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Brief von Chris und das 20 Millionen Stretchgoal
Chronikos antwortete auf chueche's Thema in News zu Verschiedenem
DAS hier ist wohl die aktuelle Info zur Sachlage. -
Brief von Chris und das 20 Millionen Stretchgoal
Chronikos antwortete auf chueche's Thema in News zu Verschiedenem
Ich finde deine Sichtweise einfach problematisch. Geld verdienen, um sich Dinge zu leisten als »Freispielen« zu bezeichnen, wirkt gewollt provokant. Zwar kann ich auch im realen Leben sagen, ich arbeite das ganze Jahr, damit ich mir im Sommer einen Urlaub freispielen kann, aber ich hoffe, es ist evident, warum das schief klingt. Entscheidend für meine Argumentation ist, dass CIG eine äußerst attraktive Ausweichmöglichkeit bieten wird, falls die Struktur des PU (oder in unserem Fall die Mikrotransaktionen respektive der Pledge-Gegenwert) nicht gefällt. Welcher Entwickler/Publisher sonst bietet so etwas? Ganz recht, keiner. Die Bereitstellung des Universums auf privaten Servern lässt nun mal jede Pay2Win-Tirade gegen die Wand fahren. -
Was man noch weiß, ist, dass die versteckten Jumppoints aus den PU-Daten für die Privatserver entfernt werden. Logisch, sonst könnte so manch einer beim Modding leicht an die Koordinaten gelangen und sich im PU als strahlender Entdecker feiern lassen. Ich hoffe, dass man die Privatserver - wenn auch verzögert - mit den Updates aus dem PU aktualisieren kann. Das wäre großartig, da bliebe kein Wunsch mehr offen.
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Brief von Chris und das 20 Millionen Stretchgoal
Chronikos antwortete auf chueche's Thema in News zu Verschiedenem
Noch mal kurz zu Pay2Win: Jeder, der diese Keule aus der Argumentenmottenkiste holt, sollte kurz innehalten und folgende Frage beantworten: Welches andere MMO erlaubt es mir, das Online-Spiel offline (!) bzw. LAN-basiert auf einem eigenen Server zu spielen? Star Citizen wird einem tatsächlich erlauben, sein ganz privates oder mit Freunden besiedeltes Universum zu starten. Ohne zusätzliche Kosten. Ohne große Einschränkungen. Wie passt der angeblich am Himmel dräuende Moloch Pay2Win zu dieser beispiellosen Option? Wer die Spieler als Opferlamm ausbluten lassen will, baut sicher keine attraktive Ausweichmöglichkeit für sie ein. Du hast recht. Ab sofort sollte man in Spielen gleich zu Beginn Zugriff auf den letzten Endgegner, die geheimen Zusatzareale und alle versteckten Gegenstände haben. Wer will sich schon den Weg bis dorthin freispielen, trägt ja nichts zur Langzeitmotivation bei. Nur ist der überschaubare Rahmen an den du appellierst, reine Geschmacksfrage. Dein überschaubarer Rahmen muss nicht der meine sein, und meiner wiederum nicht der von jemand anderem. Und unser aller überschaubarer Rahmen muss nicht der sein, der am besten für das Spiel ist. Und sofern man kein Zeitreisender ist, sollte man ein wenig vorsichtig damit sein, über das Balancing im Spiel dezidierte Aussagen zu machen. Ganz unabhängig vom Streben nach einer Constellation werden eine Menge Leute im Spiel versuchen auf die schnellste Art und Weise Geld zu verdienen. Das ist schließlich auch einer der Reizpunkte, sich der Piraterie zuzuwenden. Dieses Vorgehen ist nicht nur realistisch und menschlich sondern auch legitim. Das dazu stupide Abläufe repetiert werden oder dies überhaupt so wie du dir das vorstellst, möglich ist, ist wieder reine Spekulation. Ich jedenfalls hoffe darauf, dass ich mich nicht nach zwei Wochen des Spielens wie ein gelangweilter Mogul fühlen muss, dem das Geld aus allen Körperöffnungen platzt und der nicht mehr weiß, was er damit noch anstellen soll, weil er bereits alles hat. DAS würde für mich das Spielerlebnis entscheidend "kaputtieren". -
Brief von Chris und das 20 Millionen Stretchgoal
Chronikos antwortete auf chueche's Thema in News zu Verschiedenem
Über den Pay2Win-Vorwurf ist im Laufe der Zeit viel geschrieben worden. So wie er hier anklingt, ist er definitiv Unsinn. Wer es als unfairen Vorteil sieht, dass manche zu Spielbeginn mit einer Constellation starten, während er selbst nur eine Aurora pilotiert, der muss auch finden, dass er zwei oder drei Monate später, wenn er selbst eine Constellation besitzt, einen unfairen Vorteil gegenüber neu einsteigenden Spielern hat. Und das wäre zurecht albern, somit ist das ganze Argument hinfällig. Zudem muss man sich vergegenwärtigen, dass Star Citizen kein PvP-Spiel ist, sondern ein PvE-Erlebnis mit PvP-Anteilen. Nicht umsonst ist von den Entwicklern angedacht, dass Spieler nur etwa zehn Prozent der Gesamtbevölkerung im Universum ausmachen. Gäbe es also zu Beginn keinen einzigen Spieler, der ein Schiff der Constellation-Klasse besitzt, flögen dennoch hundertausende NPCs damit durchs All, und würden einem in geringer zivilisierten Gegenden nicht weniger auf den Pelz rücken als reale Spieler. Aber es dauere ja so lange, bis man endlich ein größeres Schiff kaufen könne, maulen einige trotzdem weiter. Fast bekommt man da den Eindruck, mancher verwechsle Star Citizen mit World of Warcraft und Konsorten. Ihr wusstet es vielleicht noch nicht, aber es wird keine stupiden, repetitiven Klickorgien geben, um Gold zu farmen. Chris Roberts möchte, dass Geld verdienen Teil launigen Gameplays ist. Und ferner will der Mann erreichen, dass man auch kleinere Schiffe - aufgrund der allgemeinen Modularität und der reellen Bedeutung der tatsächlichen Flugfertigkeiten - spezialisieren kann, etwa fürs Dogfighting, sodass die Verhältnisse großes Schiff > kleineres Schiff oftmals wesentlich diffuser ausfallen dürften, als das auf den ersten Blick erscheinen mag. Vielleicht nicht leicht zu glauben, aber wahr. Und wären Schiffe allesamt schnell zu erspielen, wie eine gewisse Spielerklientel das haben will, fänden wir zwei Wochen nach Launch die Foren voll mit ihrem Geschrei, wann denn endlich neue Schiffe kämen, weil man ja schon alle besäße. *seufz* -
Neues Material von der DragonCon
Chronikos antwortete auf Chronikos's Thema in News zu Verschiedenem
Und hier nun das ganze Video der Landeplattform in guter Qualität: https://www.youtube.com/watch?v=3UaFSd-ezQc -
Ich fand keinen passenden Strang, daher erlaube ich mir einen neuen zu eröffnen. Manch einer hat die folgenden im offiziellem Forum von Fans erstellten Videos vielleicht verpasst. Und das wäre eine Schande, denn sie sind ausgezeichnet. Guckt ihr hier: Constellation Merlin Freelancer Aurora
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Ich finde einige der von Bürger Corwin erstellten Wallpaper gehören zu den besten bisher: https://forums.robertsspaceindustries.com/discussion/48773/corwin-s-wallpapers
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Ich habe jetzt alle Beiträge, die Antworten der Devs beinhalten im Ausgangsbeitrag verlinkt. Auskünfte von Animationsguru Bryan Brewer CIG streben eine breite Palette verschiedener Gesichtsausdrücke an. Und wie schon Chris Roberts in früheren Interviews erklärt er, dass es per Webcam möglich sein wird, das eigenen Mienenspiel auf das Gesicht des Avatars zu übertragen.Die Spielerfigur wird mit Animationen auf Cockpitschäden reagieren, etwa die Hand zum Schutz heben, wenn eine Konsole explodiert und Funken sprühen.Eine interessante Frage betraf ein verbreitetes Animationsproblem in Spielen. Oft werden Betätigungsanimationen wie das Drücken eines Schalters oder Öffnen einer Tür inakkurat ausgeführt, sodass die Spielfigur ein Stück weit neben den Schalter oder die Klinke greift. Bryan sagt, daran arbeiten sie zur Zeit. Es gebe grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Entweder nimmt man die visuelle Unstimmigkeit in Kauf, bekommt dafür aber die Freiheit seine Figur jederzeit bewegen zu können, sowie die Möglichkeit aus jeder Position heraus die Betätigung durchzuführen (zb. in kauernder Haltung) oder man zwingt die Figur zum definitiven Kontakt, verliert dabei aber für die Dauer der Animation die Kontrolle über die Figur, was trotz der Kürze viele Spieler als negativ empfinden.Star Citizen wird eine Fülle von Todesanimationen bekommen, die zum Beispiel abhängig davon sind, wie hart der Körper getroffen wird. Außerdem will Bryan auch Animationen zu Verwundungen im Spiel haben. Man kann sich da zum Beispiel ein hinkendes oder nachziehendes Bein vorstellen, oder dass die Spielfigur eine Hand gegen eine Bauchwunde gedrückt hält, wie Lara Croft im neuen Tomb Raider.CIGs Motion Capture System besteht zurzeit aus 16 Kameras, aber sie haben vor in Zukunft noch weitere 8 zu akquirieren. Vielleicht schon für die nächste Aufnahmesession.Woran sie ebenfalls gerade dran sind, ist Stoffsimulation. Einer der Charaktere (vermutlich meint er Squadron 42) trägt einen Trenchcoat, und da brauchen sie das. -------------------------- Hier noch Antworten von Senior Designer Nate Blaisdell Der Avenger sollte es möglich sein, auf/in der Idris zu landen.Hangars werden definitiv nicht nur auf Planeten, sondern auch auf Raumstationen zu finden sein. Allerdings werden zum Launch die Lande- und Abflugregeln dieselben sein, sprich, kein manuelles Starten von und Landen auf Stationen.Beziehungen mit NPCs zu knüpfen, hat keine Priorität. Der soziale Aspekt beschränkt sich zu Beginn vor allem auf die Interaktion der Spieler untereinander.Die eigene Reputation wird Einfluss darauf haben, wie NPCs sich dem Spieler gegenüber verhalten (eigentlich eine klare Sache, aber Nate hat es erwähnt, also tue ich es hier auch). Später (Post-Launch) könnte die Entwicklung der KI in die Richtung gehen, dass NPCs auf die Kleidung des Spielers reagieren, und darauf mit wem man sich unterhält. Möglicherweise werden NPCs einem auch folgen, sollte man sich etwa verdächtig benehmen.Ist ein Kopfgeldjäger hinter einem Mitglied der eigenen Crew her und verlangt dessen Auslieferung wird der Spieler mehrere Möglichkeiten haben, darauf zu reagieren. Entweder verweigert er sich der Forderung, oder er willigt ein und liefert sein Mitglied ans Messer oder er stimmt zum Schein zu, um den Kopfgeldjäger in einen Hinterhalt zu locken.Nate sagt, sie überlegen Squadron 42 mit einem zusätzlichen Hardcore-Modus zu versehen, der es einem nicht erlaubt, gescheiterte Missionen zu wiederholen. Ob und welche Auswirkungen dies auf das eigene Renommee im PU haben wird, steht noch offen.Defekte Schiffe werden es wahrscheinlich immer bis zum nächsten Reparaturposten schaffen, dabei aber anfälliger und wohl auch langsamer sein. Gegen Credits wird man sich aber abschleppen lassen können. Hat auch Rob Irving schon mal ähnlich beantwortet.Es wird wohl nicht möglich sein, geschmuggelte Waffenfracht bei einer möglichen Enterung einzusetzen.Es wird eine »Most Wanted«-Liste geben (Liste mit den Meistgesuchten)Scanner werden nicht in der Lage sein, detaillierte Informationen über einzelne Schiffsteile zu gewinnen. Arbeitet man aber für die UEE, bekommt man vielleicht doch Zugang zu Spezialscannern, mit denen dies möglich ist.Nate erklärt, eines ihrer Ziele für das HUD-System ist, es flexibel und adaptiv zu gestalten. So wird es etwa möglich sein, die Anzeige auf den Bildschirmen auf das Visier-HUD umzuleiten.Nate sähe auch gerne eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Crewmitglieder anzuheuern. Also nicht nur über ein »Jobboard« sondern auch durch Gespräche mit Personen oder durch die Befreiung von Sklaven. -------------------------- Concept Artist Elijah McNeal arbeitet nach eigener Aussage gerade an Ideen für weitere Hangars und ist dabei Konzepte zu erstellen, die mit den Xi'an zu tun haben. Und hier zwei recht neue Konzeptbilder aus seiner Feder Space Race: Beschädigte M50:
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Ich dachte mir, als kleine Kurzweil für zwischendurch starten wir ein fluffiges Tippspiel zu den Crowdfunding-Einnahmen, denn nur an Osteoporose leidende Knochengestalten in ihrer Schwefelgruft mögen keine Tippspiele. Tippspiele - um dieses Wort in kurzer Folge dreimal hintereinander zu verwenden - sind ideale Spielzeuge zum Zeitvertreib, weil sie zwei Dinge miteinander verbinden, die wir Menschen gerne tun: erstens, sich Zahlen aus den Fingern saugen und damit um sich werfen (vorwiegend tun wir das an Schauplätzen, die wir Banksektor oder Börse nennen). Zweitens, mit beiden Daumen auf sich selbst deuten und mit hoffärtigem Lächeln sagen »gewonnen«. Also, worauf soll getippt werden? Ich schlage vor, wir verwenden unsere hellsichtigen Fähigkeiten darauf, zu prophezeien, wie viel die einzelnen Schiffspromotionen in ihrer jeweiligen Verkaufswoche einspielen werden, beschränken uns aber auf die drei Schiffe, von denen wir wissen, dass sie noch dieses Jahr kommen sollen: Hornet, Freelancer und Constellation. Als Hilfestellung: Die Aurora-Promotion brachte rund 780.000 Dollar in der 8-tägigen Verkaufswoche ein. Bei der 300i ist es nicht zu ermitteln, weil die Promotion zwei Wochen ging und mit dem Livestream zusammenfiel. Aber in den ersten sechs Tagen wurden rund 720.000 Dollar eingenommen, hochgerechnet hätte das wohl um die eine Million bedeutet. Außerdem hätte ich von euch noch gern geweissagt, wo der Millionenzähler der Kampagne am 27. November stehen wird, also am Tag, nachdem die Versicherung auf Lebenszeit für alle Backer abgelaufen ist. Damit es auch schön knifflig wird, eure Tipps bitte auf 0,1 Millionen genau angeben (siehe meine Tipps unten). Wessen Tipp dem tatsächlichen Result am Nächsten kommt, gewinnt. Gerne könnt ihr auch die Überlegungen, die euch zu euren Tipps gebracht haben, mit anführen. Gut, hier meine Tipps: Hornet-Promotion: 0,9 Mio. Freelancer-Promotion: 1,2 Mio. Constellation-Promotion: 0,9 Mio. Stand zum 27. November: 23,2 Mio.
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Neues Material von der DragonCon
Chronikos antwortete auf Chronikos's Thema in News zu Verschiedenem
Du weißt ja, wie es heißt: Ein Spiel sie zu knechten, Sie alle zu finden, An die Schreibtische zu treiben, Und ewig zu binden Im Lande Austin, wo die Awesomeness droht -
Neues Material von der DragonCon
Chronikos antwortete auf Chronikos's Thema in News zu Verschiedenem
Pfff... Deine Nachsichtigkeit wird uns noch den ein oder anderen Release-Verzug bescheren. Was kommt als nächstes? Führen wir für die CIG-Mitarbeiter eine Mittagspause ein? Erlauben wir ihnen, sich vor Nachtanbruch von ihrem Schreibtisch zu entfernen? Am Ende laufen die Fronarbeiter gar ohnen Fußfesseln durch die Gegend. Reich ihnen den kleinen Finger und das Pack greift nach der ganzen Hand. -
Neues Material von der DragonCon
Chronikos antwortete auf Chronikos's Thema in News zu Verschiedenem
Heute kommt auf jeden Fall nix mehr. Denn heute ist in den USA Feiertag. Konklusion: Feiertage im Ausland sind scheiße. -
Neues Material von der DragonCon
Chronikos antwortete auf Chronikos's Thema in News zu Verschiedenem
Recket die Köpfe und sehet gen Himmel, auf dass unser Erlöser samt seiner griffigen Initialen CR am Horizont erscheine, geflügelt und bewaffnet bis an die Zähne, aber hallo ... und unsere grausigen Publisher-Feinde niederwerfe im Kampfe um das entzücklichste Spielevergnügen diesseits des Jenseits und zwar dalli. So öffnet eure Brieftaschen ihr Brüder und Schwestern, noch ein Stück, immer und immer weiter, bis euch die Finger bluten und entlasset den schnöden Mammon in die Obhut unseres Messias, auf dass er damit baue, eine Weihstätte für uns Jünger und Jüngerinnen, einen Spielehimmel auf Erden und auf Terra... Jo, Amen ... -
Ben Lesnick war auf der DragonCon und ein Fan hat dort ein paar neue Bilder der Caterpillar abfotografiert, sowie ein neues Video der Landeplattform auf Prime (Hauptstadt von Terra) und der Wartehalle aufgenommen. Video hat leider sehr schlechte Qualität, aber es ist trotzdem fantastisch! Die Wolkenkratzer im Hintergrund, Raumschiffe die vor der Sonne vorüberziehen... hach Guckt ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=LUzNQEtuYwU Hier der Strang mit den Bildern und Videos: https://forums.robertsspaceindustries.com/discussion/46800/pics-from-dragoncon/p1
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Welches Bundle sollte man sich zulegen?
Chronikos antwortete auf EarthCom's Thema in News zu Verschiedenem
Wer es noch nicht gesehen hat: Auf der "Ships Specs"-Seite https://robertsspaceindustries.com/ship-specs gibt es ein neues Profilbild für die Hornet, Freelancer, Constellation und dem Merlin. Ist zwar kein Hangar, aber man greift ja mittlerweile nach jedem Strohhalm. -
Ja, größere Gebiete werden wir zu Beginn nicht sehen, schon alleine der Prioritäten wegen, die woanders liegen (vom erwähnten Aufwand ganz zu schweigen). Aber das macht nichts, denn eine der großen Stärken von Star Citizen ist dessen ewige Unfertigkeit. Das klingt zunächst ambivalent. Aber der Tag, an dem das Spiel zur Veröffentlichung freigegeben wird, ist nicht der Tag seiner Vollendung. Es ist eine der Prämissen von MMO-Projekten, dass sie niemals fertig, niemals abgeschlossen sein werden, weil sie als lebendige Welt konzipiert, stets im Wandel begriffen sind. Lead Game Designer Rob Irving hat vor einiger Zeit bestätigt, dass neben dem fortwährenden Ausbau der Kernelemente wie dem Schiffspulk auch Planetenareale als Folge dieses Wandels sukzessive erweitert werden. Zu Beginn mögen wir an den verschiedenen Schauplätzen daher nur eine Bar, Schiffs- und Teilehändler, Wartehallen und Medi-Stationen vorfinden, aber ein halbes Jahr später flanieren wir vielleicht schon über das Pflaster eines pittoresken Marktplatzes im Herzen von Terras Hauptstadt, lauschen dem Triebwerksfeuer vorbeifliegender Schiffe, während wir das Panorama der in schweren Dunst getauchten Metropole von kilometerhohen Wolkenparks aus bewundern, erkunden Prunk und Exotik der Sehenswürdigkeiten auf fremden Welten oder stehlen uns ganz profan in die Räumlichkeiten einer spelunkigen DNA-Bank, um für eine Handvoll Credits Genmaterial zu verhökern. Irgendwann öffnen sich dann auf den beiden Zentralplaneten Erde und Terra sogar ganze Stadtbezirke, die uns bei Streifzügen mit ihrer brodelnden Umtriebigkeit berauschen und uns Kultur und Kolorit einer futuristischen Welt atmen lassen. Open-World und Sandbox-Mechaniken, bisher in den Weltraumgebieten des Spiels vorherrschend, finden so ihren Weg auf die Planetenoberflächen. Mit einem Mal gilt es, Handels- und Frachtaufträge auch in Häuserschluchten zu erledigen und Eskortdienste werden nicht nur in der kalten Schwärze des Alls benötigt, sondern auch von Lokalpolitikern, die in gefährlichen Stadtvierteln unterwegs sind. Manche Jobs erfordern nun gar beide Domänen des Spiels, dann etwa, wenn man als Kopfgeldjäger seine Beute über zwei Sonnenysteme verfolgt hat, nur um es dann letztlich, fern jeden Cockpits, in einem Hotel in New York zu stellen. Meine große Hoffnung ist es, dass Star Citizen irgendwann diese große Metamorphose durchläuft, vom Aspektischen zum Holistischen, von der 'Space Sim' zur 'Science Fiction Sim', vom Feldherrn zum Kaiser sozusagen. Freilich eine kühne Hoffnung, doch war sie nie greifbarer als in diesem überambitionierten Werk, das mit seiner zelebrierten Fusionierung zweier Genres bereits den Grundstock dafür bereitet. Hach, konnte ich meinen Enthusiasmus gebührend begreiflich machen?
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Jo, Black-Sun. Eröffne doch einfach einen Strang dazu. Wähle einen aussagekräftigen Titel (etwas wie "Sammelfaden für Fragen an die Entwickler"), erklär mit ein paar Worten, wie das Ganze ablaufen soll und dann werden wir ja sehen, ob was draus wird.
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Das hat Chris Roberts so aber nicht gesagt. Er sprach explizit vom Werbespot, nicht von der Broschüre. Seine Aussage: Die Broschüre dürfte eigentlich fertig sein. Die entscheidende Frage ist jetzt nur, ob sie die Broschüre aufgrund des Werbespots auch nach hinten verschieben, oder beides getrennt von einander veröffentlichen. Am Freitag werden wir wohl Gewissheit haben. Addendum: Chris erwähnt in dieser Passage übrigens, dass auch die Aurora einen Werbespot bekommt. Der soll im Anschluss an die Hornet produziert werden. Erst danach kommen Freelancer und Constellation.
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Diesen Freitag kommt die Hornet-Broschüre. Ihr werdet sehen. Die Indizien sprechen dafür. Im Interview mit David Ladyman sagte Ben damals, es könne aufgrund seiner Hochzeit bei der Fertigstellung der Broschüre nicht dabei sein. So viel ich gehört habe, »hochzeitet« Ben diese Woche ...
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Community Manager Ben Lesnick hat sich nach längerem Schweigen wieder mal zu Wort gemeldet: https://forums.robertsspaceindustries.com/discussion/comment/526938/#Comment_526938 Die Idee, dass Spielerfiguren im Laufe der Zeit altern, schwirrt herum. Hat allerdings keine Priorität.Missionen werden nicht sofort an NPCs vergeben. Es wird ein Zeitfenster geben, innerhalb dessen Spieler die Aufträge annehmen können, bevor NPCs sie sich schnappen.Die Hornet ist nicht der einzige Raumjäger, den das UEE-Militär einsetzt. Nur der Erste, den wir zu sehen bekommen haben.Große Transporter, wie die Serenity in Firefly werden definitiv Einzug in Star Citztien halten.Automatische Geschütztürme unterscheiden sich optisch von bemannbaren. Vor allem sind sie kleiner.Auf die Frage, ob die Freelancer oder die Cutlass für zwei Spieler besser geeignet wäre, erwidert Ben, beide Schiffe erlaubten es dem zweiten Spieler den Geschützturm zu bemannen. Er persönlich sieht die Freelancer aber als das bessere 2-Personen-Schiff an, vielleicht auch nur weil es stämmiger ist.Jemand wollte wissen, ob Freunde auch dann Schiffe aus dem eigenen Hangar fliegen können, wenn man selbst offline ist. Ben nickt die Frage ab und sagt, dies sei als Teil der Gilde/Schwadron-Mechanik geplant.Ben erwähnt, dass Biographien, Charakterzeichnungen und wichtige Vermerke zu NPCs in der Galactapedia zu finden sein werden.Weiters denkt er, dass Waffen, die lediglich Bioformen (also die Crew) schädigen, nicht jedoch Schiffshülle und Elektronik, ihren Platz in Star Citizen haben werden. Allerdings gibt er zu bedenken, dass man hier minutiös aufs Balancing aufpassen und erst genau testen muss.Nicht nur von der Community erstellte Raumschiffe, sondern auch gemodelte Waffen werden es bei entsprechender Qualität ins Spiel schaffen können.Man wird Schiffe in der Funktion einer Werkstatt für illegale Teile (Ausschlachten) fliegen können. Und darf sich offenbar auch den Ruf erwerben, jene Person zu sein, an die sich andere Leute wenden, wenn Schiffsregistrierungen aus fragwürdigen Gründen geändert werden sollen.Für den Autopiloten lassen sich Wegpunkte definieren.Ben bestätigt noch mal, dass nur die fünf Basisschiffe (Aurora, 300i, Hornet, Freelancer und Constellation) bei der Enthüllung des Hangar-Modules verfügbar sein werden.CIG wird nicht auf der Comic-Con vertreten sein. Zugegen sein werden sie aber auf der Syndcon, der Gamescom, PAX und auf der DragonCon.Zum Launch wird es keine organischen Schiffe geben, für einige der Alienrassen ist die Umsetzung dieses Konzept später allerdings nicht unwahrscheinlich. Ben meint, die Idee sei zwar ein wenig ausgelutscht, aber sie könnten damit wohl schon etwas Aufregendes anstellen. Nein, hat er leider nicht. Momentan ist er unter anderem damit beschäftigt, einen Komponisten aufzutun. Er ist wohl auch schon fündig geworden, kann aber noch nicht mehr verraten. Du meinst im Eröffnungsbeitrag? Das Ding wird dann aber arg lang und dadurch auch unübersichtlich. Vielleicht reicht es auch, wenn ich einfach auf die Beiträge verlinke, die Antworten enthalten?
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Theorien sind bereits die höchste Form der Erkenntnis. In der Wissenschaft gibt es keine echten Beweise.
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Senior Designer Nate Blaisdell (neben Ben Lesnick und Martin Galway mein liebster Ask-a-dever) hat in jüngster Zeit eine ganze Fülle spannender Infos ausgespuckt: https://forums.robertsspaceindustries.com/discussion/comment/434858/#Comment_434858 Auf die Frage, wie viele Schiffe wohl mit dem C&C-Modul (Command and Control Center) kontrolliert werden können, gibt er »ungefähr 4 zum Launch« an.Das Entwicklerteam ĭst zurzeit (Stand: 8. Juli) bereits fleißig dabei, am HUD zu werkeln. Eine der Ideen, die dazu bei ihnen rumschwirrt, ist eine mögliche 3D-Darstellung des feindlichen Schiffes.Er bestätigt noch mal, dass es Freunden erlaubt sein wird, die eigenen Schiffe zu fliegen.Eine der Fragen lautete: Was passiert, wenn sich Freunde auf einem deiner Schiffe aufhalten und die eigene Internetverbindung verabschiedet sich? Nate erklärt, dieses Szenario sei noch nicht völlig ausgearbeitet, aber wahrscheinlich gäbe es dann ein kurzes Zeitfenster um sich wieder zu verbinden. Läuft das Zeitfenster ab, wird das Schiff im Autopilot versuchen den Heimathangar anzusteuern und deine Freunde dort absetzen.Interessant ist auch, dass Nate es gerne sähe, die ursprüngliche und auch schon kommunizierte Enterungsmechaniken abzuändern. Bislang hieß es nämlich, so weit ich mich erinnere, nur Schiffe, die eine größere Crew haben, als das Enterschiff können gekapert werden. Nate würde diese künstliche Beschränkung gerne auflösen und einfach jedes andockfähige Schiff zum Entern frei geben.Als Idee zu Schiffsreparaturen erwähnt er, dass es vielleicht möglich sein wird, auf der Idris eine Art Reparaturshop einzurichten. So könnte man kleinere Reparaturen an Schiffen im Weltraum durchführen, ohne extra auf Planeten oder Stationen angewiesen zu sein.Der eigene Charakter wird in der First-Person-Sicht nicht wie in so vielen Spielen eine schwebende Kamera sein. Wenn man nach unten blickt, wird man den Körper seiner Figur sehen können.Zum leidigen LTI-Thema äußert er sich auch kurz. Wie mittlerweile jeder wissen sollte, gilt die Versicherung auf Lebenszeit nur für die Schiffshülle und nicht für Fracht oder zusätzlich erworbene Schiffsausrüstung. Und LTI wird auch nicht auf neuere Modelle ursprünglicher Schiffe übertragen. Möchte ich also von meinem MK3-Modell der Constellation auf das ein Jahr nach dem Launch erscheinende neue MK4-Modell umsteigen, wird das vielleicht kostengünstig möglich sein, allerdings ist die Versicherung auf Lebenszeit dann futsch.Die Frage, wie viele Schiffe man insgesamt besitzen kann, beantwortet er mit »theoretisch so viele man haben will.«Bereits entdeckte und etablierte Jump Points lassen sich zum Üben oder um Geld für Navigationscomputer zu sparen jederzeit erneut manuell durchfliegen. Allerdings endet eine misslungene Navigation durch einen Jump Point höchstwahrscheinlich mit dem Tod, auch wenn noch keine endgültige Entscheidung dazu getroffen wurde.Bis jetzt (Stand 16. Juli) haben sie noch nicht an Jump Points gearbeitet.EMP-Waffen (elektromagnetischer Impuls), mit denen man elektronische Systeme ausschalten kann, werden Einzug in Star Citizen halten und befinden sich bereits in der Entwicklung.Findet man Schiffswracks im All treibend, wird man sie sehr wahrscheinlich nicht einfach abschleppen können. Zu Fuß untersuchen und Frachtgüter bergen freilich schon.Auf die Frage, welche Größe solche Schiffsruinen haben können, meinte Nate er wisse es nicht sicher, aber er sehe keinen Grund, warum Wracks nicht bis zu Bengal Carrier Größe haben sollten.Eine weitere interessante Frage war, ob man mehrere Schiffe durch Andocken miteinander verbinden kann, um etwa - genug Schiffe vorausgesetzt - eine Art Raumschiffstadt zu bauen. Nate ist der Meinung, solange die Andockvorrichtungen bei allen Schiffen vorhanden ist und sie zueinander kompatibel sind, wird das möglich sein. Ich sehe jetzt schon die verrücktesten Youtube-Videos vor mir. Auch Drohnen werden in Star Citizen eine Rolle spielen. Mehr ist dazu noch nicht bekannt.Dann wurde Nate gefragt, ob Schiffe, die man in Dogfights ausschaltet, als Resultat jedes Mal explodieren müssen - eine lächerliche Handhabe, die in so unglaublich vielen Spielen praktiziert wird. Seine Antwort war ein granatenstarkes Nein. Gegner können also auch ausgeknipst werden und trudeln als totes Wrack durchs All. Sehr fein.Es kam bestimmt schon einmal auf, aber Nate bestätigt noch mal, dass man auch während des Kampfes kleinere Reparaturen durchführen kann.Der nächste Punkt wird sicher die Rollenspieler unter uns jauchzen lassen und ist auch eine Antwort zu Xenomorphs Housing-Strang http://www.star-citizens.de/topic/1101-housing-in-star-citizen/. Nate sagte, es sei geplant, dass Spieler Wohnungen auf Planeten beziehen und diese so wie ihre Schiffe werden einrichten können.Eine Frage bezog sich darauf, welche Positionen auf Multi-Crew-Ships zusätzlich zu Pilot und Gunner übernommen werden können. Es gäbe noch nichts Offizielles, meint Nate, aber wahrscheinlich wird es spezielle Rollen für Energie/Schild-Management, Mechaniker/Schiffsreparaturen und auch eine Rolle, die sich eigens mit Scans und Scannern befasst, geben. Hach, das Potenzial dieses Spieles ... Wohl bekomm's
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Hab mich auch gerade gewundert. Vielleicht hast du etwas falsch verstanden MaseDerBomber, denn wie Picollo schon sagte, dient dieser Strang genau dem Zweck, den du dir wünscht. @Xenomorph Dieses Firefly-Onlinespiel ist aber nur ein Tablet- und Smartphoneauswurf und dürfte leider nicht mehr sein, als die typische Verwurstung einer bekannten Marke. Gut, Serenity kennst du schon. Was ich aber vergessen habe zu erwähnen. Es existiert auch eine dreiteilige Firefly-Comicserie, deren Handlung zwischen der Serie und dem Film liegt. Der erste Teil ist auch auf Deutsch erhältlich: http://www.amazon.de/Serenity-Zwischen-Welten-Joss-Whedon/dp/3866079842/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1374244423&sr=8-2&keywords=serenity+comics Empfehlenswert.
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Haben UFO-Sichtungen etwas mit außerirdischen Reisenden zu tun, die unseren Planeten besuchen? Nein, alles Quatsch. Sind wir also allein im Universum? Sehr wahrscheinlich ja. Chronikos, du vertrittst diese Behauptungen ganz schön bestimmt. Kannst du sie auch begründen? Ja. Worauf wartest du? Das würde ein sehr langer Beitrag werden, und ich werde mir die Mühe des Federspitzens erst machen, wenn wirklich Interesse daran besteht.