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Inhalte mit der höchsten Reputation am 17.10.2014 in allen Bereichen anzeigen

  1. Hallo Cargonauten, Eine EVA, von Fans gemacht, der Chairman himself kommentiert auf das Video, mit dem kommentar: Awesome video! You just visualized some of the encounters / gameplay we're planning for the PU "Geiles Video! Sie haben gerade einige der Begegnungen visualisiert die wir für das Gameplay im PU-Planen:-)" https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=3wAOqjBZ6dc Gruss Bloood12 Quelle:https://forums.robertsspaceindustries.com/discussion/comment/3610757/#Comment_3610757
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  2. Als ob die Energielobby das zulassen würde das man unendlich verfügbare Energie (überspitzt ausgedrückt) deshalb günstig oder gar umsonst beziehen könnte. Daran besteht seitens der Industrie keinerlei Interesse, das sollte man seit Nicola Tessla's Erfindungen wissen.
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  3. Und nomma ich, sorrygung Anscheinend forscht die NASA tatsächlich an einem "echten Warp-Antrieb". Mal sehen, was da rauskommt. (Wie immer ist der Artikel in Englisch und ich zu faul zum Übersetzen ^^) http://www.iflscience.com/space/nasa-reveals-latest-warp-drive-ship-designs
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  4. thinktank15, Habe etwas von einem PDU abgefangen und ich dachte du willst das sehen, damit sind wir quitt. -Scire_facias PS:. Deshalb solltest du dich nicht an Amateure wenden. [...] Hier könnt Ihr weiterlesen Original: RSI
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  5. "Tut mir leid, aber Homöopathie ist kolossaler Schwachsinn." Genau so siehts leider aus.
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  6. Huhu, da bin ich wieder! Ein alternativer Antrieb mit Mikrowellen (ohne Treibstoff), der eigentlich gar nicht funktionieren dürfte, es aber nach einem NASA-Test tat. Dieses mal mit einem anderen Artikel, den Skeptiker gerne zerreissen dürfen. Bin da persönlich nicht emotional involviert (wie beim E-Cat), deshalb ist mir der Ausgang der Diskussion dieses mal wurscht ^^ Achja - Artikel ist wieder in Englisch (und ich werde ihn nicht übersetzen). http://www.theverge.com/2014/8/1/5959637/nasa-cannae-drive-tests-have-promising-results
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  7. Der Placebo-Effekt funktioniert nachweislich auch bei nichtmenschlichen Tieren. Der Mechanismus ist unter Umständen nur ein etwas anderer als beim Menschen. Fakt ist vor allem, dass Anekdoten irrelevant sind, will man nachweisen, ob etwas über den Placebo-Effekt hinaus wirkt, oder nicht. Sonst müsste man auch glauben, dass Leute von unheilbaren Krankheiten geheilt werden, wenn sie ein Stück Kristall täglich über ihre Brust reiben. Denn davon gibt es auch Anekdoten. Tut mir leid, aber Homöopathie ist kolossaler Schwachsinn. Alle Meta-Studien zeigen das, obwohl man die nicht mal braucht, um das zu erkennen. Man muss sich nur mal ansehen, wie Homöopathie behauptet zu funkionieren. Kernaussage ist: Das Homöopathikum ist umso wirkungsvoller, je weniger Wirkstoff in der Lösung ist. Wenn man das homöopathische "Arzneimittel" dreiundzwanzig Mal verdünnt (D23, eine sehr niedrige Verdünnung übrigens), erreicht man die Avogadro-Grenze, das heißt, dass rein rein rechnerisch kein einziges Molekül (!) des Wirkstoffes mehr im Wirkstoff vorhanden ist. Trotzdem soll die Wirkung immer stärker werden. Vor Gericht musste eine Apothekerin auf die Frage, wie man denn da die Arzneimittel auseinanderhalte, auch zugeben: durchs Etikett. Wusstest du übrigens, dass man zur richtigen Zubereitung von Homöopathika die Lösung auf einen Lendenschurz Richtung Erdmittelpunkt schlagen muss? Ja, so geht richtige Wissenschaft im 21. Jahrhundert.
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  8. Man glaubt es kaum? Ernsthaft? Skepsis ist die einzig vernünftige Reaktion. Es gibt übrigens bereits einen Fachbereich für Berufsskeptizismus, er nennt sich seriöse Wissenschaft. Kalte Fusion ist eine außerordentliche Behauptung, die außerordentliche Belege verlangt. Welche Belege haben wir? Ein paar Wissenschaftler, die das Gerät selbst nicht untersuchen durften, haben in einem Experiment, das offenbar auch nicht unabhängig durchgeführt wurde (Rossi war wohl anwesend und hat den Versuchsaufbau und Ablauf kontrolliert), einen bemerkenswerten Energiemehrwert festgestellt. Die Forscher behaupten in ihrem Bericht auch nicht, dass sie Zeuge von funktionierender kalter Fusion geworden sind. Ihre Einschätzung fällt - zurecht - sehr vorsichtig aus. Zudem kommt, dass bereits früher nachgewiesen werden konnte, dass Rossis Demonstrationen nicht das lieferten, was sie versprachen. So gab es doch damals die Behauptung, man habe Wasserstoff und Nickel zu Kupfer fusioniert. Allerdings zeigte sich bei der Überprüfung, dass das Isotopenverhältnis im Kupfer genau dem von geschürftem Kupfer entspricht, und nicht das Verhältnis aufwies, wie man es bei einem Fusionsprodukt erwarten würde. Also ja, nach allem, was wir bisher wissen, ist Skepsis mehr als angebracht und ich finde es befremdlich, diese Eigenschaft nicht als Tugend zu sehen. Wohin uns unkritische Betrachungsweisen führen können, sieht man zum Beispiel daran, dass Hokuspokus wie Homöopathie in Apotheken verkauft werden darf und sogar von Ärzten verschriebe wird.
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  9. Klugscheißmodus an : In Star Trek war es nicht Dilettantentum was als ewig brennender Energieträger diente sondern es waren die Trilithium-Kristalle welche das Dilizium ablöste oder auch nicht, ist doch völlig egal, Star Trek ist Star Trek und SC ist SC. Klugscheißmodus aus : Ihr seid mir schon so ne Rasselbande ungebildeter Hobbytrekkies, verdammte Sauzucht nochmal
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  10. Der Grund, warum ich das Thema überhaupt anspreche, ist die Feststellung, dass ich viel zu selten davon lese, wie erleichtert Spieler doch sind, dass Star Citizen nicht von mir dirigiert wird. Nie scheint den Menschen die Gesichtsfarbe zu entfleuchen bei dem Gedanken: »Man stelle sich vor, Chronikos wäre der Boss vom Boss ...« Die Erklärung für dieses Beunruhigungsdefizit kann nur darin zu finden sein, dass vielen einfach nicht klar ist, was eine Machtübernahme durch meine Person für ihre eigene hernach bedauernswerte Spielerexistenz bedeuten würde. Das kann ich so freilich nicht hinnehmen und will die Konsequenzen daher einmal deutlich und prätentiös benennen. Erste Maßnahme Mein erster Akt nach der Übernahme ist die Preisgabe der Systemvoraussetzungen in ironischer Form. Die Minimumspezifikationen werden mit »Absurd« betitelt, die Empfohlenen als »Völlig plemplem« angegeben und mit dem Verweis versehen, dass die Anschaffung eines eigenen Stromgenerators angeraten ist, um der benötigten Grafikkartenlast Herr zu werden. Obwohl die Systemangaben keine konkreten Komponenten nennen und im ersten Moment nach Spaß klingen, erfassen die meisten Spieler schnell, dass sie wohl ziemlich angeschissen sind, sollten sie nicht bereit sein, Haus und Hof und eine Handvoll Organe zu verkaufen, um sich einen wohnmobilgroßen Höllen-PC im Wert eines kleinen Verteidigungshaushaltes leisten zu können. Der Verdacht wird noch dadurch verstärkt, dass ihr aktueller Rechner, von Existenzangst und Minderwertigkeitsgefühlen übermannt, traurige Piepslaute von sich gibt und zur Beruhigung erstmal abschaltet. So entlädt sich nicht lange nach meiner Bekanntgabe ein vorhersehbarer Fäkaliensturm im Forum, an dessen Höhepunkt manch einer gar die eigene biologische Gattungszugehörigkeit vergisst und nach Schimpansenart buchstäblich mit seinen Exkrementen um sich schmeißt. Über der ganzen Aufregung throne ich mit Würde und Coolness auf dem eigens dafür erworbenen »Eisernen Thron« aus der HBO-Serie Game of Thrones. Das Teil hat ein Vermögen gekostet (kein Wunder, es handelt sich immerhin um das Original), aber zum Glück ist der Crowdfunding-Topf prall gefüllt. Die abgezwackte Summe fällt überhaupt nicht ins Gewicht, weshalb ich mir nicht mal die Mühe mache, das Monsterrequisit von der Steuer abzusetzen. Trotzdem ist es wohl besser, vorerst kein Bild davon auf die Homepage zu setzen. Zweite Maßnahme Derweil die Hysterie in den Foren tobt, mache ich mich mit meinen Angestellten vertraut und entlasse erst mal jeden, dessen Name ich mir nicht merken kann. Als Chef einer großen Firma muss man immer den Eindruck vermitteln, über alles Bescheid zu wissen; Angestellte mit unmemorierbaren Namen untergraben leider die Autorität. Da es sich bei den Entlassenen überwiegend um Mitarbeiter indischer Herkunft handelt, macht ein alberner Rassismusvorwurf die Runde, den ich aber rasch zu zerstreuen weiß, indem ich bleichgesichtige Anzugträger aus unserem Anwaltsbüro die Toiletten schrubben lasse und im Gegenzug unsere afrikanische Putzfrau, die das Glück hat, nicht auf einen kündigungsprovozierenden Namen zu hören, ins Führungsteam berufe. Wiewohl von Videospielproduktion keine Ahnung, hat die Gute in ihrer nairobischen Heimat Schafe kastriert, und diese Fähigkeit lässt sich bestimmt dann und wann zur Motivation meiner Untergebenen einsetzen. Dritte Maßnahme Schließlich widme ich mich der erzürnten Community und belüge beruhige mit meinem ersten Stuhlmannbrief die Massen, indem ich versichere, dass ihr Geplärre ihre Besorgnis gehört und eine für alle zufriedenstellende Lösung gefunden wird, und schließe dann mit ein paar honigsüßen Maulschmierereien, um die man leider nicht herumkommt, wenn man einen finanzstarken Haufen von Orgiasten bei der Stange halten will. Und das will man unbedingt. Immerhin zücken diese Leute ihr Portemonnaie schneller als jeder Bordellbedürftige, sobald auch nur ein Hauch nackter Raumschiffshaut zu sehen ist. Und nicht nur das, sie akzeptieren auch noch jedweden angesetzten Verkaufspreis mindestens ebenso bereitwillig wie durch thailändische Rotlichtviertel vagabundierende Sextouristen. Verrücktes Volk, vollkommen übergeschnappt. Kommt mir wie eine Ewigkeit vor, dass ich einer von ihnen war. In meiner neuen Funktion muss ich mich allerdings mehr darauf konzentrieren Geld einzunehmen, anstatt welches auszugeben. Eine Menge Leute kritisieren dieses Geschäftsmodell, aber wie Marketingleiterin Sandi Gardiner mir gleich bei Amtsantritt trocken dargelegt hat, ist es ohne irgendeine Form von Prostitution völlig unmöglich, über 50 Millionen zusammenzukriegen. Das scheint mir einleuchtend. Daher kümmere ich mich darum, meine Schiffsmädchen noch mehr zu sexualisieren; sie interkulturellen Raumschiffssidealen anzunähern und ihnen demgemäß üppigere Brüste Geschütztürme und breitere Hüften Frachträume zu verpassen. Je nachdem, was der Zeitgeist fordert, enden viele Schiffe aber womöglich auch als entstellte Dürrgerippe, die in grellem Signalfarben-Make-up um ihre Freier Kunden buhlen, aber das wird man dann sehen müssen. Vierte Maßnahme Mittlerweile hat das Forum wieder seinen Ruhepuls erreicht, also wird es Zeit zum nächsten Schlag auszuholen. Ganz harmlos starte ich eine Umfrage zum favorisierten Eingabegerät. Schnell wird klar, sehr viele meiner Unterstützer sind von den Wahlmöglichkeiten überfordert, darum frisiere ich das Ergebnis zu ihrem Wohl. Das so berichtigte Endresultat fördert zutage, dass über 97% aller Spieler auf ein HOTAS-System setzen. Als gehorsamer Diener meiner Community beuge ich mich dem Mehrheitsentscheid und gebe bekannt, dass die Frage der Steuerung nicht länger agnostisch behandelt wird, wie es unter meinem beklagenswerten Vorgänger Christopher Rogers oder wie der hieß, noch geplant war. Star Citizen ist ab sofort monotheistisch und sein Gott heißt HOTAS. Maus und Gamepad sind Götzenabschaum, ihnen zu huldigen ist Ketzerei und wird mit Manövrierunfähigkeit bestraft. Zunächst jubeln HOTAS-Fundamentalisten über diese Verlautbarung, aber auch ihnen dürfte das fromme Grinsen noch davonschwimmen. Um eine Jahrzehnte währende Ungerechtigkeit auf dem Joystickmarkt zu vergelten, werden nämlich ausschließlich hochqualitative Linkshänder-HOTAS unterstützt, von denen es weltweit nur ein einziges gibt - zufällig das gerade in Auftrag gegebene Star-Citizen-HOTAS-System. Fünfte Maßnahme Nachdem diese Rahmenbedingungen abgesteckt sind, widme ich mich voll und ganz den Spieldesign-Dokumenten und tilge daraus jeden Anflug von Anbiederung an den Massenmarkt. Diese bedeutsame Tätigkeit begehe ich zeremoniell: Mit hühnerblutgetränkten Händen reiße ich vor den Augen unserer entsetzten Game-Designer alle indiskutablen Seiten heraus und übergebe sie zur Vernichtung einem Rudel mordgieriger Bullterrier, die ich direkt aus einer fernöstlichen Hundekampfarena habe einfliegen lassen. Untermalt wird das Ganze von tibetanischen Mönchsgesängen. (Subscriber haben Zugriff auf das Videomaterial dieses extravaganten Schauspiels) Am Ende bleiben von den hunderte Seiten starken Dokumenten nur ein paar lose Blätter übrig; zudem müssen sämtliche Game-Designer psychologisch betreut werden. Die Kürzungen mögen vielleicht radikal erscheinen, sind aber unumgänglich. Schließlich wird in meinem Star Citizen nicht in Watte gepackt und mit Schnullern verhätschelt (es sei denn, diese Maßnahmen dienen der Erniedrigung). Wer etwa von Piraten versklavt wird, tauscht nicht mit einem NPC die Plätze und in beschädigten Fluchtkapseln treibt man schon mal auf ewig vergessen durchs All. Wird dem Spieler tatsächlich mal unter die Arme gegriffen, dann nur um ihn aus der Schleuse zu werfen. Star Citizen ist eine eisige, nihilistische Hölle, die Spieler gerne und oft in den Freitod zwingt, um aussichtslosen bis unerträglichen Spielsituationen zu entkommen. Darum ist das wichtigste Utensil des Raumfahrers auch die Zyankali-Kapsel. Man hortet sie zahlreich und in allen aufnahmebereiten Körperöffnungen. Suizid-Vereinigungen rund um den Globus werden ihren noch lebenden Mitgliedern Star Citizen unbedingt empfehlen. Freilich muss auch das Flugmodell stark überarbeitet werden. Aber das wird schon, und sobald die NASA offiziell verkündet, ihre Ausbildungssoftware für Astronauten durch Star Citizen ersetzen zu wollen, weiß ich, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Nun, ich hoffe, ich konnte nachhaltig aufzeigen, welche Gefahren von mir als Stuhlmann ausgehen (und ich habe jetzt noch gar nicht damit angefangen, wie ich LTI beseitigen würde). Demgemäß sollten in Zukunft öfter angemessen blasse Gesichter zu sehen sein, wenn der Gedanke an mein Cheftum aufkommt.
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