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Chronikos

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  1. Immer wieder hört man Unkenrufe, die besagen Star Citizen sei völlig überbewertet und alles andere als ein Ausnahmeprojekt. Ich war mir nicht sicher, ob ich diesen zahlreicher werdenden aber weithin anonymen Stimmen glauben sollte, daher habe ich im Internet recherchiert und einige honorierte und renommierte Persönlichkeiten aufgetan, die der Meinung sind, dass Star Citizen sehr wohl ein epochales Werk ist, dessen Einfluss gar nicht überschätzt werden kann. Und wem glaubt man wohl eher? Anonymen Miesmachern oder bedeutenden Personen, wie den folgenden? Manchmal - wie in den folgenden Beispielen zu sehen - ist es nicht immer ganz klar, ob eine Aussage echt ist oder von irgendeinem Spaßvogel gefälscht wurde.
  2. Heute Nacht beginnen die Finals. Popcorn, kühle Getränke und meine Wenigkeit sind bereit. Go Warriors!

  3. Auf der Venus können nur Republikaner aus den USA ohne Schwierigkeiten eine Kolonie errichten. Die sind ja in ihren reaktionärsten Ausprägungen der inbrünstigen Meinung, so was wie einen Treibhauseffekt gäbe es gar nicht.
  4. Sam Brown hat wohl das Ursprungskonzept entworfen, das später von Stefano Tsai zur finalen Version überarbeitet wurde. Gab's dazu nicht mal eine Jumppoint-Ausgabe? Chris Smith ist doch Lead Ship Modeller, baut also aus den Konzeptentwürfen 3D-Modelle , entwirft aber nicht selbst.
  5. Mich hat's interessiert, und da die Suchfunktion nichts Ergiebiges ausspuckt, eröffne ich eben selbst einen entsprechenden Strang. Hier also eine (alphabetische) Liste aller Künstler, die SC-Schiffe entworfen haben oder am Entwurf beteiligt waren. Dazu sind alle Namen mit Links zu den Arbeiten der Künstler versehen. Schiffe, die uns noch nicht gezeigt wurden, sind fett geschrieben. Ergänzungen und/oder Korrekturen sind erwünscht. Ted Beargeon Starfarer Gurmukh Bhasin CarrackConstellationVanguard Sam Brown M50 Ryan Church AuroraBengal CarrierConstellationIdrisP52 MerlinEscort CarrierRetaliator Nathan Dearsley Avenger Eddie Del Rio Xi’an Karthu-Al John Dickenson Erstentwürfe diverser Vanduul-Schiffe „Blade“ Medium Fighter„Crawler“ Boarding Ship„Driller“ Harvester CarrierHarvester„Hatchet“ medium Cargo„Hunter“ Destroyer„Kingship“ Flagship„Lightfire“ Comms Ship„Mauler“ Cruiser„Stinger“ Heavy Fighter„Tomahawk“ Heavy Cargo„Void“ Torpedo / Bomber Nicolas Ferrand 890 Jump85x Four Horsemen Redeemer David Hobbins CarrackConstellationGladiatorJavelinMustang George Hull OrionReclaimer Stuart Jennett Idris Utility Ship Andrew Ley GladiatorIdrisRetaliator Jim Martin CaterpillarCutlassFreelancerHeraldHull CScythe Robert McKinnon Hornet Kemp Remillard 300i Gavin Rothery GladiusHeavy Fighter Emmanuel Shiu Banu Merchantman Stefano Tsai M50Starfarer Jan Urschel Xi’an BomberXi’an Transporter
  6. Vielleicht noch ein kurzer Hinweis zum Namen des Schiffes. Viele von uns haben wohl instinktiv die deutsche Aussprache davon im Kopf. Aber Orion spricht sich wie ein schottischer Nachname. O'Ryan. Hörbeispiel. Orion im Größenvergleich:
  7. Es ist soweit. Die RSI Orion wird bis zum 2. März für 325 Dollar erhältlich sein. Beim Kauf erhält man neben der Orion: - LTI - Zwei dekorative Gegenstände für den Hangar - ein Orionposter (kommt mit einem zukünftigen Patch) - die Orion als Minischiffsmodell im Spiel, sobald sie fertigmodelliert wurde Basis-Spezifikationen Länge: 170m Breite: 50m Höhe: 50m Leermasse: 5.400.000 kg (Zu beachten ist: Die Orion wird signifikant schwerer, wenn sie mit Erz beladen ist. Zudem sei erwähnt, dass die Gewicht- bzw. Masseangaben der großen Schiffen im Vergleich mit den kleinen zur Zeit noch fehlerhaft sind.) Frachtkapazität: 600 SCU (Standardfrachteinheiten) Erzaufnahmekapazität: 16.288 SCU Max. Crew: 6 Informationen DA IST GOLD IN DEN BERGEN DA! Die RSI Orion ist der Menschheit allererste weltraumbasierte Bergbauplattform. Sie ist mit mehreren unabhängigen Bergbaudrohnen, einer bordeigenen Raffinerie und einem System von Lagereinheiten der Satteltaschen-Klasse ausgestattet. Für fortgeschrittene Bergbauoperationen ist die RSI Orion unübertroffen. Das Schiff bietet Platz für bis zu vier Besatzungsmitglieder (Anmerkung: in den Spezifikationen steht, es seien sechs Crewmitglieder), die verantwortlich zeichnen für den Flugbetrieb und die Technik, beide Türme bemannen und die vorinstallierten Drohnenschnittstellen bedienen. Die Unterkünfte, obwohl im industriellen Stil gehalten, sind für ausdauernde Bergbau-Unternehmungen ausgelegt. Als echte vollständige Lösung für Bergbauanforderungen, ist bereits eine einzelne Orion in der Lage lukrative Erze zu lokalisieren, zu identifizieren und zu extrahieren. Sie kann aber auch mit Erkundungsschiffen und Transportern kombiniert, das Herzstück für sehr großräumige Abbauoperationen bilden! Dringen Sie zum Kern der Sache vor - mit der brandneuen RSI Orion. Lest mehr über Bergbau in Star Citizen in einem exklusiven detaillierten Designbeitrag von Tony Zurovec! Bilder: EDIT: Noch ein paar erste Fakten aus dem Designartikel zum Bergbau: Bergbau (Mining) in Star Citizen wird kein repetitives, stumpfsinniges Herumgeklicke sein. Man wird nicht einfach einen Knopf drücken und so Erze fördern können. Auch das Abspulen immergleicher Aktionen wird es nicht geben, ohne Elemente, die Überlegungen und/oder Geschicklichkeit des Spielers bedingen.Die wertvollsten Erze sitzen meist tief in dichtem Gestein und unerfahrene Piloten werden Probleme haben, sie freizulegen, ohne dabei ihr Schiff zu beschädigen. Unter Druck stehende Gaseinschlüsse, flüchtiges Material, das in Gegenwart hoher Energien explodiert und chemische Elemente, die durch Vibrationen zur Detonation gebracht werden - das alles sind Gefahren, mit denen man beim Bergbau konfrontiert wird.Es wird mehrere substantielle Rollen beim Bergbau geben, auf die man sich zudem spezialisieren kann, denn jede dieser Rollen kann die volle Aufmerksamkeit des Spielers erfordern.Es wird spezielle „Marktplätze“ für die Bergbauhandelswaren geben, die einem dabei helfen, zu erkennen, wie es mit der Nachfrage für bestimmte Erze in bestimmten Gegenden aussieht.Jeder, der Bergbau betreibt, hat grundsätzlich zwei Optionen: entweder arbeitet er freiberuflich oder im Dienst eines anderen Unternehmens. Als Freiberufler entscheidet man selbst, was und wo man abbaut, ist aber den Launen des Marktes ausgeliefert. So kann man unter Umständen bei sinkender Nachfrage sein bereits gefördertes Erz nicht mehr gewinnbringend verkaufen. Arbeitet man vertraglich für Firmen, ist man durch die vereinbarten Gagen von Marktschwankungen nicht betroffen, muss dafür aber einen ansehnlichen Teil der eigenen Ladung abtreten.
  8. Ein Deutscher, ein Österreicher und ein Schweizer landen auf dem Mars. Auf die Frage, was der Hauptgrund war, der sie zu dieser gefährlichen Reise motiviert hat, erklären sie einstimmig: "Wir wollten so weit wie möglich von dämlichen Nationalitätenwitzen wegkommen und weiter ging nicht.
  9. Das impliziert, hier würde sich amüsiert. Welch skandalöse Behauptung! Man unterschätze nicht das aufreibende, kräftezehrende Wechselspiel der Extremgefühle, dem man als Sternenbürger ohne Unterlass ausgesetzt ist. Je nachdem, ob es Neuigkeiten zum Spiel gibt oder nicht, alterniert man beständig zwischen orgiastischer Begeisterung und trübsinniger Verzweiflung (beides geht bisweilen mit dem Kontrollverlust über die eigene Blase einher). In einem Moment springt man in Jubelposen, nur um im nächsten in daumennuckelnder Embryonalhaltung zusammenzuklappen. Das ist Bombast-Gymnastik und nix für Schlaffis. Und dazwischen muss man auch noch irgendwie Zeit und Puste finden, um aggressiv auf der CIG-Seite rumzuklicken, damit die einem viel Geld abbuchen, das man eigentlich gar nicht ausgeben wollte. Es ist ein Knochenjob. PS: Schöner Kanal.
  10. Inspiriert von einem der letzten 10 for the chairman: Kein Film, aber hoffentlich ein Buch.
  11. Wenn wir schon dabei sind. Die Direktiven für Moderatoren bedürfen in der Tat einiger dringend notwendiger Zusätze: Es ist unerlässlich, dass alle Mods darauf einzuschwören haben, mich zu lieben und in bedingungsloser Ehrfurcht hoch leben zu lassen. An Werk- Sonn- und Feiertagen.Mit dieser ans Peinliche grenzenden Verehrung geht einher, dass ich nichts tun muss, um sie mir zu verdienen, außer zu existieren und von Zeit zu Zeit ins Forum zu schneien und mit einem nonchalanten "Servus" die Ekstase der Huldigungshungrigen zu entfesseln.Fehltritte meinerseits werden anderen Mitgliedern angelastet. Selbstverständlich wird der Sündenbock per Zufall ermittelt, es soll hier schließlich keine Ungerechtigkeit geben.Manchmal werde ich im Forum Tierpornos einstellen und dann müssen die Mods alle anderen Themen schließen und auf den Porno verlinken, damit ihn niemand verpasst. Das ist notwendig, denn ich stelle echt gute Sachen ein. Man glaubt gar nicht, wer alles mit wem in der Natur Sex hat.Zudem sorgen die Mods dafür, dass die Shoutbox ab sofort nur noch dazu benutzt wird, meine großartigen Forumsbeiträge zu loben. (Lobpreisungen direkt in den entsprechenden Themen wäre etwas zu schmeichlerisch).Wenn ich einen Beitrag mit einem grünen Daumen bewerte, sorgen die Mods auch dafür, dass der Gegründaumte sich in einer PN persönlich bedankt, sonst droht der Boardurlaub. Es gibt noch mehr Sachen, aber das waren jetzt so die wichtigsten. Wann kann ich mit einer Umsetzung rechnen?
  12. Waaas? Timeline ist doch kein Hater. Er unterhält bloß eine komplizierte Beziehung zu seinem Idol. Wäre er wirklich ein Hateboy, weißt du, was mit ihm passieren würde, wenn er mitansehen muss, welch Granate Star Citizen einst wird? So was da: Apropos Fanboy, ich hätt ja gern so ein T-Shirt:
  13. Chris unser, dein Universum komme, deine Vision geschehe, wie auf den offiziellen Servern so auch auf den privaten ...
  14. Ein paar haben sich gemeldet. Danke. Weiss noch nicht, wie wir das am besten machen. Über PN wäre wohl zu umständlich bei mehreren Personen, weil dann nur ich die Kommentare der anderen sehen kann. Und der Strang hier sollte eigentlich weiterhin nur den Comics selbst dienen, und nicht in ein Übersetzungsthema verwandelt werden. Hm, ich meditiere noch ein wenig darüber.
  15. Danke euch allen, für die vielen netten Worte. Als von Selbstzweifeln dominiertes Individuum bedeutet mir das viel. Nach außen gebe ich mich aber natürlich gelassen und supercool. Bei der Vorstellung, die Comics ins offizielle Forum zu bringen, krieg ich immer noch schweißnasse Hände, aber durch euer Drängen habe ich mittlerweile die Hälfte übersetzt. Fühlt sich komisch an, die eigenen Texte in eine Fremdsprache zu übertragen. Was ich vor einem Go aber auf jeden Fall haben will, sind Korrekturleser die etwaige Fehler und Holprigkeiten aufspüren oder Verbesserungsvorschläge anbringen. Hat hier jemand Lust dazu? Ich müsste dann wohl irgendwo ein passendes Thema eröffnen. Fragt sich nur, wo.
  16. Hat da etwa jemand Firefly nicht gesehen? Sünder. Die Katze von Lampkin hieß doch Lance. Es gab zwar einen Billy, aber der war ein Mensch. Du bist also Sklavenhalter?
  17. Ich habe in der Vergangenheit zwei Interviews mit Erin Roberts übersetzt. Da ging es natürlich hauptsächlich um Squadron 42. Die Infos beziehen sich nicht nur auf das erste Kapitel, schließen dieses aber natürlich mit ein. In der Kampagne Squadron 42 starten die Spieler in einem militärischen Ausbildungslager. Zu Beginn gibt es einen gewaltigen Angriff einer außerirdischen Rasse, der Vanduul. Die Spieler, die an dieser Schlacht partizipieren und dabei helfen, den feindlichen Übergriff abzuwenden, geraten so in den Sog eines Krieges zwischen der UEE (Vereintes Imperium der Erde) und den Vanduul. Die Spieler sind Teil einer großen Flotte und durchleben eine ebenso große Geschichte. Unser Ziel ist es, eine epochale Stimmung aufzubauen und die Detailverliebtheit an die Grenzen zu treiben, um ein unglaublich immersives Erlebnis zu schaffen.Die Kampagne wird größtenteils linear sein, weil man starken Wert darauf legt eine dichte Story zu erzählen.Die Missionen werden einen hohen Wiederspielwert besitzen. Man kann unterschiedliche Dinge und Wege ausprobieren.Um die Story voranzutreiben sind bestimmte Missionen erfolgreich abzuschließen, während andere wiederum auch fehlschlagen können.Im Hintergrund der erzählten Geschichte versteckt sich eine größere Rahmenhandlung und im Verlauf des Spieles wird man ein wenig davon aufdecken. Je nach Spielweise und wie gut man sich schlägt, erfährt man vielleicht sogar ein wenig mehr davon.Kein permanenter Tod in Squadron 42. Allerdings werden sie wahrscheinlich einen Hardcore-Modus einbauen, der die Möglichkeit entfernt, an Checkpoints (misslungene) Missionen neu zu laden.Während der Kampagne erhält man Gelegenheit erbeutete Schiffe des Feindes selbst zu fliegen.Nicht nur die Vanduul, auch andere Alienrassen werden in der Kampagne vorkommen.Die gewählte Schiffsausrüstung wird eine wichtige Rolle dabei spielen, auf welche Weise man Missionen komplettieren kannst. Entscheidet man sich etwa für die Nutzung des Langstreckenscanners oder schaltet man eher in einen niedrigen Energiemodus, um unerkannt an Patrouillen vorbeizugleiten.Manche Missionen stellen den Spieler vor die Wahl. Kapert man ein Versorgungsschiff oder greift man lieber ein Versorgungsdepot an? Die getroffene Entscheidung hat dann Auswirkungen auf die Verfügbarkeit von Waffen und Munition.Die Zerstörung bestimmter Schiffe und Ziele schwächt den Feind nicht nur für den Moment, er kommt dann im Verlauf der Kampagne entsprechend langsamer voran.Das reine Abschließen von Missionen reicht zwar aus, um nicht als Versager in die Basis zurückzukehren, aber nutzt man bei Angriffen sich bietende Gelegenheiten und eliminiert zusätzliche Ziele, so ist das der Weg zum Sieg mit letztlich weniger Opfer.
  18. Kein Patch diese Woche. Around the Verse wird trotz Thanksgiving ausgestrahlt, aber kein Reverse the Verse. Von Montag bis Freitag steht jeweils ein Schiff aus dem Jubiläumsverkauf im Rampenlicht. Das heißt, es gibt ein Update zum aktuellen Status des Schiffes, einen kurzen Abriss und ein neues Konzeptbild. Montag, 24. November Schiff im Rampenlicht: Retaliator10 for the Chairman (wird typischerweise um Mitternacht freigeschaltet)Dienstag, 25. November Schiff im Rampenlicht: GladiatorFanschiffeTriff das Team: Zane BienSpectrum DispatchMittwoch, 26. November Schiff im Rampenlicht: Xi'An ScoutDonnerstag, 27. November Schiff im Rampenlicht: CaterpillarArtikel über die Javelin (Verkauf startet am 28.11.)Freitag, 28. November Schiff im Rampenlicht: Banu MerchantmanConcept Sale der Carrack startet
  19. Könnt ihr (oder jemand anders) das mal präzisieren? Inwiefern ist die Steuerung besser und/oder ausgereifter? Ich spiele noch kein Elite, kann daher nicht selbst vergleichen.
  20. Hab's vorhin gelesen. Liest sich hervorragend. Hab's deswegen auch gleich übersetzt, aber nicht wortwörtlich. Illfonic (und Chris) haben sich gegen typische FPS-Gesundheitssysteme entschieden. Es gibt also kein Aufsammeln von Medi-Kits wie in Wolfenstein, kein gelegentliches Aufsuchen von Regenerationskammern wie in Bioshock und auch keine „Ausruhen und von selbst heilen“-Mechanik wie in der „Call of Duty“-Reihe. Sie wollten ein System haben, das auf sofortige Respawns verzichtet und jedem Feuergefecht Bedeutung verleiht. Spieler sollen im Fall des Sieges ein Triumphgefühl empfinden und bei einer Niederlage die Konsequenzen spüren. Letztlich haben sie ein System entwickelt, das auf einzelne Körperteilen basiert. Es gibt daher keine „Gesamtgesundheit“ des Spielers. Jeder der (zehn) Körperteile hat seinen eigenen Gesundheitsstatus und das Zusammenspiel der Verletzungen ergibt den Gesamtgesundheitszustand. Wie schwer ein Körperteil bei einem Treffer verletzt wird, hängt etwa von der Umgebung ab, und ob das betreffende Körperteil von einer Rüstung geschützt wurde. Jedes Körperteil kann vier Zustände annehmen (Normal, Verwundet, Schwer verletzt und Zerstört). Jeder dieser Zustände hat Auswirkungen auf Reaktion und Handlungsvermögen des Spielers. Dadurch soll der Kampf taktischer und interessanter ablaufen. Zustände der Körperteile 1. Normal - Spieler ist fit und bereit für den Kampf!2. Hurt (Verwundet) - Verwundete Körperteile führen dazu, dass die Spielfigur humpelt, nicht mehr präzise zielen kann oder mit anderen Dingen Probleme hat, die dieses Körperteil benötigen. Elektrische Funken, Flammen, entfernte Explosionen oder von Gegenständen in der Umgebung getroffen zu werden können, können Körperteile verwunden. Nur leicht gerüstete Spieler können schnell verwundet werden.3. Damaged (Schwer verletzt) - Schwer verletzte Körperteile sind nutzlos und der Spieler kann sie nicht benutzen, solange er nicht von jemandem auf dem Schlachtfeld zusammengeflickt oder zur Heilung zu einem mobilen Trauma-System (siehe weiter unten) gebracht wird. Bei einer schweren Verletzung ist die Fortbewegung stark eingeschränkt, ist ein Bein betroffen, kann der Spieler nicht mehr stehen und nur noch kriechen.4. Ruined (Zerstört) - Körperteile in diesem Zustand sind im Wesentlichen nicht mehr vorhanden. Der Spieler wird höchstwahrscheinlich verbluten. Ist ein zerstörtes Körperteil ein Arm, kann (logischerweise) keine Waffe mehr benutzt werden, die zwei Hände erfordert. Die heftigen Schmerzen, mit denen die Spielfigur in diesem Zustand konfrontiert ist, werden optisch durch Effekte dargestellt (Tunnelblick, Schwarz vor Augen). Wird ein Spieler mit medizinischem Equipment „geheilt“, kann er zwar wieder am Schlachtengetümmel teilnehmen, aber das zerstörte Körperteil bleibt zerstört.Momentan gibt es zehn Körperteile, die Schaden erleiden können. - Kopf - Torso - Rechter Oberarm - Rechter Unterarm - Linker Oberarm - Linker Unterarm - Rechter Oberschenkel - Rechter Unterschenkel - Linker Oberschenkel - Linker Unterschenkel Zustände der Körperteile erkennen Der Schaden an den Körperteilen wird prozentual gemessen. Ein Körperteil gilt als Normal bei einem Gesundheitszustand von 90% oder mehr.Ein Körperteil gilt als Hurt (Verwundet) bei einem Gesundheitszustand zwischen 90% und 50%.Ein Körperteil gilt als Damaged (Schwer verletzt) bei einem Gesundheitszustand zwischen 50% und 1%.Ein Körperteil gilt als Ruined (Zerstört) bei einem Gesundheitszustand von 0%.Um zu erkennen, welches und ob ein Körperteil verletzt ist, gibt es ein paar Möglichkeiten. Sichtbar - Schaden an Körperteilen sind für gewöhnlich sichtbar für den Spieler. Helm-HUD / MobiGlas - Wenn ein Körperteil seinen Zustand ändert, leuchtet ein Icon mit dem Status des betreffenden Körperteils auf. Das funktioniert aber nur, wenn man einen biometrisches Anschluss für sein MobiGlas hat oder die eigene Rüstung verfügt über ein biometrisches Überwachungssystem. Gadget - Einige Gadgets erlauben Spielern den Zustand ihrer Körperteile zu überwachen, medizinische oder andere HUD-Geräte eingeschlossen. Trägt man kein adäquates Outfit, hat man vermutlich auch keinen schicken Status-Anzeiger zur Verfügung, und man muss mehr auf Zeichen wie Kurzatmigkeit, Humpeln, Tunnelblick und dergleichen achten. Wenn die eigene Spielfigur verblutet, sackt sie einfach in sich zusammen, ohne sich noch bewegen zu können. Folgende Grafik zeigt exemplarisch, wie der Gesundheitszustand der Spielfigur dargestellt werden könnte. Heilen In Star Citizen ist es ziemlich schwer einen anderen Spieler auf der Stelle zu töten. Anstatt zu sterben wird er eher schwere Wunden davontragen und gefechtsunfähig sein, bis ein ihm wohlgesinnter Spieler ihn in Sicherheit zieht und medizinisch versorgt. Sobald ein Spieler „geheilt“ wird und wenigstens den Status Hurt (Verwundet) erreicht, ist er wieder fit genug, um am Gefecht partizipieren zu können. Wird der verwundete Spieler aber nicht von freundlichen, sondern von feindlichen Spielern als Erstes erreicht, haben sie die Wahl, ihm das Licht auszuknipsen oder ihn als Gefangenen zu nehmen. Noch mal betont Illfonic, dass es bei Verwundungen nichts bringt, sich irgendwo zu verschanzen bzw. zu verstecken. Verletzungen heilen nicht von selbst. Neben dem realistischeren Ansatz versprechen sie sich von ihrem System mehr Teamwork (weil man bei Verletzungen eben von anderen abhängig ist) und bedachtes Vorgehen (um gar nicht erst in einen hilflosen Verletzungszustand zu geraten). Auch merken sie noch an, dass das Zusammenflicken auf dem Schlachtfeld nicht dauerhaft funktioniert. Hat man einen verletzten Arm schon einmal geflickt, wird er beim nächsten Mal schlechter auf die medizinische Versorgung ansprechen usw. Irgendwann hilft dann nur noch, den „Patienten“ in eine medizinische Einrichtung zu bringen, damit er wieder völlig hergestellt werden kann. Das Diagramm zeigt den Zustand des rechten Unterarms in seinen verschiedenen Zuständen: Verletzte Spieler bewegen Falls ein Kamerad oder man selbst bewegungsunfähig ist (ein Körperteil ist zerstört oder zumindest beinahe), leistet man Erste Hilfe, indem man die verletzte Person aus der Gefahrenzone zieht. Verletzte Spieler liegen entweder auf dem Rücken oder auf dem Bauch und man zieht sie immer mit beiden Händen entweder an den Schultern oder an den Beinen. Ein gezogener Spieler verliert während dieser Phase die Kontrolle über seine Figur. Ist er aber nicht gerade am Verbluten und sind seine Arme intakt, kann er immer noch zielen (und schießen, würde ich meinen). Ein gezogener Spieler kann sich gegen diese Aktion wehren, falls er nicht bewegt werden will. Passiert das, kann der Spieler erst nach kurzer Zeit wieder gezogen werden. Medizinische Apparate Grundsätzlich gilt: Auf dem Schlachtfeld lässt sich der Gesundheitszustand eines Spieler nie komplett regenerieren. Dazu muss er, wie schon erwähnt, in einer medizinischen Einrichtung behandelt werden. Im Gefecht werden medizinische Geräte eingesetzt, die verschiedene Wirkungen haben. Sie können Schmerzen ausschalten, Blutungen stoppen, Vitalsysteme wiederherstellen und Körpersysteme ins Gleichgewicht bringen. Diese Geräte können genug weiße Blutkörperchen bereitstellen, um kleine Wunden extrem schnell zu heilen. Sie können allerdings kein Gewebe wiederherstellen. Das geschieht in Krankenhäusern, in Immersionskammern (?), die auch Blut austauschen und andere Operationen durchführbar machen. Es gibt auch ganz neue Technologien, wie das Calliope, das in der Lage ist, das Äußere einer Person komplett zu rekonstruieren. Verbluten Nicht überraschend, wenn man verblutet, war’s das. Aber es gibt Hoffnung. Seinen Gesundheitsstatus im Auge zu behalten, ist entscheidend. Wird ein Körperteil des Spielers verwundet, beeinflusst diese Wunde die Gesamtgesundheit nicht sofort dramatisch, sondern verschlechtert sie mit der Zeit immer mehr. Dies soll das „Verbluten“ simulieren, und gibt dem Spieler Zeit, um Hilfe zu suchen. Um so schlimmer die Wunde, desto schneller das Verbluten. Med-Schiffe Wie bringen wir Raumschiff-Kampf und FPS nun zusammen? Mittels der „Rescue“-Mechanik. „Suchen und Retten“ ist eine unsere wichtigsten Missionstypen. Spieler werden sowohl andere Spieler als auch NPCs retten müssen, die irgendwo im All niedergeschossen oder gestrandet sind. Mit dem oben dargelegten System ist es ersichtlich, dass Spieler während Weltraumkämpfen gefährlich verletzt werden können. Man stelle sich den Notruf eines im All treibenden Piloten vor. Man schlüpft in sein Outfit für den Außeneinsatz, lässt die Atmosphäre ab und verlässt das Schiff, um den Piloten zu bergen. Man zieht ihn an Bord, sieht sich seine Wunden an, versucht ihn zu stabilisieren und steuert die nächstgelegene Krankenstation an. Es sei denn natürlich, das eigene Schiff ist medizinisch eingerichtet und man kann sich sofort entsprechend um den Patienten kümmern. Ein Schiff mit integrierter, medizinischer Station ist eine strategische Erwägung. Man verliert zwar Frachtraum und muss Energie für die Gerätschaften bereithalten, aber wenn man daran interessiert ist, Menschen vor dem Tod zu retten und sie so schnell wie möglich zurück in die Schlacht schicken zu können, dann führt daran kein Weg vorbei.
  21. Kickoff klingt irgendwie nach Sammelverkauf. Ich vermute daher, es wird so ähnlich laufen, wie letztes Jahr. (Oder gab's dazu vielleicht schon Hinweise?) Jeden Tag ein anderes Schiff im Angebot. Damals sah das so aus: Monday, November 18 – ORIGIN M50Tuesday, November 19 – ORIGIN 350R & Lightspeed PackageWednesday, November 20 – Drake CaterpillarThursday, November 21 – RSI Aurora LXFriday, November 22 – Anvil Gladiator & Aegis Retaliator & Super Hornet (running through the weekend)Monday, November 25 – MISC StarfarerTuesday, November 26 – Idris & Alien Ships
  22. Wen es interessiert. Die Zitate im letzten Comic sind der Reihe nach aus folgenden Filmen: Rambo 2 - Last Action Hero - Total Recall - Tango & Cash - Die City-Cobra - Terminator 2 Hm, und was schlägst du vor? Das Einzige, was mir einfällt, ist das offizielle Forum. Und da hab ich ehrlich gesagt ein wenig Schiss vor der blutgierigen Meute. Ich muss mich schon jedes Mal überwinden, die Comics hier einzustellen. Apropos, hier Nummer 17:
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