Zum Inhalt springen

Chase Hunter

HQ
  • Gesamte Inhalte

    8.269
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    180

Alle Inhalte von Chase Hunter

  1. Dein letzter Satz bestätigt Sturmkrähes Aussage! Wer die Nachteile für kommende Generationen nicht sehen will, der führt tatsächlich eine Diskussion ad absurdum Ich bin dann mal raus. Deine Arroganz wird nur von deiner Unwissenheit überboten! Da ist mir meine Zeit zu kostbar. Gruß Chase
  2. Dann sag ich es deutlicher CO² reflektiert Strahlung mit bestimmter Wellenlänge und genau das ist der natürliche Treibhauseffekt der Leben auf der Erde überhaupt erst möglich macht. Diese Reflexion hast du aber sofort bestritten und falseltest was von Absorbierung. Die Fähigkeit der Absorbierung Strahlung bestimmter Wellenlänge wurde nie bestritten sondern die Tatsache, dass das irgendetwas mit der Erwärmung zu tun hat. Differenzierung ist nicht deine Stärke. Nur ein bisschen widerlegen? Echt jetzt? Is wie "ein bisschen schwanger" . Geht gar nicht! Meine Argumentation ist mit der Quelle verlinkt und dort sind auch die Quellen der Diagramme verlinkt. Du warst es doch, der sagte man solle sich das alles selber raussuchen. Ein klick auf die Quelle ist dir aber schon zuviel! Einen Beweis bleibst du nach wie vor schuldig, sondern zitierst aus kruden Quellen zweifelhafter Herkunft und behauptest dann, diese zeigen die einzige Wahrheit. Genaugenommen hat der Lesch es eigentlich sehr schön gezeigt. Man nehme ein Diagramm, streiche alles raus was der eigenen Argumentation widerspricht und behaupte das letztlich übrig Beleibende sei die Wahrheit. Das ist die Fehlinterpretation und Falschbehauptung des Jahres! Weil du falsche Schlüsse aus meinen Aussagen (CO² reflektiert Strahlung war die Aussage und du ziehst daraus den falschen Schluß Absorbierung würde ich deshalb ausschließen! Tatsächlich erwähne ich sie aus 2 Gründen nicht: erstens spielt sie für die Diskussion keine Rolle und zweitens zeigt es wie wenig du eigentlich von der Materie verstehst) Klimamodelle beziehen , entgegen deiner völlig falschen Behauptung, die Aktivitäten der Sonne durchaus mit ein. Diese Aktivitäten verlaufen zyklisch. 11 Jahre dauert ein Zyklus. Dieser Zeitraum ist allerdings viel zu klein um tatsächliche Auswirkungen auf die Modelle zu haben. Das mit den Eisbären ist der Knall im All. Du behauptest doch er sei nicht vom Aussterben bedroht. Jetzt auf einmal doch? Wieder drehst du dir alles wie es in dein verbohrtes Weltbild passt und bist keine Sekunde offen sachlich richtige Argumente anzunehmen, wenn sie in eben dieses Weltbild nicht reinpassen. Damit disqualifizierst du dich für weitere Diskussionen! Gruß Chase PS: hatte ich glatt überlesen Ich frag mich aus welchen meiner Aussagen du das wieder rausgesaugt hast. Ich kann schreiben was ich will du liest immer nur das was du lesen willst. Deutlicher geht es doch garnicht oder? Tja, was soll man da noch sagen? Dann rufe ich ma lin Erinnerung: Zitat Mehr CO² gleich mehr warm, und ich sage das ist Falsch. Zitatende Diese Aussage ist nur auf eine Weise interpretierbar, da genau das "mehr CO² mehr Warm" den von Menschenhand initiierten Treibhauseffekt definiert. Das bedeutet im Klartext du sagst der von Menschenhand initiierte Treibhauseffekt sei falsch. Behauptest dann aber genau das Gegenteil oder zumindest ein bisschen das Gegenteil Ein sehr schönes Beispiel, wie du dir alles zurecht biegst, damit es in dein Weltbild passt!
  3. Ja klar! Wenn einem echte Argumente abhanden kommen zitiert man schön aus dem Kontext Gerissenes. Dabei lässt man natürlich die Passagen weg, die einem gerade nicht in die Argumentation passen. Wenn alle Stricke reißen, dann führt man wesentlich Wichtigeres wie "Armut, Ungerechtigkeit, Rassenvorurteile, totalitäre Regierungen, andauernde Kriege, Mangel an sauberem Trinkwasser, Folter, Seuchen, Bildungsmangel, Kinderprostitution und eine Menge anderer Probleme " ins Feld. Wer will da auch widersprechen? Weil du einen wissenschaftlichen Konsenz(mehr CO² in der Atmosphäre heizt diese mehr auf) für Falsch hältst ist er es natürlich auch. Ganz klar! Weil es auf dem Mars ja auch wärmer wird. Und auf der Venus. Merkur is auch recht heiß! Wie siehts mit den Monden um Jupiter aus? Echt? Auch alle wärmer geworden? Über welchen Zeitraum? Die haben also kein CO² zur Absorbierung bestimmter Wellenlängen der Strahlung? Auch nicht zum Reflektieren anderer Wellenlängen? Ach, die haben völlig andere Atmosphären? Wer hätte das gedacht, dass man, will man wissenschaftlich belegbare Ergebnisse haben, auch wenigstens einigermaßen wissenschaftlich vergleichbare Beobachtungsobjekte nehmen muss? Du offensichtlich nicht! Ich habe versucht Argumente darzulegen und das auch so neutral wie es mir möglich ist. Deine Argumentation habe ich entkräftet und als das entlarvt was sie ist, nachgeplapperter Bullshit völlig ohne wissenschaftlichen Beweis. Eine Aneinanderreihung teilweise unhaltbarer Aussagen die dann , wenn widerlegt, gar nix mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun haben sollen und das obwohl du sie als Argumentation in die Diskussion eingeführt hast. (Eisbären mal so als Stichwort) Hinzu kommt, dass ich mehrfach darauf hingewiesen habe, dass es niemand genau weiß wie empfindlich oder eben nicht empfindlich unser Klima ist. Gleichzeitig habe ich immer wieder darauf hingewiesen doch bitte wissenschaftlich haltbares als Argumentation zu nehmen und nicht banale Aussagen wie " und ich sage das ist Falsch" Genau das unterscheidet jemanden, der mit wissenschaftlich probaten Mitteln versucht Zusammenhänge zu erforschen und Beweise für die Eine oder auch die andere "Seite" zu erlangen, von einem verblendeten Menschen, der glaubt alles zu wissen. Ich argumentiere, du stellst Behauptungen auf, noch dazu wissenschaftlich unhaltbare. Ich sage, und das mehrfach, niemand weiß es genau. Du behauptest " Von Menschenhand initiierter Treibhauseffekt" ist falsch. Eine Begründung oder gar einen Beweis bleibst du schuldig. Es ist, offensichtlich im Gegensatz zu deiner Kenntnis, kein Beweis, sollte man ein Argument der einen These widerlegen können (Was dir nie gelungen ist, da du nur mit Behauptungen und keinen wissenschaftlich belegbaren Daten um dich wirfst und die Datendiagramme, die du nutzt völlig aus dem Zusammenhang gerissen sind und meist nicht mal erklären, was sie denn nun darstellen) für die vollständige Richtigkeit der anderen These. Jedwedes Argument mit "ich sage das ist Falsch" abschmettern zu wollen ist lächerlich und hat mit tatsächlichem Interesse an einem Austausch von Argumenten nix zu tun. Halt dich ruhig weiter für den Menschen auf der Welt, der "das ist Falsch" behaupten kann. Bassd scho. @Flocke Das mit der Wäremkurve und wie man solche statistischen Erhebungen manipuliert is geil. Danke dafür! Gruß Chase
  4. So isses!! Besser kann man es nicht ausdrücken! Bin eh immer Tiefenentspannt und liebe es mich zu streiten. Besonders wenn es um Dinge geht von denen ich tatsächlich Ahnung habe. Was nicht immer der Fall is. Bin ja kein Computer sondern kann damit nur umgehen Recht witzig finde ich die Aneinanderreihung von passenden Statistiken. Ich könnte jetzt auch welche aus der Versenkung hervorzaubern(habe sogar ein paar ganz aktuelle), die genau das Gegenteilige Ergebnis vermuten lassen. Das lass ich jetzt mal sondern komme zu den Fakten zurück, ein Statistik/Messergebnis/Diagramm- Schlagabtausch bringt nix, weil es auch dann immer Interpretation und vor allen Dingen das Lesen der Daten ist, was einen zu der einen oder anderen Richtung tendieren lässt. Ich sagte schon Eingangs, dass keiner genau weiß, wie unser Klima funktioniert. Beispielsweise die Rolle der Wasserdampfwolken ist bis Heute nicht vollständig geklärt. Die Argumentation von dir, Hansebanger, ist schlicht genau gleich mit der der Befürworter des von Menschen initiierten Treibhauseffektes. Warum? Tja, recht einfach erklärt. Beide Argumentationen gehen davon aus, dass ihre Daten die einzig Richtigen sind. Nun, ich habe , denke sogar erfolgreich, gezeigt, dass es für beide Seiten passende Diagramme/Werte/Statistiken gibt. Da kann man nun streiten bis der Arzt kommt und kommt keinen Schritt weiter. Da ist es recht witzig, und das mache ich immer, mal die argumentative Gegenseite anzunehmen. Da stellt man dann fest, dass auch die die gleichen Fehler macht. Es ist bisher nicht restlos geklärt welche Stellschrauben die Natur für das Klima auf unserem Planeten hat. (übrigens sehr geil, die Argumentation mit dem nahezu atmosphärelosen Planeten und einem Planeten mit einer völlig Andersartigen!! Für die, das sollte eigentlich einleuchten, ganz andere Gesetzmäßigkeiten gelten müssen und diese deshalb als Vergleich völlig unbrauchbar sind) Nun behauptet die , ich nenne sie jetzt so und bitte das als Wertfrei zu sehen, Verweigerer Fraktion: Alles Bullshit, war die Sonne. Damit haben sie ja auch Recht, höhere Sonnenaktivität = höhere Energie die zu uns gelangt =>es wird wärmer. Gut ausgedacht, weil unstrittig. Dann wirds abenteuerlich. Weil die Sonne nun weniger Aktivität zeigt bzw. nahezu keine mehr und wir nen kälteren Sommer haben(was andere Regionen anders sehe dürften) gilt das gleich als Beweis dafür, dass ein von Menschen verursachter Treibhauseffekt nicht existent ist. Würde die, auch hier wieder wertfrei von mir so bezeichnet, Befürworter Fraktion solch eine Argumentation auf den Tisch legen wäre der Aufschrei, wie unwissenschaftlich es sei von einem so kurzen Zeitraum auf tatsächliche Fakten zu schließen, unüberhörbar. Dann gehts richtig los. Die Temperaturkurve sieht anders aus als die CO² Kurve. Jepp, muss sie auch. Denn die CO² Konzentration die für das derzeitige Zeitfenster als Verantwortlich gilt, ist die Menge von vor 30 bis 35 Jahren.( da ist die Befürworter Fraktion übrigens wesentlich genauer und betreibt seit Jahren Forschung um welchen Zeitraum es sich bei welchen Bedingungen handelt) Denn so lange braucht das Gas um in der Atmosphäre aufzusteigen und Einfluß nehmen zu können. Da liegt das Problem der Argumentation und genau die hab ich angemahnt. Hat man nicht alle Informationen die zur Analyse benötigt, und zwar zwingend benötigt, so sind Fehlinterpretationen vorprogrammiert. Zum Thema Haarspalterei Da fällt einem dann nix mehr zu ein. Auch das "als ob" macht es nicht weniger beleidigend, im Gegenteil, es zielt auf die vorangegangene Argumentation und zieht diese inklusive meiner Person ins Lächerliche. Genau diese Vorgehensweise ist übrigens immer wieder zu beobachten und das bei beiden Fraktionen, wenn sachliche Argumente nicht zu wiederlegen sind wird auf das Persönliche zurückgegriffen und versucht den Gegenüber samt seiner Argumentation ins Lächerliche zu ziehen. Es wird dann immer die Kompetenz des jeweilig anderen angezweifelt oder generell sowas wie "intelligenter Mensch, ich erwarte mehr" um zu suggerieren die Argumentation sei schwach. Gerade dann wenn sie nicht schwach ist sondern teilweise unwiderlegbar da wissenschaftlich belegt. Nur gut, dass ich aus Teflon bin und sowas an mir abperlt. Diejenigen, die hier mitgelesen haben, werde auch gemerkt haben, dass ich nie behauptet habe CO² absorbiere keine Strahlung. Ich habe lediglich darauf hingewiesen CO² reflektiere Strahlung und da ich bei einem Menschen, der von sich behauptet er überprüfe alles selbst, was ich schon für extrem anmaßend halte, da niemand das Wissen hat ALLES überprüfen zu können, annahm davon ausgehen zu können, offensichtlich fälschlicher Weise, differenzieren sei kein Problem für dich. Ich muss nix zugeben, da ichs nie bestritten habe sondern du fälschlicherweise davon ausgegangen bist ein Argument der Reflexion schließe die Absorbierung aus. Da es aber unterschiedliche Wellenlägen bei der Strahlung gibt ist dem nicht so. Ich wusste das und habe aber bewusst zunächst darauf verzichtet es zu erwähnen, um feststellen zu können, in wie weit du deinen Kenntnisstand ausgebaut hast. Leider muss ich nun etwas tun was mir eigentlich nicht behagt, da es aber leider so ist wie es ist, kann ich nicht anders als deine Kompetenz zur Datenprüfung zu bezweifeln. Was du da treibst ist ungefähr so als wenn ein Frisör die Operation eines Chirurgen überprüft. Er kann es nicht wirklich da ihm die Kenntnisse fehlen. Du stellst dir Informationen zusammen, wie sie in dein Weltbild passen, pfeifst auf jedwede wissenschaftliche Methodik, lässt alles an Gegenargumenten gar nicht erst zu, Differenzierung ist ein Fremdwort für dich, du drehst die Tatsachen wie sie für dein Weltbild Sinn machen und verkaufst das auch noch als Skepsis. Argumentativ hast du nix vorzubringen was nicht sofort widerlegbar ist. Kommst mit Eisbären und Korallen und anderm Kram ohne tatsächlich mal recherchiert zu haben, was da denn nun wirklich abgeht, versuchst dann mit Haarspaltereien Argumente zu widerlegen oder dein Gegenüber ins Lächerliche zu ziehen, Erfolglos, wie ich hinzufügen möchte. Richtig den Vogel abgeschossen haste aber damit ZITAT Komischerweise hört der rechte genau da auf wo die Erwärmung auch aufhört. Ein Schelm wer böses dabei denkt. ZITATENDE Erstens hat die Erwärmung nicht aufgehört nur weil es mal das ein oder andere Jahr weniger Heiß wird (für einen solchen Schluss im umgekehrten Fall hättest du zurecht ne spitze Bemerkung parat). Zweitens dauert allein die Auswertung der erhobenen Daten manchmal mehrere Jahre weil in diese Art der Forschung auch dank der Verweigerer Fraktion immer weniger Gelder fließen und sie mit immer weniger Equipment und Personal durchgeführt werden müssen. Aber wenns gerade ins Weltbild passt, kann man das Alles ruhig ignorieren und den Versuch starten zu suggerieren es sei was nicht ganz in Ordnung mit den Daten. Auch wieder typisch. Es kommen Daten, die die eigene Argumentation ins Wanken bringen und schon werden sie angezweifelt und mit völlig Falschem diskreditiert. Dann lebe weiter in deiner Welt und sei glücklich. Gruß Chase
  5. Ich schmeiß mich wech. Da lässt er einfach mal das Wort emittieren wech und schon bassds in sein Weltbild. Unterschiedliche Wellenlängen spielen natürlich auch keine Rolle. Du zitierst aus Wikepedia und lässt , weil es dann besser bassd, die wichtigsten Argumente einfach wech. Wellenlänge der Strahlung und emmitieren. Das ist genau das was du nicht verstehst, verstehen willst. Die eine Wellenlänge wird absorbiert, eine anderen emmitiert. Tja, sowas, des is nu ganz schlecht, da geht ja beides. Vehement das Gegenteil behaupten und dann selbst den Beweis dafür erbringen hat was. Ich sagte doch es ist wesentlich komplizierter als du denkst. Zu deinen 3 % sei mal folgendes klar gestellt Das von der Natur freigesetzte Kohlendioxid (aus Ozeanen, Böden oder Vegetation an Land) ist in einem Gleichgewicht mit der natürlichen Absorption (wiederum durch Ozeane, Böden und die Vegetation). Die Emissionen durch Aktivitäten des Menschen sind eine zusätzliche Quelle und stören diese Balance. Die Natur nimmt zwar einen Teil der menschverursachten Emissionen auf, doch etwa die Hälfte bleibt in der Erdatmosphäre und führt zu einem Nettozuwachs des CO2-Gehalts. Mit anderen Worten: Die menschverursachten Emissionen sind verantwortlich für die Veränderung der CO2-Konzentration, („Bilanz“ der CO2-Flüsse), während die natürlichen Emissionen vor allem die Gesamtsumme der Flüsse („Umsatz“ im Kohlenstoffkreislauf) bestimmen. Ein empfindliches Gleichgewicht ,wie jenes welches zu unserem Klima beiträgt sollte man tunlichst nicht stören. Aber das ist natürlich für Leugner des Gesamten völlig ohne Bedeutung, sind ja nur 3%. Du argumentierst wie diese Werksärzte aus den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts als Asbest als Krebserzeugend entlarvt wurde. Die haben immer gesagt: "Wir wissen nicht woher der Krebs kommt, aber davon kommt er nicht." Keine Ahnung haben aber behaupten eine bestimmte Prozentzahl sei zu vernachlässigen. Ganz großes Kino. Was kommt als Nächstes? Alpengletscher schmelzen nicht sie machen nur ne Pause? Gruß Chase
  6. Es ist immer wieder das Gleiche. Du hast gesagt ......., du hast blabla bla Ich habe gar nix vorgeworfen sondern nur darauf hingewiesen, dass es sehr unwissenschaftlich ist wie du argumentierst. Auch drehst du Argumente wie sie dir gerade passen weil du keine Eigenen hast. Von mir willst du Quellen haben ohne selbst welche anzugeben? Witzig. Dass ich Quellen angegeben habe wird selbstverständlich ignoriert. Leider gibt es jede Menge an Lektüre zu dem Thema, die oft nicht Wert ist gelesen zu werden. Ein wissenschaftlich haltbare Lektüre ist folgende. Es wird eventuell auffallen, dass beide Seiten Erwähnung finden und es sich um rein wissenschaftlich belegbare Ausarbeitungen handelt. Treibhauseffekt und Klimaveränderungen Die Erde ist von einer Atmosphäre umgeben, die aus verschiedenen Gasen besteht. Die Erdanziehungskraft verhindert, dass die Gase in das Weltall entweichen. Diejenige Schicht, in der das Leben, sowie das Wettergeschehen ablaufen, wird Troposphäre genannt. Sie ist an den Polen nur etwa acht Kilometer hoch, in den Tropen dagegen bis zu 15 Kilometer. Das ist im Vergleich zur Größe der Erde mit 12000 Kilometer Durchmesser relativ wenig! Die Luft besteht hauptsächlich zu 78 Prozent aus Stickstoff und zu 21 Prozent aus Sauerstoff. Der Rest setzt sich aus verschiedenen Gasen zusammen, wobei das Kohlenstoffdioxid (CO2) nur einen relativ kleinen Anteil einnimmt. Der Wasserdampf der Luft ist in der Grafik nicht berücksichtigt. Die Atmosphäre kann bis zu vier Prozent Wasserdampf aufnehmen. Dieser ist wie das Kohlenstoffdioxid einem ewigen Kreislauf unterworfen. Vergrößerte Abbildung auf CD-ROM bei www.digitalefolien.de Der Mensch hat mit den von ihm verursachten Emissionen eine sehr schnell wirkende Erwärmung der Atmosphäre erzeugt, die die bisherigen natürlichen Erdzyklen deutlich an Geschwindigkeit übertrifft. Man nennt die durch den Menschen erzeugte, zusätzliche Treibhauswirkung auch anthropogener Treibhauseffekt. Diese Meinung ist bei den Wissenschaftlern heute allgemein anerkannt (vgl. [1] S. 7 ff. oder [2] vgl. auch Interview). Das Modell begründet sich auf unzähligen, langjährigen Messungen einer weltweit kooperierenden Wissenschaftlergemeinschaft. Wie stark dies Auswirkungen auf unsere Zukunft hat, darüber gibt es verschiedene Ansichten. Dann existieren noch einige Publikationen, die den vom Menschen verursachten Treibhauseffekt grundsätzlich verneinen. Diese "Pseudoexperten, die mit haltlosen Argumenten eine angebliche Klimamafia" anprangern, gefährden die ernsthafte Arbeit von Forschern, die Zweifel an einem möglichen Schreckensszenario haben (Sven Titz in [3]). Hurrikane Das Jahr 2005 war bisher das schlimmste Hurrikanjahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Der Hurrikan Katrina kostete etwa 1800 Menschen das Leben, und es entstand ein versicherter Schaden von 81 Milliarden US-Dollar. New Orleans wurde überschwemmt und verwüstet. Doch ist das wirklich auf die Klimaveränderungen zurückzuführen? Nach einer Studie des Hurrikan-Experten Christopher Landsea vom Nationalen Hurrikan-Zentrum der USA gibt es keinen Trend, dass die Anzahl der Hurrikane zugenommen hat. Heute würde man Hurrikane lediglich besser messen und beobachten [4]. Andere Experten widersprechen. Hurrikane entstehen, wenn die Wassertemperatur mindestens 26,5°C beträgt. Das warme Wasser verdunstet in großen Mengen. Beim Aufsteigen des Wasserdampfes kondensiert dieser und setzt dabei Energie frei. Die Luft in den Wolken wird aufgeheizt und steigt noch weiter auf. Dabei entsteht ein Unterdruck und in Meereshöhe strömt von der Seite weitere Luft nach. Aufgrund der Erdrotation und der auf das Sturmsystem wirkenden Corioliskraft entsteht ein sich drehender Wirbel. Die beobachtbare Erwärmung der Meere müsste eigentlich auch zu einer Zunahme der Hurrikanstärke führen. Dem wirken sogenannte Scherwinde entgegen. Eine Erwärmung der Atmosphäre bedeutet auch eine Zunahme dieser umherfleddernden Luftmassen. Sie gelten als Hauptzerstörer von Hurrikanen. So gelang es beispielsweise dem karibischen Tropensturm Erika im September 2009 nicht, Hurrikanstärke zu entwickeln, weil Scherwinde das Sturmsystem auflösten, und das obwohl die Wassertemperaturen extrem hoch waren. Dieser Tropensturm hätte das Potential von Katrina gehabt, wenn er als Hurrikan in den Persischen Golf gezogen wäre [5]. Die Hurrikan-Experten sind sich noch nicht ganz einig, ob die Zahl oder die Intensität der Hurrikanstärke wirklich zugenommen hat. Als Fakt gilt jedoch: Falls ein starker Hurrikan entsteht, ist mit einem wesentlich höheren Schaden zu rechnen. Das kann daran liegen, dass die Versicherungssummen immer höher angesetzt werden oder aber auch daran, dass das wärmere Wasser den Hurrikan mit mehr Energie speist und die wärmere Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann. Der Klimaforscher Kevin E. Trenberth am National Center for Atmospheric Research in Colorado, USA sieht eine klare Bedrohung durch stärkere Hurrikane in der Zukunft: "Demnach waren von den 300 Litern Regen pro Quadratmeter, die Katrina über New Orleans ausgoss, ungefähr 25 Liter der globalen Erwärmung zuzuschreiben" [6]. Abschmelzen von Eis Der Gletscherschwund in den Alpen und der Rückgang der oberen Schneegrenze im Sommer, sowie das Auftauen des Permafrostes an vielen Orten sind eindeutige Belege für eine Temperaturerhöhung [7]. Ist ein Boden dauerhaft das ganze Jahr gefroren, dann spricht man von Permafrost. Beim Auftauen des Permafrostes besteht die Gefahr, dass ganze Felsschichten instabil werden. So sind Bergbahnen oder Hütten, die auf solchem Gestein stehen, akut gefährdet, aber auch große Bergstürze sind nicht auszuschließen. Die großen Felsstürze am Eiger bei Grindelwald im Jahr 2006 waren erste Vorboten, für das was noch passieren könnte. Beim Abschmelzen von Gletschern entstehen Gletscherseen. Diese können sich aufstauen. Bei einem Bruch der Barriere besteht die Gefahr einer großen Flutwelle. Rhonegletscher um 1870 Aufnahme im Jahr 2001 Der Eisschwund tritt nicht nur in den Alpen und in den anderen Gebirgen der Erde, sondern auch an den Polkappen in der Arktis und in der Antarktis auf. Im Sommer 2007 war erstmals die Nordwestpassage nördlich von Kanada zwischen Europa und Asien mehrere Wochen lang eisfrei [8]. Packeis besteht in Form von übereinander geschobenen Eisschollen, die auf dem Meer schwimmen. Normalerweise ist eine Passage im Packeis nur mit Eisbrechern möglich. Das Abschmelzen des Meereises an den Polen erreicht immer wieder neue Rekordwerte [18]. Seit etwa 1992 gibt es eine dramatische Zunahme der Schmelzwasserbildung bei den Gletschern in Grönland (vgl. Grafik in [9] und [13]). Problematisch dabei ist, dass das Wasser der auf Land liegenden Gletscher an den Gletschermühlen in die tieferen Eisschichten sinkt und dort von unten den Schmelzprozess des Eises erheblich beschleunigt. Als Schelfeis wird eine Eisplatte bezeichnet, die auf dem Meer schwimmt und mit einem Gletscher an Land verbunden ist. In den letzten Jahren sind riesige Eisberge in der Größenordnung von mehreren hundert Quadratkilometern vom Schelfeis abgebrochen, beispielsweise am Wilkins-Schelfeis in der Antarktis. Wirkung der Treibhausgase Offensichtlich entsteht aufgrund des menschlichen Eingriffs eine völlig neue Situation mit neuen Abhängigkeiten von Ursache und Wirkung: Neben dem Gas Kohlenstoffdioxid spielt vor allem derWasserdampf bei der Erwärmung der Erdatmosphäre eine entscheidende Rolle. Wasserdampf ist das wichtigste natürliche Treibhausgas, sein Anteil am natürlichen Treibhauseffekt beträgt etwa 60 Prozent. Früher ging man davon aus, dass es am anthropogenen Treibhauseffekt kaum beteiligt ist, da sich die Wasserdampfkonzentration im Vergleich zur Kohlenstoffdioxidkonzentration kaum verändert hat. Grundsätzlich kann aber wärmere Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte. Einer Erwärmung der Troposphäre durch den Treibhauseffekt folgt eine höhere Aufnahme von Wasserdampf, der selbst wiederum als Treibhausgas wirkt. Das Kohlenstoffdioxid ist wie das Wasser für das Leben auf der Erde von großer Bedeutung. Tiere und Menschen atmen Sauerstoff ein und verbrennen ihn zusammen mit Zucker in ihren Muskeln, als Abfallprodukt entsteht Kohlenstoffdioxid. Die Pflanzen benötigen das Kohlenstoffdioxid für ihre Stoffwechselvorgänge, sie produzieren daraus mit Hilfe von Lichtenergie wieder Sauerstoff und Stärke. Der Kreislauf beginnt von neuem: Für die Erhaltung des Weltklimas ist das Kohlenstoffdioxid und der Wasserdampf von großer Bedeutung: Sonnenstrahlen, die auf den Erdboden auftreffen, werden absorbiert und erwärmen den Erdboden. Dabei wird Wärmestrahlung an die Atmosphäre abgegeben. Ein großer Teil dieser Wärmestrahlung strahlt jedoch wieder in das Weltall zurück und geht der Erdatmosphäre verloren. Kohlenstoffdioxid und Wasserdampf besitzen die Eigenschaft von Treibhausgasen: Sie bilden eine "Schutzglocke" und verhindern, dass die Wärmestrahlung in das Weltall zurückstrahlt. Dieser Treibhauseffekt innerhalb des natürlichen Rahmens ist für die Warmblüter der Erde lebensnotwendig, ohne Kohlenstoffdioxid und Wasserdampf wäre die Atmosphäre bedeutend kälter. Problematisch wird der Treibhauseffekt erst dann, wenn durch unvorhergesehene Eingriffe des Menschen der Kreislauf der Natur gestört wird. Durch eine schonungslose Verfeuerung der fossilen Brennstoffe, wie zum Beispiel von Benzin, Öl oder Kohle, entstehen riesige Mengen an zusätzlichem Kohlenstoffdioxid. Hinweis: Die neuen Statistiken unterscheiden nicht mehr nach Verursachern, sondern nach Brennstoff. Das Verhältnis nach Verursachern dürfte aber in etwa geblieben sein. Fossile Brennstoffe haben sich im Laufe von Millionen Jahren aus ehemaligen Pflanzenresten gebildet. Sie sind organischen Ursprungs und bestehen aus Kohlenwasserstoffen. Bei der Verbrennung werden die Kohlenstoffatome zu Kohlenstoffdioxid und die Wasserstoffatome zu Wasserdampf oxidiert, dabei wird Energie in Form von Wärme frei: Fossiler Brennstoff + Sauerstoff → Kohlenstoffdioxid + Wasserdampf (+ Energie) Inwieweit die freiwerdende Energie einen Einfluss auf die atmosphärische Erwärmung hat, wird wenig diskutiert. Die Entstehung von Wasserdampf bei der Verbrennung scheint für die Wasserdampfkonzentration in der Atmosphäre ebenfalls nicht so entscheidend, da die Luft nur bis zu ihrem Sättigungsgrad Feuchtigkeit aufnehmen kann, bevor es zu Kondensation und Niederschlag kommt. Wird die Luft aber generell wärmer, so kann sie auch mehr Feuchtigkeit aufnehmen und der so gespeicherte Wasserdampf führt wiederum zu einer Verstärkung des Treibhauseffektes. Dem entgegen steht allerdings, dass mit zunehmendem Wasserdampfgehalt der Luft auch die Bewölkung zunimmt. Wolken können wie Treibhausgase wirken. Andererseits reflektieren sie aber auch die Sonnenstrahlung zurück ins Weltall, bevor sie die Erdoberfläche erreicht. Dieser Effekt wirkt kühlend und damit dem Treibhauseffekt entgegen. Die Rolle der Wolken bei der Erderwärmung ist derzeit das wichtigste noch nicht vollständig verstandene Gebiet in der Klimaforschung. Nach neusten Erkenntnissen spielt für den Treibhauseffekt auch die Menge an Aerosolen in der Atmosphäre eine bedeutende Rolle. Ein Aerosol liegt vor, wenn flüssige oder feste Stoffe in fein verteilter Form mit Gasen vermischt sind. So wirkten die aus den Abgasen stammenden Rußteilchen im 20. Jahrhundert dem Treibhauseffekt entgegen, da sie zu einer geringfügigen Verdunkelung führten. Durch den zunehmenden Einsatz von Abgasfiltern wurde die Luft in der Folgezeit wieder klarer und die Treibhauswirkung verstärkte sich erheblich. Daher waren die anfänglichen Berechnungen bezüglich der Erwärmung zu optimistisch. Heute geht man davon aus, dass der anthropogene Treibhauseffekt zu einer wesentlich stärkeren Erwärmung in der Erdatmosphäre führen wird als bisher angenommen. Eine weitere Ursache für die Zunahme der Treibhausgase in der Atmosphäre ist die rücksichtsloseBrandrodung tropischer Regenwälder. Durch die Rodung wird Acker- und Bauland auf schnellem Weg geschaffen, dabei entstehen riesige Mengen an Kohlenstoffdioxid. Immense Mengen des lebensnotwendigen, atmosphärischen Sauerstoffs werden dabei verbraucht. Zwölf Prozent aller Landflächen der Erde sind mit tropischem Regenwald bedeckt, doch jährlich werden hunderttausende an Quadratkilometern Urwald gerodet. Bis in wenigen Jahrzehnten könnten die tropischen Regenwälder ganz verschwunden sein. Die meisten Tier- und Pflanzenarten der Erde leben im Regenwald, für sie gäbe es dann keinen Lebensraum mehr. Quellen: Didaktisch vereinfachte Darstellungen, ausgewertet aus Daten der Messstationen, z.B. Schauinsland [10] u.v.a. und der IPCC [11] Die Verfeuerung fossiler Brennstoffe und die Brandrodung hat in den letzten hundert Jahren zu einer messbaren Zunahme des Kohlenstoffdioxidanteils in der Atmosphäre geführt.Nicht nur Kohlenstoffdioxid und Wasserdampf tragen zur Verstärkung des Treibhauseffekts bei, sondern auch Methan, Lachgas (Distickstoffoxid) und die Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) [12]. Die großen Rinderherden der Welt, aber auch der Reisanbau erzeugen erhebliche Mengen an Methangas. Langfristige Folgen Die langfristigen Folgen des künstlichen, durch Menschen produzierten Treibhauseffektes könnten für den Menschen katastrophal ausfallen: Die Temperaturerhöhungen lassen den Meeresspiegel der Weltmeere ansteigen. In den letzten 3000 Jahren stieg der Meeresspiegel relativ konstant um 0,1 bis 0,2 Milllimeter pro Jahr. Im 20. Jahrhundert beschleunigte sich der Prozess auf ein bis zwei Millimeter pro Jahr und seit 1993 sind es sogar drei Millimeter. Die Temperaturerhöhungen haben den Meeresspiegel in den letzten hundert Jahren bereits um fast 25 Zentimeter ansteigen lassen, bis zum Jahr 2100 wird mit einem weiteren Anstieg um bis zu einem halben Meter gerechnet [11]. Manche halten auch einen Anstieg von mehreren Metern bis dahin für möglich, wenn die globale Durchschnittstemperatur zum Beispiel um vier Grad Celsius steigt. Quelle: Vereinfacht nach IPCC, auf Grundlage des Berichts von 2007 Vergrößerte Abbildung auf CD-ROM bei www.digitalefolien.de Die Ursache für den Meeresspiegelanstieg ist zum einen die Erwärmung der Meere selbst. Wasser dehnt sich bei Erwärmung aus. Hinzu kommt ein Abschmelzen der Inlandgletscher, wie dies in den Alpen sehr gut zu beobachten ist. Das Abschmelzen des Packeises und der Eisberge verursacht keine Erhöhung des Meeresspiegels. Das schwimmende Eis taucht im Wasser größtenteils unter, beim Abschmelzen wird daher keine nennenswerte Volumenänderung erreicht. Eine beschleunigte Eisschmelze bei den Gletschern auf dem Festland - beispielsweise in Grönland oder in der Antarktis - kann jedoch zu einem noch wesentlich höheren Anstieg der Weltmeere führen. Geht das Schelfeis in der Antarktis verloren, schmelzen die dahinter liegenden Gletscher viel schneller ab. Inselgruppen in der Südsee oder die Malediven und vor allem arme Staaten mit großen Flutzonen wie Bangladesch sind schon bei einem geringen Anstieg massiv betroffen. Das Abschmelzen von Eis hat auch gravierende Auswirkungen auf die Tierwelt: Der Eisbär gehört in der Zwischenzeit zu den vom Aussterben bedrohten Tierarten, da er in den Nordmeeren immer weniger Eisbrücken für seine Wanderungen findet. Klimaforscher, die an ein katastrophales Szenario glauben, prophezeien daher einen erheblich schnelleren Anstieg des Meeresspiegels bis in das Jahr 2100. Beim gesamten Abschmelzen des Grönlandeises würde der Meeresspiegel um 7,30 Meter steigen, beim Abschmelzen der gesamten Ostantarktis wären es mehr als 50 Meter. Dann gäbe es Norddeutschland oder Florida beispielsweise nicht mehr [8]. Die WWF-Studie "The Arctic Climate Feedbacks: Global Impacts kommt zu der Schlussfolgerung, dass der Meeresspiegel bis 2100 wahrscheinlich um mehr als einen Meter ansteigt [13]. Selbstverstärkende Mechanismen werden den Schmelzprozess erheblich beschleunigen. Durch das Verschwinden der reflektierenden Eisfläche wird weniger Sonnenenergie in das Weltall zurückgestrahlt. Durch die Erwärmung der Meere wird im Sediment der Meere gebundenes Methanhydrat freigesetzt. Dadurch steigt wiederum die Konzentration des Treibhausgases Methan in der Atmosphäre und der Prozess wird noch mehr beschleunigt. Dass der Anstieg des Meeres erheblich stärker ausfällt als bisher befürchtet, dieser Meinung schließt sich auch der Klimaforscher Stefan Rahmstorf an [14, u.a.]. Durch die Temperaturerhöhungen ändert sich das Weltklima. Wüsten breiten sich in bestimmten Gegenden durch die Austrocknung der Böden aus. In anderen Gegenden, zum Beispiel in Deutschland ist jedoch mit einer starken Zunahme der Niederschläge zu rechnen. Warme Luft kann wesentlich mehr Feuchtigkeit aufnehmen, was zu mehr Regen führt. Die milden Winter in unseren Breitengraden werden mehr Regen als Schnee bringen. Problematisch werden die Regenfälle im Winter dadurch, dass die Wurzeln der Bäume und die Moose des gefrorenen Waldbodens im Vergleich zum Sommer nur wenig Wasser speichern können. Das Wasser fließt sehr schnell in die Flüsse ab, es kommt auch zu verheerenden Überschwemmungskatastrophen. Mit einer Erhöhung der Temperatur steigt auch das Risiko eines Waldbrandes. So werden Teile eines weiteren bedeutenden Lebensraumes, der eigentlich zur Stabilisierung des Klimas dient, zerstört. Hochwasser der Aare in Bern im August 2005 Die Auswirkungen auf die Landwirtschaft sind unterschiedlich. Fällt die Klimaänderung nur moderat aus, kann eine Zunahme der Temperatur die Jahresproduktion verbessern. Die milden Winter tragen aber auch dazu bei, dass Schadinsekten besser überleben und sich vermehren. Der Borkenkäfer schädigt den Wald. Aber auch Maiszünsler oder Kartoffelkäfer dürften sich weiter verbreiten. Verletzungen des Maises durch Insektenfraß oder durch Hagel begünstigen den Befall mit Pilzen (vgl. 15, S. 41 ff.), so steigt das Risiko von Ernteausfällen. Schadinsekten wie der Kartoffelkäfer werden profitieren. Dass eine schleichende Katastrophe bereits begonnen hat, ist im Sommer und im Winter spürbar. Im Jahr 2015 wurde erstmals die Ein-Grad-Schwelle der globalen Temperaturzunahme im Vergleich zur zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts überschritten [16]. Bereits heute flüchten ein Teil der Flüchtlinge aus Afrika und aus dem Nahen Osten nicht nur vor Krieg und politischen Problemen, sondern auch vor den Auswirkungen der Klimaveränderungen. Sie flüchten vor der Hitze und vor dem Kampf um die Ressourcen Wasser und Nahrung. Es stellt sich nun die Frage, ob es schon zu spät ist oder ob der Mensch noch eingreifen und regulieren kann. Ist der Punkt bereits überschritten, an dem die Ökosysteme der Erde kollabieren oder besteht noch die Möglichkeit zur Stabilisierung? El Niño und anthropogener Treibhauseffekt Im Jahr 2015 trat ein besonders starker El Niño auf. Die Erscheinung ist ein natürliches Phänomen, das zur Weihnachtszeit im östlichen Pazifik auftritt. Normalerweise wird durch den Passatwind vor der Küste Perus kaltes Wasser aus tieferen Schichten nach oben aufgetrieben, dadurch entsteht der Humboldtstrom vor der Pazifikküste Südamerikas. Bei einem El Niño schwächen sich die Passatwinde ab und der Humboldtstrom stagniert. Das Meerwasser vor der Ostküste Südamerikas erwärmt sich, weil aus der Tiefe kein kaltes, nährstoffreiches Wasser mehr aufsteigt. Dies führt zu einem Absterben des Planktons, von dem sich zum Beispiel Wale ernähren. Es kann bei allen Tierarten ein Massensterben auftreten, die sich vom Plankton ernähren. Durch die fehlende Durchmischung des warmen und kalten Wassers wird Wärme an die Atmosphäre abgegeben. Die Erwärmung des Wassers an der Oberfläche treibt auch gelöste Gase wie Kohlenstoffdioxid aus dem Wasser. Durch ein Massensterben werden Verwesungsprozesse beschleunigt, bei denen zusätzlich Treibhausgase wie Methan entstehen. Es setzt eine verhängnisvolle Kettenreaktion ein, die durch das Auftauen des Permafrostes in Sibirien und sich freisetzendes Methan zusätzlich beschleunigt wird. Es besteht die Möglichkeit, dass plötzlich eine schnelle Erwärmung auftritt, die zu einer globalen Ökokatastrophe führt. Diese Auswirkungen in Verbindung mit dem periodisch auftretenden, natürlichen ElNiño sind die größten Gefahren, die von dem anthropogenen Treibhauseffekt ausgehen. Maßnahmenkatalog Erneuerbare Energien tragen zur Verminderung des Ausstoßes an Treibhausgasen bei. Die Kernenergie ist im Hinblick auf den Treibhauseffekt nur eine Kompromisslösung, da bei der Anreicherung und Wiederaufbereitung von Uran erhebliche Mengen Kohlenstoffdioxid produziert werden. Es geht vor allem darum, dass eine neue Energie- und Verteilungspolitik betrieben wird. In Klimaschutzkonferenzen haben sich viele Staaten der Welt verpflichtet, den Ausstoß an Treibhausgasen zu begrenzen. Dies ist wohl die größte Herausforderung für Politik und Wissenschaft in den kommenden Jahren. Ein Durchbruch könnten die auf der Weltklimakonferenz 2015 in Paris beschlossenen Maßnahmen darstellen. Diese Beschlüsse stellen faktisch das Ende der fossilen Energieträger im 21. Jahrhundert dar. Außerdem legen sie die Grundlage für eine gerechte Umlage der Ressourcen zwischen allen 195 unterzeichnenden Staaten und der EU. [17] Ob das in der Praxis alles umsetzbar ist, muss sich allerdings noch erweisen. Weiterführende Infos Präsentation für Powerpoint Arbeitsblatt zum Mechanismus Fakten zum heißen Sommer 2003 W. Däpp: Die Hitze zehrt am Gletschereis R. Burger: Interview mit dem Klimahistoriker Christian Pfister Literaturquellen 1 Collins, William, u.a.: Die Wissenschaft hinter dem Klimawandel, in ZS Spektrum Dossier "Die fiebernde Erde", 4/2009, S. 7 ff. 2 Pfister, Christian: Wetternachhersage. 500 Jahre Klimavariationen und Naturkatastrophen 1496-1995“, Paul Haupt Verlag 1999 3 Tietz, Sven: Falsche Klimaskeptiker, in ZS Spektrum Dossier "Die fiebernde Erde", 4/2009, S. 63 4 Bojanowski, Axel: Hurrikane, Schicksal oder Menschenwerk, in Sueddeutsche Zeitung, 21.08.2007 unter Bezug auf die Studie von Christopher Landsea vom National Hurricane Center, USA 5 Ausgewertete Daten des National Hurricane Center, USA und Satellitendaten von Weather Underground, Tropical Weather, 2009 6 Trenberth, Kevin E.: Wärmere Meere - Stärkere Hurrikane, in ZS Spektrum Dossier "Die fiebernde Erde", 4/2009, S. 24 ff. 7 Däpp, Walter: Die Hitze zehrt am Gletschereis, in Der Bund, 18.8.2003, S. 2 8 Bell, Robin E.: Rutschgefärdete Eisschilde, in ZS Spektrum Dossier "Die fiebernde Erde", 4/2009, S. 32 ff. 9 Al Gore: Eine unbequeme Wahrheit, Riemann 2006 10 Atmosphärische CO2-Konzentration an der Messstation Schauinsland des Umweltbundesamtes 11 IPCC Bericht 2007 12 Graedel, T.E. und Crutzen Paul J.: Chemie der Atmosphäre, Spektrum Verlag 1994 13 Sommerkorn, Martin & Hassol, Susan Joy, u.a.: Arctic Climate Feedbacks: Global Implications, WWF International Arctic Programme, August/2009 14 Rahmstorf, Stefan und Schellnhuber, Hans-Joachim: Der Klimawandel: Diagnose, Prognose, Therapie, Beck 2007 15 Klimaänderungen und die Schweiz 2050, hg. von OcCC, 2007 16 Globale Erwärmung erreicht 1-Grad-Schwelle, Axel Bojanowski auf Spiegel Online 09.11.2015 17 Bojanowski, Axel: Kampf gegen Erderwärmung: Die Welt einigt sich auf historischen Klimavertrag, inSpiegel Online 12.12.2015 18 Meereis-Ausdehnung in der Arktis und der Antarktis, abgerufen auf meereisportal.de 6/2016 Internetlinks Arctic Climate Feedbacks: Global Implications, WWF Psiram: Kritische Betrachtung der sogenannten "Klimalüge" IPCC-Bericht Klimainformationsprojekt Espere Ozonloch und anthropogener Treibhauseffekt (von R. Demuth) Sea Ice Index des National Snow & Ice Data Center und Meereisportal.de Treibhauseffekt bei Wikipedia Copyright: T. Seilnacht www.seilnacht.com Aber dabei wollen wir es noch nicht belassen, da es noch einen Artikel gibt den man gelesen haben sollte Klimawandel Das Klima auf der Erde hat sich im Lauf ihrer Geschichte immer wieder verändert. Es gab Wechsel zwischen Kalt- und Warmzeiten – doch die hatten natürliche Ursachen. Wenn man heute von Klimawandel spricht, sind Veränderungen gemeint, die zusätzlich durch den Menschen verursacht werden. Inzwischen gibt es in der Wissenschaft kaum noch Zweifel daran, dass der Mensch zum Treibhauseffekt und Klimawandel entscheidend beiträgt. Der natürliche Treibhauseffekt Die Sonne schickt kurzwellige Strahlung auf die Erde. Dort wird sie auf der Erdoberfläche in langwellige Strahlung verwandelt und wieder zurückgestrahlt. Treffen diese langwelligen Strahlen auf eine Barriere – wie das Glasdach in einem Treibhaus – werden sie zurückreflektiert. Ein ganz natürlicher Vorgang, bei dem ein gewisser Prozentsatz der Strahlung zurück ins All gelangt, während der andere Teil reflektiert und zurück auf die Erde geworfen wird. Dies geschieht durch eine natürliche Schutzschicht: Die Gasschicht derAtmosphäre, die auch natürliches Kohlendioxid (CO₂) enthält, lässt die langwellige Strahlung nicht durch und schickt sie zurück zur Erde. Ohne diesen natürlichen Treibhauseffekt läge die Durchschnittstemperatur auf der Erde bei minus 18 Grad Celsius – Leben wäre unmöglich. Die richtige Menge CO₂ und anderer Treibhausgase bestimmt unser Klima. Nimmt der Gehalt dieser Gase zu, heizt sich die Atmosphäre zu stark auf – als wäre in einem Treibhaus das Glas zu dick. Seit Beginn der Industrialisierung haben die Treibhausgase stark zugenommen, seitdem spricht man vom anthropogenen Treibhauseffekt. Was macht der Mensch? Der Ausstoß von Fabriken forciert den Treibhauseffekt Verschiedene Gase sind für das Klima und den Treibhauseffekt relevant. Mehr als die Hälfte des von Menschen verursachten Effekts geht auf Kohlendioxid (CO₂) und Kohlenmonoxid (CO) zurück, beide entstehen bei der Verbrennung fossiler Energieträger wie Öl, Kohle und Gas. Vor allem in hohen Konzentrationen außerdem relevant für den Treibhauseffekt ist Methan (CH₄). Es entsteht in Landwirtschaft und Massentierhaltung, in Klärwerken und auf Mülldeponien. Auch in Permafrostböden (Dauerfrostböden) ist Methan erhalten. Wenn also die globale Temperatur steigt und die Permafrostböden auftauen, wird die Atmosphäre zusätzlich weiter aufgeheizt. Ein Großteil der Methankonzentration stammt aus dem Magen von Wiederkäuern, außerdem entsteht es beim Reisanbau. Ähnlich klimawirksam ist Lachgas, das ebenfalls in der Landwirtschaft entsteht, beispielsweise beim Abbau von Stickstoffverbindungen in den Böden. Stickstoff ist in den meisten gängigen Düngemitteln enthalten. Das laut Weltklimarat IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change,) stärkste Treibhausgas ist Schwefelhexafluorid, das in Hochspannungsschaltanlagen eingesetzt wird. Dieses Gas stammt aus industriellen Prozessen und kommt in der Natur nicht vor. Zwar ist das Potenzial, zum Treibhauseffekt beizutragen, groß, es ist aber nur zu einem sehr geringen Anteil in der Atmosphäre enthalten, daher ist der Einfluss auf die Erderwärmung eher gering. Vorhersagen uneinheitlich Lange Zeit stritten sich die Experten über Existenz und Ausmaß des Klimawandels. Inzwischen herrscht weitgehend Einigkeit darüber, dass sich die Erde aufheizt und dass der Mensch durch den Ausstoß vor allem von Kohlendioxid dazu entscheidend beiträgt. Jedoch sind genaue Vorhersagen, wie sich das Klima weltweit verändern wird, schwierig. Klar ist, dass es große regionale Unterschiede gibt und geben wird. Das globale Klima wird wärmer. Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts war sehr wahrscheinlich die wärmste 50-Jahres-Periode der letzten 500 Jahre. Abzulesen ist dies an den steigenden Mitteltemperaturen weltweit, den Temperaturen der Ozeane und dem Schmelzen von Eis und Schnee, was am steigenden Meeresspiegel sichtbar wird. Satellitenaufnahmen zeigen, dass die Ausdehnung des Meereises in der Arktis zwischen 1980 und 2015 um rund 40 Prozent abgenommen hat. Auf sogar rund 50 Prozent beziffern Wissenschaftler den Verlust von Gletscherflächen in den Alpen zwischen den Jahren 1850 und 2000. Der Meeresspiegel zwischen 1901 und 2010 ist nach dem 5. Sachstandsbericht des Intergovernmental Panel on Climate Change ( IPCC) von 2014 um 19 Zentimeter angestiegen, wobei die Messunsicherheit bei plus minus 2 Zentimeter liegt. Dadurch ist nicht nur die Existenz einiger Inselstaaten und tief liegender Küstenregionen bedroht. Weltweit müssen die Menschen häufiger mit extremen Wetterphänomenen wie Wirbelstürmen, Überschwemmungen und Dürreperioden rechnen. Meeresspiegel steigt weiter an Inseln wie die Malediven könnten versinken Hitzewellen werden sich vermutlich häufen und länger andauern. Die Zahl der Frosttage nimmt ab und vor allem in kontinentalen Gebieten drohen Dürreperioden. Bisher zeichnet sich ab, dass Niederschläge vor allem in den hohen Breiten zunehmen, über den Kontinenten in den Subtropen höchstwahrscheinlich abnehmen. Der Meeresspiegel wird weiter ansteigen. Für Deutschland gehen die Klimaforscher davon aus, dass strenge Winter und kühle Sommer als Extremereignisse seltener werden. Vor allem im Westen und Süden des Landes steigt die Gefahr von Starkregenfällen im Winter, die Hochwasser auslösen können. Die Trends sind also regional unterschiedlich. Während sich aller Voraussicht nach im Südwesten Hitzewellen häufen werden, ist vor allem im Osten mit Dürreperioden zu rechnen. Autorinnen: Gönke Harms/Annika Franck Weiterführende Infos Klimaforschung | mehr Meteorologie – die Wissenschaft vom Wetter | mehr Stand: 08.06.2016, 14:13 Quelle:http://www.planet-wissen.de/natur/klima/klimawandel/ Was dem geneigten Leser dabei eigentlich sofort auffallen sollte, ist die Tatsache das dort nichts als Tatsache behauptet wird, sondern nur wissenschaftlich auf die möglichen Szenarien hingewiesen wird, weil niemand es tatsächlich genau weiß, da das Thema wesentlich komplexer ist als selbst führende Wissenschaftler bisher angenommen haben. Auch sind Auswirkungen regional äußerst unterschiedlich. Was aber das Wichtigste ist : Es vergeht sehr viel Zeit. Genau das ist das Problem. Denn dadurch dreht sich die Argumentation derer, die den Klimawandel bestreiten, immer wieder im Kreis und wissenschaftlicher Konsenz, der dir ach so wichtig ist, wird immer wieder bezweifelt. Die Argumentation beginnt jedesmal aufs Neue, anstatt einfach mal Tatsachen gelten zu lassen kommen Argumente wieder die längst wiederlegt wurden. Nun zum Schubladendenken. Wenn jemand behauptet CO² in der oberen Atmosphäre strahle die Wärmeenergie nicht zurück, obwohl genau das unter den Wissenschaftlern unstrittig ist, und dann einen von mir geposteten Artikel derart fehlinterpretiert dann liegt die Annahme nahe, dass derjenige nicht weiß, dass es sich bei CO² um ein Treibhausgas handelt, da die Klimamodelle meist nur von Treibhausgasen sprechen. Das hat mit Schubladen nix zu tun. Zusammenhänge zwischen Rückzugsgebieten der Eisbären und dem damaligen Klimawandel nicht zu erkennen, nicht erkennen zu wollen, ist argumentativ unsinnig. Wenn man eine Frage stellt und dann die Antwort nicht hören will, weil sie einem nicht passt, sollte man sie nicht stellen, schon gar nicht sollte man die Antwort auf die Frage nicht kennen. Meine Kenntnisse in Physik? Strom macht AUA? Aber ich werde beleidigend. Is klar! Hier nochmal eine kleine Gedächtnisstütze zum natürlichen Trebhaueffekt ZITAT Dies geschieht durch eine natürliche Schutzschicht: Die Gasschicht derAtmosphäre, die auch natürliches Kohlendioxid (CO₂) enthält, lässt die langwellige Strahlung nicht durch und schickt sie zurück zur Erde. Ohne diesen natürlichen Treibhauseffekt läge die Durchschnittstemperatur auf der Erde bei minus 18 Grad Celsius – Leben wäre unmöglich. ZITATENDE Hmm......was lernen wir daraus? Langwellige Strahlung wird also laut wissenschaftlichem Konsenz, auf die Erde zurückgeworfen! Unter anderem vom CO²! Is das nu das Gute CO² und das Böse CO² absorbiert? Ach nee, kann ja auch nicht sein, da du selbst ja sagst es gäbe nur ein CO². hmmm.... ja was denn nun? wird nun Strahlung zurückgeworfen, wie ich es von Anfang an schrieb, oder absorbiert? Ach nööö, die Absorbierung der Strahlung findet am Boden statt. Aber nur eine Teilabsorbtion. Der Rest wird Richtung All abgestrahlt und trifft auf unsere natürliche "Schutzglocke" bestehend aus Wasserdampf und auch CO² die die Abstrahlung in den Weltraum verhindern und so den natürlichen Treibhauseffekt bilden, der für Leben auf der Erde essentiell ist. Tja, wenn man sich nicht richtig informiert kann sowas dabei rauskommen wie dein Satz "CO² absorbiert Wärmestrahlung". Der größte Blödsinn den ich seit langem zu dem Thema lesen musste. Aber bassd scho. Gletscher Schmelze macht nix, die in den Alpen erst Recht nicht, Meeresanstieg auch nicht, ein noch wärmererr El Ninio ist auch kein globales Problem und die Ausbreitung von Wüsten is eh ein Ammenmärchen. Is ne heile Welt und Alle, die Anderes in Erwägung ziehen, sind spinnende AGW Anhänger und sowieso deppert. Gruß Chase
  7. Was habsch wieder gelacht. Sobald man auch nur Ansatzweise wissenschaftliches Vorgehen anmahnt ist man also gleich ein AGW (Anthropogenic Global Warming) Anhänger . Dieses Schubladendenken find ich immer wieder amüsant. Aperopopo dem Film von Al Gore habsch nie gesehen. Allerdings hab ich Umweltschutztechniker studiert und bin durchaus entsprechend geschult Zusammenhänge gerade des Klimas zu erkennen. Genau deshalb mag ich die unwissenschaftliche Herangehensweise überhaupt nicht. Was ich auch nicht mag ist Bildchenargumentation ohne Erklärung derselben. Ich nenne das gefährliches Halbwissen. Dein letztes CO² Diagramm is die Krönung und hat die Aussagekraft einer geschälten Banane. Es steht nirgends wo gemessen wurde, welches Messverfahren angewendet wurde. Einzig der Zeitraum wird genannt. Die Treibhausgase brauchen eine gewisse Zeit (20-45 Jahre) um genau das auch zu sein und in der Atmosphäre aufzusteigen und dort Strahlung zu reflektieren. Deine Aussage CO² würde keine Strahlen reflektieren ist falsch. Damit klar ist worüber wir hier reden habsch da mal was zur Lektüre Artikel 1. Strahlungsprozesse Es handelt sich dabei immer um elektromagnetische Strahlung, die jeder Stoff aussendet. Diese elektromagnetische Strahlung kann man durch die Intensität, also die Stärke der Strahlung, beschreiben, sowie durch ihre Frequenz (bzw. ihre Wellenlänge, die damit zusammenhängt). Im 19. Jahrhundert ging man nämlich davon aus, dass elektromagnetische Strahlung eine Welle ist, bei der elektrische und magnetische Felder schwingen. Diese Schwingung breitet sich mit Lichtgeschwindigkeit aus, aber die Frequenz der Schwingung kann unterschiedlich sein. Weil alle Gegenstände aufgrund ihrer Temperatur Energie beinhalten, geben sie ständig elektromagnetische Strahlung ab. Einfach aufgebaute Stoffe wie die Luft strahlen nur mit bestimmten Wellenlängen, komplexe Stoffe (wie fast alle Objekte, die einem im Alltag begegnen) strahlen eigentlich mit allen Wellenlängen, allerdings je nach Wellenlänge verschieden viel. Je heißer ein Gegenstand ist, desto stärker strahlt er auch; diese Regel gilt für alle Wellenlängen. Außerdem liegt die stärkste Ausstrahlung immer in einem bestimmten Frequenzbereich (die Frequenz ist im Grunde dieselbe Information wie die Wellenlänge - je kleiner die Wellenlänge, desto höher die Frequenz). Je heißer der Gegenstand ist, desto höher ist die Frequenz, bei der die meiste Strahlung abgegeben wird. Nur ein kleiner Bereich des Spektrums, nämlich die Wellenlängen zwischen 0,4 und 0,76 Mikrometer (Tausendstel Millimeter), ist sichtbar und wird als Licht bezeichnet. Die Sonne ist so heiß, dass ihre Strahlung im sichtbaren Bereich am stärksten ist (das ist natürlich kein Zufall, sondern das menschliche Auge ist für diesen Bereich empfänglich, weil das nützlich ist). Die Erde ist dagegen viel kälter und gibt die meiste Strahlung zwischen 3 und 100 Mikrometer ab. Deshalb können wir die Strahlung der Erde nicht sehen, die von der Sonne aber schon. Die Art der Strahlung ist aber genau dieselbe, der Unterschied ist nur die Wellenlänge! Eine Möglichkeit, die langwellige Strahlung wahrzunehmen, gibt es aber doch: Man kann sie fühlen, da sie von Gegenständen wie auch der Haut absorbiert (aufgenommen) wird und diese erwärmt. Diese Strahlung ist z.B. der Grund dafür, dass man an einem Lagerfeuer vorne schwitzen und am Rücken frieren kann, denn die Strahlung des Feuers erreicht nur die Vorderseite, während der Rücken abstrahlt und nur die Strahlung des kalten Bodens und des noch kälteren Himmels als Gegenleistung erhält. Man bezeichnet die langwellige Strahlung, die die Erde abgibt, daher oft als terrestrische (irdische) Strahlung oder Wärmestrahlung. Es wird aber wohl gemerkt keine Wärme transportiert, sondern diese entsteht immer erst bei der Absorption. Die kurzwellige Strahlung kommt dagegen von der heißen Sonne und heißt solare Strahlung. 2. Der natürliche Treibhausefffekt Skizze zur Veranschaulichung des Treibhauseffekts. Die solare Strahlung ist in gelb, die terrestrische (von Erde und ihrer Atmosphäre ausgehende) in rot dargestellt. Die meiste Strahlung, die vom Erdboden ausgeht, wird von der Atmosphäre absorbiert und wieder zurückgestrahlt. Der Erdboden ist wegen dieser zusätzlichen Strahlung wärmer und emittiert damit mehr Wärmestrahlung (dargestellt durch dickere Pfeile). Was hat nun all dies mit dem Treibhauseffekt zu tun? Die Sonne ist der einzige bedeutende Energielieferant für die Erde und ihre Strahlung dringt in die Atmosphäre ein und wird dort gestreut und so verteilt. Bei den meisten Wellenlängen des solaren Bereichs wird aber keine solare Strahlung in der Atmosphäre absorbiert. Erst in Wolken und am Boden wird der Großteil der solaren Strahlung in thermische Energie umgesetzt. Die Erde hat nun aber auch eine bestimmte Temperatur und schickt langwellige, terrestrische Strahlung in den Weltraum zurück. In der Atmosphäre befinden sich aber Bestandteile wie Wasserdampf oder Kohlendioxid, deren Moleküle wie kleine Antennen schwingen und rotieren können. Daher sind sie in der Lage, mit der langwelligen Strahlung zu wechselwirken und diese aufzunehmen. Die Abstrahlung in den Weltraum ist also behindert, weil die terrestrische Strahlung z.T. nicht durchgelassen wird. Zwar strahlen auch die Treibhausgase ab, aber sie befinden sich hoch oben in der Luft und sind daher meistens kälter als der Erdboden, so dass nicht genug Strahlung abgegeben werden kann. Wenn die Einstrahlung stärker als die Ausstrahlung wäre, würde die Erde immer wärmer. Damit Ein- und Ausstrahlung (die Strahlungsbilanz) wieder genau ausgeglichen sind, muss die Erdoberfläche also wärmer sein. Eine wärmere Erde gibt, wie oben erwähnt, mehr Strahlung ab, so dass die Bilanz wieder ausgeglichen ist. In der Atmosphäre gibt es solche Treibhausgase von Natur aus. Ohne Wasserdampf gäbe es schließlich keinen Regen und ohne Kohlendioxid keine Photosynthese betreibende Pflanzen, also auch kein Leben. Außerdem läge die Temperatur am Erdboden deutlich unter dem Gefrierpunkt. 3. Vom Menschen gemachter Treibhauseffekt Der Einfluss des Menschen auf den Treibhauseffekt besteht darin, dass durch Verbrennungen und Abholzungen zusätzliche Treibhausgase in die Atmosphäre gelangen. Dadurch wird die Absorption der Wärmestrahlung dort verstärkt und noch weniger Strahlung kann direkt in den Weltraum gelangen. Die Erde wird dadurch wärmer. Man spricht auch vom anthropogenen (von Menschen gemachten) Treibhauseffekt; es handelt sich also genau genommen um eine anthropogene Verstärkung des natürlichen Treibhauseffekts. 4. Lizenzhinweis Dieser Artikel ist ein Originalartikel des Klima-Wiki und steht unter der Creative Commons Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland. Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können in einigen Fällen durch Anklicken dieser Mediendateien abgerufen werden und sind andernfalls über Dieter Kasang zu erfragen. Artikelende Die schönen Bildcher die du, Hansebanger, da so reingenommen hast kannste vergessen, da sie nicht geeignet sind irgendetwas zu veranschaulichen. Da du nicht mal weisst dass CO² zu den Treibhausgasen gehört, denn sonst würdest du nicht behaupten es reflektiere keine Strahlung und mich schön in eine Schublade gesteckt hast in die ich nicht gehöre, hab ich keinen blassen Schimmer wie ich es dir verdeutlichen kann. Ich mag keine Extreme. Weder mag ich Klimawandelhysterie noch mag ich das Leugnen des menschlichen Einflusses auf eben dieses Klimas. El Ninio hat direkt mit der Erwärmung zu tun. Eben weil die Wassertemperatur stark gestiegen ist, ist er nun für Korallen tödlich. Ein Zusammenhang mit unserem Klima ist wissenschaftlich belegt. ZITAT Gegenfrage: Wenn das für Eisbären wirklich ein Problem wäre, wie konnten Sie die mittelalterliche Warmzeit überleben??? ZITATENDE Weil es wesentlich weniger Menschen in den entsprechenden Gebieten gab und er so Rückzugsmöglichkeiten hatte die er heute nicht mehr hat. Wobei diese Wärmezeitperiode nicht alles hat schmelzen lassen. Eine Argumentation wie die von dir Angeführte ist schlicht Blödsinn. Keiner weiß wie viel Eisbären damals tatsächlich auf der Erde lebten und wie viele dieser Wärmeperiode zum Opfer fielen. Du bezeichnest dich als Skeptiker. Den Eindruck gewinnt man nicht. Eher den Eindruck des weit verbreiteten "Es kann nicht sein was nicht sein darf" Anhängers. Wenn es dir damit besser geht soll mir das Recht sein. Ich verschließe meine Augen nicht. Werde allerdings auch nicht hysterisch wegen dem Klima. Das Thema Klimawandel ist wesentlich komplexer als Du annimmst. Da spielen Faktoren eine Rolle von denen du offensichtlich noch nie etwas gehört hast. Seis drum. Muss man ja auch nicht. Nur zu sagen es gibt ihn nicht (den von Menschenhand Iniziierten) is anmassend. Disqualifiziert hat dich El Ninio. Den nicht mit dem Klimawandel (egal ob von Menschenhand oder den Natürlcihen) in Zusammenhang zu bringen, zeigt, wie wenig du von der Materie verstehst. Es reicht nicht irgendwelche bunten Diagramme mit Werten fraglicher Herkunft zu posten und dann zu behaupten : Gibbet nich. Meinen letzten Absatz abzuwandeln und das auch noch grammatikalisch, dass einem die Haare zu Berge stehen empfinde ich als Tatsachenverdrehung. Denn nicht ich habe argumentiert es sei wärmer als jemals sondern Du hast behauptet es gäbe heute mehr Eisbären als jemals. Und das ist schlicht falsch. Wenn man in einer kleinen Welt leben möchte in der nich sein kann was nicht sein darf, darf man sich natürlich nicht mit Tatsachen belasten Gruß Chase
  8. Chase Hunter

    CruxCup

    Ich mache da nur mit wenns die blöden Tore nich mehr gebt
  9. Changed Bearbeiter to Chase Hunter Das ist recht seltsam. Auch ich nutze sowohl Firefox als auch Chrome und habe keine Probleme Könntest du mir mal den eine oder anderen Screenshot zukommen lassen? Wir wollen dem Problem ja auf den Grund gehen. Gruß Chase
  10. Des is Bullshit. Eiskernbohrungen aus dem Südpolareis besagen genau das Gegenteil. Diese Bohrungen sind das Einzige was tatsächlich als Klimaaufzeichnung gelten kann. Aber auch da gilt leider wie bei allen Anderen auch, es ist eine Frage der Interpretation. Den tatsächlichen CO² Gehalt kann man leider daraus nicht wirklich hundertprozentig ableiten weil es da zu viele unbekannte Faktoren gibt. Etwas was immer verschwiegen wird. Egal welche "Forschungsergebnisse" da vorgestellt werden, es sind banale Schätzungen weil wir die Zusammenhänge gar nicht wirklich entschlüsselt haben. Ich hab das nie verstanden warum die eine Seite diese Schlussfolgerung für der Weisheits letzter Schluß hält und die anderen Seite vehement dagegen hält. Beide Seiten haben keine Ahnung und verlassen sich auf SCHÄTZUNGEN. Nun es gab Menschen die schätzten anhand ihrer Beobachtung die Erde sei Mittelpunkt des Universums. Erst richtige , wissenschaftliche Beobachtungen zeigten dann, dass dem nicht so is. Diesmal Schätzen beide Seiten. Das hat mit Wissenschaft nix zu tun. Es is schon klar dass es da um CO² geht welches am völlig falschen Ort sich befindet? In Höhen in denen Pflanzen normalerweise nicht anzutreffen sind. Pflanzen können nicht fliegen!! Diese Einseitigkeit der Argumentation ist es die mir echt uff die Nerve geht. Hört sich so toll an , Pflanzen brauchen CO², wir brauchen CO² um zu leben. Verschwiegen wird aber, dass das CO², um das es beim Treibhauseffekt geht, nicht das Co² ist das von Pflanzen umgewandelt werden kann sonders genau das CO² ist, welches in höheren Lagen der Atmosphäre dafür sorgt, dass Sonnenstrahlen immer wieder auf die Erde zurückgeworfen werden und diese sich dadurch aufheizt. Dieses CO² kann eben nicht umgewandelt werden! Wenn mir jemand nen Zeitraum von nen paar Hundert Jahren als "Geschichte" nennt muss ich immer lachen. Die Erde hat ein alter von knapp 5 Milliarden Jahren! Die Menschheit befindet sich seit 50 Tausend Jahren auf dem Planeten. Da von 150 Jahren zu reden und zu meinen da könnte man irgendetwas draus ableiten ist genau die arrogante menschliche Art, die uns den ganzen Mist einbrockt. Die Auswirkungen die das in 10Tausend Jahren hat, die interessieren nicht. Dann existieren wir womöglich gar nicht mehr. Die brennenden Ölfelder hatten sehr wohl messbare Auswirkungen. Das will nur keiner Wahrhaben und, wenn man genauer schaut, keiner kann diese wirklich erklären. Es tauchen "Anomalien" auf. Eindeutig zuzuordnen. Aber niemand macht sich die Mühe das etwas genauer zu untersuchen da es ja bloß "kleine Anomalien" sind. Bei etwas so komplexen wie unserem Klima sollte man bei der kleinsten Anomalie schon nervös werden. Gerade weil wir keine Ahnung haben was wirklich Auswirkungen hat und was nicht. Schaut man sich Kernbohrungen an, stellt man recht schnell fest, dass man bestimmte Ereignisse durchaus Ergebnissen dieser Bohrungen zuordnen kann, dass bestimmte Ereignisse erst Jahrhunderte später Auswirkungen hatten. Also sich jetzt die letzten 150 Jahre anzuschauen und da nix Feststellen und dann daraus Schlüsse auf die Auswirkungen zu ziehen ist.....wie sag ich es nett.....wissenschaftlich nicht haltbar. Der Bullshit mit den Eisbären und Korallen ist nicht zu fassen. Klar , ich kann jede noch so blödsinnige Statistik bemühen und dann daraus das Ergebnis raus ziehen , das mir gerade in die Argumentation passt. Der Lebensraum gerade der Eisbären schrumpft. Das allein bedeutet für die ein Umgewöhnen und wahrscheinlich eine Abwanderung in ländlichere Gefilde. Evolutionär gesehen nix dramatisches, Umwelttechnisch eine Katastrophe. Den Korallen geht es Gut? Klar, das Plankton wird auch nicht weniger und überhaupt, wir haben keine Probleme. Alles is im Grünen Bereich. Wenn ich sowas Lese bekomme ich immer Migräne. Artensterben? Findet nicht statt! Die Erde ist eine Scheibe! Niemand weiss wirklich, wieviele Bären es Mitte des letzten Jahrhunderts gab (das ist genau der Zeitraum der zur Argumentation von wegen es gibt mehr Eisbären als jemals herangezogen wird). Die Schätzungen von damals basieren auf Einzelberichten von Jägern oder Entdeckern aber nicht auf wissenschaftlichen Bestandsaufnahmen. Eisbären werden durch mehrere Faktoren beeinflusst. Dazu zählen die Jagd, Umweltverschmutzung und Ölförderung. Ganz besonders hat die Jagd - vor allem seit der Einführung von Schneemobilen, Flugzeugen und Eisbrechern - zu einer starken Abnahme bestimmter Unterpopulationen geführt. Logischerweise hat dann die Verabschiedung des internationalen Abkommens zum Schutz der Eisbären im Jahr 1973, welches die Jagd unter gewissen Bedingungen einschränkte oder sogar ganz verbot, zu einer Zunahme der Eisbärenanzahl geführt. Nicht alle Unterpopulationen sind vom Klimawandel im gleichen Maße betroffen und auch wenn einige Unterpopulationen gut untersucht sind, gibt es für andere zu wenige Daten um allgemeingültige Angaben über die aktuellen oder frühere Bestandszahlen zu machen. Um das mal ganz klar zu sagen: Aufgrund der wenigen wissenschaftlich belegten Daten eine Behauptung über die Population von Eisbären aufzustellen ist so ziemlich das ....... nöö ich sags nett das Unwissenschaftlichste was man machen kann. Zur Veranschaulichung. Man redet von zwei Zahlenwerten, die man miteinander vergleichen will. Erste Zahl is eine Schätzung, die auf keine Weise belegt ist und auf hörensagen basiert. Die Zweite Zahl ist eine Schätzung die etwas wissenschaftlicher zustande gekommen ist aber nicht ausreicht um wissenschaftliche Schlüsse daraus zu ziehen. Diese vergleicht man miteinander und behauptet dann : Es gibt mehrt Eisbären als jemals! Das ist Selbstverarschung mit Ansage! Korallen geht es Gut Zitat aus einem Bericht den ich für nen Unterricht vorbereitet habe Quelle ist ein wissenschaftlich annerkannter Bericht von Greenpeace GREAT BARRIER REEF 15.MAI 2016 Neue Bilder zeigen den Niedergang des weltgrößten Korallenriffs Hohe Wassertemperaturen haben in Australien das bisher schlimmste Riffsterben ausgelöst. In einem 1000 Kilometer langen Gebiet verlieren Korallen ihre Farbe oder sind bereits tot. Wir zeigen die dramatische Entwicklung der vergangenen Wochen. Meereswissenschaftler warnen seit langem, dass Wasserverschmutzung, Bauprojekte und vor allem der Klimawandel das größte Korallenriff der Welt, das Great Barrier Reef vor Australien, in seiner Existenz bedrohen. Nun ist der Ernstfall eingetreten: Außergewöhnlich hohe Wassertemperaturen haben ein dramatisches Korallensterben ausgelöst. Ursache ist das Wetterphänomen El Nino, dessen Auswirkungen durch die derzeit rasch voranschreitende Erderwärmung dramatisch verstärkt werden. Ein globaler Temperaturrekord jagte in den vergangenen Monaten den nächsten – mit katastrophalen Folgen für viele Ökosysteme. Quelle: GreenPeace Magazin Den Korallen gehts gar nicht gut. Gruß Chase
  11. Jetzt könnte man hier ein Feuerwerk der sogenannten Spezialisten beider Seiten abfeuern. Denn so ne Pfeife wie Schellhuber gebts auch bei der Gegenseite. Richtig ist auf jeden Fall, dass niemand was genaues weiß. Es fehlen Langzeitstudien. Wir sind noch nicht lange genug auf der Erde um Millionen Jahre auswerten zu können da die Daten reine Spekulation sind. Das ändert nix an der Tatsache das CO2 nicht unbedingt gesund ist. Seine Auswirkungen auf längere Sicht sind völlig unklar. Der Treibhauseffekt ist leider nicht zu leugnen und auch der Grad ist nicht, wie oft behauptet wird, vernachlässigbar. Im Gegenteil, je mehr das Klima sich wandelt, egal aus welchem Grund, desto negativer ist der Einfluß des CO2 zu sehen. Geht man von einer natürlichen Ursache des Klimawechsels aus, leuchtet ja wohl ein, dass man da nicht noch mehr CO2 in die Atmosphäre pusten sollte um den Wechsel zu beschleunigen. Das Ökosystem unseres Planeten ist wesentlich empfindlicher als die Meisten glauben wollen. Was allerdings auch richtig ist: Der einzige Faktor der unserem Planeten wurschd sein kann ist der Homo Sapiens. Der Planet rettet sich selbst und braucht uns dazu nicht. Würden wir aussterben würde der Planet sich recht schnell erholen. Es ist also in unserem eigenen Interesse nicht ganz so rabiat mit unserer Erde umzugehen. Der Planet braucht uns nicht, wir brauchen aber ein intaktes Ökosystem auf eben diesem Planeten. Dazu zählt selbstverständlich auch den Supervulkan nicht explodieren zu lassen. Den Teufel mit dem Belzebub austreiben hat nie wirklich Erfolg gebracht. Gruß Chase
  12. Warte mal , ich schau mal nach....... Da hammas jo, HTML war ausgeschaltet. Die Funktion ist Standardmässig aus und wenn im Backend freigeschaltet dann nur dort wo HTML erlaubt is. Doppeltes Sicherheitsfeature...braucht kein Mensch. Solltest jetzt wieder HTML im Editor nutzen können. Gruß Chase
  13. Für alle HQ Spender wird es SOON™ ne Überraschung geben. :laugh:

    1. Vorherige Kommentare anzeigen  4weitere
    2. Chase Hunter

      Chase Hunter

      gaaaanz ruhig mei Beschder, gaanz ruhig. Die Jungs mit den netten Jacken kommen glei

    3. =Pala=

      =Pala=

      deine Ankündigungen mit dem Vermerk SOON™  ...gibt es Grund zur Sorge? :unsure:

    4. Picollo

      Picollo

      "SOON" das war sein letztes Wort,

      dann trugen ihn die Englein fort ...

  14. Ich freu mich , dass ihr Spass hattet und danke Runan für seine Einschätzung und Schilderung. Bin nun noch Zuversichtlicher als ich ohnehin schon bin, denn wenn Leute ihre Arbeit lieben dann ist sie immer erfolgreich.
  15. Ich wäre auch sehr gerne dabei , kann es aber zu dem Termin nicht einrichten. Eventuell geht das einigen anderen Consierge ja auch so und deshalb ist die Resonanz so wie sie ist. Wünsche Euch viel Spaß und hoffe irgendwann mal dabei sein zu können. Gruß Chase
  16. da hamma ja noch was, dank Obi
  17. Hallo HQ-Piloten Roedas betreibt seit langer Zeit eine Dienstagsrunde in der er etlichen Themen rund um Star Citizen mit seinen Gesprächspartnern auf den Grund geht. Immer wieder sehenswert und ab sofort auf einem neuen Kanal. Seinem Eigenen! Seine Sendung ist sehr informativ und sowohl für Neueinsteiger in Star Citizen als auch für alte Hasen sehenswert. Zu finden ist der Twitch Kanal HIER Beginn der Sendungen ist jeweils ca 20:00 Uhr Gruß Chase
  18. Das Badge existiert schon und ja, es ist von Medic. Das Einbinden is momentan das Problem. Das Board is da sehr unübersichtlich, wo was hinterlegt ist. Da friemele ich mich gemeinsam mit Conspi durch. Wenn wire beide Zeit haben. Stress machen wir uns da keinen aber das hässliche Dollarzeichen is einfach......naja häßlich! Gruß Chase
  19. Hello Pilots Wie dem Ein oder Anderen bestimmt aufgefallen ist, erhält man nach einer Spende für unser HQ einen Badge unterhalb seines Avatars. Das hat bei einigen leider aus mir unerfindlichen Gründen nicht funktioniert und ich habe heute dann mal diese Leute manuell nachgetragen und so sicher gestellt, dass alle die einen Anspruch auf das HQ Baker Badge haben dieses auch dargestellt bekommen. Sollte mir da jemand durch die Lappen gegangen sein, bitte ich denjenigen sich bei mir zu melden, dann hole ich das umgehend nach. Gruß Chase Vergessen zu erwähnen: Ja das Teil gibbet auch bald in Schön
  20. nöö, da is nur nen Nacktbild von mir drauf
  21. SEPA Überweisung geht. Kannste auswählen. Ich vergaß zu erwähnen: Kann deine Haltung gegenüber PayPal und dem Rest absolut verstehen und nutze es selber auch nur gezwungener Massen. Sollte SEPA auch nix für dich sein so ist das auch nicht weiter Schlimm.
  22. Falls der Ein oder Andere es noch nicht mitbekommen hat :-D es gibt wieder eine Spendenaktion fürs HQ, Guggschd du

     

  23. @Obi das is so ziemlich das..... wie sag ichs nett....Unnötigste an Kommentar was ich bisher lesen musste. Wenn man nix zum Thema zu sagen hat einfach mal still sein. @Andre Ich sehe du verstehst worauf es ankommt. Genau so sehe ich es nämlich auch. Man muss keinen großen Aufriss drum machen, sondern schlicht das Medium nutzen. Gruß Chase
  24. Hallo liebe HQ Member Das HQ hat seit geraumer Zeit eine Facebook Seite, die nun einen Neustart erfuhr. Mein dafür extra angelegter Chase Hunter Facebook Account hat dort die Administration übernommen und nun hab ich festgestellt das ich dort Unterstützung brauche. Wer von Euch Interesse hat die Facebook Präsenz des HQ aktuell zu halten, kann sich bitte hier in diesem Thread melden und nach einem Austausch von "was wir wollen", "was wir können" und "was gemacht werden muss bzw kann", steht demjenigen dann ein Redakteur Zugriff auf der Seite zur Verfügung, es können auch mehrere sich dazu melden. HQ Facebook: SCHQ Chase FaceBook: Profil, Chronik oder wieauchimmerdasnuauffacebookheisst Gruß Chase
  25. soderle Durch unermüdlichen Einsatz von Gule wurde das Tool dazu gebracht zu tun was es tun soll. Das Spenden kann also nun weitergehen. Die nicht angenommenen Spenden sollten von PayPal storniert worden sein. Ist das nicht der Fall bitte sagt mir Bescheid. Der Spendenmarathon is also sozusagen eröffnet. Gruß Chase
×
×
  • Neu erstellen...