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Inhalte mit der höchsten Reputation am 25.02.2018 in allen Bereichen anzeigen

  1. Sofern du in der Branche nicht bereits tätig bist oder es dir an Aufträgen als Freelancer nicht mangelt, würde ich dir als langjährige Hobby Zeichnerin davon abraten ein Interactive Pen Display (Grafiktablett mit Bildschirm) zu kaufen, selbst wenn du das nötige Talent und Geld hättest. Diese Teile sind einfach viel zu teuer um nur mal hier und da "ein paar Lustige Ideen als Conzept" zu zeichnen. Insbesondere als Anfänger. Falls das mit dem Zeichnen doch nur eine Phase sein sollte (was leider häufig der Fall ist), ärgerst du dich dann nur dumm und dämlich, so viel Geld für einen überteuerten Staubfänger ausgegeben zu haben. Fang erstmal mit einem kleinen Gerät an und arbeite dich nach und nach an die größeren heran, sofern Bedarf bestehen sollte. Glaub mir, man gewöhnt sich sehr schnell an die Teile, die Tabletts mit schwarzer Fläche reichen da vollkommen aus Dein Ziel sollten weniger die monströse Hardware, sondern eher deine Fähigkeiten sein. Und für die Einsteiger Techniken und Übungen reicht auch ein pupsiges kleines Tablett. Mittlerweile gibt es auch bei den Grafiktabletts eine passable Bandbreite an Marken und Modellen, sogar mit qualitativ hochwertigen und günstigen "No-Name" Geräten (Beispielsweise Huion und XP-Pen) aus China. Marktführer war, ist und bleibt aber immer noch die Firma Wacom. Warum? -> Service Auch wenn die no-name Gerätchen ein überraschend gutes Zeichengefühl vermitteln und preislich weit unter den Wacom Modellen liegen (man zahlt halt für den Namen), wirst du nach einiger Zeit feststellen, dass es unheimlich schwer ist Ersatzteile und passendes Zubehör zu kaufen. Wohingegen Wacom dich mit Zubehör und teilweise echt unnötigem Kram zuschmeißt. Klar, ähnlich wie bei Apple, zahlt man großzügige Summen für auch nur das kleinste Ersatzteil, aber es gibt sie wenigstens. (Ich selbst von einem Relativ großen Tablett der Marke Genius (existiert wahrscheinlich gar nicht mehr?) auf ein wesentlich kleineres Wacom Intuos Draw umgestiegen und könnte, trotz scheinbar weniger Zeichenfläche, kaum zufriedener sein.) Du hast beispielsweise verschiedene Arten von Grips und Spitzen für deine Stifte (die sich durch die raue Oberfläche des Tabletts nach einiger Zeit abnutzen), die verschiedene Malarten simulieren sollen. Du hast deine standard Spitzen, Filzspitzen als Marker, weiche Flex-Nibs, gefederte Spitzen etc. etc. Salopp gesagt: Kauf dir ein kleines Tablett, lern' erstmal die Basics/Zeichnen (Reihenfolge kann variieren) und guck was die Zeit mit sich bringt. Denn bedenke, wenn die eigenen Zeichnungen wie Müll aussehen bringt einem auch ein deluxe Tablett nichts. LG
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