Norden. 2015 erfolgte auch hier ein trauriger Rekord: Erstmals überschritt der wellenförmige Jetstream mit seiner nördlichsten Welle den 76. Breitengrad! Am Ende stehen wir vor einem Teufelskreis und einem der klimatischen Sargnägel: Die Erwärmung verändert den Jetstream, dieser lässt das Grönlandeis in bisher unvorstellbarem Ausmaß schmelzen, dies wiederum verändert die Luftströmungen im Atlantik über das See-Eis, was wiederum zu weiteren Schwächungen des Jetstream führt. „Oh nein, durch die Wärme plötzlich auftauchende Bakterien fressen Löcher in das Eis und beschleunigen die Schmelze. Das konnte man nicht ahnen“ Eine weitere der vielen „Überraschungen, die man nicht ahnen konnte“ hat eine Doktorandin mit ihrer Dissertation jüngst aufgedeckt: Auf dem Eis von Gletschern entstehen durch Staubpartikel Löcher im Eis, da die dunklen Punkte die Reflexionsrate des Eises reduzieren – Sonnenstrahlen werden also nicht mehr mit 97%iger Effizienz wie bei weißem Eis zurückgeworfen. Schmelzwasserseen und „Löcher im Eis“ verstärken den Schmelzeffekt zusätzlich zu den ohnehin viel zu hohen Temperaturen Dadurch entstehen Löcher im Eis, was schon schlimm genug wäre. Unter diesen Löchern jedoch, so die Arbeit der Doktorandin Heidi Smith, bilden sich mikrobakterielle Lebensgemeinschaften. Sie ernähren sich von dem Kohlenstoff, der seit Jahrtausenden im Eis eingeschlossen ist und nun durch die Schmelze frei wird. Dies wiederum begünstigt die Bildung größerer Löcher, die wiederum anfälliger für die Sonnenstrahlen sind und dadurch die Schmelze beschleunigen. Salopp könnte man also sagen: Bakterien fressen Löcher ins Eis. Die Albedoverschlechterung nicht nur durch Schwarzes Eis, sondern auch durch Schmelzwasserseen und nun auch noch durch bakterielle Prozesse zeigt sich in der Darstellung des Albedorückgangs in Grönland: Rückgang der Albedorate in Grönland in Prozent (Minuswerte bedeuten also Erwärmungs- und Schmelzanstieg durch weniger Sonnenstrahlenreflexion!), NASA/NOAA (Stand der Karte: 2012) Wenn also noch viele dieser „Überraschungen“, die im Grunde nur Selbstbeschränkungen geistiger Vollidiotie sind, uns erwarten, wird uns das überraschte dämliche Grinsen erst aus dem Gesicht getrieben, bis es dann in endloser Form wiederkehrt – als knöchernes Grinsen des Todes. Homo sapiens: Mit brennender Klimafluppe* in den Untergang! Verhindern könnten wir dies, indem wir umdenken in allen Lebenslagen, von der Führungsspitze bis zum letzten Menschen, die Ärmel hochkrempeln und gemeinsam um unser Überleben kämpfen. Ich wette, dass es wie immer laufen wird: Wir heucheln Aktivität und guten Willen und ändern nichts. Kein Jota. Statt dessen werden wir den Wahnsinn unter den üblichen Ausreden von Kriegen und Ausbeutung mit der hoch erhobenen und in dämlichen Stolz flatternden Flagge der vereinten Dummheit und Arroganz des Homo sapiens noch steigern. Wir dürfen uns als Zeitzeugen auf ein immer deutlicher werdendes großes weltgeschichtliches Drama freuen, wo mit jedem Akt die Bildgewalt und Farbe der Klimaexplosionen und -folgen bunter werden wird. Viel Spaß auf der Untergangsparty*! Aktuelle Situation der Eisschmelze in Grönland Als wollte uns Grönland bestätigen, ist auch das Jahr 2016 bisher kein gutes für die Rettung des Klimas* – im Gegenteil! Obwohl noch nicht einmal der Sommer begonnen hat, verzeichnete Grönland bereits im April 2016 eine überraschende Schmelze durch eine ungewöhnliche Warmphase. Die aktuellen Zahlen sehen alarmierend aus und bestätigen überdeutlich die These, dass die Schmelze immer stärker wird. Stand der grönländischen Eisschmelze am 13. Juni 2016, © NSIDC Verlauf der grönländischen Eisschmelze im Jahr 2016: April bereits Schmelzphase, anomaler Peak, jetzt am oberen Ende der noch als „normal“ geltenden Standardabweichung von +2. ©NSIDC Es stellt sich also kaum noch die Frage, ob die Schmelze aufgehalten wird, sondern nur, ob sie nicht völlig wahnwitzig außer Kontrolle gerät ab einem Zeitpunkt, den wir noch nicht kennen und der in diesem Jahr oder erst im Jahr 2100 eintreten könnte. Viel wird von den Zahlen in diesem Jahr abhängen. Die Arktis an sich ist, neben Grönland, offenbar an einem Scheideweg angelangt. Die Zahlen der Meereis-Ausdehnung sind 2015 eingebrochen, dass es im Grunde die Skalen sprengt. Die Grafik demonstriert überdeutlich, was momentan in der Arktis erfolgt: Ein Absturz an See-Eis durch die globale Erwärmung, die letztlich eine globale Klimakatastrophe ist! © DeWikiMan auf commons.wikimedia.org, Lizenz: CC BY-SA 3.0 Insgesamt werden wir Zeugen einer Klimaveränderung durch unsere eigene Dummheit, die die Grenzen alles Vorstellbaren weit, weit übersteigt – denn man darf nicht einmal die Zahlen mit dem menschlichen Auge sehen, sondern mit geologischen Zeitfaktoren, für die tausende von Jahren wie Sekunden für uns sind. Mit anderen Worten: Diese Entwicklung, die bereits nach menschlichen Maßstäben abnorm ist, stellt sich aus geologischer Sichtweise als rasend schnelle Apokalypse dar. Nicht mehr und nicht weniger. Das mag zwar bedeuten, dass wir derzeit Lebende das wirkliche Ausmaß bis 2050 oder 2070 nicht mehr wirklich mitbekommen werden, aber Gnade Gott der uns nachfolgenden Generation, der unserer Kinder und Kindeskinder. Nicht zu vergessen den Lebewesen wie dem Eisbär und vielen, vielen anderen, die wir im Vorbeilaufen schultzerzuckend und gleichgültig ausrotten und für immer von der Erde und aus dem Universum tilgen, als hätte es sie nie gegeben – obwohl nur wir dies verdienten, denn nur der Mensch ist fähig und willens, die Massenvernichtung inklusive seiner selbst mit Vorsatz und unaussprechlicher Dummheit in diesem irrsinnigen Maßstab durchzuführen. Sollte also alles eintreten, wie es momentan von der Entwicklung bis 2100 aussieht, dann würden wir selbst mit unserer eigenen Vernichtung am Ende für eine Art Gerechtigkeit sorgen und beweisen, dass die Evolution sich in uns vollständig geirrt und nur eine Sackgasse kolossalen Ausmaßes gebaut hat. Unser kaltwetter.com-User Michael Bodin hat eine Dokufiction aufgetrieben, die hervorragend veranschaulicht, was wir unseren Nachfahren derzeit antun und antun werden. Das Jahr 2075 und eine Welt, in der sich nicht mehr leben lässt. Artikel kaltwetter.com: Klimakatastrophe in Aktion: Gletscherschmelze nimmt Fahrt auf kaltwetter.com: Schwarzes Eis in Grönland lässt Forscher rätseln Bayerischer Rundfunk: Rekordschmelze in der Arktis befürchtet Max-Planck-Institut: Mikroben auf dem Eis heizen ein Scinexx: Grönland – Rekordschmelze durch Jetstream-Welle QUELLE für beide Artikel: http://www.kaltwetter.com/ Nun mag mir der Geneigte Leser nachsehen mein "ich bin raus" gebrochen zu haben. Wenn aber soviel Falsches behauptet wird und das dann auch noch mit einer solchen Arroganz, dann kann und werde ich nie ruhig zuschaun. Dass ich diesen verblendeten Menschen nicht überzeuge, ist mir durchaus bewusst. Das ist lange nicht mehr meine Absicht, allerdings entlarve ich auch weiterhin seine hanebüchenen "Argumente" als das was sie sind: Bullshit nämlich. Wissenschaftlich unhaltbarer Bullshit. Gruß Chase
×
×
  • Neu erstellen...