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  1. Gamestar Videos als Quelle oder gar Hilfe für Kaufentscheidung? Deren Informationsgehalt ist ja nicht mal auf BLÖD Niveau. Beim Zuschauen merkt man wie der IQ dahin schmilzt. Jemand wie der "Berichterstatter", der nach eigenen Angaben gerade mal 15 Stunden im Game verbracht hat, sollte einfach mal die Fresse halten, anstatt auf Klickbait Basis ne Meinung raus zu hauen, die unqualifizierter nicht sein kann. Es gibt mit Sicherheit Einiges zu kritisieren und es ist völlig legitim das Ein oder Andere am Missionsdesign nicht zu mögen, keine Frage, aber von Lootshooter zu reden ist, wie sag ichs nett, Blödsinn. Das Loot ist Nebensache und eigentlich spieltechnisch irrelevant. Man muss das Spiel auch nicht mögen. Aber man sollte aufgrund eines derartigen auf Klickbait ausgelegten "Berichtes" eines Menschen, der gerade mal an der Oberfläche gekratzt hat keine wie auch immer geartete Entscheidung treffen. Die Aussage es gäbe nix außer Loot zu entdecken ist schlicht falsch. Jede Menge Nebenquests gilt es zu entdecken, Hinweise auf Zukünftiges übrigens auch. Die Hauptstory bzw deren Hintergrund zu entschlüsseln, also herauszufinden wer, was, wem, warum und so weiter, ist fordernd da der "geführte Modus" hier nicht greift. Allein der Vergleich mit The Division 2 ist irreführend, da es nicht vergleichbar ist. Will man das Spiel durchzocken so reicht es die erste gefundenen Waffe zu nehmen und nur Kopfschüsse zu verteilen und man ist irgendwann beim Endgegner. Kopfschuss bedeutet immer unweigerlich Tod. Keine Kugelschwämme wie bei Division 2. Selbst die Drohnen haben Schwachstellen und sind recht gut bekämpfbar, so man denn die Schwachstellen kennt. Das Spiel wird einem gefallen oder eben nicht. Diesen Shitstorm hat es nicht verdient. Aber wie immer mittlerweile krakelen einige Wenige und alles springt auf den Zug auf OHNE tatsächlich wirklich mal das Spiel angeschaut zu haben. Ich habe die Technische Alpha gespielt, dann die geschlossene Beta und darauf die Offene. Man hat den Fortschritt deutlich gemerkt und das fertige Spiel hätte noch etwas mehr Zeit gebraucht, auch unstrittig, aber mittlerweile mit 1.0.3 ist es richtig gut geworden. Sucht man eine Herausforderung, schaltet man den "Geführtenm Modus" aus und navigiert sich so durch Auroa. DAS ist wesentlich schwerer als es sich anhört. Keine Wegmarkierungen, kein "Da ist dein Ziel", nix dergleichen, nur das was im Missionsbeschreibung steht und auf der Karte gefunden wird führt zur Örtlichkeit. Man kann ALLE Missionen auch ganz alleine spielen. Im KOOP macht es natürlich mehr Laune, es sei denn man hat Teammitglieder die "Upps, jetzt hamm se mich gesehen" flüstern und so ne ganze Wolfsbasis in Alarm versetzen. ( Hehehe, gelle @Achaneas) Aber sogar das endet in epischen Schiessereien, die auch Spaß machen. Wir haben schon komplette Missionen gemacht OHNE einen Schuß abzugeben oder nur Einen ausschließlich auf das Ziel. Ich mag Wildlands, ich mag Breakpoint. Bei beiden habe ich auch vor Fehlern nicht die Augen verschlossen und bei Beiden gibt es durchaus Kritikpunkte, die es Wert gewesen währen von dem Herrn der Gamestar beleuchtet zu werden. Das hätte aber keine Klicks gebracht. Was ich persönlich richtig gut finde, sowohl bei Division 2 als auch bei Breakpoint, ist die Art wie Ubisoft mit sachlich vorgebrachter Kritik umgeht bzw wie sie Dinge der Community aufnehmen und im Spiel umsetzen. Bei Division hat man Content nachgeliefert und der macht Spaß Bei Breakpoint liefert man ständig Content nach und man verbessert sogar die "Grünen Misionen" die mich schon mehrfach richtig zur Weißglut brachten, da sie schlicht unmöglich waren (Stichwort Schleichmission und dann am Ende Computer verteidigen. Mann, dann brauch ich nicht zu schleichen, verdammt). Es ist noch lange nicht alles Schick und das gilt für beide Spiele aber Beide machen auf ihre Art deutlich mehr Spaß als solche unausgegorenen Klickbait Kritiken es vermuten lassen. Vergleichbar miteinander sind diese Spiele nicht. Das Eine ist ein Lootshooter das Andere ein Tactikshooter, der leider etwas aufgeweicht wurde, um eine grössere Spielerzahl zu erreichen. Kann ich mit leben! Ich habe die alten Ghost Recon auch gespielt (bin ja schon alt) Gerade deshalb sehe ich Wildlands und Breakpoint etwas kritischer, sehe aber ein, dass es nötig ist bestimmte Kompromisse zu machen. Niemand will heute erst mal ne Stunde Missionplanung und dergleichen. So ist Wildlands und Breakpoint durchaus immer noch Ghost Recon, nur haben sie sich weiter entwickelt. Soderle, jetzt gehe ich mal Washington von den Black Tusk befreien und dann sehe ich mal auf Auroa nach dem Rechten.
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