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Stahlkopp

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  1. Was aber auch bedeutet, dass die durchschnittliche Pledge-Summe pro Kopf von ehemals ca. 110$ auf 75$ gesunken ist. Insgesamt glaube ich, dass wir den Höhepunkt der Pledge-Kampange mittlerweile überschritten haben. Die meisten hardcore-Fans sind mittlerweile schon an Bord und viele neue Accounts werden nicht viel beitragen. Nicht zuletzt, wegen +20% MwSt... denn mittlwerweile kostet ein Starter-Package ja fast so viel wie ein reguläres Spiel. Die Kosten sind sicher nicht gesunken sondern werden weiter steigen. Meiner Ansicht nach verbraucht CIG so ca. 2,5-3,5 Mio. $ pro Monat.
  2. Nicht zu verwechseln mit den "exklusiven" Items... denn diese sind ja "exklusiv" und werden daher keinesfalls seperat angeboten, z.B. für 10$.
  3. @MarcelSchoenfeldt: Ich hab bislang kein Onlinespiel gespielt, bei dem ein schlechter Ping keine negativen Auswirkungen hat. Teilweise "warpen" Gegner durch die Gegend oder dein Vorhaltewinkel ist immer falsch, weil der Gegner sich schon nicht mehr an der Stelle befindet wo du ihn angezeigt bekommst. Gleichzeitig kommen deine Ausweichmanöver immer zu spät. Je höher die relativen Geschwindigkeiten sind wie z.B. bei SC, desto ungünstiger wird ein schlechter Ping. Natürlich muss es nicht an einem schlechten Ping alleine liegen. Oft kommt ein schlechter Ping nicht alleine, sondern gern auch mal mit hohem Paketverlust, o.ä. Das wäre eine mögliche Erklärung für deine Beobachtung die sicher von etlichen Leuten hier aus Erfahrung bestätigt werden kann. Kann aber sicher auch noch andere Erklärungen geben.
  4. Da bleibt einem doch die Spucke weg! Vor ca. 70.000 Jahren ist ein kleines Doppelsternsystem nur 0,8 Lichtjahre von der Sonne entfernt vorbeigezogen: Fremder Stern passierte die Sonne in 0,8 Lichtjahren Entfernung Eine künstlerische Darstellung des Systems von Scholzens Stern (Bild: Michael Osadciw/University of Rochester) Bei der Analyse eines jüngst entdeckten Sterns haben Wissenschaftler herausgefunden, dass er der Erde in vergleichsweise naher Vergangenheit so nah gekommen ist, wie kein anderer bekannter Stern. Menschen hätten ihn schon beobachten können. Astronomen haben einen Stern identifiziert, der sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit vor 70.000 Jahren bis auf 0,8 Lichtjahre unserer Sonne angenähert hat. Das geht aus ihrer Veröffentlichung in den Astrophysical Journal Letters hervor, berichtet die Universität von Rochester, wo der leitende Autor, Eric Mamajek, forscht. Demnach habe eine Reihe von 10.000 Simulationen der Flugbahn von Scholzens Stern (Scholz's Star) ergeben, dass er sich der Erde mit 98-prozentiger Wahrscheinlichkeit bis auf 52.000 AE (Astronomische Einheiten) genähert und die Ausläufer der Oortschen Wolke erreicht hat. Zum Vergleich: Voyager 1, das am weitesten von der Erde entfernte menschengemachte Objekt, hat die Sonne rund 130 AE (18 Lichtstunden) hinter sich. Scholzens Stern (mit wissenschaftlicher Bezeichnung WISE J072003.20-084651.2) war Ende 2013 entdeckt worden und ist ein relativ kleiner, lichtschwacher Roter Zwerg im Sternbild Einhorn. Er hat demnach etwa 8 Prozent der Masse unserer Sonne und wird als Teil eines Doppelsternsystem von einem kleinen Braunen Zwerg (6 Prozent der Sonnenmasse) begleitet. Von der Sonne ist er rund 20 Lichtjahre entfernt, aber zu einer Zeit, als der moderne Mensch Südostasien besiedelte und in Europa noch Neandertaler lebten, war er ihr fast fünfmal näher als es heute Proxima Centauri ist, der uns gegenwärtig nächste fremde Stern. Als er die Oortsche Wolke streifte, leuchtete der Stern am Nachthimmel der Erde immer noch 50 Mal schwächer als die lichtschwächsten Sterne, die wir mit bloßem Auge erkennen können, erklären die Wissenschaftler. Da er aber magnetisch aktiv sei, würde er immer mal wieder für Minuten oder Stunden deutlich heller aufflackern. Bei diesen, seltenen Ereignissen könnte er auch für unsere Vorfahren sichtbar gewesen sein, mutmaßen die Forscher. Auf die Oortsche Wolke selbst, jene – immer noch hypothetische – Ansammlung von Himmelskörpern, die als der Ursprungsort langperiodischer Kometen gilt, habe der Durchflug wohl keine großen Auswirkungen gehabt. Das heiße aber nicht, dass andere Objekte diese Zone nicht auch stärker stören könnten oder dies getan haben. Bei der Suche danach werde auch Gaia helfen, jene ESA-Sonde, die mehr als eine Milliarde Sterne kartografieren soll. Damit könnten weitere Sterne gefunden werden, die dem Sonnensystem derart nahe kamen oder noch kommen. [update 18.02.2015 – 14:25 Uhr] Ursprünglich stand in der Meldung, Voyager 1 wäre 36 Lichtstunden von der Erde entfernt. Das ist jedoch die Strecke zwischen Erde und Sonde und wieder zurück. Die Angabe wurde korrigiert. (mho) Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Fremder-Stern-passierte-die-Sonne-in-0-8-Lichtjahren-Entfernung-2552975.html bzw. http://www.rochester.edu/newscenter/scholz-star/
  5. Ich denke ein Problem ist die Erwartungshaltung... in vielerlei Hinsicht. Wesentlich ist für mich grade - was soll den bitte in 900 Jahren so passieren, hm? Haben wir uns seit 1000 Jahren so massiv weiterentwickelt... sozial, intellektuell und biologisch? Ich denke nicht. Wir leben JETZT gerade in einer Epoche mit rasantem technischen Fortschritt - aber das muss nicht immer so bleiben auch ganz ohne Selbstzerstörung.
  6. Wenn sie die 350R passend zum Sale bug-frei machen würden... das wär mal eine Überraschung.
  7. Zumal es auch gegen die ToS verstößt...
  8. Aus Kundensicht ist es eine Preiserhöhung um die MwSt. Das die GEGENWÄRTIG ausbleibende Wechselkursanpassung gegengerechnet wird ist schon fast eine freche Lüge. Vor allem, da europäische Backer in Mittel mehr pledgen als amerikanische. 1. Kann sich jede Firma gegen Wechelkursschwankungen absichern. Das kostet nicht die Welt, jede global tätige Firma macht das. 2. Sei noch dahin gestellt, inwiefern CIG bislang überhaupt von der Wechselkursschwankung betroffen ist... denn die Foundry42 in den UK wird mit Sicherheit in Britisch Pfund bezahlt - und das hat auch deutlich an Wert verloren die letzten Jahre. Zumal es sich zum größten Studio von CIG enwickelt hat. Jetzt kommt das neue Studio in Deutschland noch hinzu, die auch in Euro bezahlt werden. Natürlich ist mir klar, dass dies nicht CIGs Schuld ist. Aber ich laß mir nicht diesen Blödsinn verkaufen von wegen "Ihr bekommt ja eh einen Wechselkurs-Rabatt".
  9. Nein, Begründung: Auf Store Credits wird keine MwSt. erhoben. Aber: Neues Zeug zum Einschmelzen gibts JETZT nur noch mit MwSt. drauf. Trotzdem gilt das oben genannte... die heute mit MwSt. gekaufte Carrack ist ja nicht 440$ wert. Sie ist 350$ wert, was dir auch in Store Credits gutgeschreiben wird. Kaufst du die Carrack wieder mit diesen Store Credits, dann wird die Carrack komplett über diese Store Credits bezahlt und keine weiteren Kosten fallen an. Sollte CIG die Preise für die Carrack in Zukunft erhöhen - und das wird so sein, weil alle Concept-Schiffe mit ca. 20-25% Rabatt kommen - dann gilt folgendes: Die alte Carrack hast du in 350$ Store Credits geschmolzen. Die neue Carrack kostet aber 420$ weil der Concept-Rabatt ausgelaufen ist. Jetzt bezahlst du die 420$ mit 350$ Store Credit - und mit 70$ frischem Geld. Auf diese 70$ kommt jetzt die MwSt. mit drauf - macht in D (+19%) dann 83,30$. Ist CIG als gemeinnützig anerkannt? Nein? --> Steuerlich nicht absetzbar, zumindest nicht in D.
  10. @Runan: Nö, das ist nicht so. Es ist sogar fundamental falsch! Die Carrack kostet 350$ und CIG erhält 350$ - egal ob von einem Amerikaner, oder einem Europäer.
  11. @Runan: Ja, aus amerikanischer Sicht ist es mangels Wechselkursanpassung nicht die komplette MwSt. Aber aus europäischer Sicht ist es eben die komplete MwSt. Daher ist die amerikanische Sichtweise kompletter BS - egal, ob es CIGs Schuld ist oder nicht. Außerdem geben sie an, dass sie GEGENWÄRTIG nicht den Wechselkurs anpassen. Was mich anätzt ist, dass diese Sichtweise "es könnte ja noch viel schlimmer sein" als irgendetwas positives verkauft werden soll - von CR's Haus- und Hofanwalt. btw - interessant was in den neuen Nutzerbedingungen steht... z.B. ein 14-tägiges "Rückgaberecht" für alle "Pledges"
  12. Genau wie vorhergesagt, die komplette MwSt. kommt drauf. Also so im Schnitt 20% Preiserhöhung. Und CIG erzählt uns Müll, dass der GEGENWÄRTIG feste Wechselkurs diese Preiserhöhung reduzieren würde. Immerhin funktioniert das mit den Store Credits ebenfalls wie vorhergesagt - erst werden vom Nettopreis die Store Credits abgezogen und falls ein Rest übrig bleibt der mit echtem Geld noch bezahlt werden muss, dann wird die MwSt. nur auf den Rest berechnet.
  13. Ja, könnte man machen... muss man aber nicht.
  14. Yup. Habe mir ebenfalls noch ein paar CCU und giftcards gesichert. Store Credits sind in dem Sinne ja auch kein "Zahlungsmittel" - sondern ein digitales, bereits gekauftes Gut welches einfach "umgetauscht" wird.
  15. Im Concierge-Forum hat dies jemand berichtet: Mal ganz abgesehen vom GMV.
  16. Joah... Wen man das P2W nennen mag... bitte.
  17. Und was genau sollte dies den Amerikanern birngen????? DIE brauchen keine Preiserhöhung aufgrund der Wechselkurse zu fürchten. CS = Customer Service
  18. Das sieht Alexis Ritter vom CS allerdings ganz anders.
  19. Der Kollege Ortwin Freyermuth versucht das Ganze schön zureden. Denn selbst wenn CIG auf eine Wechselkursanpassung verzichtet, dann bekommen die europäischen Backer trotzdem eine Preiserhöhung um die MwSt. vor die Nase. Aus amerikanischer Sicht mögen das "nur" diese 7-8% sein. Aber aus der europäischen Sicht ist es viel mehr.
  20. Tja - Frachtmodule abwerfen...
  21. Ein ganz legale Möglichkeit die zukünftige höhere Besteuerung zu umgehen ist tatsächlich, jetzt noch ein paar Schiffe oder Giftcards zum Einschmelzen zu kaufen. Sobald die Steuerkeule kommt "steigen" die aus EU-Bürgersicht sogar im Wert... und bei Privatverkäufen hat wohl weder CIG noch das Finanzamt was dagegen. Zumal CIG gegenwärtig noch einen extrem guten Euro/Dollar-Kurs von 1:1,25 bietet. Schätze, bei der Preisumstellung für die MwSt. wird das auch angepasst. Nachteil ist halt, dass man jetzt noch schnell Cash bei CIG bunkern muss.
  22. Über den Einfluß der Gravitation müsste man das ganz gut herausfinden können - egal ob sie im Dunkel munkeln, oder nicht. Ganz besonders, wenn man hier von "Supererden" redet die schon recht massereich sind und nicht so kosmische Staubkörner wie der Pluto. Genauso möglich wären jedoch auch Vorbeifüge von massereichen Objekten, z.B. Braune Zwerge oder Schwarze Mini-Löcher. Zudem wäre es möglich, dass es solche Planeten gibt - nur mit extrem elliptischen Umlaufbahnen, so dass sie uns nur alle paar tausend oder millionen Jahre mal nahe genug kommen. Die müssen dann auch nicht mal in unserem Sonnensystem entstanden sein, sondern könnten irgendwann mal im Laufe der letzten 4 Mrd. Jahre eingefangen worden sein. Das würde die Theorie der Planetenentwicklung nicht kippen.
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