Es geht meiner Meinung nach nicht ausschließlich darum, daß Roberts den Überblick behält. Ich sehe da schon eine gewisse Eigendynamik in die folgende Richtung: je mehr Geld zur Verfügung steht, umso mehr lukrative Stretchgoals müssen definiert werden, um den Investoren ... uns ... einen adäquaten Gegenwert zu bieten. Dessen Umsetzung jedoch, kostet nicht nur Geld (das ja vorhanden ist), sondern auch Zeit und setzt fähige Mitarbeiter/Freelancer in ausreichender Zahl voraus. Die wiederum schüttelt man aber nicht so einfach aus dem Ärmel, was dann evtl. Dazu führen könnte, daß zwar Geld genug da ist, interessante Stretchgoals genannt werden ... aber es an Manpower fehlt, diese in der angepeilten Zeit umzusetzen. Ich hätte kein Problem damit, ein stretchgoal zu sehen, dessen Umsetzung z.B. Erst für Ende 2015 avisiert ist.