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Sieben erdähnliche Planeten mit Potenzial für Leben


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Sieben erdähnliche Planeten mit Potenzial für Leben: Stehen wir kurz vor der Entdeckung Außerirdischer? Seti-Forscher Eric Korpela will bei Trappist-1 mal nachsehen.

 

Quelle: http://www.zeit.de/wissen/2017-02/aliens-trappist-1-planeten-sonnensystem-ausserirdische-seti-korpela

 

 

Das Sonnensystem Trappist-1 steht momentan im Fokus. Da es nun genauer untersucht wird. Das System war schon vorher bekannt, aber wird nun genauer beschrieben.

 

 

Nasa hat auch ein Poster erstellt für Trappist-1. Das Bild ist aber reine Spekulation. Keiner weiß wie es wirklich dort aussieht.

 

https://www.jpl.nasa.gov/visions-of-the-future/

 

Der Link für zu allen Postern die Nasa erstellt hat.

 

 

 

 

Mfg Merethos

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Merethos
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Des is so nicht ganz richtig. Es sind 7 erdähnliche Planeten davon sind aber nur 3 in der habitalen Zone! Außerdem ist die Sonne ein Zwerg und wesentlich kleiner als unsere. 

Als erdähnliche Planeten werden in Astronomie und Planetologie Himmelskörper bezeichnet, die eine feste Oberfläche besitzen, im Wesentlichen aus Gestein bestehen (ggf. mit einem metallischen Kern) und durch die eigene Schwerkraft zu einer Kugel geformt wurden und nicht, wie in der Science Fiction, Wasser und Atmosphäre haben müssen. Deshalb ist die Erwähnung der habitalen Zone wichtig.

Gruß

Chase

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Naja, wenn sie Trappist-1 erreichen wollen sollten sie langsam mal losfliegen.....bei 39 Lichtjahren ist man schon eine Weile unterwegs.

Vielleicht finden die SETI-Leute ja ein neues "Wow" Signal...obwohl sie da bei meinen Nachbarn auch mal lauschen könnten, ich glaub bei denen stimmt was nicht....:mrgreen:

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vor 14 Stunden schrieb Tamaya Wolf:

Genau so hab ich das bei Elite auch gelernt, Chase :thumbsup:

Und ein Mond ist wichtig, wegen Magnetfeld und so...

Sollte ich die Ironie nicht sehen, hau sie mir um die Ohren. Aber meines Wissens nach entsteht das Magnetfeld der Erde aus dem äußeren flüssigen Erdkern, der durch die Rotation wie ein Dynamo fungiert.

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@Tamaya Wolf Der Mond ist für die Gezeiten verantwortlich und nicht fürs Magnetfeld.

@Gagarin deshalb nennt man den Geodynamo und des kommt tatsächlich vom äußeren flüssigen Kern :thumbsup:

Das Magnetfeld ist für uns wichtig, da es vor den Sonnenwinden und natürlich auch Stürmen schützt. Es ist aber nicht unbedingt erforderlich, um Leben auf einem Planeten zu gewährleisten, da die Evolution sich anpassen kann. Aber da streiten sich die Gelehrten.

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Der Effekt ist umstritten, da viele Wissenschaftler davon ausgehen, dass der Erdkern auch ohne Mond ein Magnetfeld erzeugen würde. Einige gehen von 10 prozentiger Verringerung des Magnetfeldes aus andere wieder behaupten ohne Mond gäbe es gar keins. Das Problem dabei ist, dass wir immer noch nicht genau die Wechselwirkungen der Gravitation kennen und auch nicht genau wissen, welchen Einfluß diese als "Schwächste" Kraft im Universum geltende Gravitation tatsächlich hat. Tatsache ist , ein sich drehender Eisenkern, auch flüssig, erzeugt ein Magnetfeld. Ob der Mond ihn in Bewegung setzte oder ihn weiter antreibt ist nach heutiger Erkenntnis nicht geklärt. Die Eigenrotation des Planeten reicht rein mathematisch eigentlich dafür aus den Dynamo am Laufen zu halten. Sollte es da neue Erkenntnisse geben so sind mir die nicht bekannt.

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Und das Magnetfeld ist nötig, um die kosmische Strahlung abzuhalten. Und um zu verhindern, dass der Sauerstoff ins All abhaut (Bild der Wissenschaft 3/17). Und große Planeten wie der Jupiter halten uns Asteroiden vom Hals und und und.... Die Voraussetzungen für fremdes Leben sind nicht nur so banal wie Wasser und Sauerstoff und die richtigen Temperaturen und dann wird`schon.

Mir geht auch auf den Keks, dass ständig bei Forschungen und Entdeckungen auf ausserirdisches Leben spekuliert werden muss. Kommt mir irgendwie so vor, wie die Entdecker früherer Zeiten, wenn sie mal wieder eine Rechtfertigung für eine Expedition brauchten : - "Herr König, ich brauche ein Schiff!" "Amerika ? Was sollen wir denn da ?" "Sicher gibt`s da Gold !" "Ach ja ? Hier hast Du eine ganze Flotte." -  Mir genügt die Tatsache der Wissenshorizonterweiterung voll und ganz, auch ohne Spekulationen. Naja, allerdings: wo es doch hier auf der Erde anscheinend immer weniger intelligentes Leben zu geben scheint...

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fremdes Leben ist deshalb fremd, weil wir weder seine Bedürfnisse noch seine Voraussetzungen kennen, um zu gedeihen. 

 

Frage mich darum echt, was die Diskussion soll, ob ein Planet geeignet ist Leben zu entwickeln und zu beherbergen, oder eben nicht.

Es muss halt nicht immer alles Leben so aufgebaut sein, wie wir es  von uns selbst  gewohnt sind.

Bearbeitet von Catulus
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ich liebe solche themen!

die unendlichen weiten, ferne galaxien, der millenium falke mit chewi und spok beim holo-chess..ach ja..

dieser glaube dass wir die einzigen lebensformen weit und breit sind..ist schon ein sehr exzentrischer blickpunkt..aber man glaubte ja auch an hexenverbrennung und daran dass die erde der mittelpunkt des galaktischen salats sei.

 

die tatsache was es für ein unglaubliches zusammenspiel von unfassbaren reaktionen im nanosek bereich benötigt um sowas wie sauerstoff zu erzeugen..oder stoffe wie gold,neon,silber..es ist wahrlich etwas göttliches darin.

wie sollte es auch sein dass zwischen den myriaden von sternen mit ihren planeten, nur einer so wunderbar ist das darauf leben entsteht..entspannt euch doch mal.

allein der virgo cluster, mit über 2000galaxien..

sind wir denn alles verwöhnte einzelkinder? sonnenkönige?

 

und der sache mit dem leben stimme ich zu, es muß nicht immer aussehen wie wir es kennen. wobei wir ja auch schon festgestellt haben dass es gewisse stoffe/metalle/gase gibt, die es nunmal im universum gibt.

und aus diesem grundbaukasten entstehen dann die dinge. es gab doch mal nen science fiction autor ende des 19.jahrhunderts, der hatte eine vision von einer zwei-dimensionalen welt.

oder von stanislaw lem - eden, den fand ich auch super und die beschreibung wie wir menschen immer versuchen alles auf andere zu projezieren, bzw davon ausgehen das philosophie,moral,formen und dinge immer unserer weltanschauung entsprechen müssen. thinking out of the box ist nicht leicht.

 

die sache ist nur..was haben WIR davon?! wir können doch schon froh sein wenn wir mit unserem verhunzten finanzsystem und misratenem morbiden gebilde aus politik und "demokratie" die nächsten 50jahre überstehen ohne uns auszulöschen, bzw die welt noch wissenschaftsfähig bleibt und der technologische fortschritt unbehindert ins zeitalter der bemannten planetenmissionen gelangt.

 

wird es uns möglich sein bemannte missionen hinter die grenzen unseres sonnensystems zu entsenden? wohl kaum. wobei sich wohl auch niemand vor 1000jahren vorstellen konnte die bundesliga unterwegs in hd aufm handy zu gucken..von daher..naja.

 

was ich realistischer finde, sind irgendwelche gencode pakete die hingeschossen werden, dann drei kreuze machen und auf holz klopfen dass die remoulade unterwegs nicht ausläuft. nach paar millionen jahren flugzeit kommt das paket dann an. herrlich.

 

ich liebe dieses thema wirklich, aber man kann auch verrückt werden wenn man wirklich intensiv über das unendliche nachdenkt.

aber, wenn man davon ausgeht dass das universum unendlich ist, gibt es auch eine unendliche anzahl von zufällen, es ist alles möglich!

 

galaktische grüße an alle erdähnlichen planeten mit ihren halbaffen!

ahoj

 

Bearbeitet von robert_lefou
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Die menschliche Denkweise sucht immer nach Dingen, die ins Weltbild passen... und natürlich in die Religion. Stellt euch mal vor, man findet intelligentes Leben - hat Gott (oder wie man ihn sonst nennt) uns oder die anderen zuerst "geschaffen"? Die Kirche währe in den Grundfesten erschüttert...

 

Aber muss fremdes Leben immer auf Kohlenstoff basieren? Silizium-Lebensformen würden über unsere Vorstellung der habitablen Zone lachen. Oder Methanatmer, wie in Perry Rhodan... warum nicht?

 

Wenn ich daran denke, welche Lebewesen man schon in Höhlen auf der Erde gefunden hat... Lassen wir uns überraschen.

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Ich denke WIR wurden schon vor langer Zeit entdeckt....und so wie wir uns benehmen will einfach keiner was mit uns zu tun haben.

Man kuckt ab und zu mal vorbei und schaut ob wir uns inzwischen endlich in die Luft gesprengt haben ansonsten sind wir höchstens als Proteinquelle interessant.

 

Guten Appetit !

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Am ‎01‎.‎03‎.‎2017 um 19:22 schrieb Catulus:

(...)

Es muss halt nicht immer alles Leben so aufgebaut sein, wie wir es  von uns selbst  gewohnt sind.

Ich nehme den Satz mal als Anstoß ... natürlich muss es das. Hab vor kurzem anderorts mal eine Diskussion über die Suche nach außerirdischem Leben gelesen, da haben auch viele User auf der Engstirnigkeit der Menschheit rumgeritten und bemerkt, gäbe es auf anderen Planeten intelligente Kristalle oder Steine, wir würden sie nicht als fremde Lebensform erkennen, weil uns die Vorstellungskraft fehlt, ein Stein oder Kristall könnte eine Lebensform sein.

 

Wenn wir etwas suchen, müssen wir definieren wonach. Wenn ich zu meiner Freundin sage, sie soll nach irgendwas suchen, dann wird sie auch irgendwas finden. Wenn ich aber sage, sie soll gucken ob es im Kühlschrank Bier gibt, dann weiß sie, dass sie nach einer Sache mit klar definierten Eigenschaften sucht: ein Gefäß, welches eine Flüssigkeit aus gegorenem Malz beinhaltet. Oder sie verpasst mir direkt ne Schelle ;)

 

Leben, also das wonach wir suchen, ist in breitem Konsens definiert und leitet sich natürlich davon ab, wie wir es gewohnt sind:

Bei Lebewesen handelt es sich um

1. Stoffsysteme,

2. die Energie- und Stoffwechsel betreiben und somit in Wechselwirkung mit ihrer Umwelt stehen,

3. sich selbst organisieren und regulieren (Homöostase),

4. sich reproduzieren,

5. wachsen oder entwicklungsfähig sind

6. und schließlich reizbar sind und somit auf ihre Umwelt reagieren.

 

So oder so ähnlich sehen fast alle Definitionen aus. Wenn man einmal prüft ob ein Stein, und sei er noch so intelligent, als Lebewesen durchgehen kann, scheitert man spätestens an Punkt 3. Wenn man noch Mobilität als Voraussetzung annimmt, scheiden auch (alle?) Pflanzen aus. Wobei die Entdeckung außerirdischer Pflanzen natürlich auch ein Hammer wäre, von intelligenten Steinen mal ganz abgesehen.

 

Und wenn nun einer kommt und sagt, man braucht keine erdähnlichen Planeten, damit "Gnubel" oder "Safzu" existiert oder irgendein Begriff, dessen Deutungshoheit ihm obliegt, dann könnte das natürlich auch stimmen, aber wir leiten "Leben" von uns selbst ab und die Wahrscheinlichkeit, dies auf erdähnlichen Planteten (Gesteinsplanet, habitable Zone, flüssiges Wasser, Magentfeld usw.) zu finden, ist statistisch gesehen exorbitant höher. Also sollten wir unsere Suche auch dort beginnen.

Bearbeitet von Gagarin
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Pflanzen sind kein Leben?

Es sind Stoffsysteme, sie haben nen Stoffwechsel, sie regulieren sich selbst, sie repruduzieren sich, sie wachsen und entwickeln sich, sie reagieren auf ihre Umwelt aber es is kein Leben?

Was is mit Bakterien? Auch kein Leben?

Diese Behauptung bestätigt die Engstirnigkeit derer, die sich einfach nur Leben in der uns bekannten Form vorstellen können. Seriöse Wissenschaftler beschäftigen sich schon recht Lange mit auf Silizium basierenden Lebensformen bzw der Möglichkeit dass solche existieren. 

Wenn man also schon auf Wikepedia die Definition zu Leben hier im Forum reinschreibt dann sollte man sie a] verstehen und b] auch den gesamten Artikel lesen und c) diesen dann auch verstehen

 

Da steht noch übrigens noch folgendes.

 

Der theoretische Physiker Gerald Feinberg und der Chemiker Robert Shapiro begründeten in ihrem bereits 1980 erschienenen Buch Life Beyond Earth die folgende alle Lebensformen im Kosmos erfassende Definition: Leben entsteht durch Wechselwirkungen zwischen freier Energie und Materie, die imstande ist, auf diese Weise eine größere Ordnung innerhalb des gemeinsamen Systems zu erreichen. Demnach wäre Leben in eisigen Ammoniakseen ebenso denkbar wie in Ölmeeren, es könnte auf der Basis elektromagnetischer oder Gravitationsfelder existieren. Es gibt vielleicht Siliziumwesen in geschmolzenem Gestein, Plasmaleben im Inneren von Sternen oder Strahlungsorganismen in interstellaren Staubwolken. Mögliche Lebewesen mit wissenschaftlich-technischer Organisation im Sinne außerirdischer Zivilisationen auf extrasolaren Planeten sind Gegenstand von Spekulationen und Hochrechnungen innerhalb der Astrobiologie und der Exosoziologie. Über die Wahrscheinlichkeit der Existenz und möglichen Häufigkeit solcher Zivilisationen wird mit Hilfe der Drake-Gleichung diskutiert, die auch als Green-Bank-Formel bekannt ist.

(übrigens hat erdähnlich nix mit flüssigem Wasser zu tun)

 

Daraus ergibt sich für mich eindeutig. Ausserirdisches Leben muss mit dem was wir kennen gar nix zu tun haben.

Gruß

Chase

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Ja Ja, wir haben die Planeten jetzt entdeckt, aber in des 3Teufels Namen, dass ist noch lange kein Grund , Sie mit uns verseuchen zu wollen :devil:

 

Außerdem ist der Mond in erster Linie dafür da, dass ich manche Nächte nicht richtig schlafen kann :ugly:

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@Chase Hunter: Pflanzen sind nach der von mir angeführten Definition nur dann keine Lebewesen, wenn man wie oben beschrieben auch noch Mobilität als Voraussetzung unterstellen möchte, was Punkt 7 entspräche. Bakterien sind nach der von mir angeführten Definition natürlich Lebewesen, sie erfüllen meines Wissens nach alle genannten Kriterien und ich habe nie etwas anderes behauptet. Wenn du also meinen Beitrag auseinander nimmst, dann bitte ich freundlich darum, auch dabei die von dir genannten Punkte a, b und c zu beherzigen.

 

Ich schäme mich übrigens nicht, unter anderem die Wikipedia zu meiner Meinungsbildung hinzugezogen zu haben, was nicht heißt, dass mir andere Quellen oder andere Definitionen fremd wären und schon lange nicht, dass ich die Wikipedia für die einzig geltende Wahrheit halte.

 

Auch schließe ich nicht aus (und verfüge somit wohl über die Vorstellungskraft), dass es größere Ordnungen unabhängig von Kohlenstoff gibt, sei es auf Siliziumbasis, in Plasma, in anderen Dimensionen oder jenseits des Ereignishorizontes von schwarzen Löchern. Sogar die Ansicht, uns Menschen gar nicht als Lebewesen zu definieren, sondern nur als Baustein eines von außen betrachteten Organismus Erde, der wiederum Baustein des Organismus Sonnensystems (... Galaxie ... Universums) ist, passt in meine enge Stirn.

 

Ich wollte mit meinem Beitrag verdeutlichen, dass es doch nur naheliegt, erst einmal nach dem zu suchen, was wir kennen und was wir demzufolge mit höherer Wahrscheinlichkeit finden werden, eben weil wir in etwa wissen, wo wir danach zu suchen haben und es im Zweifel dann auch erkennen werden. Sollten wir Lebensformen finden, die uns ähneln (und sei es Bakterien), halte ich es auch für wahrscheinlicher, dass der Nutzen unserer Suche ein höherer ist: wir lernen etwas über uns selbst. Sollten wir Plasmawesen in der Sonne finden, was technisch sicher schwierig wird, behaupte ich mal ganz engstirnig, das bringt uns nicht so viel. Deswegen sollten wir aber nicht ausschließen, dass es sie gibt und uns gelegentlich mal in die Sonnen stellen und uns von ihnen anstrahlen lassen :)

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@GagarinDa unterliegst du einem Trugschluss. Pflanzen richten sich nach der Sonne aus (als Beispiel) das reicht für das Kriterium der Mobilität. Bei Mosen kann man beobachten wie sie sich sogar über Stein verbreiten und auch damit gilt allgemein das Kriterium der Mobilität als erfüllt. Auch bezeichne ich auf keinen Fall dich als Engstirnig sondern die Argumentation. Manchmal unterlaufen uns Menschen schlicht Fehler in unseren Denkmustern und wir denken nicht weit genug bzw. übersehen etwas. Das hat dann mit engstirnig nix zu tun. Engstirnig wird es erst wenn man nicht von seiner Argumentation abweichen kann bzw nicht merken will, dass man da etwas daneben liegt. Das ist bei dir jedoch nach meiner Erfahrung nicht so. Ergo brauchst du dich im Fall "Engstirnig" auch nicht angesprochen fühlen. Deine Intension hatte ich sehr wohl verstanden, nur war es die völlig falsche Argumentation dafür. Klarere Worte sind da hilfreich. Denn du hast Recht. Natürlich müssen wir erst dort suchen, wo nach unserem Kenntnisstand Leben bilden könnte. Nur muss das nicht zwangsläufig dem Unseren ähneln. Als Anmerkung noch folgendes. Wenn ich dich persönlich als Engstirnig bezeichnen wollen würde, dann würde ich das machen indem ich keine andere Deutung zulassen würde, da ich sagen würde: "Du bist engstirnig" Das glaube ich allerdings nicht, dass das in deinem Fall passieren wird. Un nu lass uns weiter streiten :D

 

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