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Inhalte mit der höchsten Reputation am 15.12.2014 in allen Bereichen anzeigen

  1. Elite hat halt den Vorteil, dass es jetzt schon erscheint und Star Citizen erst so in 2 Jahren. Und als Lückenfüller ist es sicher nicht uninteressant. Ob es sich lohnt, muss wohl jeder selbst für sich beantworten. Aber bei 40 € kann man nicht viel falsch machen. Im direkten Vergleich ist allerdings (zumindest für mich) Star Citizen der klare Favorit, in vielen Punkten. Nur Arena Commander 0.9 ist halt noch nicht so abendfüllend. Mal sehen, wie sich Elite weiter entwickelt und ob es mal ernsthafte Konkurrenz zu SC sein wird. Für die nächsten zwei Jahre gönn ich mir jedenfalls das Aperitif in Vorfreude auf den Hauptgang.
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  2. Ja den Scanner meine ich... den gibts aber in 3 Varianten. Die Standardversion hat nur eine Reichweite von 500 ls. Die nächste 1000 ls und die höchste deckt das ganze System auf. Der Scanner hat aber auch über 1,5 Mio. gekostet. Aber ist sein Geld definitiv wert, da man bei der Erkundung nicht mehr nach sich bewegenden Objekten Ausschau halten muss und auch eben solche Sachen entdeckt die richtig weit weg sind. Der Scanner entdeckt aber nur die astronomischen Objekte... man muss immer noch in Reichweite fliegen, direkt drauf schauen und dann beginnt der Scannprozess. Dafür eignet sich wiederum der detailierte Oberflächenscanner den es für 250.000 zu kaufen gibt. Der liefert bessere Ergebnisse die man teurer verkaufen kann. So 4-10k pro System gibts dann.
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  3. Duzen wir uns nun oder Siezen wir uns? Nicht ganz durchgängig - aber viel Erfolg euch...
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  4. oha, also Keynes ist ein Kontrazyklist. D. heißt er befürwortet die Marktmanipulation durch kontrazyklische Eingriffe. Im Real Life kann das zum Beispiel heißen, dass ein Staat Aufträge in einer Wirtschaftskrise (Abschwung, Rezession) vergibt, obwohl er selber kein Geld mehr hat. Damit muss er zwar Kredite aufnehmen um das zu finanzieren, aber er kann damit die schwächelnde Wirtschaft unterstützen. Auf SC bezogen geht das Interview darauf ein, dass der Autor gerne die reine amerikanische Marktlehre vertreten sähe (Er möchte Stahlbaron werden, durch seiner Hände harte Arbeit und durch ein Verständnis vom Markt - ohne das ihn jemand beschränkt und in seiner Marktmacht eingrenzt). Tony Z. Director of PU hält dagegen. CIG möchte den Markt (in gewissen Bahnen) lenken und in den Markt eingreifen können, um zu verhindern, dass wenige (einzelne Spieler) das Marktgeschehen ruinieren (dominieren) können. Dazu möchten sie ein gewisses Leitsystem (Rail system) implementieren, dass es CIG ermöglicht, kontrollierend eingreifen zu können um zu verhindern, dass es zu Oligopol - oder Monopolstellungen kommt. (Nicht im Interview, aber schon mehrfach von CR vertreten ist ein tatsächlicher keynesianischer Ansatz. Wenn es in einem Gebiet zu wenig Nachfrage gibt, wird CIG Missionen generieren, die Nachfrage schaffen und wenn es zum Beispiel eine größere Bedrohung der Handelsrouten gibt (und damit das Angebot geschwächt wird) kommt z.B. eine UEE NPC Flotte um die Ecke um die Angebotsseite zu stärken) Der Tod aller kapitalistischen Systeme ist die Oligopol- oder gar Monopolbildung. Damit werden die Marktkräfte außer Funktion gesetzt. Das möchte CIG verhindern - und sie haben ein gutes Argument. Märkte steuern sich bekanntlich durch Angebot und Nachfrage und im realen, unendlichen Space könnte theroetisch eine unendliche Nachfrage und ein unendliches Angebot geben, da die Ressourcen für uns ja nicht ersichtlich knapp sind. Auch sind Zugangswege und Nachfrager sehr intransparent. (Nicht im Interview erwähnt, aber sehr spannend ist an diesem Punkt auch die Preisgestaltung von Gütern - ohne Beschränkungen oder lenkende Steuerung, könnten da sehr rasch Extreme in der Preisfindung auftreten). Der Autor gibt zu, dass er gerne die reine Marktlehre hätte (für die er EVE als Musterbeispiel im Gamesetting angibt), aber nach Überdenken der Argumente zugeben muss, dass der gewählte Weg von CIG der Bessere ist, um möglichst viele Bedürfnisse im Spiel (von unterschiedlichen Spielern) zu befriedigen. Im zweiten Teil des Interviews geht es um die Missionsgestaltung. Es werden die Möglichkeiten rein gescripteter Missionen mit den möglichkeiten von singulären Einzelmissionen (handcraftet) gegenübergestellt. SC möchte ein Zwischending machen. Die Missionen sollen unique sein und sehr immersiv. Sie sollen für die einzelnen Spieler gelten und nicht für andere Spieler gleich sein. Das würde bedeuten, dass wir zum Teil Zeuge von Dingen werden, die für andere Spieler eine Mission sind, für uns aber nicht als solche ersichtlich sind. Wie im wirklichen Leben: Man sieht Dinge, kennt die Story aber dahinter nicht. Wenn ich das richtig interpretiere, dann können wir uns gerne Hilfe von unseren Freunden / Guildmates holen, aber diese machen dann nicht die gleich Mission wie wir, da diese Mission einzigartig für uns ist und die anderen bekommen eine andere Mission. Hört sich für mich sehr cool an. Gruß Runan (soll aber nur "Küchen"keyniasinismus sein - dass komplette System ist eindeutig komplizierter ... und das hätte ich auch nicht auf englisch durchgelesen )
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  5. Star Citizen jetzt auch mit echter Schwerelosigkeit!!! (zumindest als Desktop-Hintergrund)
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