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Inhalte mit der höchsten Reputation am 03.08.2013 in allen Bereichen anzeigen

  1. Also Pay2Win sieht für mich auch anners aus. 1. Durch jederzeit erhältliches und ausschliesslich mit Echtgeld kaufbares Zeuchs bessere Karten. 2. Es gibt was zu gewinnen. Also, die besseren Karten von Pkt 1 müssen auch zu was führen. Die Vorteile durch die jetzt kaufbaren Schiffe (und ggf noch Items) werden sich im Laufe von mehr oder weniger Wochen verlieren. Wie goox das schon treffend erwähnt hat (siehe Post #45) und mein Vorposter niederschreibt. Und Pay2Play stirbt einfach aus, da brauche ich jetzt noch nicht mal krampfhaft Beispiele suchen - die kennt jeder. Ein Abo belastet doch einfach nur. Man will sein Geld nicht "verschenken" - und über den Zwang, nun auch spielen zu müssen, geht vielleicht auch die Freude dran verloren. Es wird am Ende ein gutes Balancing erforderlich sein, um das Stein-Schere-Shotgun Prinzip im sauber spielbaren Bereich zu halten. Damit Chancengleichheit herrscht - wenigstens ansatzweise. Welche Rolle am Ende die dicken Schiffe (Idris, Bengal, Battlecruiser, Escort Carrier) spielen werden, hängt dann auch davon ab, wie viele es davon überhaupt gibt - und wie schwer die abzuknallen/ zu kapern sind. Sinnvoll halte ich dabei, dass man sich die Dinger erspielen muss. Oder die selber herstellt. Ich bin nicht komplett dagegen, dass man die Teile auch gegen $ erwerben kann, halte das aber für den schlechteren Weg. Zumal sich dann auch CIG den Vorwurf gefallen lassen muss, dass "weltlicher Einfluss" (sprich Kaufkraft) auch das Spielgeschehen in SC beeinflusst.
    1 Punkt
  2. Ich denke Pay To Win passt einfach nicht in dem Zusammenhang.. wirklich nicht. Gründe: Bei Pay To Win gibt es immer etwas zu kaufen, seien es Krieger, Waffen, Tränke, Anhänger... was man nicht durch normales Spielen bekommen kann. Diese Dinge haben immer bessere Werte, oder bieten einen wirklichen Vorteil. Deswegen heisst es Pay To Win. Bei Star Citizen gibt es nichts Geld exklusives zu kaufen was besser ist - eine erspielte Constellation ist genauso gut wie eine kaufbare Constellation. Da fehlt nicht einfach dann mal eben ein Geschützturm und genauso wenig hat die kaufbare (pledgebare) Variante die Götterdämmerung Superwaffe mit an Bord. Was absolut stimmt ist die Tatsache, dass man natürlich einen Vorteil hat durch gekaufte/gepledgte Schiffe - und zwar einen Zeitvorteil. Jemand der sich nur eine Aurora leisten kann und/oder möchte, hat beim Start des persisten Universums natürlich einen Nachteil, weil er sich erstmal hocharbeiten muss. Hat er irgendwann ein gleichwertiges Schiff, oder einfach weit überlegene Flugfähigkeiten, dann wird er den Kampf für sich entscheiden können. Diesen Zeitvorteil kann man sich aber so gut wie in jedem Pay To Play Abo-Spiel auch besorgen - ihr wisst bestimmt schon was ich meine - die lieben Goldfarmer. Also wenn du dort schnell was großes möchtest gehst du bei ebay vorbei und hast im Ergebnis genau das Gleiche. Der Unterschied ist hier, dass das ganze Spiel im vornherein dadurch finanziert wird und überhaupt erst zustande kommen kann. Große Gilden haben von Beginn an schon viel Macht durch große schlagkräftige Flotten. Aber: mit der Zeit werden die Anderen alle nachziehen und dann balanciert es sich aus. Die Interaktion wird wichtiger und das Schmieden von Bündnissen um zu Beginn nicht überrollt zu werden. Diese Gefahr sehe ich natürlich auch. Fazit: nennen wir es doch einfach Pay For Influence oder Pay For Power
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