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IGNORIERT

Mars One-Leben auf dem Mars ab 2023?


Ahlon

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Dieses Jahr soll es ja schon mit dem Castig los gehen um 40 Astronauten auszuwählen. Das wird man ja sicher mit bekommen falls was in der Richtung läuft.

Spätesten wenn 2016 nicht die erste Kiste zum Mars fliegt wird man ja wissen was los ist. Wenns klappt ist´s auch gut. 2030 plant ja die Nasa eine Mars landung.

Die könnten dann ja ein Rescu Modul mitbringen um die mittlerweise zu Totfeinden Mutierten Marsbewohnen zu retten. ^^

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Die gabs schon vor gefühlten 10 Jahren, damals konnte man sich für die Simulation bewerben. In irgendeiner Wüste für 2 Jahre überleben. Mit allem was dazu gehört, Ausflügen in Raumanzügen zum Probensammeln, Eigenversorgung, Receycling....

Interessantes Thema natürlich auch der soziale Aspekt bei längerer Zeit auf engstem Raum. Gab wohl einige Fälle von Lagerkoller.

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Ich bin mal gespannt ob die das überhaupt durchziehen dürfen von der rechtlichen Seite her.Da gab es ja

damals beim ersten BigBrother schon ethische Bedenken.Diese Aktion hat ja ganz andere Qualitäten.

Was wenn die Menschheit das Interesse am Mars verliert.Die späteren Mondmissionen hat ja die Medien und die Öffentlichkeit auch kaum noch interessiert.Die Leute auf dem Mars währen sicher noch lange auf Lieferungen von der Erde angewiesen. Nicht das dann keiner mehr die Kosten dafür tragen will._\

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Interessant finde ich daran vor allem, dass sich die Raumfahrt immer mehr privatisiert. Es wird sicher einiges mehr Fortschritt in dieser hinsicht geben als wenn sich damit nur Regierungen auseinandersetzen.

Zum Projekt selber: währe ansich schon eine sehr verlockende Idee, aber ohne absehbare Rückkehrmöglichkeit nicht wirklich etwa für mich. :unsure:

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Ich bin mal gespannt ob die das überhaupt durchziehen dürfen von der rechtlichen Seite her.Die Leute auf dem Mars währen sicher noch lange auf Lieferungen von der Erde angewiesen. Nicht das dann keiner mehr die Kosten dafür tragen will._\

http://www.sueddeutsche.de/wissen/raumfahrt-einmal-one-way-zum-mars-1.1015998

Darauf haben sich damals auch einige Freiwillige gemeldet gehabt, selbst wenn es für den Ruhm das Leben kostet.

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Kommt sicher auf die aktuelle Situation an. Beim Wettrennen der 1.Mondlandung würde es mich nicht wundern, wenn da alle einen Haftungsausschuss unterschreiben mussten. In wie weit da technische Mängel in Kauf genommen und verschwiegen worden sind und die sichere Heimkehr nur Glück war, möchte ich nicht wissen. EInige Staaten/Unternehmen sind auch sicher immer noch so drauf und würden bei genügend Profit eine sichere Reise (Hin und Zurück) suggerieren und dann heißt es "Upps, Unfall".

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  • 2 Wochen später...

Ich sehe erher Probleme darin, dass irgendwann alle da oben alt und gebrechlich sind und sich selbst nicht mer versorgen können.

Die Amerikaner wollen schon 2018 einen Bemannten Vorbeiflug machen:

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/vermischtes/Private-Mission-zum-Mars-2018-soll-ein-Paar-zum-Roten-Planeten-aufbrechen;art4304,1876958

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Sehe es ähnlich. Interessantes Projekt, dass, wenn es nicht privat finanziert werden würde, sicherlich zu "Streitereien" zwischen den großen Staaten geben würde. "Nein, ich war zu erst auf dem Mars". "Ja und? Dafür klau ich dir dein Förmchen"...  :wallbash:

 

Allerdings mit einem faden Beigeschmack. Jede Reality-Serie hat am Anfang mega Einschaltquoten. Aber irgendwann wird es langweilig. Und nach der 5. / 6. / 7.  oder manchmal schon nach der zweiten Staffel, schaut keiner mehr zu.

 

Vor allem: Zelten bis ans Lebensende mit Menschen, die man vielleicht nicht mag?  :ninja:

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Ich denke mir auch das es nach ner Weile eine Art Lagerkoller geben könnte. Die Leute müssten täglich so beschäftigt werden und zwar sodas es Ihnen Sinnvoll

vorkommt. Dann könnte es noch hlefen das ja alle 2 Jahre neue Leute dazu kommen sollen. Diese bringen wiederum auch neue "Wohnräume" mit. Ich

frage mich auch wie das mit dieser Show funktionieren soll. Das müsste ja mehrsprachlich moderiert werden.

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  • 9 Monate später...

Da hat wohl einer zuviel

 

220px-Mission_to_mars.jpg

 

gesehen.

 

Aber dennoch, ohne einen modernen Kolumbus werden wir wohl so schnell nicht auf den Mars kommen. Doch Kolumbus hatte 1492 einen entscheidenen Vorteil: Er fand ein Paradies. Der Mars ist eher die Hölle.

Bearbeitet von STARMEDIC
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ich übernehme gerne einige Lieferungen zum Mars - hab noch Platz in meiner Conny... Wenn das Geld stimmt, fliege ich jede Ladung :-)

Vielleicht wollen ja auch einige deutsche Politiker zum Mars... mir fallen da gleich ein paar ein, die ich sogar umsonst hinbringen würde...

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