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15. November 2012 - 22. Dezember 2024
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22. Dezember 2023 - 22. Dezember 2024
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Mit tatkräftiger Unterstützung von LouNatic haben wir die FAQs übersetzt und nun unter der Rubrik FAQ Online gestellt. Hier könnt ihr folgende FAQs lesen: Abonnement FAQ Account FAQ ALPHA SLOT FAQ Hangar FAQ ORGS FAQ United Earth Credits FAQ VERSAND FAQ XMPP FAQ Vielen Dank LouNatic für deine tolle Arbeit.3 Punkte
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wer bitte ist Anal Phabeth ignorierfunktion? wen möchtest du denn ignorieren. a verstehe den herrn anal phabeth. den finde ich gar nicht unter den mitgliedern. sollte mal meine pillen nehmen! wird ja allmählich........ gruss Chase1 Punkt
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*sing* Fünfzehn Männer, sitzen auf der Seite von dem tooooten Freeeed ......1 Punkt
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ich hab mal gelernt, dass Fettschrift für etwas gedacht ist, was man hervorheben will...1 Punkt
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(Danke für das Feedback. Ich freu mich über jedes Lob und jede konstruktive Kritik) PART 7 Sie waren nun bereits seit mehreren Stunden draußen. Sie hatten sich im Schatten eines stabilen, großen Asteroiden auf die Lauer gelegt und fast alle Systeme herunter gefahren, um die Energiesignatur ihrer Hornets zu verringern. An den Rändern des Glases der Kanzel bildete sich Eis, während die Maschine immer weiter abkühlte. Ihre Lauer-Taktik schloss ein, dass sie Funkstille wahrten, worüber sich Garrit sogar ein wenig freute, denn er wollte im Moment nicht mit Kasumi reden. Dennoch begang das Warten und die Kälte ihn zu zermürben und er war wirklich versucht ein Gespräch zu suchen. Zumindest bis ein schwaches Flimmern auf dem Radar seine Aufmerksamkeit erweckte. Kurz darauf erschien das Flimmern erneut und er war sich sicher – sie hatten einen Kontakt. Langsam rutschte er zurück in eine gerade Position und schaute sich im Asteroidenfeld um. Tatsächlich konnte er ein schwaches Glitzern erkennen – doch noch war das kein Beweis, schließlich enthielten nicht wenige Asteroiden Erze oder Eis, die bei richtiger Beschaffenheit Licht reflektierten und die Sensoren stören konnten wie blankes Metall. Scheinbar endlose Sekunden verstrichen, während er das Glitzern beobachtete, dann wurde jedoch klar, dass es kein Falschkontakt war – es bewegte sich viel zu geradlinig dafür und wich Hindernissen aus... Kasumi schien es noch nicht bemerkt zu haben, also griff er in den Fußbereich und holte eine Taschenlampe aus dem Überlebenskit hervor und gab ihr Lichtzeichen, während er mit der freien Hand verhinderte, dass das Licht in eine andere Richtung als in das benachbarte Cockpit strahlte. Es dauerte etwas ehe Kasumi das Licht bemerkte, dann nickte sie und zeigte ihm den aufgerichteten Daumen. Alles war okay...sie würden noch warten bis der Kontakt näher war...dann war es Zeit los zu schlagen. Das Glitzern sollte sich als der linke Antriebsstrahl einer schwarz bemalten, unregistrierten Cutlass entpuppen, die ohne Lichter und mit extrem kleiner Energiesignatur durch den Asteroidengürtel flog. So unauffällig wie es sich bewegte war klar, dass es hier um dubiose Geschäfte ging...als er nah genug schien gab Garrit ein wenig Energie auf die Triebwerke und löste sich im Schneckentempo vom Asteroiden, um mit Minimalschub auf Abfangkurs zu gehen. Er versuchte so wenig wie möglich zu steuern, um weder verräterische Energiespitzen noch Lichter zu erzeugen. Er beobachtete aus seinem dunklen Cockpit heraus, wie der Abstand zur Cutlass immer mehr abnahm, während kleinere Steinchen und grober Staub an die Hülle der Hornet prasselten. Sein Herzschlag raste und er merkte das seine Sinne sich schärften, während sein Körper von Adrenalin erfüllt wurde. Es war eine aufregende, angespannte Situation und Körper und Geist waren sich einig, dass es gefährlich war. Was auch immer sie verriet, die Cutlass steuerte plötzlich in eine andere Richtung und ging auf vollen Schub. Es dauerte keinen Augenblick, als Garrit reagierte, volle Energie auf Antriebe, Waffen und Schilde gab und den Schubregler bis zum Anschlag nach vorne drückte. Die Cutlass hatte in dieser Umgebung den Vorteil der Wendigkeit und Geschwindigkeit, daher galt es das Ziel schnell Kampf- und Fluchtunfähig zu machen. Dennoch gab es die Regeln und Statuten der Navy, denen sie folgen mussten, wenn sie nicht irgendwann von den bürokratischen Mühlen der UEE zerquetscht werden wollten. „Hier spricht UEES λ-359. Sie werden aufgefordert sich zu ergeben. Zuwiderhandeln wird als Fluchtversuch gewertet und das Feuer eröffnet...ich wiederhole...“ Die einzige Antwort, die er erhielt, war dass die Cutlass ihre Nachbrenner zündete, also tat er es ihm gleich. „Kat, versuch ihm den Weg abzuschneiden, ich bleib an seinem Heck“ „Bestätige“ und schon sah er, wie sich auf dem Radar das Symbol von Kasumis Hornet entfernte, während sie das Asteroidenfeld umflog um den Weg ab zu schneiden. Lange Zeit dies zu beobachten hatte Garrit jedoch nicht, da die Cutlass ihn geradewegs in einen dichteren Teil des Asteroidenfeldes führte, so dass seine fast ungeteilte Aufmerksamkeit den Felsbrocken galt, die seine Maschine bei einer Kollision vermutlich zerquetschen oder zumindest schwer beschädigen würden. Mit seiner Hornet war definitiv im Nachteil und musste mehrmals Hindernisse umfliegen, denen die Cutlass mühelos ausweichen konnte. Um nicht zu sehr zurück zu fallen und sein Ziel noch möglicherweise zu verlieren, feuerte er mehrmals auf kleinere Brocken um sie aus dem Weg zu schaffen. Dennoch streiften ihn mehr als einmal Fragmente oder kleinere Brocken, die seine Schilde aufleuchten ließen. Einmal übersah er sogar einen größeren Brocken, der funkensprühend über den linken Flügel strich, eine tiefe Furche im Lack hinterließ und dann aus seiner Sicht entschwand, als er den Jäger wieder unter Kontrolle brachte. Über kurz oder lang würde er die Cutlass verlieren und er war zu Weit entfernt, um reele Chancen auf einen Treffer mit den Geschützen zu haben, die Raketen konnten das Ziel nichtmals erfassen. Er hoffte nur, dass Kasumi schnell genug war, um die Cutlass in Empfang zu nehmen. Das Ende des Asteroidenfelds kam bereits in Sicht, da sich die Felsen lichteten und der offene Raum immer präsenter wurde, doch von Kasumi fehlte jede Spur. Er wollte fluchen und das Feuer auf die verdammte Cutlass eröffnen, als sie einen großen Asteroiden passierte und wie aus dem Nichts von der Seite von blauen Lasern und unzähligen Kugeln getroffen wurde. Die Schilde brachen schnell ein und die gelblich glühenden Kugeln durchsiebten den rechten Antrieb kurzerhand so dermaßen, dass er sich in einer Explosion verabschiedete und als Trümmerstücke in mehrere Richtungen davon rasten. Als Folge des unerwarteten Verlustes des rechten Triebwerks wirbelte die Cutlass mehrmals um die eigene Achse und kam schließlich zum stehen. „Cutlass, ergeben Sie sich. Sie haben keine Chance uns zu entkommen“ meldete sich Kasumi per Funk, als sie sich aus dem Radarschatten des Asteroiden löste. Man konnte ihrer Stimme ohne weiteres die Genugtuung über den Erfolg ihres Überraschungsangriffes anhören. Das war die Kat die er kannte und liebte... Aus Seiten der Cutlass geschah vorerst nichts, dann wurden Schilde und Waffen herunter gefahren und eine junge Stimme meldete sich zögerlich über den Funk. „Ich ergebe mich. Ich ergebe mich. Bitte nicht schießen.“ Obwohl sie zu weit voneinander weg waren um sich sehen zu können, war sich Garrit sicher, dass sich sein Blick mit dem von Kasumi traf, als er verblüfft zur Seite schaute, als wollte er ihre Meinung wissen. „Folgen Sie uns und weichen Sie nicht vom Kurs ab. Wir sind autorisiert jeden Fluchtversuch mit Gewalt zu unterbinden.“ Langsam schwenkte er mit seiner Hornet um die Cutlass herum, dann öffnete er einen Kanal zu Kasumi. „Kat, sei so lieb und kontaktiere die Pride, dass wir mit einem Gefangenen zurückkehren. Du fliegst vor, ich halte unseren jungen Freund im Auge. Verstärke bitte deine Heck-Schilde. Wir wollen ja nicht, dass dir etwas passiert.“ Und das meinte er auch nicht. So sehr er ihr das was sie getan hatte und das was sie nicht tat vorwarf, liebte er sie immer noch und wollte nur das Beste für sie. So sehr es auch schmerzte. Still glitten sie durchs Weltall in Richtung Heimat, die Cutlass gefangen zwischen den Militärjäger. Als sie schließlich in Funkreichweite kamen, schien die Mission ein voller Erfolg – es war unwahrscheinlich dass so nah an der Heimatbasis noch etwas schief laufen würde. „Fenris, da stimmt etwas nichts...“ überraschte ihn Kasumi. „Die Pride antwortet nicht. Außerdem hätten wir schon längst an einer Patrouille vorbeikommen müssen.“ Da hatte sie recht – es war ihm bisher nur nicht aufgefallen, weil seine Gedanken weiterhin um seine persönlichen Probleme kreisten. „Hier spricht UEES λ-359. Pride...Talon, bitte melden.“ Nichts, nur Stille im Funk. „Wir fliegen weiter und schauen was los ist...uns bleibt einfach nichts Anderes übrig.“ Ihm steckte ein fester Kloß im Hals, während sie weiter flogen. Die Entwicklungen der letzten Zeit waren nicht einfach schlecht...sie waren äußerst besorgniserregend. Als sie die letzte Position der Taskforce erreichten stockte Garrit der Atem. Hier musste eine Schlacht getobt haben – er konnte mit bloßem Auge dutzende von Wracks erkennen – Vanduul Scythes, Hornet, Gladiators...eine entzweigebrochene Idris – es war die Talon. Mehrere SAR-Schiffe flogen zwischen den Wracks umher und suchten wohl nach Überlebenden. Beschädigte Jäger flogen am Perimeter entlang, um Ausschau nach weiteren Angreifern zu halten. Der Funk erwachte merkwürdig verzerrt zum Leben. „Hi- krrrr -cht die Pride. Sie haben Landeerlaubnis.“ „Verstanden, gehen zum Landeanflug über. Wir brauchen Soldaten, die unseren Gefangenen in Empfang nehmen.“ „Krrrrr -ffen Sie auf dem Flugdeck.“ Die Vanduul mussten die Taskforce völlig überrascht haben...das Ausmaß der Zerstörung war zu groß für einen kleineren testenden Angriff und zu gering für einen großen Angriff Vernichtungsschlag...Die Hülle der Pride klaffte an mehreren Stellen offen, wo Explosionen die Panzerung zerfetzt hatten. Das Flugdeck war übersät von zerstörten oder schwer beschädigten Maschinen. Teile des Flugdecks waren gar zu einer provisorischen Notstation umfunktioniert worden, da dort mehrere Liegen mit Verletzten oder Toten standen. Sie landeten mit ihren Maschinen und kletterten gerade ihre Leitern hinab, als zwei voll gerüstete und bewaffnete Soldaten bereits die Cutlass in Empfang nahmen. Und der Eindruck hatte nicht getäuscht – ein Junge von vielleicht 14, mit Wohlwollen 15 Jahren stieg aus der Cutlass aus, die schmächtigen Hände von sich gestreckt um die Kapitulation zu zeigen. Er war dreckig, mit ungepflegtem, kurzem braunem Haar und mehr Sommersprossen als Haaren im Gesicht. Die Soldaten zuckten nicht mit der Wimper, als sie ihm mit routinierten Handgriffen Handschellen anlegten und abführten. Zwei weitere Soldaten betraten den Frachtraum der Cutlass – normalerweise um das Schiff nach Gefahrenquellen zu durchsuchen, kehrten aber kurze Zeit zurück und kehrten mit mehreren Sanitätern mit Tragen zurück. Als sie das Schiff verließen wurde klar dass es nicht einfach nur ein Kundschafter oder Kurier gewesen war – abgemagerte Gestalten, in Lumpen gehüllt, Halsbänder und zusammengekettete Hände...das waren Sklaven. Wie war der Junge nur in so eine Situation geraten? „Soldner, Wong...ich bin froh Sie wohlauf zu sehen.“ Er hatte beinahe mit Seamus oder einem Kameraden gerehcnet, doch es war ihr strenger CAG der dort stand, die Arme bis zu den Ellbogen mit Blut besudelt, ebenso wie der Bauch und die Brust. Gleichzeit war sein Gesicht mit feinem Ruß bedeckt. „Sir was ist passiert?“ fragte Garrit seinen Vorgesetzten nur mit dem Mindestmaß an Protokoll. „Die verdammten Vanduul, das ist passiert. Wir verloren den Kontakt zu allen Patrouillen und dann schlugen sie bereits wie aus dem Nichts zu. Sie überwältigten die äußere Verteidigung und hatten die Schilde der Talon bereits runter geschossen bevor diese wenden konnte. Es war ein Massaker, und wir konnten sie nur eben so zurück schlagen...sie wussten wo wir waren und wann wir am empfindlichsten waren...sie haben uns von unseren eigenen Jägern abgeschnitten, indem sie den Funk störten...Bastarde!“ Er kannte seinen CAG lange genug, um zu wissen dass er nicht einfach nur Frust abließ..er war in Rage und schien entschlossen jeden Vanduul für das Geschehene büßen zu lassen. „Wie ich sehe war die Mission zumindest nicht erfolglos...wir haben aber keine Zeit für das Debriefing. Helfen Sie wo Sie können...wir werden Niemanden dem Sensenmann kampflos überlassen.“ „Aye Sir“ kam es gleichzeitig aus ihren Mündern, als Kasumi und Garrit zu den Sanitätern eilten um zu helfen wo sie nur konnten. TO BE CONTINUED1 Punkt
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Habe auch wieder mit WoT begonnen, irgendwie muss die Zeit überbrückt werden. Sicher ist das Niveau einer Spieler unter aller Sau, mich regt aber anderes auf. Die totale Unfähigkeit der Masse an Spielern einfach Logisch zu spielen. Entweder interessiert sie nicht ob sie drauf gehen, gewinnen oder verlieren, oder die kapieren das Spiel wirklich nicht. Wenn die schon in einem Arcardespiel nicht klar kommen, wie soll das in einer Simulation sein. Wundert mich nicht das die Spiele immer einfacher werden, wenn Spieler nicht fähig oder willens sind sich mit der Materie zu beschäftigen. Wie auch immer, bleibt nur zu Hoffen das bei SC nicht solche Spieler sind die alles Einfach haben wollen und selbst das Einfachste nicht kapieren. Dennoch "schön" zu sehen das sich einiges in WoT nicht geändert hat, denn solche Spieler gab es schon in der Beta. Auch wenn mir Schleierhaft ist wie die im RL überleben wenn sie nicht mal im Spiel logisch agieren können. Aber zum Glück wird man in SC nicht auf solche Spieler angewiesen sein. Zum Thema Niveau, wichtig ist eine Ignorier-Funktion in Star Citizen. edit: schön ist das spieler jetzt für ein teamkill eine stunde pause machen dürfen.1 Punkt