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  1. Download der 7. Ausgabe von STAR*WATCH
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  2. Nun ich hatte mir überlegt bei noch mehr Rollenspiele mitzumachen denn es ist eine wunderbare Beschäftigung bis SC endlich spielbar wird. Doch hab ich festgestellt dass mein Stil zu spielen nicht IMMER jedermanns Geschmack ist zumal ich das HQ der EXCO gesprengt habe worüber goox wohl nicht so Happy ist (wenn du dass nicht sehen willst goox einfach rauslöschen. Ich möchte die Abenteuer von DJ und Browny meinem Kollegen hier und in SC welcher eine natürliche Anfeindung mit Foren hat ein wenig besser schildern. Unsere Flucht vor der UEE unserer eigenen Firma und noch vielem mehr. Sicher werden einige von euch sich wieder erkennen denn ich bin so frei einfach einige hier die mir besonders ans Herz gewachsen sind miteinzubinden mit allen ihren schrägen Verrücktheiten...wenn ihr das nicht magt sagt das einfach. Ich hoffe der Editor ist mir Gnädig und lässt mich editieren ohne alles zu vernichten Nun wünsche ich euch viel Spass und Freude an allem was noch kommen wird. Kapitel 1: Endlich zuhause ~Habe ich es geschafft? Bin ich endlich zuhause?~ Einige Gestalten rannten auf das Wrack der Scythe zu die gerade auf dem Hangardeck der Arcturus Forschungsstation gecrasht war. Hauptsächlich Soldaten denn was ausser einem Vanduul sollte man aus so einem Schiff erwarten? Doch es kam anders als viele erwartet hätten. Ein junger Mann kaum volljährig kletterte aus dem völlig ramponierten Schiff. Der junge Mensch blickte auf das Szenario dass sich ihm bot. Die riesige Geschützphalanx der Arcturus Station nahm die Rotte unter schweren Beschuss. Lange hielten sie den Punkt-Verteidigungs-Waffen nicht stand und sie gingen in kleinen Explosionen drauf. Die Gestalten erreichten nun endlich den Menschen. Die Soldaten hielten nervös ihre Waffen im Anschlag während ein halbes dutzend Männer in weissen Kitteln und MediPacks sich zwischen ihnen durchdrängelte. Plötzlich wurde ihm schwarz vor Augen. Dunkelheit umschloss ihn und das letzte was er erblickte war ein Mann der auf der Brücke der Hangarkontrolle stand und ihn nervös musterte. Kapitel 2: Von den Toten auferstanden Sein Kopf brummte. Der Schmerz erinnerte ihn wieder an die grausamen Tage. Schmerz. Dass hatte er zuviel erlebt und seien es nur Kopfschmerzen die ihn Nacht für Nacht wach hielten. "Derrek Jordan Kingsley?" Langsam erwachte er und registrierte so langsam seine Umgebung. Der Raum war hell erleuchtet und das Licht stach in seinen Augen. Andere Leute hätten dies als schlimmen Kater nach einer durchzechten Nacht bezeichnet doch dass hatte er nie kennen gelernt. "Was?" fragte der kranke Mensch in dem Bett. Erst jetzt registrierte er völlig dass noch eine andere Person in dem Raum war. "Nun ich siniere jetzt schon seit 2 Stunden über ihren Namen denn ich kann ihren DNA Abdruck nirgends in der Citizens Datenbank finden. Auch nicht in der gesuchter Verbecher oder Non-Citizens." der andere Schlug seine Beine übereinander und tippte irgendwas in sein Gerät ein. "Da mir nichts anderes einfällt werde ich sie einfach mal mit diesem Namen als Findelkind in der Datenbank registrieren. Das gibt doch eine nette Abkürzung: DJ. So hieß zumindest eine frühere Bekanntschaft...ist ein Heldentod gestorben sie sollten sich geehrt fühlen" Er konnte sich kaum an sein früheres Leben erinnern geschweige denn seinen Namen. Haustier oder O'kla'ar in Vanduul wurde er immer genannt. Da nahm er dies Geschenk dankend an. Derrek....DJ...warum denn nicht? Langsam begann sein Gehirn wieder zu arbeiten. Ihm kamen die letzten Gedanken vor dem Crash wieder...dutzende Schiffe die ihn verfolgen über Lichtjahre hinweg. Die Angst wieder zurück zu müssen. Einen Freund den er im Stich gelassen hatte. Sofort schreckte er hoch und riss sich fast den Arm auf als der Schlauch mit der Infusion spannte. Er atmete schnell und schwer. "Ganz ruhig mein Freund. Sie sind jetzt in Sicherheit. Die Vanduul sind abgewehrt sie können ihnen nichts mehr tun. Entspannen sie sich ein wenig und gönnen sie sich noch ein paar Stunden Schlaf." "Captain Brown könnten sie sich dass hier bitte mal ansehen?" es war einer der Wissenschaftler denen er schon lange nicht mehr über den Weg traute, er hatte langes schwarzes fettiges Haar und war völlig dürr und unterernährt. Irgendwie hatte er etwas von einem Apokalypsis-Prophet jenen verrückten mit dem "Das Ende naht" Schild und einer Bibel in der Hand. Er hatte ihm ein OptiPad direkt vor die Nase gehalten als er gerade in Richtung Kontrollraum abbog. "Gut ich sehe....und was sehe ich da?" "Unser Patient in der Krankenstation. Das ist Wahnsinn! Seine DNA ist völlig anders als die unsere. Es sind zum Teil Genabschnitte der Vanduul darin zu finden. Es ist anzunehmen dass er einige Eigenschaften der Vanduul besitzt wie ihre Kraft ihre Ausdauer oder andere Dinge!" "Ihre Behaarung? Ihr Gestank?" fragte Browny provozierend. Der Wissenschaftler, sein Name fiel ihm ums verrecken nicht ein, zog eine Grimasse und antwortete brüsk:"Das ist hier kein Kindergarten Mr. Brown hier geht es um Wissenschaftliche Ergebnisse! Dieser Mann könnte das darstellen was die Gentechnik seit Jahren versucht zu schaffen! Wir müssen ihn studieren!" Das war zu viel. Browny packte ihn am Hemdkragen und drückte ihn gegen die Wand. "Hören sie. Das ist immer noch ein Mensch und kein Frosch den sie auf ihrem Siziertisch in Stücke schneiden können um herauszufinden wie er funktioniert. Rühren sie ihn an und ich zeige sie bei der Ethikkomission an und finden sie herraus wieso er seit 6 Tagen fast Tod in seinem Bett liegt und wir ihm unmengen an Epinephrin spritzen müssen damit er kein Abgang macht!" Völlig verängstigt starrte er Brwony an welcher ihn langsam losließ. Er sackte zu Boden und begann dort geistesabwesend seine Akten einzusammeln. Unmengen von Daten über seine Vanduulforschung und einige Notizen die Browny stutzen liesen. Über Testsubjekte. "Nun Mr. Brown das sollte kein Problem darstellen ich habe die Vermutung dass die Vanduul die Umwandlung nicht ganz vollführt haben. Sein Körper verlangt Unmengen an Adrenalin und Zucker denn er verbrennt das ganze viel schneller als normal aber eventuell haben wir da eine Behandlungsmöglichkeit" Der Wissenschaftler stand wieder auf und blickte ängstlich in Brownys Gesicht. Er hatte panische Angst und hyperventilierte. Meine Fresse so Hart hatte er ihn doch garnicht angepackt wieso dreht er jetzt so durch? Browny ging langsam davon. Er nahm fürs erste Kurs auf sein Quartier. Der Tag war nach seinem Geschmack viel zu lang geworden. Der Flüchtling ging im einfach nicht aus dem Kopf. Was haben die Vanduul nur mit ihm angestellt? Und vor allem was wird nun mit ihm hier geschehen? Er legte das Bild aus dem Krankenzimmer auf einen Monitor. Eine Schwester verabreichte ihm eine weitere Spritze Epi und wechselte den Beutel mit der Zuckerlösung. Dieser Wissenschaftler eben...bisher kannte ich ihn eher als einen der hart Gesottenen...was hat ihn nur so aus der Ruhe gebracht? Im Geiste ging Browny das Gespräch nochmal durch doch ihm fiel nichts weiter Erwähnenswertes auf. Doch dann kam es ihm wieder. Er hatte es schon fast verdrängt gehabt da er nicht weiter darauf geachtet hatte. Diese Notiz, vermutlich hat er gesehen wie ich draufgeblickt habe. Er ist Vanduulforscher und studiert ihr Gene und all solch ein Quatsch. Klar Gewebeproben...aber Testsubjekte? Browny startete seinen Computer. Die Lebenszeichensensoren liefen und er hatte einen Überblick über alle Menschen an Bord. Leider keine Namen dass wäre es jetzt noch...über die Überwachungskameras suchte er ihn herraus. Er saß in der Kantine und redete mit seinen Kollegen. Sie diskutierten energisch über irgendwas. Wenn dieser verdammte Unterricht auf der Akademie nicht so unglaublich langweilig gewesen wäre dann könnte ich jetzt noch Lippenlesen. Das gequatsche ging bestimmt noch eine Stunde so. Browny hatte inzwischen ein Verfolgungsprotokoll eingerichtet sodass das Kamerabild automatisch umsprang damit er ihn im Blick behalten konnte. Sein Name war ihm mittlerweile auch wieder eingefallen. Nun, das war wohl eher dem Personalcomputer zuzuschreiben als seinem Gedächtnis. Silas Fletcher. Die ganzen Doktortitel waren länger als sein verdammter Name. Ziellos schien er durch die Station zu gelangen als ob er versuchte jemanden abzuhängen. Die Kameras waren in blickdichten Kuppeln er konnte als nicht sehen dass Browny ihn beobachtete. Also was machte er da? Er machte vor einer Türe halt und zog seine Zugangskarte hindurch. Es war ein Labor für hochexperimentelle Explosivmaterialien. Was hatte er da zu suchen? Er war Gentechniker der Raum gehörte nur den Waffenheinis! Die Tür schloss sich und als das Bild umspringen sollte meldete sich der Computer: "Zugriff verweigert!". "Was? Ich bin hier der Chef der Sicherheit! Ich habe auf alles Zugriff!" Er rief die Kamera manuell auf doch wieder:"Zugriff verweigert!" "Zugangscode Sierra-Sierra-Alpha-Foxtrott-5-1-7-7-9 Ranghöchster leitender Sicherheitsbeamter!" "Zugriff verweigert!" "Na Toll..." Computer waren nie seine Stärke geschweige denn herauszufinden warum er kein Zugriff auf irgendwas hatte. Morgen muss ich mir mal diesen Informatiker zur Brust nehmen irgendwas läuft da gewaltig schief. Browny studierte noch stundelang die Baupläne der Station. Der Raum hatte eine Bauform die völlig unüblich für ein Waffenlabor war. Ebenso die Ablüftung. Diese hatte mehrere Antibakterielle Filter eingebaut aber keine Chemischen. Und der Abluftkanal führte Unabhängig des restlichten Lüftungssystems direkt nach draussen vor eines der Primären Stabilisierungstriebwerken welches die Station im tiefen Orbit des Gasriesen halten soll. Da wurden sicher keine Explosivmaterialien entwickelt. Browny nahm sich vor das ganze morgen genauer zu erforschen...doch fürs erste brauchte er Ruhe. Er legte sich ein seine Koje und waf einen letzten Kontrollierenden Blick auf die Kamerabilder. Der Flüchtling pennte und vor allem schnarchte er und der Doktor saß immernoch in seinem Labor. DJ wachte auf. Es war stockfinster nun. Alle Lichter waren aus nur ein leichter Schein kam von dem Gasriesen durch das Fenster. Die Infusion war weg und an seinem Hals spürte er ein fieses kribbeln die Kraftlosigkeit und das Fieber waren verschwunden. Cimera-Zittern nannten die Gefangenen es wenn man die Droge von den Sklaventreibern nicht regelmäßig bekam. Wenn man sie dann erhielt geriet man zunächst in eine Art Rausch worauf Panikattacken folgten was sich dann wieder normalisierte....doch er konnte sich an sowas nicht erinnern. Er lief in seinem Raum auf und ab. Was würde nun geschehen? Er wollte hier nicht bleiben er fühlte sich nicht sicher. Die Tür sprang auf und ein dürrer Mann kam herreingerannt. Er packte DJ am Arm und wollte ihm irgendwas spritzen. Er hatte ihn kaum berührt da schlug DJ ihm mitten ins Gesicht. Es hob ihn von den Füßen und er fiel rücklings auf den Boden, jammernd hob er sich seine blutige Nase. "Verdammt! Dieses Tier hat mir die Nase gebrochen! Knallt ihn ab!" "Ein Schuss und jeder mit lockerem Finger wird den Rest seines Lebens auf Kellog VI Wärter spielen dürfen!" rief ein Mann von etwas weiter hinten. Er trat in den dunklen Raum "Schafft dieses etwas hier raus" und deutete mit abwertender Geste auf Fletcher. "Das wird noch Folgen haben das verspreche ich ihnen!" Browny winkte ab und ging auf DJ zu welcher sich etwas beruhigt hatte. "Nun sie wirken schon etwas Fitter wie geht es ihnen?" "Den Umständen entsprechend...sind eure Ärzte immer so aufdringlich? Ich meine gut mein letzter Kontrollbesuch liegt zwar ca 10 Jahre zurück aber da muss man sich ja nicht gleich so auf mich stürzen oder?" Browny war ein wenig erstaunt der ist ja richtig gut drauf...nun, für jemanden der gerade vor einer ganzen Horde Vanduul geflüchtet ist. "Na dann erzählen sie mal ich bin gespannt wie ihre Geschichte lautet." "Na zuerst sie wie habt ihr das Zittern geheilt ohne die Drogen?" "Ääähm ja...gute Frage. Der Typ den sie so grandios K.O. geschlagen haben hat irgendwas gefunden das.....sagen wir es bringts wieder in Ordnung ich habs auch nicht so ganz kapiert." DJ setzte sich auf die Bettkante. Neugierig wurde er von Browny gemustert. Muss das jetzt echt sein? Ich machs kurz ich hab jetzt wenig Lust über den Scheiss zu reden. "Um es kurz zu machen: Als Kind wurde ich beim Angriff auf Boro entführt, die Vanduul versklavten mich und zwangen mich und andere Gefangene zu ihrem Vergnügen gegeneinander zu kämpfen. Sie experimentierten mit uns denn für die war das so eine Art Sport bei dem sie zu gewinnen suchten. Ich flüchtete mit einem Mitgefangenen den ich dann zurücklassen musste sehr zu meinem Bedauern den Rest kennen sie ja..." Browny war sich sicher dass da noch weit mehr war aber er hielt es für unpassend da weiter nachzufragen. "Kurz ist gut...nun wenn sie nicht wollen...ist ihre Sache. Falls noch irgendwas ist fragen sie einfach die Schwester nach mir...ich muss noch was erledigen." "Na wenn sie meinen. Wenn dieser Fletcher aber nochmal einen Schritt hier reinsetzt kann er seine Zähne in Zukunft an einer Hand abzählen. Un ein paar Klamotten wären auch nicht schlecht das hier ist ein bisschen zu luftig nach meinem Geschmack." sagte er und deutete dabei auf den Kittel den er trug. "Ich seh was sich machen lässt." Schnellen Schrittes verließ Browny den Raum. Das Ding war eins zu viel Fletcher jetzt werde ich mir dein Kram mal genauer ansehen. "Verdammte Scheisse" hallte es durch die unteren Decks der Station. Seit einigen Monaten war hier schon alles verlassen. Budgetkürzungen. Das kam Browny gerade recht denn so war er ungestört. Er hatt sich einen Raumanzug organisiert doch dieses Mistding weigerte sich zu passen und seine Rüstung konnte er nicht nutzen denn...das wäre dann doch ein bisschen auffällig gewesen. Nachdem er sich vergewissert hatte dass alles dicht war watschelte er zur Luftschleuse. Meine Fresse ich kann ja kaum meine Beine und Arme beugen wie soll ich da durch Luftschächte klettern? Vor 2 Stunden stand er noch in dem Quartier des Informatikers gestanden und hat ihn unter Druck gesetzt mit einigen unschönen Laichen in seinem Keller. Der Typ war ja ganz in Ordnung aber wenn man nur ne Kleinigkeit will wie die Sicherheitssysteme in den Lüftungskanälen ausser Gefecht zu setzen dann wurde er gleich stur. Browny tippelte auf einige Knöpfen rum. "Ich wusst garnet dass ihr Armee-Typen so fluche dürft" kam es aus seinem Kopfhörer gequackt. "Und ich bin erstaunt wie gut sich Informatiker als Boxsack missbrauchen lassen..." "Wat?" sagte er erschrocken. Ich sollte nicht so gemein sein. Nachher verpetzt er mich noch. Die Tür nach draussen öffnete sich. Ein wenig Schwindel überkam ihn als er den Planeten vor sich sah. "Verdammt ist das hoch" So jetzt erinnern wir uns mal schön an das Schwerelosigkeitstraining denn wenn ich abdrifte und die Schilde der Station verlasse werde ich von den Gezeitenkräften des Planeten auseinandergerissen. Langsam tastete sich Browny von einem Griff zum anderen von einer Kante zur nächsten. Die Künstliche Gravitation wirkte auch hier draussen noch sodass es doch mehr ein geklettere war. Langsam näherte er sich dem großen Antimaterietriebwerk. Eines von vier welches die Station in dem tiefen Orbit hielt. Er näherte sich dem Schott, doch die Vibrationen von dem Triebwerk verursacht wurden bereiteten ihm enorme Schwierigkeiten. "Hey Alter allet Kloa? Du atmesch als hättsch du nen Marathon hinta dir!", "Ist schon gut mach du nur deine Arbeit ich bin gleich an dem Schott" In Gedanken ging er nochmal durch was Alex gesagt hatte nachdem er die Sperre überwunden hatte. "So Alter ick hab hia den Plan dat Tingen ist escht Irre. Dat Eingangschott isch da direkt beim Triebwerk abba da sind escht krasse Sachn einjebaut. Wenn dat Schott länger als 30 Sekunde offe isch geht hier voll der Alarm los. Da ganze Kanal übba sin lauter Laser Bewegungssensoren die sofort Alarm schlage und dann wird Saringas reingeleitet wenn du durch den Atmossphäreschild dursch bisch musste blödaweise och den Raumazug usziege weils sonsch zu eng wird da kommste sonz nit mal mit ner ganzen Tube Vaseline dursch Kumpel. Wegge denne Laser kann ich abba Abhilfe schaffe. Die sin alle in Gruppe unterteil und es gibt imma wieda nen Abstand der groß gnug für eina isch. Jeder Grupp isch 100 Meda lang und isch krieg se für 30 Sekunde aus. Kansch du so schnell krieche?" Der Typ war komisch und sein Dialekt erst. Versteht ja keine Sau. Browny riss das Schott auf. Nebendran bließ gefilterter Schnodder durch die Abzug hinaus. Er hüpfte hinein und riss das Schott hinter sich zu. Er war in dem Wartungsschacht neben dem eigentlichen Lüftunggschacht. Er entledigte sich dem Raumanzug und zog einen Mundschutz auf der vor was auch immer schützen sollte. Er kletterte in den Schacht und tatsächlich. Vor ihm erstreckte sich der knapp 1 Km lange Schacht und überall waren kleine Punkte zu sehen. "Soo da bisch du ja...isch bin soweit." "Leg los" brummelte Browny. Tatsächlich verschwanden die Punkte und so schnell er konnte krabbelte Browny vorwärts. Er schaffte es nur knapp. "Net schlecht Alter...kanns weiter gehn?" Mit diesen Worten begann die Tortur. Noch eine Gruppe und noch ne Gruppe und noch eine. Nach der Gefühlt tausendsten Gruppe kam er endlich am Ende an und sackte erschöpft zusammen. Meine Fresse ich muss einen anderen Weg zurück finden das ist ja echt brutal. Vor sich sah er nun Lüftungsschächte wie sie sonst überall vorhanden waren. Er krabbelte zu einem Abzug und blickte durch das Loch. Nichts! Nur ein leerer Raum voller Fässer und einigen Maschinen die vor sich hinsurrten. Das konnte nicht alles sein dachte sich Browny und kletterte weiter. Doch immer wieder versperrten schwere Metallgitter seinen Weg. "Was isch los Alter? Du läufsch schon seit ner Ewigkeit im Krois!" "Ja is Super durch 1 Km Lasersperren komm ich durch aber an so nem Scheiss Metallgitter bleib ich hängen das soll doch wohl ein Witz sein!!!" Browny musste sich anstrengen nicht laut loszubrüllen und alle auf sich Aufmerksam zu machen. "Jetzat entspann disch ärschtmal....komm nochmal zrück und bring anna Schneidbränno mit dann posst des scho" "Bist du Irre? Sicher nicht aber kannst du die Türen da unten entrigeln denn durch die Abdeckungen der Lüftung könnte ich durch kommen." "Klaro moch ich scho abba wos isch wenn di einer sieht? Kannsch di ja net unsichtbor moche!" "Überlass das mir mach du nur dein Job." Browny löste die Schrauben die das Gitter fest hielten und kletterte hinaus. Die 4 Meter Luft zum Boden ließ er sich fallen und er war selbst überrascht wie leise er landete. Er schlich zu einer der Türen welche sich auch prompt einen kleinen Spalt weit öffnete. Dahinter stand eine weitere große Maschine doch der Raum war viel weitläufiger. Laut Plan sollte hier ein Experimenteller Massenbeschleuniger stehen doch stattdessen waren hier ein gutes Dutzend Tische aufgestellt und allerlei Organe und Gewebe hing von irgendwelchen Ständern. Er erblickte einen Hochschrank neben sich und kletterte leise hinein. Er war voller frische Laborkittel. Du den kleinen Spalt konnte er alles überblicken erst jetzt sah er was hier eigentlich getrieben wurde. Auf den Tischen lagen teils tote teils lebendige Vanduul viele waren verstümmelt oder aufgeschlitzt worden. Mithilfe seines kleinen Fernglases konnte er auf einigen Monitoren zum teil groteske Versuchsaufbauten lesen. Ungefähr die hälfte zeigte experimentelle Viren und Bakterieninfektionen unter anderem eine modifizierte Version der Pest zumindest stand es so drauf. Biowaffen! Ich kann es nicht glauben. Gestern noch bei der Ratssitzung der Regierung haben sie Abstand zu den Vorwürfen genommen irgendwas mit der Epidemie auf Terra zu tun zu haben. Einige hatten behauptet dass es einen Unfall in einer Biowaffenfabrik gegeben hat. Dass vieles falsch läuft hatte ich mir gedacht doch dass sie so weit gehen würden...die Vanduul gar auszurotten das wäre mir wirklich nicht in den Sinn gekommen....ich muss nur irgendwas unternehmen. "Unser Letzter Sicherheitschef hatte nicht so viele Fragen gestellt...der hat seine Gehaltserhöhung dankend akzeptiert und ist schweigend in den Ruhestand gegangen!" Fletcher stand mit seinem Kollegen neben einem der Tische und inspizierte den Fortganz einer Bakteriellen Infektion namens Fresszelle. Eine einst unter den Xi'an vorherrschende Epidemie welche Beinahe zu deren Untergang geführt hätte. "Warum schicken die uns auch solch einen Vollpfosten? Ich meine der ist frisch vom Militädienst gekommen natürlich schnüffelt der uns nach." Robert Bauer ein Schleimkriecher wie er im Buche steht und das trotz seiner 2.15 Meter Körpergröße dachte sich Browny. Sein Blick fiel zu einer jungen Frau sie konnte noch nicht lange da sein denn Browny hatte sie bisher noch nie gesehen. "Ääh Sir ääähm vermutlich hat man ihn wegen der Vanduul Geschichte eingestellt und aahm gehofft er wäre im Fall des Falles auf unserer Seite" "Nun, Miss...?" sagte Fletcher mit einem abwertenden Blick. Als ob er sich den Namen merken würde. "Black Sir, Sarah Black" "Nun Miss Black wenn sie es schaffen vollständige Sätze zu sprechen können sie gerne bei den Großen mitreden bis dahin halten sie sich doch bitte raus sonst dürfen sie bald wieder auf der Erde Vorträge über die Libido der Banu halten verstanden?" Fletcher und Bauer lachten dreckig und sie dampfte entzürnt ab. Armes Mädchen...aber ich sollte hier weg. Lange kann ich hier nicht mehr bleiben. Kaum hatte sich die erste Möglichkeit ergeben schlüpfte Browny aus dem Schrank herraus. Wie von Zauberhand öffnete sich die Türe wieder und er stand wieder im ersten Raum. "Alex da ich kein Känguru bin fällts mir schwer den selben Weg wieder zu nehmen. Kannst du den Haupteingang für mich öffnen?...Alex?...AALEX!?!" Keine Antwort. Diesem Computerheini werd ich solange in den Arsch treten bis die Transistoren davon fliegen. Ganz in seinen Ärger vertieft merkte Browny nicht wie sich jemand von hinten anschlich mit einer Waffe in der Hand. Ich habe grade wieder ein Kapitel fertig aber habe auch einige Unstimmigkeiten gefunden....ich werde die Story jetzt als ganzes schreiben und dann die Kapitel einzeln raushauen...dann ist das abändern einfacher
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