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So. Jetzt muss ich mich auch mal dazuschalten. Das ist echt Kacke, wenn man kaum zum Lesen kommt Das wird vor allem mit jedem Mal nicht lesen immer mehr... Da mein Mann das Treffen schon fett unterstrichen und dreimal umkringelt in unseren Kalender eingetragen hat, werde ich auch da sein. Waren Nelken nicht das Gedöns mit dem man Essen verfeinert? Nein, mein Mann ist kein Gärtner.

Ich sollte für Vorwerk arbeiten und Staubsauger verkaufen hehe, ich konnte wieder einige Leute von SC überzeugen und freue mich über die Neuzugänge:-) Wer auf dem laufenden sein möchte wieviele und wer alles bei uns schon SC spielen wird kann sich hier informieren: http://www.ksk-germany.com/squads/index.php?action=shows&id=76 MfG Stuffz

Wie wäre es mit einer Kukuks Uhr

Also was die Idris angeht drückt sich Mr. Roberts manchmal etwas missverständlich aus. Da wir in der S.U.N. 6-7 Stück davon haben kann ich dir relativ genau sagen was das ist. Was das Ship of the Line angeht, korrekt mit Linienschiff übersetzt so trifft diese Bezeichnung schon einmal so gar nicht auf sie zu. Wie oben korrekt ausgeführt waren diese Schiffe im 17-18 jh. das non-plus-ultra der maritimen Kriegsführung. Schwer gepanzert (mehrere Fuß Eiche) und ebenso stark bewaffnet, dass stärkste mit 140 Kanonen aber auch extrem langsam segelten sie hintereinander in Kiellinie und trafen anschließend auf den Feind, welcher widerrum in selbiger Formation aus der anderen Richtung kam (Wurde ja oben auch schon von DJToxica richtig erklärt). Das ein Abweichen von dieser Formation (die übrigens mit der Linienformation der "Linieninfanterie" an Land einherging) mit dem "am-Arsch-sein" zusammenfällt ist jedoch völlig falsch, so wurde die wichtigste Seeschlacht in der Geschichte der Linienschiffe eben genau dadurch gewonnen, dass man die Linienformation durchbrach. Schlacht von Trafalgar vor Cadiz 1805. Viel mehr meinte Chris Roberts den Begriff Man-o-War (verwechseln Amerikaner andauernd mit Ship of the Line) der im allgemeinen für Kriegsschiff (also alles was die Patroullienboot/Jäger-Klassen übersteigt) genutzt wird. Klassentechnisch befindet sich die Idris als Korvette genau zwischen den größten Jägern (hierzu der einfachhalt halber auch Bomber und andere Kleinkampfschiffe gezählt) und der Fregatte. Sie ist somit weder schwer gepanzert noch schark bewaffnet. Viel mehr zeichnen sich Korvetten durch hohe Geschwindigkeit und Flexibilität aus, weshalb sie hier auch als Mini-Carrier fungiert. Aus Sicht einer Fregatte, eines Zerstörers oder eines Carriers ist die Idris sogesehen eher klein und vergleichsweise harmlos und wird daher meist zum scouten und flankieren genutzt. Zurück gerechnet auf den Fokus von SC (der ja auf den Jägern und dem Close-Combat liegt) sollte man diese jedoch nicht unterschätzen, da ihre Bewaffnung und Panzerung wenn im Allgemeinen auch schwach im Vergleich zu Jägern und Bombern doch beträchtloch stärker ausfällt und sie zudem eigene Jäger beherbergt, was auch mit einer größeren Crew und Marines einhergeht. Ich hoffe ich konnte dir damit einen halbwegs brauchbaren Überblick verschaffen. SD4Y

Wenn sich CIG an der aktuelle Rolle der Korvette orientieren, wird sie ein sehr kleines Schiff, bzw. ein sehr großes Boot werden. Ich denke auch, dass die Sulaco den Größenverhältnissen, die wir erwarten können, am nächsten kommt. Es kann, so wie aktuelle Korvetten sicherlich stark bewaffnet werden, den heutige Korvetten ziehen teilweise mit den wesentlich größeren Fregatten gleich, was die reine Waffenstärke angeht. Aufgabengebiete sind Feuerunterstützung, Abwehr, damals auch die U-Boot-Jagd. Das Einsatzgebiet von Korvetten ist meist das küstennahe Gebiet in der Rolle eines autarken Patroullienbootes/-schiffes. So wird die Idris vielleicht in SC gut für die Aufgabe der autarken Erkundung von Feindgebiet erfüllen können, da sie klein genug ist, um leicht entdeckt zu werden, anderseits aber auch wieder zu groß, um eben mal von einem Geschwader Jäger zerstört zu werden. Auf jedenfall wird die idris eine interessante Schiffsklasse sein, da für viele angehende kapitäne irgendwann die Frage aufkommt: Schiff oder Boot? Scheiß drauf, ich hab die kohle, ich nehme beides! Eine Idris zum mitnehmen bitte!

Und offenbar zeigt hier jemand große Begeisterung für ne Lampe: Wird mehrmals genannt Linienschiffe waren damals die größten Kriegsschiffe die es so zu bauen gab. Kaum wendig aber mit ner Mords Feuerkraft. Fregatten waren damals aber weitaus wendiger und konnten den Biestern sehr gefährlich werden. Der Name kommt übrigens daher dass diese Schiffe hintereinander in einer Kiellinie segelten. So war der Feind, wenn sie seitlich auf Kurs gingen, gearscht da eine nicht enden wollende Kanonensalve auf das Boot gefeuert wurd... Blöd ist nur dass die Idris zwischen Bombern und Linienschiffen genannt wird...im Prinzip ist da ein riesen Haufen Platz... Mir fällt da nicht viel zum spekulieren ein Aber ich sehs schon vor mir: Mit stolz geschwellter Brust steht Captain GuleGule auf der Brücke seiner hart verdienten Idris. Unter seinen Kommando steht eine ganze Brückencrew mehrere Marines und eine wirklich gut aussehende Sekretärin Das Idris-Klassen Schiff ist bereit für jede Schand- oder Wohltat und es liegt einzig in seiner Hand was geschehen wird. Doch ein entscheidender Nachteil brachte ihm seine Investition...ein Wolfsrudel aus Constellations schwirrt wie nervige fette Schmeissfliegen die ganze Zeit um sein Schiff herum und feuert aus allen rohren. Auf der Hülle steht ein Schriftzug: "Artemis". "Sir Backbordschilde bei 53%" rief sein aufgeweckter neuer Brückenassi. "Alle Energie auf die Treibwerke! Wenn auch nur ein Kratzer hier reinkommt seid ihr alle gefeuert....meine schöne Idris!" rief GuleGule. "Aber Sir sollen wir nicht zurückfeuern?" "Bist du Wahnsinnig? Ich hab die Geschütze erst reinigen und wachsen lassen! Wenn auch nur ein Projektil das Teil verlässt...." "....werden wir alle gefeuert ich weiss....setze Kurs auf friedlichere Gefielde"