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Belgarath

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Über Belgarath

  • Geburtstag 22.03.1971

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    Male
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    Bonn

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  • RSI Handle
    Belga
  • Golden Ticket
    Nein
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    keines
  • Meine Schiffe
    325a
    Aurora LX
    Freelancer DUR
    Hull-B
    Reliant Kore

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  1. Belgarath

    Belgarath

  2. Du wartest doch nur auf das Sandi-Dusch-Video, gibs zu...
  3. Hehe, er sagt tatsächlich "Fussball" als er den Kickertisch zeigt...
  4. Die Russen sind auch wieder sehr aktiv... wie schon in Eve, das kann wieder recht spaßig werden, die waren dort immer ganz gut organisiert.
  5. Schönes Mousepad, aber als X52 Pro und Trackball-Nutzer fühle ich mich vernachlässigt... :-D
  6. Obwohl ich mich nach wie vor wie Bolle auf SC freue, verfolge ich das Spiel etwas distanzierter als noch vor einem halben oder ganzen Jahr... merkt man glaube ich auch an meiner gesunkenen Forenbeteiligung. Der Grund ist, dass ich mich ganz einfach selbst schützen will und nicht wieder in einen "Hypestrudel" zu geraten (wie z.B. bei Hellgate: London, Star Trek Online, AoC, SWTOR), der dann zu überzogenen Erwartungen und in der Folge zu Enttäuschung führt. Außerdem gehen mir hier viele Diskussionen einfach schon zu weit. Wizard hat das schön ausgedrückt: Ich habe sowas vor ein paar Jahren mit Eve Online erlebt. Das Spiel hat mir ne ganze Menge Spaß gemacht, aber es ist irgendwann in "Arbeit" ausgeartet ("Ok, ich muss morgen früh um 04:00 Uhr aufstehen, damit ich meine Fracht einigermaßen sicher vom 0.0 nach Jita transportieren kann") und das hat mir den Spaß genommen. Ich freue mich für all diejenigen, die sich gerade in Detailfragen zu Namensgebungen, Finanzierungen etc. verlieren, aber es ist nicht (mehr) mein Ding.
  7. Ja, leider war das SWTOR-Gildenprogramm nur eine riesengroße Luftblase...
  8. William Shatner hat nen coolen Tweet dazu abgesetzt:
  9. Nein, da denkst Du zu kurz... die Schiffe würden sich bei einem guten Balancing neutralisieren, da das große Schiff die kleinen zwar nicht trifft, diese aber im Gegenzug zu wenig Schaden machen, um das große zu zerstören. Dies führt im Endeffekt dazu, dass man für erfolgreiche Aktionen einen Mix aus verschiedenen Schiffen benötigt, die alle ihre Vor- und Nachteile haben... eben das Schere-Stein-Papier-Prinzip. Hast Du das nicht, werden über kurz oder lang alle mit einem möglichst dicken Schiff und weitgehend ähnlichen Modulen rumfliegen und die kleineren wären tatsächlich nur noch Opfer... kein wirklich schönes Spielprinzip...
  10. Ja, aber dann bitte mit dem gleichen Sinn für Dramaturgie... ich fand es nämlich äusserst faszinierend, dass die Türen immer zu wissen schienen wann ein Dialog zuende war und sie sich öffnen müssen... genauso wie die Turbolifte, die ihre Fahrtgeschindigkeit auch genau dem Gesprächsverlauf der Personen angepasst haben.
  11. Sprache entwickelt sich, richtig, aber das muss nicht notwendigerweise bedeuten, dass sie durch den Zeitgeist aufgegeben werden muss. Ich mag meine Sprache und halte es für unnötig, englische Ausdrücke für Wörter zu benutzen, bei denen es nicht notwendig ist. Und was das "ich kann es nicht ändern" angeht, halte ich das grundsätzlich für eine der schlechtesten Begründungen für eigenes Verhalten. Ich kann in der Gesamtheit auch nicht ändern, dass immer mehr Menschen den Genitiv zugunsten des Dativs aufgeben (es heißt z.B. "wegen des Buches" und nicht "wegen dem Buch"), dennoch kann ich es für mich selbst richtig machen und muss nicht mit dem Strom derer schwimmen, die meine Sprache nicht mehr sprechen können oder wollen. Übrigens war im 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts französisch en vogue, am preussischen Hof sogar "Quasi-Amtssprache"... irgendwann hat sich das Rad zum Glück wieder zurückgedreht, was ich auch bei unserem Denglisch-Wahn hoffe.
  12. Trainer ist weitgehend eingedeutscht (der Begriff wird auch schon lange bei uns genutzt), ansonsten kann man als deutsche Begriffe z.B. Ausbilder, Übungsleiter (etwas antiquiert, geht aber), Schulungsleiter, Sportleiter oder -lehrer nehmen. Man kann so gut wie alles ins Deutsche übersetzen, man muss es nur wollen und sich vielleicht ab und an mal ein paar Gedanken machen. Aber Englisch klingt halt sooooooo viel cooler... und man zeigt, wie hip und in man ist... was dann in Stilblüten wie "Come in and find out" endet (Douglas Werbung) oder in Wörtern, die es im englischen gar nicht gibt (Handy, zumindest nicht in dem Sinne, wie wir es verstehen)... oder in Phrasen, bei denen sich einem Muttersprachler die Nackenhaare aufstellen (out-of-the-Box zu denken ist nämlich ziemlich schlechtes Englisch, genauso wie das Happy End im Film). Wirklich albern wird es dann, wenn in der Zeitung ein englischer Begriff genutzt wird und in Klammern dahinter die deutsche Bedeutung steht.
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