Zum Inhalt springen

Rangliste

  1. Rakhir

    Rakhir

    Pilot


    • Punkte

      17

    • Gesamte Inhalte

      2.993


  2. OMC_Drake62

    OMC_Drake62

    Pilot


    • Punkte

      12

    • Gesamte Inhalte

      3.700


  3. K0jote

    K0jote

    Pilot


    • Punkte

      10

    • Gesamte Inhalte

      325


  4. FlxEx

    FlxEx

    Pilot


    • Punkte

      7

    • Gesamte Inhalte

      573


Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 13.06.2017 in allen Bereichen anzeigen

  1. Sofern du in der Branche nicht bereits tätig bist oder es dir an Aufträgen als Freelancer nicht mangelt, würde ich dir als langjährige Hobby Zeichnerin davon abraten ein Interactive Pen Display (Grafiktablett mit Bildschirm) zu kaufen, selbst wenn du das nötige Talent und Geld hättest. Diese Teile sind einfach viel zu teuer um nur mal hier und da "ein paar Lustige Ideen als Conzept" zu zeichnen. Insbesondere als Anfänger. Falls das mit dem Zeichnen doch nur eine Phase sein sollte (was leider häufig der Fall ist), ärgerst du dich dann nur dumm und dämlich, so viel Geld für einen überteuerten Staubfänger ausgegeben zu haben. Fang erstmal mit einem kleinen Gerät an und arbeite dich nach und nach an die größeren heran, sofern Bedarf bestehen sollte. Glaub mir, man gewöhnt sich sehr schnell an die Teile, die Tabletts mit schwarzer Fläche reichen da vollkommen aus Dein Ziel sollten weniger die monströse Hardware, sondern eher deine Fähigkeiten sein. Und für die Einsteiger Techniken und Übungen reicht auch ein pupsiges kleines Tablett. Mittlerweile gibt es auch bei den Grafiktabletts eine passable Bandbreite an Marken und Modellen, sogar mit qualitativ hochwertigen und günstigen "No-Name" Geräten (Beispielsweise Huion und XP-Pen) aus China. Marktführer war, ist und bleibt aber immer noch die Firma Wacom. Warum? -> Service Auch wenn die no-name Gerätchen ein überraschend gutes Zeichengefühl vermitteln und preislich weit unter den Wacom Modellen liegen (man zahlt halt für den Namen), wirst du nach einiger Zeit feststellen, dass es unheimlich schwer ist Ersatzteile und passendes Zubehör zu kaufen. Wohingegen Wacom dich mit Zubehör und teilweise echt unnötigem Kram zuschmeißt. Klar, ähnlich wie bei Apple, zahlt man großzügige Summen für auch nur das kleinste Ersatzteil, aber es gibt sie wenigstens. (Ich selbst von einem Relativ großen Tablett der Marke Genius (existiert wahrscheinlich gar nicht mehr?) auf ein wesentlich kleineres Wacom Intuos Draw umgestiegen und könnte, trotz scheinbar weniger Zeichenfläche, kaum zufriedener sein.) Du hast beispielsweise verschiedene Arten von Grips und Spitzen für deine Stifte (die sich durch die raue Oberfläche des Tabletts nach einiger Zeit abnutzen), die verschiedene Malarten simulieren sollen. Du hast deine standard Spitzen, Filzspitzen als Marker, weiche Flex-Nibs, gefederte Spitzen etc. etc. Salopp gesagt: Kauf dir ein kleines Tablett, lern' erstmal die Basics/Zeichnen (Reihenfolge kann variieren) und guck was die Zeit mit sich bringt. Denn bedenke, wenn die eigenen Zeichnungen wie Müll aussehen bringt einem auch ein deluxe Tablett nichts. LG
    2 Punkte
  2. Als nächstes wartet das Netzwerk auf mich elender Kabel salat kann ich nur an einem Schulfreien Tag machen da ich die Hilfe der Jungs brauche beim einziehen und einen Regen Tag sonst ist Pool Time angesagt
    2 Punkte
  3. SPECK ist halt einfach geil unabhängig der Tageszeit
    1 Punkt
  4. Hast du schonmal in so ein Tablett geschaut? Die Sache mit den Ersatzteilen ist nahezu Irrelevant, denn oft sind es größere Bauteile oder sind so zusammengebaut/gelötet das es einfach nur ein Teil ist. Zudem sind die Ersatzteile viel zu teuer, du zahlst oftmals fast den selben Preis wie das selbe Gerät neu kosten würde, zudem hast du dann keine Garantie, dein Gerät ist dann schon so gut wie "veraltet" da mindesten alle 2-4 Jahre eines von Wacom "Neu erfunden" wird und das neuere Modell ist wahrscheinlich nur marginal teurer. Wenn man selber Reparieren könnte wäre die Reparatur mit einem defekten Zweitgerät auch eine Alternative. aber selbst das funktioniert oftmals nicht ohne Servicehandbuchund/oder Schaltpläne. Zudem kannst du das Gerät NUR von Wacom reparieren lassen, wenn du zu einem Ortsansässigen Techniker gehst, bekommen die nicht einen Schaltplan oder ein Servicehandbuch von Wacom. Habe ich letztes Jahr selber erlebt, als mein Cintiq 22HD abgeraucht ist. In einigen Foren findet man auch fragwürdige Erfahrungsberichte mit dem Reparaturservice von Wacom, wo Garantie nicht anerkannt wird und vehement darauf beharrt wurde das es ein Anwendungsfehler ist, dumm nur wenn etliche andere Leute den selben Fehler/Mangel festgestellt haben und selbe Antwort vom Hersteller bekommen haben. Man kann sich durch diese Firmenpolitik ja auch keine zweite Meinung einholen, entweder du schluckst die Hauseigene Reparatur und vertraust dem Unternehmen, oder du hast verschissen und musst dir ein neues kaufen. Wo ich Wacom loben muss, sie scheinen Kundenkritik an ihren Produkten ernst zu nehmen, und verbessern dahingegen ihre Produkte. Ich war/bin am überlegen mir trotz dieser schlechten Erfahrung, den neuen Cintiq 27QHD zu holen, warte aber immer noch ab ob X-Pen nicht bald mit einem ähnlichem Gerät aufwartet. Den XP-Pen Artist 22E haben sie ja auch ein wenig kopiert. Ich bin schon happy das Wacom seine Monopolstellung endlich abtreten musste, nun muss nur die Konkurrenz ordentlich aufwarten.
    1 Punkt
  5. Hallo, benutze seit Jahren das wacom intuos S "S für smal" bin sehr zufrieden damit.
    1 Punkt
×
×
  • Neu erstellen...