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  1. Das 'Verhandlungsgespräch' war eigentlich ganz gut gelaufen, fand Sarah. Sie hatte weder Interesse an der Tiara noch an den Rest der Crew und durch Lucias Vorschlag waren beide Dinge aus der Welt. Das einzige Problem war... würde sie Wort halten? Würde sie nicht einfach den Antrieb reparieren, die Waffen und Schilde hochfahren und versuchen wollen, sich ihren Weg rauszuboxen? Verdammt lange fünfzehn Minuten vergingen. Unruhig lag ihr Finger am Abzug der Raketenkontrolle. "Verfluchte Scheiße!", schimpfte Sarah vor sich hin und versuchte sich irgendwie zu beruhigen. "Gaaaaanz ruhig... Das läuft alles gut", sagte sie zu sich selbst. "Wie damals mit der Howard III." Ihre Erinnerungen gingen kurz in die Vergangenheit, als sie sich an das Ereignis erinnerte. Irgendein 'Geheimagent' oder so hatte jemanden gebraucht, der ihn zu der Station brachte, draußen wartete und ihn nach seiner Arbeit wieder mitnahm. Sarah hatte also an der Station angedacht, ihr Paket abgeladen und dann... gewartet. Eine Stunde... Zwei Stunden... Drei... Fünf... Ihr Herz hatte die ganze Zeit wie wild geschlagen und ihren Körper mit Adrenalin vollgepumpt. Jede verdammte Sekunde hätte Station Security auftauchen und sie ins Nirwana pusten können. Mehrfach hatte sie überlegt, einfach den Schwanz einzuziehen und abzuhauen. Was, wenn sie ihn gefasst hatten? Was, wenn sie ihn folterten und er seine Komplizen verriet? Was... wenn überhaupt gar nichts geschah und sie bis ans Ende ihrer Tage auf dieser scheiß Station warten würde, eingeengt in dem Cockpit ihrer Aurora. Nach fünf langen Stunden, die ihr eher wie fünf Tage vorgekommen waren, kam der Typ auch endlich zurück. Im Schlepptau ein halbes Dutzend schwerbewaffneter Männer. Eine ihrer Raketen aus dem mobilen Raketenwerfer verfehlte die Aurora nur knapp. Die nächste traf, allerdings war der Mann dann schon an Bord gewesen und Sarah hatte die Schilde oben. Wenn Sarah eines hasste, dann war es warten. Warten darauf, dass irgendetwas geschah. Oder das nichts geschah. Sieben Minuten waren vergangen - sagte zumindest ihre Uhr. Ihr verkrampfter Zeigefinger am Abzug sagte ihr, dass das nicht sein konnte. Sie löste die Hand kurz von der Kontrolle, schloss für einen Moment die Augen und versuchte sich zu entspannen. Wie machten das diese Yoga-Fuzzys? Tief einatmen und... Sarah hustete. ~Tief einatmen my ass...~ Neun Minuten... Ihr Finger war wieder am Abzug. Dann kam langsam Leben in die Bude. Sarah konnte Lucia an der Schleuse zwischen den beiden Schiffen sehen. Sie ging auf die andere Conny. Und dann... setzte sich die Tiara unendlich langsam in Bewegung, wurde schneller und schneller und sprang. Sarah atmete tief ein und aus. Sie übertrug einige Befehle an ihre Aurora, die sich daraufhin in Bewegung setzte und an der Constallation andockte. Aus den Lautsprechern der Aurora ertönte Sarahs Stimme. "Bitte legen Sie sich in die Schlafkoje." Vorsichtshalber hatte sie alle Systeme der Aurora auf Fernkontrolle gestellt. Sie hoffte, dass Lucia nicht auf dumme Gedanken kam und das System hackte. Nun, zumindest war die Aurora ihrer Hornet unterlegen und in ein paar Stunden würde ihre Verstärkung hier sein.
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  2. Unsichtbarer Schutzschild um die Erde entdeckt US-Astronomen berichten über eine mysteriöse Entdeckung, für die es keine Erklärung gibt: 12.000 Kilometer über der Erde stoppt ein unsichtbarer Schildeffekt energiereiche Elektronen aus dem Weltall. Ein unsichtbarer Schutzschild knapp 12.000 Kilometer über der Erde stoppt energiereiche Elektronen aus dem Kosmos. Das berichtet ein Forscherteam um Daniel Baker von der University of Colorado in Boulder im Fachblatt "Nature". Eine genaue Erklärung für das unerwartete Phänomen haben die Wissenschaftler allerdings noch nicht gefunden. "Es ist fast, als würden diese Elektronen gegen eine Glaswand im Raum laufen", erläutert Baker in einer Mitteilung seiner Hochschule. "Ein wenig wie die durch Kraftfelder generierten Schilde in 'Star Trek', die zur Abwehr außerirdischer Waffen benutzt wurden, sehen wir einen unsichtbaren Schild, der diese Elektronen abblockt. Es ist ein sehr rätselhaftes Phänomen." Auf den Schutzschild waren die Forscher in den Daten von Raumsonden gestoßen, die die sogenannten Van-Allen-Gürtel untersuchen. Diese beiden reifenförmigen Strahlungsgürtel umringen die Erde und enthalten einen beständigen Strom elektrisch geladener Teilchen kosmischer Teilchen, die vom Erdmagnetfeld eingefangen werden. 500 Millionen Kilometern pro Stunde Der äußere Van-Allen-Gürtel reicht etwa 40.000 Kilometer weit ins Weltall hinaus. Die eingefangenen kosmischen Elektronen schießen mit bis zu 500 Millionen Kilometern pro Stunde um die Erde herum. Die Van-Allen-Gürtel schwellen und schrumpfen unter dem Einfluss des Sonnenwinds. Astrophysiker waren früher davon ausgegangen, dass die energiereichen Teilchen ausschließlich aus dem Sonnenwind und der kosmischen Strahlung stammen. Jüngste Untersuchungen legen jedoch nahe, dass in diesen Strahlengürteln ein Großteil der Teilchen selbst entstehen, weil dort Atome von elektromagnetischen Feldern zerissen werden, wobei Elektronen herausgeschleudert werden. Die Gefahr für Raumfahrer durch kosmische Strahlung ist seit mehr als einem halben Jahrhundert bekannt. Als Alexander Gerst die Internationale Raumstation ISS für Außenarbeiten verlassen hat, war seine Strahlenbelastung rund 300-mal höher als zu Hause auf der Erde. Allerdings umkreist die ISS die Erde nur in rund 430 Kilometer Höhe. Im Van-Allen-Strahlengürtel wäre die Gesundheitsbelastung für Raumfahrer viel extremer. Bislang nahmen Astronomen an, dass die Umlaufbahnen der schnellen Elektronen aus dem Strahlengürtel langsam abwärtsdriften, bis sie die obere Erdatmosphäre erreichen und die Teilchen dort absorbiert werden. Unsichtbare Barriere stoppt Elektronen Doch an der Innenseite des äußeren Van-Allen-Gürtels entdeckten die "Van Allen"-Zwillingssonden der US-Raumfahrtbehörde Nasa eine Barriere, die eine Abwärtsbewegung der Elektronen stoppt. Diese Barriere entpuppte sich als scharfe, feste Grenze, was ungewöhnlich ist. "Die Natur verabscheut starke Gefälle und findet in der Regel Wege, diese zu glätten", erläutert Baker. "Es ist nicht klar, wie die langsamen, graduellen Prozesse, die an der Bewegung dieser Partikel beteiligt sind, zusammenwirken können, um so eine scharfe, beständige Grenze an dieser Stelle im Raum zu erzeugen." Die Wissenschaftler wollen diese Grenzregion mit den "Van Allen"-Sonden nun genauer untersuchen und beobachten, ob dieser Schild beispielsweise bei einem starken Sonnensturm vorübergehend zusammenbricht. http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article134817490/Unsichtbarer-Schutzschild-um-die-Erde-entdeckt.html
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  3. Und schon wieder ist ein Stretch Goal gefallen! Unglaublich! Ein weiterer neuer Rekord wurde damit aufgestellt. Kaum zu glauben mit welcher Geschwindigkeit bei Chris Roberts Weltraum Epos Star Citizen ein Stretch Goal ums andere erreicht wird. Chris Roberts schreibt dazu: Für diejenigen die schon in Richtung des 65 Millionen Dollar Stretchgoals schauen kann ich sagen das wir das gerade ein großes Feature als Option untersuchen. Ich glaube es genügt zu sagen das wir sehr viel Feedback zu den Modular aufgebauten Schiffen bekommen und wir wollen unseren Plan wie wir sie umsetzten möchten erweitern… also schaut beim nächsten Letter wieder hier vorbei und ihr bekommt mehr Informationen dazu. Und wie immer sind wir schon auf das nächste Stretch Goal gespannt und freuen uns nun auf den neuen “Letter from the Chairman”. Quelle: SCNR
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  4. Ich will geklonte Mikro-Menschen (MiMe) als Haustier haben. Die dürfen natürlich nur so schlau wie Hunde sein und sollten nicht in die Ecken pissen. Dann würde ich mir ein paar Chris-Roberts berühmte MiMe kaufen und immer wenn ich schlecht drauf bin, schlachte ich eins. Wird eigentlich bei der UEE Ethik gelehrt, wenn ich eine Fliegerausbildung mache?
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  5. Wusste ich es doch! Ich hatte schon lange eine Theorie: Charon, der "Mond" des Pluto ist gar kein Mond, sondern ein riesiges Schild auf dem steht: "Achtung: Naturschutzgebiet! Betreten/Durchfliegen verboten!" in irgend einer universellen Aliensprache. Und das Schutzschild ist eine Spende der "Sol-System-Sonderkomission" der Galaktischengemeinschaft. Das System ist auf der ganzen Erde tief unter all den unterschiedlichen Pyramidenbauten installiert. Die sind auch dafür verantwortlich, dass wir keine Signale aus den Rest der Galaxis empfangen
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  6. Die stellen sich wieder an... Das weiß doch jedes Kind, dass dieser Schild von den Asgaard errichtet wurde, um die Erde zu schützen. Die Genaratoren dazu stehen tief unter den Pyramiden von Gizeh. Mann, die US-Astronomen haben ja echt keine Ahnung...
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  7. Ich fände sowas toll: Eine Art fliegendes Affen-Lemur-Kätzchen (etwas unordentlich, weil schnell noch gezeichnet ^^)
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