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  1. Was waren das noch für Zeiten....als man zb in IL-2 erstmal ne wochenlange Ausbildung und ich rede von einer wirklichen Ausbildung mit allem pipapoo die sich wirklich an einer realen Flugausbildung orientiert hat abolvieren mußte/wollte um auch mithalten zu können. Ja das ist was wahres dran, viele wollen diese Zeit nicht investieren. Dabei ist es ein gutes Gefühl "jetzt" dazu zugehören, es jetzt auch zu können. Wenn ich mir den Mist ansehe den es heute so alles gibt...diesen Scheiß der an sich schon nichtmal komplett fertig ist und nie fertig gestellt wird weil der Nachfolger drölfzighundert schon in der Mache ist...der auch nur der selbe langweilige Mist ist und wo einem auch nach 3 Tagen die Füße einschlafen weils fad, phantasielos, lieblos, billig, konzeptlos, innovativlos und und und ist. Ich mach den Quark schon lange nicht mehr mit, ich kauf nur noch selten Games und bin arg vorsichtig geworden. Dafpr ist mir mein Geld einfach zu schade geworden zumal das ganz ja noch aktiv unterstützt indem man die bezahlt. Habe sehr große Hoffnungen was CR und sein SC angeht, man wird sehen...
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  2. Ich hab so den Eindruck, dass gerade die jüngere Generation kaum noch weiß was eigentlich ein Core Game noch richtig ist, weil sie einfach zu jung sind um diese noch zu kennen. Vielleicht sollten gerade diese sich etwas mit Wünschen zurück halten und mal abwarten was auf sie zukommt. Wobei es sicherlich auch ältere Spieler gibt, die mit so Wünschen wie aus der dritten Perspektive und/oder mit der perfekten Tastatur+Maussteuerung fliegen wollen daher kommen, was für mich eindeutig mehr Casual als Core ist. Ich spiele seit über 30 Jahren und ich weiß noch sehr gut was Core Games sind. ^^
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  3. Geschichten von Kid Crimson: Ausgabe #2 (Übersetzung: Wizard) Der kalte Ozean des Raums. Einige Leute lieben ihn. Gedeihen in ihm. Mich befremdet er. Sie sehen ihn als Inbegriff von Freiheit an. Für mich ist er ein Gefängnis, schlimmer sogar, ein Scharfrichter, der über dir steht und genau auf DEN Riß in der Hülle wartet, der dir das Licht ausbläst. Aus irgendeinem Grund verfalle ich immer in trübsinnige, morbide Gedanken, wenn ich dabei bin zu landen. Der Covalex Umschlaghafen tauchte auf. Eine Stimme knisterte aus meinem Com-Lautsprecher. „Bereit für Identifikation.“ Ich wühlte in meinen ID-Marken, bis ich eine saubere gefunden hatte und sendete ihre ID. An ihr kauten sie eine Weile … dann „Danke Frau Bally-Wa. Trakt 2, Hangar Vier, Bucht 32.“ Mit einem Klicken verstummte der Sender. Mehrere Transportvereinigungen hatten sich in der Vergangenheit zusammengetan, und einen Haufen dieser Verteilstationen aufgemacht, die als Übergabepunkte für Fracht dienten oder als Anlaufpunkt für Händler und Transporter, die sich nicht mit den Problemen und der Physik einer Planeten-Landung herumschlagen wollten. „Hey Ethan“ Oh Mann … gerade erst war ich angekommen. Ich drehte mich langsam um. Raj Benny. Wenigstens glaubte ich, daß er keinen Grund hatte, auf mich sauer zu sein. „Hey Raj, auch mal am Reinschauen ?“ „Jou, weißt du, mal sehen, was so läuft.“ So weit schwere Jungs auch manchmal gehen mögen, Raj war kein allzu schlechter. Obwohl er eine gemeine Ader hatte. Während das grundsätzlich der Fall bei Tevarin ist, habe ich erlebt, wie ihn sein Temperament ein ums andere Mal in unnötige Situationen gebracht hatte. War mit der Grund für einige Spannungen in der Vergangenheit zwischen uns gewesen, aber ganz klar, heute nicht. Eines schönen Tages werden wir uns sicherlich gegenseitig über den Haufen schießen. Aber bis dahin gibt es keinen Grund, nicht zivilisiert miteinander umzugehen. „Was Lukratives gesehen ?“ fragte ich, während ich mich wieder zum Gewimmel an Menschen umdrehte. Raj zuckte mit den Schultern und nahm einen Schluck HydroFroz. „Nicht wirklich.“ Der Blick seiner tiefschwarzen Augen blieb an etwas haften und gleich darauf nickte er mir kurz zu. Eine Advocacy-Agentin. Kannte sie nicht. Auch sie versuchte unauffällig unterzutauchen. „Später.“ Damit machte sich Raj davon und verschwand in der Menge. Ich tat es ihm nach. „The Door“ war eine Spelunke für Schlepper, Frachterkapitäne und Händler, in der man einen Drink, einen Happen zu essen oder auch ein, zwei Stunden Schlaf in einer engen Einzelkoje im Hinterzimmer bekommen konnte. War lustig zu beobachten. Zu sehen wie ein Haufen Gammler auf einem Fleck, mit Kohle in der Tasche, wie ein Magnet auf Abstauber wirkt … eine Gruppe, die unglücklicherweise auch Leute wie mich einschließt. Ich besorgte mir ein RealWater und postierte mich in einer Ecke, um einen guten Überblick über den Schankraum zu haben. Drei gepflegte Gläser später, sah es dann nicht mehr so rosig aus. Irgendwo zersprang klirrend ein Glas und ein paar Köpfe drehten sich, meiner eingeschlossen. Einer der Schlepper taumelte gerade wieder auf seine Füße und schlingerte seitwärts. Auf seiner Stirn pulsierten Adern, als wollten sie ausbrechen. Schien wohl eine Partie Trigger aus dem Ruder zu laufen. „Ich nannte dich einen Betrüger, wenn du mich schon darum bittest, es nochmal zu sagen. Ich werd’s dir am Besten in die Visage schnitzen, mal sehen, ob du mich dann verstehst.“ Der Sicherheitsdienst setzte sich in Bewegung. Die anderen Spieler verharrten auf der Stelle in der Befürchtung, die kleinste Bewegung oder Reaktion ihrerseits könnte den Kerl noch weiter reizen. „Werft ihn raus!“ Der Barkeeper schrie regelrecht. „Schnauze, es sei denn, du willst mittanzen.“ Der Sicherheitsdienst schnappte den Besoffenen an den Armen und schleppte ihn zum Ausgang. Der Kerl trat dabei heftig gegen vereinzelte Tische und vergoß damit einige der darauf stehenden Drinks. Er kicherte dabei und genoß sichtlich den Umstand, ein Störfaktor zu sein. Der Typ hatte Potential. Die Kerle vom Sicherheitsdienst warfen ihn hinaus, wo er wieder auf seine Füße stolperte und einen ca. 5 Minuten anhaltenden Strom von Obszönitäten ausstieß, bevor er davon stolperte. Ich folgte ihm, als sei er nicht bei vollem Bewußtsein, nur für den Fall, daß ein paar Aasgeier die Show mitbekommen hatten. Schließlich bummelte er zurück zu den Schiffs-Buchten. Er kletterte in eine verbeulte MISC Fiera, wobei er zweimal auf den Trittstufen der Leiter ausrutschte. Unterhalb seines Schiffs befand sich ein abnehmbares Frachtmodul. Langsam fuhren die Triebwerke hoch. Die Registrierungsnummer des Schleppers immer wieder vor mich hinmurmelnd, trabte ich zu meiner eigenen Bucht und hob sofort ab. Direkt außerhalb der Startrampe hatte ich ihn eingeholt. Die Haupttriebwerke der Fiera zündeten und das Schiff nahm langsam Fahrt auf. Ich hielt Abstand zu ihm, allerdings wiederum mehr aus den Bedenken heraus, potentielle Gegner zu bekommen, als aus der Annahme, dieser Idiot könne mich bemerken. Es brauchte drei Stunden, bis der Verkehr sich lichtete. Ich hatte keine Ahnung, wo sein Ziel lag, aber es war offensichtlich, daß er nicht auffallen wollte. Gut für mich. Machte meinen Job hundertmal einfacher. Ich ließ ihn noch eine Weile vor sich hin treiben. Stellte sicher, daß es schön ruhig um uns war. Dann war ich am Zug. Ich schoß vor das Cockpit der Fiera, den ElectroSkin einschaltend, während meine Hauptwaffen warmliefen. Die Lackierung auf meinem Schiffsrumpf änderte sich in das blutbespritzte Design unter dem man mich kannte. Ich konnte ihn in seinem Cockpit sehen, den Unterkiefer runtergeklappt, in absolutem Schockzustand. Ich rief ihn über Funk. „Deinem Gesichtsausdruck entnehme ich, daß du weißt, wer ich bin.“ Er war kaum in der Lage, sich ein Kopfnicken abzuringen. „Okay, hier sind die Regeln. Du haust ab, du stirbst. Können wir uns in diesem Punkt einigen ?“ Wieder nickte er. Ich gab ihm einen schnellen Überblick über den Rest meiner Regeln. Sie endeten so ziemlich alle wie die erste. Zum Zeitpunkt, an dem ich ihm sagte, er solle seine Fracht abwerfen, war er bereits absolut gefügig. Er entriegelte den Ladecontainer und entfernte sich langsam von ihm. Ich manövrierte ein wenig und die Ladung klinkte sich an meinem Schiff ein. „Und jetzt, verzieh‘ dich.“ Er jagte davon wie die Hölle. Ich würde keinen Komplett-Check der Fracht unternehmen, für den Fall, daß sich der Schlepper gleich an die Cops wendete, aber ich mußte zumindest einen Blick riskieren. Das System meines Schiffs brauchte ein Weilchen, um das Rechner-Protokoll des Fracht-Containers zu akzeptieren, aber dann würde ich Zugriff auf die Innenansicht haben. „Na komm‘ schon, Zahltag …“ Das Bild poppte auf meinem Bildschirm auf. Ich mußte den Empfangsverstärker hochdrehen, um etwas zu erkennen. Endlich sah ich, was drinnen war … Leute. Halb verhungert. Degeneriert. Einige Menschen, einige wenige Banu, Tevarin und ein paar, die ich nicht zuordnen konnte. Ich sah Rot. Er war ein Sklaven-Händler. Größte scheißefressende Bastarde im ganzen … Ich drosch den Schubregler nach vorn und das Schiff schwang herum. Ich konnte gerade noch das schwache Glühen seiner Düsen weit entfernt erkennen. Er würde mir nicht entkommen. Zur Hölle mit ihm. Ich kam ihm immer näher und ich würde mir viel Zeit für ihn nehmen, ihn so langsam und ausdauernd auseinandernehmen, daß er sich ein Leben ohne Qual schon gar nicht mehr vorstellen kann. Zuerst würde ich … Zwei Raketen schossen an mir vorbei in Richtung des Sklavenhändlers. Die Erste ging in seinem Triebwerk hoch, die Zweite direkt hinter seinem Cockpit. Die Antimaterie-Detonationen loderten hell auf und ließen von der Fiera nur kalte Asche übrig. Meine Polarisations-Kompensatoren sprangen blitzartig an und als sie wieder schwächer wurden, war das Schiff verschwunden. Ebenso verschwunden war, wer auch immer diesen Kerl abgeschossen hatte. Keine Spur mehr von ihnen auf dem Scanner zu sehen. Da war ich also. Alleine mit einer Ladung voll Sklaven. Mein Blut immer noch am Kochen. Raj war nicht der Einzige, der ein Problem mit seinem Temperament hatte.
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  4. „Du hast hier nichts zu melden.“ Dies wurde ungefähr acht mal in den letzten zwei Minuten gesagt, also ob ich sie nicht schon beim ersten mal gehört hätte. Jedes mal betonten sie es mit einem Schlag des Pistolenlaufs auf meinen Hinterkopf. Es wurde ein wenig ermüdend. Ein Großteil der Bar begab sich in Richtung Ausgang, als diese beiden Genies über mich herfielen und mir meine Waffe abnahmen. Einige nahmen sogar ihre Drinks mit sich in der Annahme, dass was auch immer sie nicht mitbekommen würden, wahrscheinlich nicht lange dauern konnte. Ich hatte noch nicht mal einen guten Blick auf sie bekommen. Zweieinhalb Minuten zuvor hatte ich es mir bequem gemacht, um mich zu besaufen. Es war ein langer Monat gewesen, diesen Kopfgeldjäger von Garron abzuschütteln war schwerer als erwartet. Das nächste mal sollte ich wirklich solche Scherereien vermeiden, wie in sein Schiff zu schleichen und seinen Navigationscomputer herauszureißen und ihn einfach erschießen. Ein weiterer Schlag des Pistolenlaufs auf meinen Hinterkopf. „Hast Du gehört, Salassi?“ „Ehrlich gesagt, nein, entschuldige. Würdest du den letzten Teil wiederholen?“ Er zog mir den Griff seiner Knarre über den Schädel. Ich knallte auf den Boden und rollte mich auf die Seite, was mir den ersten richtigen Blick auf meine Angreifer erlaubte. Einer war größer, stämmiger aber hatte das Zittern eines SLAM-Junkies. Der mit der Kanone war dünn, nervös und keuchte, als ob er nach Luft schnappen würde. Ich erkannte sie nicht und das beunruhigte mich am meisten. Es ist hilfreich zu wissen, warum einen jemand zusammenschlagen will. „Denkst Du, das ist ein Spiel? Hä?“, sagte Keucher und fuchtelte mit der Kanone vor meinem Gesicht rum. „Du hast hier nichts zu melden, Salassi“, fügte das Muskelpaket zu. „Tarsis sagte, Du gehörst jetzt ihm.“ Oh. Genevol Tarsis war, oder ist (wollen wir mal nicht voreilig sein) ein Geschäftsmann. Der Öffentlichkeit erscheint er als stolzer Bürger und Unternehmer, der mehrere Geo-Corps leitet, aber außerhalb rechtschaffener Kreise betreibt er einen ausgedehnten Waffenhandel. Er kauft von jeglicher oder verkauft an jegliche Zivilisation im Universum. Ich hatte einen Monat zuvor eine Lieferung von Xi´Anischen pop-guns übernommen, sie aber loswerden müssen, um nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen. Danach wurde ich durch die ganze Kopfgeld-Sache abgelenkt. Vielleicht hätte ich ihn wissen lassen sollen, dass seine Ware irgendwo durchs All schwebte. „Sagte, dass Du Schadensersatz leisten musst“, ergänzte Keucher, bevor er sich in einem Hustenanfall verkrampfte. „Sicher.“ Ich hievte mich in die Höhe und nahm einen Schluck von meinem Drink. Keucher verfolgte mich mit der Knarre während der Muskelprotz nur nach einem Grund suchte, seine massigen Fäuste losschlagen zu lassen. Ich überprüfte meinen Kopf. Er dröhnte, als ob Glocken darin läuteten, aber es sah nicht so aus als ob er blutete. „Na gut. Wir werden folgendes tun“ sagte ich, mich auf meinem Barhocker zurücklehnend. „Du hältst die Klappe, Salassi, Du hast hier nichts zu...“ murmelte der Muskelberg, als er einen Schritt nach vorne machte, was ihn zwischen Keucher und mich brachte. Zwischen mich und die Kanone... Ich rammte die Klinge gut 15 Zentimeter in seine Brust. Es ist fast nicht mal annähernd gerecht, wenn sie so dumm sind. Sie wollen ´nen Kerl vermöbeln und suchen ihn nicht mal nach Extrawaffen ab? Solch tumbe Schlagertypen haben ein sehr begrenztes Verfallsdatum. Tarsis sollte mir für die Ausdünnung seiner Belegschaft danken. Die Augen des Muskelpakets weiteten sich. Seine Finger packten meine Kehle und drückten zu. Ich zog das Messer heraus und stach noch einmal zu. Keucher sprang und feuert einen Schuss ab. Dabei tat er mir den Gefallen, seinem Freund in den Rücken zu ballern. Finger lösten sich. Ich langte nach hinten, krallte mir den Barhocker und warf ihn nach Keucher. Er traf ihn mitten in die Fresse, so dass er in eine Richtung stürzte und seine Knarre in die andere Richtung wegflog. Muskelprotz sank auf seine Knie, als ich mich aus seinem Griff löste. Ich packte Keucher an der Kehle und schlug ihn, so dass er wieder bei Bewusstsein war. Ich setzte ihm die Spitze meines Vanduul-Messers an die Kehle. „Wie ich gerade sagen wollte... ich weiß, dass ich derjenige bin, der Scheiße gebaut hat, also sagt Tarsis, dass ich es wieder gerade rücke. Aber“ ich grub das Messer in seine Kehle „wenn ich noch einen seiner Lakaien sehe werde ich ihn ausnehmen, ganz langsam. Und das ist noch gnädig im Vergleich zu dem, was ich mache, wenn ich ihn holen komme. Klar soweit?“ Keucher krächzte, zu verängstigt, um sich gegen die Klinge zu stemmen. Er atmetet zum ersten mal in seinem Leben frei durch. „Gut.“ Ich ließ ihn fallen und holte mir meine Kanone zurück. „Du wirst deinen Kumpel vielleicht zu ´ner Krankenstation bringen wollen.“ Einer der Barbesitzer steckte seinen Kopf zur Tür herein. Er ließ seinen Blick kurz durch den Raum schweifen. „Alles geregelt hier drin?” „Yeah, alles erledigt”. Sie fingen an, wieder reinzukommen und ihre alten Plätze einzunehmen, während sie über die beiden Gangster am Boden stiegen. Ich nahm einen letzten Schluck aus meinem Drink und machte mich Richtung Tür auf. Ich trat nach draußen auf die Straße. Der Lärm der völlig überfüllten Hauptstraße traf mich wie eine Welle. Damals waren all diese Orbitalstationen Stützpunkte für die Terraforming-Crews der Systeme, aber jetzt ist es ein Hafen für für Degenerierte, Schwarzmarkthändler und Flüchtlinge. Meine Leute. Ein ganz schöner Absturz. Die Leute könnten dasselbe über mich sagen, denke ich... aber das würde ich nicht empfehlen. Zurück zum Geschäft. Ich muss rausfinden, wie ich Geld machen kann. Schnell. (übersetzt von Beninblack)
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