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  1. MCRL Presseinformation ZUR SOFORTIGER FREIGABE Kommission kündigt neue Murray-Cup Renn-Saison an Da der Start der diesjährigen Murray-Cup Rennsaison näher rückt, traf sich Marco Verender, Kommissar der MCR heute Früh mit der Presse, um die diesjährigen Regeländerungen bekannt zu geben. Dieser Bekanntmachung gingen monatelange Diskussionen mit Rückblick auf die Kollision mit anschließendem Tod des amtierenden Champions Zack Hugh voraus. Fans werden sich zweifellos an den Amateur-Piloten erinnern, der die Kontrolle über sein Schiff verlor und mit Zack Hugh kollidierte, der gerade seine Ehrenrunde flog. Die grundlegende Liga-Struktur wird beibehalten – es wird weiterhin zwei Divisionen geben, die unter Fans auch als „Schildkröte & Hase“ - beziehungsweise Bewaffnete und Unbewaffnete Rennen bekannt sind. Die Schiffe müssen für die Teilnahme an den regulären Rennen von einem der MCRL-Zugelassenen Rennsheriffs abgenommen und zugelassen werden. Verenders Liste der zugelassenen Ballistischen Geschosse und Energiewaffen zeigen nur kleine Veränderungen. Die signifikanteste Änderung sind die kleineren Magazine für Raketen und Minen, um das Gesamtgewicht der Schiffe zu verringern, um somit die Schiffsstruktur zu stärken, vor allem aber auch der Verminderung von unkontrollierten Explosionen von Schiffen und Unfälle mit Zuschauerbeteiligung. Er erinnerte die versammelten Journalisten daran, dass die vergangenen Div-T Murray-Cup-Rennen mehr und mehr zu einer Kriegszone ausarteten, anstatt einem Rennen. Bei DIV-T-Rennen ging es zwar schon immer auch ums Kämpfen, aber er befürchtet, dass die Piloten dabei vergessen, dass es in erster Linie auch ein Rennen ist. Die größte Änderung der kommenden Saison kommt in der Qualifikation zur Murray-Cup Meisterschaft zum tragen – In der Vergangenheit konnte jedes Schiff, das die Rennanforderungen erfüllte, an den Vorrunden-Rennen teilnehmen. Nun wird ein Punktesystem zur Qualifikation eingeführt, wobei die in den Qualifizierungs-Rennen auf dem Rennkurs erhaltenen Punkte aufaddiert werden. Die Punkte werden wie folgt vergeben: 1. Platz = 3 Punkte 2. Platz = 2 Punkte 3. Platz = 1 Punkt Um sich für die erste Runde des Murray-Cup Meisterschaftsrennen zu qualifizieren, müssen die Piloten 20 Punkte im Laufe der Saison zu sammeln. Dabei räumte er ein, dass die meisten Teilnehmer dem neuen Qualifizierungs-Regelement wohl widersprechen werden. Verender denkt aber, dass das neue System nicht nur zu einem höheren, Professionelleren Standard führt, sondern noch wichtiger, zu mehr Dynamik der Rennen und somit Spannung für die Fans führt. Seit Jahrzehnten war der Murray-Cup die Speerspitze für Astro-Entwicklung und Piloten. Während es in der Vergangenheit eine gut gemeinte Vorstellung war, jedem Bewerber mit einem geeigneten und qualifizierten Schiff die Teilnahme am Murray-Cup zu gewähren, müssen wir im Hinblick auf die letztjährige Tragödie auf einen höheren Sicherheitsstandard bestehen. Sicher ist, dass mit diesem neuen System der Cup schwerer zu erreichen ist, aber diese Herausforderung ist es auch, was dem Murray-Cup seinen hohen Stellenwert gibt. Verender fährt mit seiner Erklärung fort, dass in den vergangenen Jahren nur wenig Wert auf die regulären Rennen gelegt wurde. Zuschauerzahlen und die Teilnahme waren stetig rückläufig, da das einzige Interesse an der Sportart aus dem Murray-Cup Wettbewerb selbst kam. Das neue System würde die Aufmerksamkeit wieder zurück auf die Saison-Rennen bringen, da diese nun die Voraussetzung für die Teilnahme am Murray-Cup sind. Die in den Saison-Rennen hart erkämpften Punkte sind an den Piloten gebunden, nicht an das benutzte Schiff – so ist es den Piloten erlaubt, das Schiff während der Saison zu wechseln, oder auch während des Murray-Cups, sollten sie sich dazu qualifizieren. Zur Einführung des neuen Renn-Regelements wird es die Liga versuchsweise erlauben, Punkte Saisonübergreifend anzusammeln, sodass es den Piloten ermöglicht wird, Punkte über mehrere Jahre anzusammeln, um dann bei erreichen der benötigten 20 Punkte am Murray-Cup teilzunehmen. Sobald ein Pilot dann am Murray-Cup teilnimmt, werden ihm die 20 Punkte von seinem MCRL-Punktekonto abgezogen. Mit den Nicht-Regulären Rennen, auch diejenigen, die den MCRL-Normen entsprechen, können keine Qualifikationspunkte für die Murray-Cup Meisterschaft angesammelt werden. Zum Abschluss verkündete Verender, dass MCR einen Exklusiv-Vertrag mit GSN abschließen konnte, um alle Regulären Rennen bis über die Grenzen der UEE hinaus übertragen zu können. Dieser Vertrag stellt ebenso die Übertragung der kleineren Nicht-Regulären Rennen sicher, mit Ausnahme der Übertragungen der MCR selbst, deren lokalen Sendeanstalten anfälliger für Störungen und Sendeunterbrechungen sind.
    2 Punkte
  2. "chhrr... Tschkschhhh...oox ...ören...chsszts" I-Flow hatte das Gespräch empfangen. Aber es endete genauso abrupt, wie es begonnen hatte. Wahrscheinlich war ein Teil Nachricht durch das geöffnete Sprungfeld zum Tyrol System übermittelt worden, als gerade ein anderes Schiff hindurch flog. Ich setzte wieder Kurs. Die Schubdüsen drückten die schwerelose Masse meines Freelancers durch die Leere des Raumes, während die Direktionsdüsen die Richtung einstellten. Nach einem eleganten Driftmanöver befand ich mich auf dem direkten Anflugkorridor zum Sprungtor nach Tyrol. Nach einer knappen halben Stunde erreichte ich die von schweren Geschützen bewachte Passage. Riesige Türme aus Laseremittern und Raketenabschussvorrichtungen bewachten den Bereich um das ziemlich große Tor. Es war deutlich größer als das nicht mehr ganz so geheime Wurmloch, das ich kurz zuvor durchflogen hatte. Blinkende Positionslichter markierten die Außmaße und Gestalt des unsichtbaren Objektes. Mein Interkom öffnete sich ohne weiteres zutun. Die UEE hatte Kommuniationsvorrechte in den kontrollierten Sektoren und das setzten sie ungefragt durch. "UEE Zollbehörde. Mein Name ist Leutnant Viola Fassi. Bitte übermitteln Sie uns ihre Frachtdaten, die Passagierliste und den Grund Ihrer Reise. Bleiben Sie für eine Überprüfung auf Ihrer aktuellen Position. Vielen Dank." Die variationslose Stimme einer Frau in den Dreissigern sowie ihr Videobild auf dem Bildschirm machten Ihre trübsinnige Freude an Ihrem Beruf deutlich. Sie trug die leichte aber förmliche Kleidung der UEE und im Hintergrund war eine kleine Stellwand zu sehen, die das Zeichen ihrer Behörde abbildete. Vermutlich saß sie in einem dieser Türme und schob dort schlecht bezahlten Schichtdienst. Schlecht bezahlte Kontrollposten sind gut fürs Geschäft. Es war eine reine Standardprozedur. Eigentlich scherte sich die UEE nicht darum, was aus Charon rausgebracht wurde. Vielmehr interessierte sie, was aus Typrol reinkam. Und so war es auch jetzt. Ich wurde nicht einmal gescannt. Ein bisschen ungewöhnlich war das schon. "Die UEE wünscht Ihnen eine sichere Heimkehr und dankt Ihnen für die Kooperation." die Frau spulte ihren auswendig gelernten Satz herunter und blickte gelangweilt in die Kamera ihres Comlinks. Dann schloss sich der Kommunikationskanal. "Hier spricht der leitende Transferbeauftragte des Wurmlochs Charon-Tyrol. Sie haben die Nummer 4. Bitte warten Sie auf mein Signal und fliegen dann zügig durch das Wurmloch." die junge Männerstimme die sich nun meldete machte mir kurz und knapp klar wie es laufen sollte. Ein riesiger Gastanker flog an mir vorbei. Seine Ausmaße gegen meinen kleinen Transporter ließen mich unweigerlich durchrechnen, wie viel Profit man mit so einem Ding auf dem Schwarzmarkt machen könnte. Er schob sich durch den Ereignishorizont und verschwand. Ein paar kleinere Schiffe durchquerten noch die Öffnung und dann war ich an der Reihe. Es kribbelte wie gewohnt, dann war ich in Tyrol angekommen. Mein Interkom schlug sofort an. I-Flow rief mich an. "goox hör mir zu ..." er hackte die Worte wie Holzscheite in den Funk. "I-Flow, gut dass ich Dich erreiche..." sagte ich, während ich den Signalcodierer einschaltete. Wir redeten durcheinander und jeder war erpicht darauf den anderen zu Bremsen. Schliesslich gewann I-Flow die Oberhand "DU bist verwanzt, Alter. Komm auf gar keinen Fall ... Du weißt schon wo hin." er hörte sich sehr besorgt an. "Wahrscheinlich sind wir alle mit Peilsendern der UEE ausgestattet." "Oh verdammt." sagte ich, während sich diverse Szenarien vor meinem Auge abspielten. Mit leerem Magen konnte ich nicht gut denken, aber dafür reichte es grade noch. "Talby, wo ist Talby? Der hat auf jeden Fall was dran. Das hab ich aus ner sicheren Quelle." fügte ich hastig an. "Der dreht gerade ein paar Runden zur Ablenkung durchs System. Setze Du schon mal Kurs auf diese Koordinaten. Aber schön langsam, wir brauchen noch etwas Zeit." Er übermittelte mir die Navigationsdaten, ich aktivierte meinen Autopiloten. "Woher wisst ihr überhaupt...? Wer hat euch denn gewarnt?" fragte ich verdutzt. "Der Typ, der unsere ... Teppiche eingelagert hat, der hat einen Bekannten in der Verwaltung der UEE. Über den wissen wir das. Da läuft gerade ne große Sache. Die versuchen nicht nur uns was anzuhängen. Ich denke die versuchen so viele Unternehmer wie möglich aus dem Verkehr zu ziehen. Es geht wohl nicht nur gezielt um uns. Obwohl die uns dann natürlich hübsch verknacken werden." "Habt ihr schon einen Plan?" fragte ich. "Wir ähh... arbeiten dran. Talby versucht ein paar Söldner zu organisieren die sich noch einen Namen machen wollen. Nur für den Fall der Fälle." I-Flow kam nicht so rüber als wäre das die beste Idee, allerdings hatte Gewalt in der Vergangenheit schon oft so manchen Konflikt gelöst. Über den Comlink schaltete sich nun Talby zu. "Weiß goox Bescheid?" Talby rauschte stark, als wäre er in einen Sonnensturm geraten. "Könnt ihr mich hören? Ich bin hier durch einen Sonnensturm geflogen. Hallo?" "Jaja, wir hören Dich. Ich weiß Bescheid." ich sprach etwas lauter, auch wenn das totaler Blödsinn war, denn besser konnte er mich dardurch natürlich nicht verstehen. "Ich habe vielleicht eine Idee. Ihr kennt doch dieses Arschloch Seveneyes, oder?" ...to be continued.
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  3. ... und hier die komplette News zu dem Thema in deutsch ... http://werde-star-citizen.de/news/show/126
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