Be- und entladen von Fracht bzw. Snub-Fighter der Constellation

[BigK]

Hi Leute,

jetzt gibt es für ALLE die Videos der Constellation (vorher nur für Abonnenten).

In den 2 Videos sieht man das be- und entladen von Fracht bzw des kleinen Jägers.

Hier die direkten Links (leider können ogg´s nicht direkt angezeigt werden)

Externe Sicht: Link

Interne Sicht: Link

Quelle, RSI: Link

Bearbeitet 18. Januar 2013 von BigK

[Teutone]

Danke dir BigK, finde den Lift für die Tonnen an Fracht etwas fragwürdig! Sehen irgendwie dünn aus.

[Triton]

Was sieht dünn aus?

[Snowcone]

Sieht nett aus. Gibt ja nette Sachen beim Abo anzuschauen. Freu mich darauf, diese bald exklusiv sehen zu dürfen.

Nett vor allem in Außen- und Innenansicht dargestellt. Sehr nettes Material, was man bewundern kann.

[Teutone]

@Triton, ich meine die Hydraulische Anlage, die die Rampe bewegt.

[Triton]

@Triton, ich meine die Hydraulische Anlage, die die Rampe bewegt.

Haben gerade im Squad eine Diskussion über die Flugeigenschaften vom Vanduul Fighter. Aber da jetzt schon Moderne Jäger wie z.B. der Eurofighter oder die F-22 Raptor ohne Computersystem Flugunfähig sind. Wird es in 930 Jahren sicher möglich sein auch ein Vanduul Fighter zum fliegen zu bringen. Damit will ich nur sagen, was heute nicht möglich ist oder komisch erscheint wird sicher in 930 Jahren funktionieren. Oder wer hätte zu Raumschiff Enterprise Zeiten gedacht das es nur ein paar Jahre später wirklich Kommunikatoren für die Hand geben wird.

[Tilgorn]

@ Teutone, falsch die Dinger sind aus Delitium-hyper-wasweisich Supercarbon , die sind 300% überdimensioniert.

[BigK]

@Triton

Ja, da habe ich schon von gehört.

Bei dem großen B2-Tarnkappenbomber (kosten immerhin ca. 2 Mrd. US$ das Stück) geht es so weit, das die ohne Computer sofort abstürzen würden (besonder dieser "Nurflügler, ist aerodynamisch absolut instabil)

Der Computer muss ständig nach-korrigieren, Pilot gibt einfach vor .... und der PC setzt es um.

Weiterer Nachteil war der PC selbst. Da bei Fly-by-wire die Elektronik nach einem nuklearen Schlag nen Knacks bekommen kann, wurden viele Systeme bzw. Leitungen, soweit möglich, auf optische Fasern umgestellt oder entsprechend geschützt. Denen machen dann große elektromagnetische Störungen nicht mehr viel aus.

Wäre ja auch doof, wirft ne "Fat Man" ab und fällt dann wie ein Stein vom Himmel :biggrin:

Wegen den Vanduul Fightern,

da wird das Haupteinsatzgebiet der Weltraum sein, ohne Schwerkraft, Atmosphäre und dem evt. benötigtem Auftrieb wird´s da leichter sein :wink:

In einer Atmosphäre, werden bestimmt die ganzen Thruster viel kompensieren können.... wenn nicht. Dann läufts wie bei Star Trek.

Beamen "verstößt" geben die Heisenbergsche Unschärferelation..... kein Problem, dann gibts einen Heisenbergkompensator.

Oder wie Tilgorn zu der Hydraulik meinte, super-duper Legierung...und schon klappts :wink:

Bearbeitet 19. Januar 2013 von BigK

[Gast Dip Lomat]

Die Laderampen sind doch eh aus Adamantium gefertigt! :smile:

Bearbeitet 19. Januar 2013 von Dip Lomat

[Uglyudo]

Wenn so eine simpler Carbonfaden im Jahre des Herrn 1995 100kg oder mehr hält ( incl Knoten ), dürfte die Connie Rampe locker 60 - 70t machen.

Keine Panik, zurück lehnen + entspannen, wir machen das schon. :smile:

[Barfly]

Bei dem großen B2-Tarnkappenbomber (kosten immerhin ca. 2 Mrd. US$ das Stück) geht es so weit, das die ohne Computer sofort abstürzen würden (besonder dieser "Nurflügler, ist aerodynamisch absolut instabil)

Das hat nichts mit Nurflügel zu tun, sicher sind sie nicht die stabilsten aber durchaus fliegbar. Horten hat mit seinen Nurflügler sogar Flugwettbewerbe gewonnen und da war ein Computer noch Schrankwandgroß mit Hunderten von Röhren. Die Sache ist das Kampfflugezeuge heute alle ohne Computer nicht mehr fliegbar sind, sie werden mit Absicht instabil konstruktiert. Erst dann können sie auch Sachen von denen man vor Jahren noch dachte WTF Cobra-Manöver...niemals möglich weil gegen die Natur.

Bearbeitet 22. Januar 2013 von Barfly

[BigK]

Stimmt, bei dem Prinzip Nurflügler gibt es viele stabile Flugzeuge.

Denke aber, dass gerade beim B2 der niedrige Radarquerschnitt eine höhere Priorität hatte als das aerodynamischen Design.

Im Gegensatz zu dem Radarquerschnitt, kann das Flugverhalten (mittels Flugcomputer) da recht viel kompensieren.

Habe mich da vorher aber etwas doof ausgedrückt :smile:

[Raum Pilsette]

Triton erzähl Deinem Squad mal das der eine Flügel des Vanduul zum Aufschlitzen anderer Maschinen gedacht ist, von wegens der Flugeigenschaften...

Der Tarnkappenbomber, dieses eckige Ding, der war/ist wirklich nicht flugfähig.

Nur enorme Triebwerkspower und ausgefeilte Compuflugsteuerung machen ihn "sicher".

Man kann mit Power auch einen Stein zum fliegen bringen, das war der Spruch den man erstaunten Zeitgenossen wegens des Designs zu diesem Teil entgegenbrachte.

[Triton]

Triton erzähl Deinem Squad mal das der eine Flügel des Vanduul zum Aufschlitzen anderer Maschinen gedacht ist, von wegens der Flugeigenschaften...

Also wie es im 2. Weltkrieg einige Messerschmitt Piloten versucht haben um die Bomber vom Himmel zu holen.

[Raum Pilsette]

Tja, habe auch die Doku gesehen.

Die haben das sogar überlebt das Rammen der Bomber...puhh.

Wenn CR das auch kennt, dann können wir uns auf tollkühne Vanduulen freuen.

[Black Jack]

Jo die Doku habe ich auch gesehen...ist schon Krass.

[Gast]

Haben gerade im Squad eine Diskussion über die Flugeigenschaften vom Vanduul Fighter. Aber da jetzt schon Moderne Jäger wie z.B. der Eurofighter oder die F-22 Raptor ohne Computersystem Flugunfähig sind. Wird es in 930 Jahren sicher möglich sein auch ein Vanduul Fighter zum fliegen zu bringen. Damit will ich nur sagen, was heute nicht möglich ist oder komisch erscheint wird sicher in 930 Jahren funktionieren. Oder wer hätte zu Raumschiff Enterprise Zeiten gedacht das es nur ein paar Jahre später wirklich Kommunikatoren für die Hand geben wird.

Spielt ja eigentlich keine große Rolle, da das Teil im luftleeren Raum und ohne Erdanziehung keinen Auftrieb braucht. Schub und Lenkdüsen reichen da völlig aus. Aber stimmt, die Flugzeuge im 2. Weltkrieg waren sehr stabil in den Flugeigenschaften und im Vergleich sind Flugzeuge heutiger Bauart ohne Computer schwer bis nicht flugfähig. Dafür haben sie Flugeigenschaften, die alte Propellerflieger nicht hatten. (ps: F 22 ist dagegen eben revolutionär, weil sie Tarnkappentechnik und gute Flugeigenschaften hat, also je nachdem, was ein Flugzeug können muss, hat es gute oder schlechte Flugeigenschaften.)

Aber was mich mehr interessiert, wie landet diese P52 auf der Constellation?

Bearbeitet 23. Januar 2013 von KLERUS

[BigK]

War in dem Video nicht eine Art Deckel im Schiff für die P52?

Habe das so verstanden, dass das Cockpit der P52 im Schiff (mit Atmosphäre) ist bzw. geöffnet werden kann.

Der Rest des P52-Jägers ist unterhalb der Fracht bzw. Bodens und somit im "Weltraum"

Also Laderampe fährt runter -> P52 rein -> Laderampe wieder hoch :wink:

Dadurch das das Cockpit im Schiff ist und der Rest durch den Boden (auf dem auch die Fracht steht) getrennt ist, kann dort im Schiff wieder ausgestiegen werden.

[Gast]

War in dem Video nicht eine Art Deckel im Schiff für die P52?

Habe das so verstanden, dass das Cockpit der P52 im Schiff (mit Atmosphäre) ist bzw. geöffnet werden kann.

Der Rest des P52-Jägers ist unterhalb der Fracht bzw. Bodens und somit im "Weltraum"

Also Laderampe fährt runter -> P52 rein -> Laderampe wieder hoch :wink:

Dadurch das das Cockpit im Schiff ist und der Rest durch den Boden (auf dem auch die Fracht steht) getrennt ist, kann dort im Schiff wieder ausgestiegen werden.

Sicher, aber stell dir vor ich und ein paar meiner Staffelkollegen fliegen mit einer wertvollen Fracht durch das Universum und unser Sprungantrieb oder so ist noch nicht einsatzbereit. Der Jäger wurde ausgeworfen und deckt unseren Rücken und ich weiche ständig den feindlichen Salven aus. In diesem Moment sagt mein Navigator "Schiff zum Sprung bereit" ich "Lande, Lande" und was ­dann... stehen bleiben liegt da nicht drin! Hab da aber ne Idee, lasse einfach die P52 zurück und haue ab, ist unter Umständen die billigere Variante.

ps: Muss genauer werden: Man muss zwischen den hydraulischen Stäben hindurch, genau auf den Lift kommen und ich denke das dass mit zwei fliegenden Objekten eine nicht leichte Aufgabe ist.

Bearbeitet 24. Januar 2013 von KLERUS

[BigK]

Stimmt,

in dem Fall wirds knifflig.

In wie weit das Andocken im einzelnen läuft, kann ich nicht sagen bzw. weiß ich auch nicht.

Aber den P52 für wertvolle FRacht zu opfern, ist nicht so schlecht.

Am besten noch mit einer EMP-Bombe zurücklassen :wink:

Über eine Selbstzerstörungsfunktion wird bei CIG nachgedacht bzw. sieht auch stark danach aus (sagte mal WingMan in seiner Show)

Ist aber immer eine Kosten-Nutzen-Rechnung

[Gast]

Hehe, höre schon das Geschreie im TS, "Klerus was tust du da"

Eines ist aber sicher, ich hinterlasse keine Kameraden in den Händen des Feindes, sonder zünde gleich eine Atombombe;)

Bearbeitet 24. Januar 2013 von KLERUS

[BigK]

Ich glaube wenn man aussteigt bzw. abgeschossen wird, wacht mann "irgendwie" auf seiner Heimatbasis auf... mehr nicht.

Für "Selbstmordanschläge" sind mit keine Spiel-Strafen bekannt bzw. das man Gefangene nehmen kann.

[Gast]

Ich glaube wenn man aussteigt bzw. abgeschossen wird, wacht mann "irgendwie" auf seiner Heimatbasis auf... mehr nicht.

Für "Selbstmordanschläge" sind mit keine Spiel-Strafen bekannt bzw. das man Gefangene nehmen kann.

War auch eher sinnbildlich gemeint;)

[Uglyudo]

Ich lasse die P52 einen Standardanflug machen, ab einer bestimmten Position und Übereinstimmung der Vektoren übernimmt dann die Dockingautomatik der Connie per Override die komplette Steuerung. Letztendlich greift die Zwangsjustage magnetisch und herzhaft zu und die P52 wird wieder eingezogen.

Schaffe ich in der Regel in 2 - 3 Minuten, vorausgesetzt, der P52 Pilot stellt sich nicht allzu blöd an.

Ab dem Override muss die Connie auch nicht mehr straight und level fliegen, deswegen habe ich ihn mir ja eingebaut.

KLERUS, WAS TUST DU DA?